DE1247077B - Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen

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DE1247077B
DE1247077B DE1964A0047560 DEA0047560A DE1247077B DE 1247077 B DE1247077 B DE 1247077B DE 1964A0047560 DE1964A0047560 DE 1964A0047560 DE A0047560 A DEA0047560 A DE A0047560A DE 1247077 B DE1247077 B DE 1247077B
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DE
Germany
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support plate
clamping plate
screws
spherical
recess
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Pending
Application number
DE1964A0047560
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Appbau Karl Heess O H G
Original Assignee
Appbau Karl Heess O H G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/545Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 a -16/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1247 077
A 47560X11/47 a
10. November 1964
10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen, Spannplatten, Werkstücken od. dgl. auf Unterlagen, wie Maschinenbetten, Maschinentischen od. dgl. Ein solches Ausrichten an dem Aufstellungsort ist für solche Maschinen, wie z.B. Werkzeugmaschinen, dann erforderlich, wenn genau planbearbeitete Flächen zur Aufnahme von Grundkörpern, wie Maschinenbetten, Maschinentischen, Werkzeugschlitten usw. vorhanden sind. Diese planbearbeiteten Flächen müssen nach der Aufstellung der Maschinen am Verwendungsort wieder in die gleiche Lage kommen.
Für ein derartiges Ausrichten sowohl beim Herstellen der planbearbeiteten Flächen als auch beim späteren Aufstellen der betreffenden Maschine am Verwendungsort oder bei einem Umstellen derselben verwendet man eine bekannte Dreipunktstützung, welche ohne Verspannung der Arbeitsflächen ein Ausrichten erreichen läßt. Auch verwendete man zum Abstützen außer zwei in der Höhenlage einstellbaren Stützpunkten zwei oder mehrere Kolbenstützen, die in kommunizierend miteinander verbundenen Zylindern arbeiten und deren Beweglichkeit sich nach dem Ausrichten aufheben läßt.
Daneben sind Stellvorrichtungen für Maschinenteile mit einer ringförmigen Tragplatte mit hohlkugelförmiger Ausnehmung bekanntgeworden, in der eine mit einer Kugelfläche versehene Spannplatte eingesetzt ist, auf der der Maschinenteil sitzt. Das gegenseitige Verspannen in der eingestellten Lage erfolgt hierbei durch einen einzigen Zugbolzen. Solche Stellvorrichtungen sind vornehmlich für die Füße von Maschinen gedacht, wobei an jedem Fuß ζ. Β. eines Motors od. dgl. eine solche Stellvorrichtung angebracht werden muß.
Bekannt war auch die Verwendung einer Tragplatte und Spannplatte, die in ihren äußeren Abmessungen dem auszurichtenden Maschinenteil angepaßt und mit ihren lose aufliegenden kugeligen Auflageflächen im Verstellbereich der Verbindungsschraube gegeneinander verstellbar sind.
Einen Teil der Kugellagerung verband man unter anderem ebenfalls bereits, z. B. mit einer Schraube, fest mit dem zu verstellenden Teil, während der andere Teil, der als Kugelschale ausgebildet worden ist, fest mit der Unterlage verbunden wurde.
Die Zielsetzung der Erfindung geht dahin, zwei Maschinenteile mit ihren planbearbeiteten aufeinanderliegenden Flächen bei der Aufstellung der Maschinen am Verwendungsort gegenseitig auszurichten, wobei im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen die kugeligen Auflagen zum Ausgleich die-Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen
Anmelder:
Apparatebau Karl Heess o. H. G.,
Hofheim (Ried), Außerhalb 9
Als Erfinder benannt:
Karl Heess, Hofheim (Ried)
nen, diese beim Erfindungsgegenstand eine zwangläufige Richtungseinstellung bezwecken.
Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Spannplatte mit dem Maschinenteil und die Tragplatte mit der Unterlage verbunden ist und daß die Spannplatte mit einem Ringansatz in eine mittlere Ausnehmung der Tragplatte hineinragt und in der Tragplatte mehrere über den Umfang verteilte, radial angeordnete Stellschrauben sitzen, die am Außenrand des Ringansatzes angreifen.
Die auszurichtende Anflanschfläche läßt sich fest mit dem auszurichtenden Maschinenteil verbinden, und nach dem Ineinanderpassen erfolgt in äußerst einfacher und sehr genauer Weise mit der bekannten Kugelgelenklagerung eine Feineinstellung der Winkellage durch Stellschrauben, worauf dann anschließend ein Festlegen der Anflanschfläche am Grundkörper möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Gesamtquerschnitt (Schnitt A-B der Fig. 2),
F i g. 2 in der oberen Hälfte eine Ansicht in Richtung Z und in der unteren Hälfte einen Schnitt x-y der F ig. 1.
Mit 1 ist ein Grundkörper, wie z. B. ein Maschinenbett, ein Maschinentisch od. dgl. bezeichnet, auf dem eine Maschine bzw. Maschinenteile, Spannplatten, Werkstücke od. dgl. zu befestigen sind. Diese am Grundkörper 1 zu befestigenden Maschinenteile 2 od. dgl. müssen gegenüber dem Grundkörper ausgerichtet werden.
Die Vorrichtung zum Ausrichten besteht aus einer Tragplatte 3, deren äußere Formgebung dem zu befestigenden Körper 2 anzupassen ist. Diesem gegenüber ist in dem Ausführungsbeispiel die Tragplatte 3 größer ausgebildet, und zwar rechteckig. Sie wird beispielsweise mit Schrauben od. dgl. 4 in beliebiger Lage und Ausbildung je nach den gegebenen Erfordernissen am Grundkörper 1 befestigt.
709 620/249

Claims (1)

  1. Im Innern weist die Tragplatte eine kreisförmige Aussparung 5 auf, und an der Oberseite ist eine kugelige Fläche 6 eingearbeitet. Auf diese ist eine Spannplatte? od. dgl. mit einer entsprechend angepaßten kugeligen Fläche aufgesetzt.
    Diese Spannplatte 7 hat im Innern einen zylinderförmigen Ansatz 8, der in die Aussparung 5 der Tragplatte 3 hineinragt. In Höhe dieses zylindrischen Ansatzes 8 befinden sich in der Tragplatte 3 Stellschrauben 9, und zwar sind bei dem Ausführungsbeispiel vier solcher Schrauben 9 vorgesehen. Mit diesen kann die Spannplatte 7 in jeder gewünschten Lage auf der Tragplatte 3 festgelegt werden.
    Mit der Spannplatte 7 sind die Maschinenteile od. dgl., z. B. mit Schrauben od. dgl. 10, befestigt. Die Zahl der Schrauben und Lage derselben richtet sich nach der Form des anzuflanschenden Maschinenteils od. dgl. Auch Befestigungsmöglichkeiten am Außenumfang sind denkbar, ebenso entsprechende Befestigungsansätze am Außenumfang.
    Die Größe der kugeligen Fläche 6 ist dem Anflanschkörper 2 anzupassen, und zwar richtet sich die Größe des Radius dieser kugeligen Fläche nach der erforderlichen Ausrichtgröße.
    Nach der mit den Stellschrauben 9 richtig eingestellten Lage der Spannplatte? wird sie in dieser Stellung mit den Schrauben 11 an der Tragplatte 3 befestigt. Diese Schrauben 11 durchgreifen einen größer gehaltenen Ausschnitt 12 in der Spannplatte 7. Eine Festlegung der Schraube 11 in jeder Schräglage wird durch kugelige Flächen 13 zwischen den beiden Unterlegscheiben 14,15 gewährleistet.
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen auf Unterlagen, in Gestalt einer Tragplatte mit kugelkalottenförmiger Ausnehmung, auf der eine dem Maschinenteil in ihren Abmessungen angepaßte Spannplatte mit kugeliger Auflagefläche sitzt, wobei die beiden Platten durch eine mit Spiel versehene Schraubenverbindung in der eingestellten Lage verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Spannplatte (7) mit dem Maschinenteil (2) und die Tragplatte (3) mit der Unterlage (1) verbunden ist (4,10) und daß die Spannplatte mit einem Ringansatz (8) in eine mittlere Ausnehmung der Tragplatte hineinragt und in der Tragplatte mehrere über den Umfang verteilte, radial angeordnete Stellschrauben (9) sitzen, die am Außenrand des Ringansatzes angreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 383 612;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 262;
    USA.-Patentschriften Nr. 1987 726,2 940 297.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 620/249 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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