DE383612C - Anordnung zur Unterstuetzung einer Maschine oder eines anderen Bauwerks an vier Stellen - Google Patents

Anordnung zur Unterstuetzung einer Maschine oder eines anderen Bauwerks an vier Stellen

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DE383612C
DE383612C DEM76487D DEM0076487D DE383612C DE 383612 C DE383612 C DE 383612C DE M76487 D DEM76487 D DE M76487D DE M0076487 D DEM0076487 D DE M0076487D DE 383612 C DE383612 C DE 383612C
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DEM76487D
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CBS Corp
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterstützung einer Maschine oder eines anderen Bauwerks an vier Stellen. Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Befestigung von Maschinen und anderem Bauwerk auf einer Unterlage und verfolgt den Zweck, daß die Bewegung der Unterlage oder des Bodens, der die Maschine trägt, keine Verdrehung der Maschine in bestimmten Richtungen verursacht. Bei Schiffsantrieben z. B. wendet man häufig ein übersetzungsgetriebe zwischen der Dampfturbine und der Schraubenwelle an, und dabei ist es notwendig, daß das Rahmenwerk, von dem die Getriebewellen getragen werden und das im folgenden als Triebgehäuse bezeichnet wird, gegen Verdrehung in solcher Richtung geschützt wird, daß die Getriebewellen ihre Parallelität einbüßen würden. Denn wenn dies geschähe, so könnte eine starke Erhöhung des Drucks zwischen den Triebzähnen auftreten, was zur Beschädigung oder wenigstens zu erheblicher Verminderung der Sicherheit des Getriebes führen könnte. Das Triebgehäuse oder das Traggerüst der Wellen ist notwendigerweise durch Böcke o. dgl. an einem Boden befestigt oder auf einen Boden gestützt, der einen Teil des Schiffsgerüstes bildet. Eine Bewegung des Schiffsrahmens überträgt sich daher leicht auf das Triebgehäuse. Dies würde eine Verdrehung des Gehäuses und infolgedessen eine Störung der Parallelstellung der Triebwellen nach sich ziehen. Zugspannungen im Triebgehäuse können auch auftreten während der Arbeit des sogenannten »Aufkeilens«, wobei Keile oder Klötze zwischen das Triebgehäuse und die Tragböcke getrieben werden, um deren Unregelmäßigkeiten auszugleichen.
  • Um die Übertragung solcher Verdrehungsspannungen auf die zu tragende Maschine zu vermeiden, wird diese nach der Erfindung biegsam an vier Stellen unterstützt, die so verteilt sind, daß irgendeine Verdrehung des tragenden Bodens oder Fundaments um gewisse vorausbestimmte Achsen auf die Maschine nicht übertragen wird. Die vier Stützpunkte sind so angeordnet, daß zwei von ihnen in einer Parallelen zu einer der vorausbestimmten Verdrehungsachsen liegen und die beiden andern in einer Linie, die auf der Verbindungslinie der beiden ersten senkrecht steht und ziemlich die Mitte zwischen ihnen hält.
  • Um das Wesen der Erfindung klar verständlich zu machen, soll sie nunmehr an verschiedenen Beispielen beschrieben werden, die ihre Anwendung auf die Befestigung des Gehäuses eines Übersetzungsgetriebes für Schiffsturbinen zeigen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein schematisches Schaubild, das eine Art der Befestigung des Triebgehäuses einer Schiffsturbine gemäß der Erfindung zeigt. Abb.2 ist ein Grundriß einer ähnlichen Anordnung. Abb. 3 ist ein Schaubild und zeigt eine andere Anordnung der biegsamen Unterstützung, und Abb. d. ist eine Reihe von Schaubildern, die die Stütze nach Abb. 3 in ihre Teile zerlegt zeigen. Abb.5 ist ein Schnitt, der wieder eine andere Form einer biegsamen Stütze zeigt. Abb.6 ist eine schematische schaubildliche Ansicht noch einer anderen Form und Abb.7 das Schaubild eines Triebgehäuses, bei dem die Stützung gemäß der Erfindung wieder anders erfolgt.
  • Gemäß Abb. i hat das Triebgehäuse, wie im Umriß durch strichpunktierte Linien i angedeutet, rechteckigen Grundriß und trägt die TriehNvellen so, daß sie zu den kurzen Seiten parallel liegen. Das Triebgehäuse ist mit dem Boden verbunden und auf diesem an vier Punkten unterstützt, die ungefähr in der -!litte der kurzen (2) und der langen Seiten (3) liegen. Die Verbindungen sind biegsam, teils in der Richtung parallel zu den kurzen, teils in der Richtung parallel zu den Längsseiten. Die Stützpunkte 3, 3 liegen auf einer Parallelen zu den in dem Gehäuse gelagerten Wellen, und diese Linie A bildet eine der vorausbestimmten Drehachsen; die Stützpunkte 2, 2 dagegen liegen auf einer Linie B, die senkrecht zu der Verbindungslinie der Punkte 3, 3 steht und ungefähr in einer Ebene mitten zwischen den Punkten 3, 3 liegt. Wie in Abb. i dargestellt ist, wird die erstrebte Biegsamkeit dadurch erzielt, daß man zur Verbindung Stücke von I-Trägern q., 5 bertitzt, deren verhältnismäßig dünne Stege senkrecht zu den Seiten des Triebgehäuses stehen, an denen sie liegen. Die oberen Flansche der Träger sind steif mit dem Triebgehäuse verbunden und die unteren steif mit dem Boden oder Fundament. Es ist leicht zu erkennen, daß unter diesen Umständen eine Drehbewegung des tragenden Bodens um Achsen parallel zu den Seiten des Triebgehäuses (d. h. den vorausl:estimmten Drehachsen, von denen eine mit den Achsen der unterstützten Wellen parallel ist) auf das Triebgehäuse nicht übertragen werden und deshalb die Triebwellen nicht atis ihrer para,lelen Lage bringen kann. Es leuchtet auch ein, <laß eine \-erdrehung des Triebgehäuses derart, daß die Wellen aus ihrer parallelen Lage geraten, bei der Arbeit des Aufkeilens (Eintreibens von Keilen zwischen Triebgehäuse und damit verschraubte Flansche der Trägerenden) nicht mehr vorkommen wird.
  • Es ist klar, daß eine Längung der Verbindungen senkrecht zur Biegungsrichtung in keiner Weise den Zweck der Erfindung vereiteln kann. Z. B. zeigt Abb. 2, wo 6 der Boden des Triebgehäuses ist, an dem die Stützen befestigt sind, wie die I-Träger, die bei q., q. und 5, 5 in gebrochenen Linien dargestellt sind, von den vier Seiten des Triebgehäuses ausgehen und sich im Mittelpunkt treffen, so daß sie ein kreuzförmiges Gestell bilden. Gewöhnlich werden jedoch die mittleren Teile dieser I-Träger weggeschnitten sein, um Platz für das umfangreiche Getriebe zu bieten, das gewöhnlich in der -litte des Triebgehäuses liegt.
  • Abb. 3 zeigt schematisch eine Zapfenlagerung, die statt der I -Trägerenden nach Abb. i verwendet werden kann. Die Achsen der vier Zapfen werden senkrecht zu den vier Seiten des Triebgehäuses angeordnet. Wie aus Abb. 3 und q. zu sehen ist, besteht jedes Lager aus einem unteren, auf dem Boden befestigten Bock 7 und einem oberen Bock 8, der an dem Triebgehäuse festgemacht ist. Die Böcke sind mit Lagerschalen g, io auf der Ober- oder Unterseite ausgerüstet, die einen Zapfen i i aufnehmen können, so daß ein passender Zwischenraum 12 zwischen den Schalen und Böcken bleibt und der obere Dock gegen den unteren kippen kann. Die Lagerschalen 9, io springen so weit vor, daß ein Klemmring 13 darübergezogen und durch Aufschrauben von Sperrmuttern oder Platten, die in der Zeichnung weggelassen sind, auf -die Zapfen i i oder durch Splinte oder ähnliche im 1Iaschinenbau übliche Hilfsmittel befestigt werden kann. Die Ringe -13 und die von ihnen eingeschlossenen Fortsätze der Lagerschalen sind so bemessen, daß sie inindestens so stark sind wie die Schraubenbolzen, mit denen der untere Bock 7 am Boden befestigt ist.
  • Es ist klar, daß die achsiale Länge der Zapfenlager so bemessen werden muß, daß die Lagerfläche ausreicht, um die vorkommenden Stöße und den Druck der Keile auszuhalten: In Abb.5 ist schematisch ein kugelförmiges Lager dargestellt. Der Boden 6 des Triebgehäuses ist durch Bolzen 14 an einem Kippschuh 15 befestigt, dessen unterer Teil in Form einer Kugelfläche von passendem Halbmesser gekrümmt ist, der nach dem Gewicht des zu tragenden Gehäuses zu wählen ist. Dieser Kippschuh 15 ruht auf einer Tragplatte 16, die durch Schraubenbolzen 17 am Boden befestigt ist. Die Tragplatte ist mit federnden Fortsätzen 18 versehen, durch deren Bohrungen i9 die verlängerten Bolzen 14 mit genügendem Spielraum hindurchgehen. 2o ist eine Winkelplatte, die auf dem Boden in solcher Stellung befestigt ist, daß sie genau an dem Kippschuh vorbeigeht und einen Anschlag bildet, der eine übermäßige Bewegung oder Verschiebung des Schuhes auf dein Lager verhindert.
  • In Abb. 6 ist eine Blattfederstütze 2i angegeben, deren vier Enden am Boden befestigt sind und in der Mitte einen Knauf 22 tragen, der an einem Flansch s3 am Boden des Triebgehäuses befestigt ist oder einen Teil von ihm bildet. Ein Mittelbolzen 2d. verhindert die Verschiebung des Triebgehäuses in den Stützpunkten.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Lager-oder Abnutzungsflächen bei den oben beschriebenen Stützen am besten aus gehärtetem Werkstoff hergestellt werden; z. B. kann abgeschreckter Guß benutzt werden, oder man kann andere Verfahren zum Härten der Flächen anwenden. Die Form der Stützen kann erheblich anders gestaltet werden, da die in den Abbildungen dargestellten Formen nur Beispiele veranschaulichen sollen.
  • Wenn man Triebgehäuse mit Zahntriebwellen darin zu unterstützen hat, so können die Stützen zu beiden Seiten auf Böcken gelagert werden, so daß sie bis zur Höhe der Ebene reichen, in der die Wellen liegen. Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 7 dargestellt, wo Zapfenlager gezeichnet sind, die auf Böcken 2@ ruhen. Die zu unterstützenden Triebwellen im Triebgehäuse i sind mit 26, 27 und 28 bezeichnet. Wie man sieht, ist ein Zapfenlager gleichachsig mit der Mittelwelle 27 oben auf dem Bock 25 vorgesehen, der durch Fort-Sätze 29 mit den Lagern der seitlichen Wellen 26 und 28 verbunden ist. Die Seitenstützen 30 stehen schräg. Es sei hervorgehoben, daß die wirklichen Lager der Wellen in dem Gestell des Triebgehäuses liegen und einen Teil dieses Gestells bilden, das in dem Zapfenlager oben auf dem Bock 25 aufgehängt ist. Es versteht sich ferner, daß die Unterseite des Gehäuses, die durch den Flansch 6 angedeutet ist, den Boden nicht erreicht. Die ganze Vorrichtung hängt vielmehr an den Böcken 25 und den seitlichen Stützen 30.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar, wenn es sich darum handelt, Triebgehäuse zu unterstützen, da es aus dem oben angegebenen Grunde notwendig ist, eine Verdrehung solcher Gehäuse in bestimmten -Richtungen zu verhindern. Jedoch ist die Erfindung auch anwendbar bei der Unterstützung anderer Maschinen usw. und ist nicht beschränkt auf die Unterstützung von Schiffsturbinenübersetzungsgetrieben oder von rechtwinkligen Gehäusen solcher Getriebe, da dieAnwendung auf diesen Fall ebenso wie die verschiedenen Bauarten der Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindung nur als Beispiel beschrieben sind.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHF: i. Anordnung zur Unterstützung einer Maschine oder eines anderen Bauwerks an vier Stellen auf einer Unterlage, die Verdrehungsspannungen um vorausbestimmte Achsen unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den Stützen in einer senkrechten, zu einer der genannten vorausbestimmten Achsen parallelen Ebene liegen und um eine resultierende Achse biegsam sind, die annähernd parallel zu der betreffenden Achse liegt, und die beiden andern Stützen in einer zweiten senkrechten Ebene liegen, die senkrecht auf der betreffenden Achse steht und annähernd mitten zwischen den erstgenannten Stützen liegt, wobei die zweitgenannten .Stützen um eine resultierende Achse in der zweitgenannten senkrechten Ebene biegsam sind, zu dem Zweck, die Übertragung von Verdrehungsspannungen von der Unterlage auf die Maschine oder das sonstige Bauwerk zu verhindern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Stützen aus Stücken von j-Trägern mit verhältnismäßig dünnen Stegen bestehen., deren Ebenen senkrecht zur Unterlage liegen, während die Ebene zweier Stege (q.) senkrecht zur Ebene der beiden anderen (5) steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier j-Trägerstützen bis zu ihrem Treffpunkt verlängert sind, so daß sie ein stützendes Kreuz bilden. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Stützen die Form von Zapfen haben, deren Achsen parallel zur Unterlage liegen, und daß die Achsen zweier Zapfen senkrecht auf den Achsen der beiden anderen stehen.
  5. 5. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch i zur Unterstützung eines Triebgebäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander rechtwinkligen Linien (A, B), die in senkrechten, ebenfalls rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen liegen, in welchen die Stützen biegsam sind, annähernd in einer und derselben wagerechten Ebene liegen, die parallel zum Boden oder Fundament ist und auch die Achse einer der Wellen enthält, die in dem Triebgehäuse gelagert sind.
DEM76487D 1921-03-09 1922-01-21 Anordnung zur Unterstuetzung einer Maschine oder eines anderen Bauwerks an vier Stellen Expired DE383612C (de)

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DE (1) DE383612C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247077B (de) * 1964-11-10 1967-08-10 Appbau Karl Heess O H G Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen
DE1261216B (de) * 1960-10-19 1968-02-15 Expl S Ind S A Soc Gen Lageranordnung fuer auf Gleitstuecken axial beweglich verlegte, ununterbrochene, metallische Umhuellungen, insbesondere von Dreiphasen-Hochstromschienen
DE2541167A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur abstuetzung eines im betrieb sich dehnenden, vertikalachsigen maschinengehaeuses auf einem fundament

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DE1247077B (de) * 1964-11-10 1967-08-10 Appbau Karl Heess O H G Vorrichtung zum Ausrichten von Maschinenteilen
DE2541167A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur abstuetzung eines im betrieb sich dehnenden, vertikalachsigen maschinengehaeuses auf einem fundament

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