DE331649C - Wellenlager - Google Patents

Wellenlager

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DE331649C
DE331649C DE1920331649D DE331649DD DE331649C DE 331649 C DE331649 C DE 331649C DE 1920331649 D DE1920331649 D DE 1920331649D DE 331649D D DE331649D D DE 331649DD DE 331649 C DE331649 C DE 331649C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wellenlager. Die Erfindung bezieht sich auf Wellenlager und besonders auf Spurlager von der Gattung, bei welcher -kippbare Lagerteile oder Ringabschnitte benutzt werden, und bei denen eine dünne Schicht eines Schmiermittels selbsttätig zwischen den Tragflächen durch die relative Bewegung der Tragflächen aufrechterhalten wird.
  • Durch den Erfindungsgegenstand soll ein Lager dieser Art geschaffen werden, welches einen Druckverteiler von verbesserter Anordnung enthält.
  • Es ist manchmal wünschenswert, nur zwei Lagerstücke oder Lagerringabschnitte zu benutzen, um den Lagerdruck bei einem Lager der obenbezeichneten Art aufzunehmen, und die Erfindung bezieht sich im besonderen auf Mittel zur Unterstützung zweier solcher Druckstücke, durch welche der Lagerdruck zwischen ihnen verteilt wird; diese Verteilung wird praktisch ohne Reibung durch die Verwendung eines Lagerdruckverteilers erreicht, der nur eine einzige Stützachse für seine Iüppbewegung besitzt.
  • Der Lagerdruckverteiler ist in besonders einfacher und gedrungener Bauart ausgeführt, und zwar so, daß an Baustoffen gespart wird, während gleichzeitig die Neigung des Verteilers zur Verdrehung verringert wird; ferner ist der Druckverteiler so angeordnet, daß - er leicht ausgewechselt werden kann, ohne die arideren Lagerteile auszubauen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. z eine Ausführungsform mit wagerechter Welle im Schnitt von oben nach unten, Fig.2 dieselbe Anordnung im Schnitt nach 2, 2 in Fig. i, Fig. 3 einen Teil der Lagerflächen im abgerollten Zustand im Schnitt nach 3, 3 in Fig. 2, Fig. ¢ den Druckverteiler, Fig. 5 den Füllring in schaubildlichei Darstellung, Fig.6 eine Teildarstellung eine Lagerringabschnittes, Fig. 7 und 8 eine abgeänderte Ausführung für ein senkrechtes Spurlager von oben und im Schnitt von der Seite, Fig. g ein Stück des Druckverteilers in Ansicht, Fig. io eineweitere Ausführungsform mit in Gruppen angeordneten Zagerringabschnitten, Fig. ir und ia von der Seite im Schnitt und in Ansicht von oben eine dritte Ausführungsform, Fig. 1a und 1q. in derselben Darstellungsart eine vierte Ausführungsform, Fig. 15 in Ansicht von oben eine etwas abgeänderte Ausführung der Anordnung gemäß Fig. 1q.. Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. i bis 6 ist eine wagerechte Welle io mit einem Druckring ii vorgesehen. Ein Lagerkörper i2 umgibt den Druckring und die benachbarten Wellenteile; er ist vorzugsweise üi einer wesentlich wagerechten Ebene in einen oberen und unteren Teil unterteilt (Fig. 2). Der Lagerkörper 12 besitzt wieder Lagerflächen 13, welche den Tragflächen 14 des Druckringes ii gegenüberstehen, ferner ein Paar Lagerringabschnitte 15 und einen - Aufbau 16, der auf jeder Seite des Druckringes zwischen den Flächen 13 und 14 eingebaut ist. Der Aufbau 16 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einem ausgeschnittenen Füllring 17 mit einem daran befestigten Füllblock 18, ferner einem ausgeschnittenen Druckverteilungsring ig mit vorstehenden Schneiden 2o o. dgl., die vorzugsweise auf einem-radialen Strahl angeordnet sind und demgemäß eine einzige Stützachse bilden, auf welcher der Druckverteiler kippen kann. Der Ring ig besitzt einen Rand 21, der an-entgegengesetzten Seiten ausgeschnitten ist, um die Lagerringabschnitte 15 aufzunehmen; er trägt ein Paar von Einlagen 22, vorzugsweise in der Form von gehärteten Blöcken mit kugelig gewölbter Oberfläche, auf welchen die Lagerringabschnitte gelagert sind. Jeder Lagerringabschnitt besitzt vorzugsweise ebenfalls eine kugelig gewölbte Einlage 23 in seiner Unterfläche, welche mit einer der Einlagen 22 zusammenwirkt und ein Kippen des Lagerringabschnittes auf- dem Verteiler sowohl in tangentialer wie in radialer Richtung gestattet.
  • Die Stützpunkte für die Lagerringabschnitte sind vorzugsweise einander gegenüberstehend angeordnet und gegen die Schneiden 2o ein wenig versetzt, so daß die Kippbewegung des Ringes auf der Schneide in Verbindung mit der ebenfalls kippbaren Lagerung der Lagerringabschnitte eine gleichmäßige Verteilung der Druckkräfte über die Tragflächen der Lagerringabschnitte und des Druckringes bewirkt. -Da der Füllring 17 und der Verteiler ig beide ausgeschnitten sind, ist es leicht, sie an Ort und Stelle zu bringen oder zum Zweck des Nachsehens und Ausbesserns herauszunehmen, ohne die anderen Teile des Lagers auszubauen. Sie sind, wie in Fig. 3 gezeigt, durch den Block 18 verbunden, der lose in den Ausschnitt des Ringes ig eingesetzt ist. Der Block 18 kann mit Rändern 2¢ und 25 versehen werden, die die Fortsetzung der Ränder 21 und a6 des Ringes ig bilden, so daß zwischen ihnen ein Ringkanal entsteht, welcher dem Ölumlauf unter und rund um die Lagerringabschnitte dient. -Es ist besonders zu beachten, daß die Stützpunkte der Lagerringabschnitte verhältnismäßig nahe an den Schneiden des Druckverteilers angeordnet sind; hierdurch besteht wenig Neigung, den Ring durch die Lagerdrücke zu verdrehen, aus diesem Grund braucht der Ring nicht so dick und stark zu sein, wie er sein müßte, wenn die Schneiden rechtwinkelig zu den Stützpunkten der Lagerringabschnitte angeordnet wären. Die gezeigte Lageranordnung ist ganz besonders gut für wagerechte Spurlager mit einem geteilten Lagerkörper geeignet (Fig. x und 2), weil die obere Hälfte des Lagerkörpers leicht abgenommen werden kann, um zu den Lagerringabschnitten und den Teilen des Druckverteilers zu gelangen, so daß diese leicht im Bedarfsfall zusammen oder- einzeln ausgebaut werden können: -Die feststehenden Teile sind, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beiderseits des --Druckringes symmetrisch, angeordnet gezeigt, aber man kann diese Teile -. auch nur an einer Seite des Druckringes änordnen;- wenn der Achsialschub nur in einer Richtung aufzuneh= men ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 umfaßt die Anordnung eine senkrechte Welle, an welcher ein Ankerstück 31 befestigt ist. An dieses Ankerstück ist durch Schraubenbolzen 32 o. dgl. -ein Druckring 33 mit einer Tragfläche 34 befestigt. Die Welle erstrecht sich durch eine Öffnung 35 in einem feststehenden Gestell 36, und der Druckring 33 wirkt zusammen mit einem Paar Lagerringabschnitten 69. Die Unterlage 36 trägt einen vorstehenden Ring 65 und Vorsprünge 66; auf sie ist ein Druckausgleichsring 67 mit Schneiden o. dgl. 37 aufgesetzt, die vorzugsweise auf einem radialen Strahl angeordnet sind. Bei dem Druckring 67 sind zwei nach oben gerichtete Kugelzapfen 68 angeordnet, welche beiderseits der Schneidenachse des Druckverteilers angeordnet sind. Die Lagerringabschnitte 69 sind kippbar auf den Zapfen 68 gelagert und durch eine Muffe 70 festgehalten, gegen deren einwäxIts ragende Vorsprünge 71, 71 die Seitenkanten der Lagerringabschnitte anliegen. Um den Ring 67 leicht ausbauen zu können, wird -er vorzugsweise in einer quergerichteten Ebene, beispielsweise bei 72, teilbar gemacht. Diese Teilung legt man vorzugsweise annähernd in die Mitte zwischen die Punkte 37 und 68. Ein so geteilter Ring wird durch einfache Nut- und Federverbindung genügend zusammengehalten (Fig. g), da der Ring an diesen Punkten nur quergerichteten Abscherkräften ausgesetzt ist; man kann aber i auch die Ringhälften durch leichte Schraubenbolzen 73 zusammenhalten, welche jede ungewollte Trennung oder Verschiebung der Teile verhindern. Um den geteilten Ring 67 und auch die Lagerringabschnitte 69 im Bedarfsfall leicht i seitlich herausnehmen zu können, ist die Muffe 7o ebenfalls in radialer Richtung geteilt angeordnet, etwa in der Ebene 38, 38, um jede Ringhälfte für sich von der Unterlage 36 abzunehmen, wodurch die eine Seite des ringförmigen Raumes, in dem der Druckverteiler und die Lagerringabschnitte gelagert sind, vollkommen offengelegt wird. Anstatt einen langen Lagerringabschnitt, etwa wie in Fig.7, auf jeder Seite der Tragwelle- anzuordnen, können i zwei oder mehrere Lagerringabschnitte zu einer Gruppe oder Einheit auf jedem der einander gegenüberstehenden Lagerpunkte 68 zusammengefaßt sein, wie beispielsweise in Fig. io gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die ein- i zelnen Lagerringabschnitte 43, 43 jeder Gruppe kippbar auf einem sie verbindenden Hebel 4o gelagert, der selbst entweder auf einem Kugelzapfen 68 oder auf einer Schneide 41 gelagert ist, die entweder von dem Ring 67 getragen wird oder sich von dem Hebel 4o nach unten erstreckt.
  • Eine andere Druckverteileranordnung mit einer einzigen Stützachse zur Unterstützung eines Paares von Lagerringabschnitten auf entgegengesetzten Seiten der Welle, wodurch die seitliche Herausnehmbarkeit der Teile erleichtert 'wird, ist 'in Fig. ii und 12 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Anordnung einen Druckverteiler 75, der als ausgeschnittener Ring in Hufeisenform ausgebildet ist; etwa in der in Fig. q. gezeigten Art; dieser Ring ist auf abwärts gerichtete Rippen 76 .gelagert, welche eine einachsige Schneidenlagerung darstellen. Die Schenkelenden des Ringes 75 sind vorzugsweise ausgeschnitten und mit abgerundeten Nuten versehen, um die Enden eines Querbalkens 77 aufzunehmen, der in der Mitte einen abwärts gerichteten Kugelzapfen 78 trägt, auf. welchen einer der beiden Lagerringabschnitte 79 kippbar gelagert ist. Der andere Lagerring-' abschnitt ist dem ersten gegenüber auf der anderen Seite der Welle auf einem ähnlichen Zapfen 8o auf dem Ring 75 gelagert. Der Druckverteiler 75 kann entweder unmittelbar auf der Unterlage oder auf einem Füllring 81 gelagert sein, der -einen Füllblock 82, ähnlich wie in Fig. 5 gezeigt, trägt: Sowohl der Druckverteiler 75 wie der Füllblock tragen abwärtsgerichtete Ringränder 83, 83 und 84, 84, welche die inneren und äußeren Kanten der Lagerringabschnitte 79 umfassen und sie an dem Umlauf um den Druckring verhindern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 und 1q. umfaßt der Druckverteiler ein Paar von kippbar gelagerten Balken 85, die auf entgegengesetzten Seiten der Welle angeordnet und durch Querbalken 87 überbrückt werden. Die Balken 85 tragen in ihrer Mitte je eine Schneide o. dgl. 86, die auf einem gemeinsamen radialen Strahl angeordnet sind. Außerdem besitzen die Balken an ihren Enden quergerichtete Nuten, in welchen die Querbalken 87 gelagert sind. Jeder Hebel 85 trägt einen Kugelzapfen 88, auf welchem einer der einander gegenüber angeordneten Lagerringabschnitte derart gelagert ist, daß er in allen Richtungen frei kippen kann. Die Lagerringabschnitte werden in der richtigen Lage auf ihren Stützpunkten gehalten und gegen Drehung mit 'dem Spurring 33 gesichert durch Bogenstücke 89, 89, die sich von dem Grundring 36 aufwärts erstrecken und löse in bogenförmigen Nuten der unteren Außenkanten der Lagerringabschnitte eingreifen. In manchen Fällen ist. es wünschneswert, jeden Querbalken 87 mit Vorsprüngen go auszurüsten, die angebohrt sind und Schraubenbolzen gi aufnehmen, die lose durch Bohrungen in den Bogenstücken 89 greifen und jede ungewollte Überdrehung der Querbalken 87 verhindern.
  • Bei der Ausführungsform in Fig. 15 ist jeder Lagerhebel mit einem der Querbalken so vereinigt, daß sie ein L-förmiges Gebilde 95 darstellen, das in der Mitte. des langen Schenkels mit einer radial gerichteten Schneide 86 und in der Mitte des kurzen Schenkels mit einem I%'-ugelzapfen 88 versehen ist, welcher als Lagerpunkt für einen der Lagerringabschnitte- dient. Das Ende des langen Schenkels besitzt eine quergerichtete Nut zur Aufnahme des Endes des kurzen Schenkels des anderen L-förmig en Gebildes, das gegenüber auf der anderen Seite der Welle so gelagert ist, daß die Schneiden 86 auf .einem gemeinsamen radialen Strahl liegen.
  • In der zuletzt beschriebenen Anordnung bilden die Balken 85, 85 und 87, 87 oder das L-förmige Gebilde 95 einen wiegenartigen Rahmen zur Unterstützung der beiden einander gegenüber angeordneten Lagerringabschnitte; die Kippbewegung der Wiege auf ihrer einzigen Schneide dient in Verbindung mit der eigenen Kippbewegung der Lagerringabschnitte zur gleichmäßigen Verteilung der Druckkräfte über die Tragflächen in wesentlich der gleichen Weise wie es bei den Ausführungsformen der Fig. i bis 6 und 7 bis g geschieht. Die Anordnungen gemäß Fig. 1i, 12 und 13 bis 15 besitzen das besondere Merkmal, daß sie die leichte Herausnehmbarke_ it des besonderen Druckverteilers, entweder unter gleichzeitiger Herausnahme der Lagerringabschnitte oder ohne diese durch eine einfache seitliche Bewegung der trennbaren Teile ermöglichen. -.An die Stelle der Schneidenlagerung kann jede beliebige Lagerung treten, welche ein Kippen -des Druckverteilers um eine einzige Stützlinie gestattet, ebenso ist die besondere Ausbildung der Stützpunkte der Lagerringabschnitte beliebig. Gleichfalls können die zv-ischen den Lagerringabschnitten und dem Druckverteiler angeordneten Stützvorrichtungen sowohl an dem einen wie an dem anderen Teig angeordnet sein. Natürlich können die gezeigten symmetrischen Lageranordnungen aucl durch unsymmetrische ersetzt werden, wenn dies im besonderen Fall erforderlich ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Wellenlager, gekennzeichnet durci einen um eine einzige Stützachse kippbarer Druckverteilungsring und darauf beiderseits der Stützachse radial und tangential kippb@u gelagerte Lagerringabschnitte.
  2. 2. Ausführungsform des Wellenlagers nacl Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal die Stützpunkte (23) der Lagerringabschnitt( (i5) auf einer Linie liegen, die einen spitzer Winkel mit der Stützachse (2o) des Druck verteilungsringes (ig) einschließt. 3. Spurlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der- Druckverteilungsring (75) auf einem radialen Strahl angeordneten Schneiden (76) ruht und beiderseits davon einander gegenüberstehende kippbar gelagerte Lagerringabschnitte (7g) trägt. 4. Spurlager mit einem auf nicht drehbaren Tragflächen schleifenden Druckring, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zusammenwirkenden, die Druckkräfte übertragenden Teile einen die Welle (io) umfassenden ausgeschnittenen Druckverteilungsring (ig) besitzt, der quer zur Wellenachse herausnehmbar ist. 5. Ausführungsform des Spurlagers# nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausschnitt des Druckverteilers (i9) ein ihn ausfüllender Block (i8) eingreift. 6. Ausführungsform des Spurlagers nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllblock (i8) auf einem unter deni Druckverteiler (ig) gelagerten ausgeschnitte-. neu Füllring (i7) befestigt ist. 7. Ausführungsform des Spurlagers nach Anspruch i bis 4, besonders für senkrechte Wellen, mit einem zweiteiligen Druckverteilungsring (67), der, auf radialen, in Rasten der Unterlage eingreifenden Schneiden (37) ruhend, mittels über Kreuz zn den Schneiden angeordneter kugeliger Stützzapfen (68) zwei Lagerringabschnitte (73) trägt, die von Anschlägen (7i) einer geteilten Buchse (7o) gegen Drehung gehalten werden. B. ' Spurlager nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Lagerringabschnitten (.13) gruppenweise kippbar auf wagebalkenartigen Hebeln (4o) gelagert sind. 9. Ausführungsform des Spurlagers hach Anspruch 4. und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hufeisenförmige, auf Schneiden (76) gelagerte Druckverteiler (75) in Nuten an den Schenkelenden einen Querbalken (75) aufnimmt, der durch einen Kugelzapfen (78) den einen der Lagerringabschnitte (7g) trägt. ro. Ausführungsform des Spurlagers nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckverteiler ein rahmenartiges Gebilde dient, das aus zwei wagebalkenartigen, parallelen Hebeln (86) besteht, deren Enden von die Lagerringabschnitte kippbar tragenden Querbalken (77) überbrückt werden. ii. Ausführungsform des Spurlagers nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Wagebalken mit je einem Querbalken zu einem L-förmigen Gebilde vereinigt ist.
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