DE3245227C2 - Scharnierarm mit Montageplatte - Google Patents
Scharnierarm mit MontageplatteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
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Abstract
Ein Scharnierarm ist mit einer Montageplatte verschraubbar, die mit Führungen zur Verschiebung des Scharnierarms in dessen Längsrichtung zur Tiefeneinstellung versehen ist. Die in die Montageplatte eingeschraubte Befestigungsschraube greift durch ein Langloch des Scharnierarms. In eine Gewindebohrung des Scharnierarms ist eine sich auf der Montageplatte abstützende Stellschraube eingeschraubt. Die Montageplatte ist mit Befestigungsbohrungen versehen, die vorzugsweise aus quer zu dem Scharnierarm verlaufenden Langlöchern zur senkrechten Verstellung bestehen. Die Abstützfläche (13, 14) für die Stellschraube (18) auf der Montageplatte (1) ist in Richtung auf das mit dem Gelenk versehene Ende des Scharnierarms keilförmig ansteigend ausgebildet, damit die Verbindung bei auf den Scharnierarm in Richtung auf dessen mit dem Gelenk versehenes Ende hin einwirkenden Kräften fester wird, ohne daß bei in der Gegenrichtung einwirkenden Kräften ein schnelleres Lockerwerden befürchtet werden müßte (Figur 3).
Description
durch Abgleiten von Teilen der Befestigungsschraube auf keilförmig abfallenden Stützflächen befürchtet werden
müßte.
In erfinderischer Fortbildung ist vorgesehen, daß die Ränder der quer zu dem Scharnierarm angeordneten
Langlöcher der Montageplatte jeweils nach außen hin keilförmig ansteigen. Da zwei gegensinnig ansteigende
Keilflächen vorgesehen sind, führt jeweils eine Keilfläche mit dem Kopf der zugehörigen Befestigungsschraube
zu einer Verspannung der Verbindung, unabhängig davon, in welcher Richtung eine zusätzliche Belastung
auftritt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläuteit In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Montageplatte, F i g. 2 einen Schnitt durch die Montageplatte nach
F i g. 1 längs der Linie H-II und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen mit der Montageplatte nach F i g. 1 versehraubten Scharnierarm.
Die Montageplatte 1 besteht aus einem !inglichen, rechteckigen Mittelteil 2, mit dessen mittlerem Bereich
beidseits rechteckige flügeiförmige Plattenteile 3,4 verbunden sind, die der Befestigung dienen und die mit
Langlöchern 5,6 versehen sind, die sich quer zur Längsmittellinie
des Mittelteils 2 erstrecken. Zwischen dem Mittelteil 2 und den flügeiförmigen Plattenteilen 3, 4
sind Führungsnuten 7, 8 für die unteren Randbereiche der Schenkel 9 des im Querschnitt etwa U-förmigen
Scharnierarms 10 vorgesehen.
Das Mittelteil 2 ist in seinem mittleren Bereich mit einer Gewindebohrung 11 für die Befestigungsschraube
12 versehen. Weiterhin ist das Mittelteil im Bereich seiner Enden mit Rampen 13,14 versehen, die jeweils zu
den Enden hin keilförmig ansteigen.
Die Ränder 15,16 der Langlöcher 5,6 steigen, wie aus
den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, zu den Enden der flügelförmigen
Plattenteile 3,4 hin keilförmig an.
Der Scharnierarm ist in seinem mittleren Bereich mit einem Langloch 17 versehen, auf dessen Ränder sich der
Kopf der Befestigungsschraube 12 abstützt Weiterhin ist der Scharnierarm 10 mit einer Gewindebohrung für
die Stellschraube 18 versehen. Die Stellschraube 18 stützt sich mit ihrem unteren Ende, wie aus F i g. 3 ersichtlich
ist, auf der keilförmigen Rampe 13 des Mittelteils 2 der Montageplatte 1 ab.
Die Montageplatte 1 ist symmetrisch zu ihrer Schnittlinie H-II ausgebildet, so daß der Scharnierarm auf dieser
sowohl nach links als auch nach rechts weisend montiert werden kann. Je nach der Art der Montage stützt
sich also die Stellschraube 18 auf der keilförmigen Rampe 13 oder 14 ab.
In Fig.3 ist in gestrichelten Linien eine leicht über
ihre normale Öffnungsstellung hinaus verschwenkte Tür 19 angedeutet, die über ihr Gelenk eine Zugkraft auf
den Scharnierarm 10 in Richtung auf dessen mit dem Gelenk versehenes Ende hin ausübt. Aus F i g. 3 ist ersichtlich,
daß eine derartige Zugkraft eine zusätzliche Verspannung des Scharnierarms mit der Montageplatte
1 zur Folge hat, weil die Stellschraube 1 unter zusätzlieher Verspannung auf die Rampe 13 hinaufgezogen
wird. Bei einer Belastung in Gegenrichtung ist die übliche Verbindung von Scharnierarm und Montageplatte
durch die Befestigungsschraube 12 gegeben.
Wie. aus F i g. 2 ersichtlich ist, stützen sich die Befestigungsschrauben
20, 21 der Montageplatte 1 mit ihren Köpfen auf den keilförmigen Rändern 15,16 der Langlöcher
5,6 ab. Da die Ränder 15,16 gegensinnig keilförmig abgeschrägt sind, erfolgt sowohl bei nach oben als
auch bei nach unten wirkender zusätzlicher Belastung eine Verspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Scharnierarm mit Montageplatte, die mit FOh- mit querverlaufenden Riefen zu verseilen, in die rippenrungen
zur Verschiebung des Scharnierarms in des- 5 förmige Vorsprünge des Scharnierarms eingreifen, so
sen Längsrichtung zur Tiefeneinstellung versehen ist daß im verschraubten Zustand beider Teile zusätzlich
und die beide miteinander verschraubbar sind, wo- eine formschlüssige Verbindung.gegeben ist.
bei die in die Montageplatte eingeschraubte Befesti- Aus der DE-AS 21 30 779 ist es bekannt, die Ränder
gungsschraube durch ein Langloch des Scharnier- des Langlochs des Schamierarms mit einander dicht
arms greift, in eine Gewindebohrung des Scharnier- io übergreifenden kreisförmigen Rillen zu versehen, in die
arms eine sich auf der Montageplatte abstützende zur formschlüssigen Verbindung mit der Befestigungs-Stellschraube
eingeschraubt ist und die Montage- schraube ein vorstehender kreisförmiger Grat des unteplatte
mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die r^n Randes des Kopfes der Befestigungsschraube einvorzugsweise
aus quer zu dem Scharnierarm verlau- greifen kann. Diese bekannten durch Rillen und in diese
fenden Langlöchern zur senkrechten Verstellung be- 15 eingreifende Vorsprünge oder Grate bewirkten formstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlüssigen Verbindungen sind nicht nur aufwendig in
Abstützflächen (13,14) für die Stellschraube (18) auf ihrer Herstellung, sie ermöglichen insbesondere auch
der Montageplatte (1) in Richtung auf das mit dem nur eine Verstellung in durch den Abstand der Rillen
Gelenk versehene Ende des Scharnieranns keilför- vorgegebenen Schritten. Zwischenstellungen können _
mig ansteigend ausgebildet ist. 20 nicht eingestellt werden. I
2. Scharnierarm nach Anspruch 1, dadurch ge- Weiterhin ist ein Scharnierarm mit Montageplatte
kennzeichnet, daß die Ränder (15, 16) der quer zu der eingangs angegebenen Art bekannt, bei dem die
dem Scharnierarm (10) angeordneten Langlöcher (5, Ränder des Langloches des Scharnierarms zu dessen
6) der Montageplatte (1) jeweils nach außen hin keil- gelenkfreiem Ende hin keilförmig ansteigen. Ein derartiförmig
ansteigend ausgebildet sind. 25 ger Scharnierarm wird zwar mit der Montageplatte zusätzlich
verspannt, wenn auf diesen eine Zugkraft in Richtung auf sein mit dem Gelenk versehenes Ende hin
einwirkt Er wird aber sofort locker, wenn eine Kraft in
entgegengesetzter Richtung wirkt, wie sie beispielswei-
30 se auftreten kann, wenn Druck auf die geöffnete Tür
ausgeübt wird. Bei diesem bekannten Scharnier wird
Die Erfindung betrifft einen Scharnierarm mit Mon- also der Vorteil der zusätzlichen Verspannung durch
tageplatte, die mit Führungen zui Verschiebung des Keilwirkung bei in einer Richtung wirkender Kraft da-Scharnierarms
in dessen Längsrichtung zur Tiefenein- durch aufgehoben, daß die Verbindung in sehr viel stärstellung
versehen ist und die beide miteinander ver- 35 kerein Maße einer Lockerung unterliegt, wenn die BeIaschraubbar
sind, wobei die in die Montageplatte einge- stung in der Gegenrichtung wirkt
schraubte Befestigungsschraube durch ein Langloch des Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scharnier-Scharnierarms greift in eine Gewindebohrung des arm mit Montageplatte zu schaffen, die sich bei stufen-Scharnierarms eine sich auf der Montageplatte abstüt- loser Verstellmöglichkeit relativ zueinander derart verzende Stellschraube eingeschraubt ist und die Montage- 40 schrauben lassen, daß die Verbindung bei auf den Scharplatte mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die vor- nierarm in Richtung auf dessen mit dem Gelenk versezugsweise aus quer zu dem Scharnierarm verlaufenden henes Ende hin einwirkenden Kräften fester wird, ohne Langlöchern zur senkrechten Verstellung bestehen. daß bei in der Gegenrichtung einwirkenden Kräften ein
schraubte Befestigungsschraube durch ein Langloch des Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scharnier-Scharnierarms greift in eine Gewindebohrung des arm mit Montageplatte zu schaffen, die sich bei stufen-Scharnierarms eine sich auf der Montageplatte abstüt- loser Verstellmöglichkeit relativ zueinander derart verzende Stellschraube eingeschraubt ist und die Montage- 40 schrauben lassen, daß die Verbindung bei auf den Scharplatte mit Befestigungsbohrungen versehen ist, die vor- nierarm in Richtung auf dessen mit dem Gelenk versezugsweise aus quer zu dem Scharnierarm verlaufenden henes Ende hin einwirkenden Kräften fester wird, ohne Langlöchern zur senkrechten Verstellung bestehen. daß bei in der Gegenrichtung einwirkenden Kräften ein
Die Montageplatte wird üblicherweise an den vorge- schnelleres Lockerwerden befürchtet werden müßte,
sehenen Stellen einer Tragwand eines Möbelteils oder 45 Weiberhin soll auch eine auf die Montageplatte wirken-
dergleichen angeschraubt, so daß sich durch die Befesti- de Belastung dazu führen, daß die Verbindung zwischen
gungsschraube der über das zugehörige Gelenk mit ei- der Montageplatte und der Montagefläche fester gezo-
ner Tür oder Klappe verbundene Scharnierarm auf der gen wird.
Montageplatte befestigen läßt. Durch die Langlöcher Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
der Montageplatte und des Scharnierarms läßt sich der 50 daß die Abstützfläche für die Stellschraube auf der
Scharnierarm in senkrechter Richtung zur Einstellung Montageplatte in Richtung auf das mit dem Gelenk ver-
der Höhe bzw. in horizontaler Richtung zur Einstellung sehene Ende des Scharnierarms hin ansteigend ausge-
der Tiefe verstellen, während sich die Fuge zwischen der bildet ist. Der erfindungsgemäße Scharnierarm wird in
Tür oder dergleichen und der Tragwand durch die Stell- der üblichen Weise mit einer dessen Langloch durchset-
schraube einstellen läßt. 55 zenden Befestigungsschraube mit der Montageplatte
Abgesehen von den normalen Beanspruchungen der verschraubt, so daß beide Teile in der bekannten Weise
Befestigung des Scharnierarms während des Schließens und mit üblicher Festigkeit miteinander verbunden sind,
und öffnens der Tür oder dergleichen können auf den Wirkt jedoch auf den Scharnierarm eine Zugkraft in
Scharnierarm zusätzliche Belastungen beispielsweise Richtung auf dessen mit dem Gelenk versehenes Ende
dadurch wirken, daß die Tür über ihre Offnungsendstel- 60 hin ein, wie sie bei einem zu weiten Öffnen der Tür
lung hinaus geschwenkt wird oder an die geöffnete Tür auftreten kann, wird die Verbindung fester, weil sich die
schwerere Kleidungsstücke oder dergleichen angehängt Stellschraube auf einer keilförmig ansteigenden Rampe
werden. Derartige Belastungen können dazu führen, abstützt und dadurch eine zusätzliche Verspannung
daß der Scharnierarm relativ zu der Befestigungsplatte zwischen dem Scharnierarm und der Montageplatte
gleitet und sich die Befestigungsschraube löst, sü daß die 65 eintritt Wirkt eine Schubkraft in entgegengesetzter
Verbindung zwischen Scharnierarm und Montageplatte Richtung, weist die Verbindung zwischen dem Schar-
insgesamt locker wird und es zu Störungen beim öffnen nierarm und der Montageplatte noch immer die übliche
und Schließen der Tür kommen kann. Festigkeit auf, ohne daß eine schnellere Lockerung
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---|---|---|---|
DE3245227A DE3245227C2 (de) | 1982-12-07 | 1982-12-07 | Scharnierarm mit Montageplatte |
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ID=6180003
Family Applications (1)
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