DE6908023U - Montagebock, vorzugsweise fuer einen moebelscharnierarm - Google Patents

Montagebock, vorzugsweise fuer einen moebelscharnierarm

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Patentanwälte ,' : : ' : : .· * : : *··· / Dr. O. Loesenbeck J Dipl.-Ing, Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 BIeIeIeId, H-JtlonW Stralje \?
-b'irma Kunststoff GmbH., 4-Q Herford, Leopoldstr. 8 Montagebock, vorzugsweise für einen Möbelscharnierarm
Die Neuerung bezieht sich auf einen an einer Lochschiene oder einer Lochreihe eines Möbelteile festlegbaren Montagebock, vorzugsweise für den Arm eines MobelScharniers.
Es ist ein plattenförmiger Montagebock rus Metall bskannt, der an der Befestigungsseite inuffenartige Aussparungen im Bereich der Bohrungen für die Befestigungsschrauben aufweist. Diese muffenartigen Aussparungen dienen der Aufnahme der Kopfenden von opreizdübeln, die in die Löcher der Lochschienen eingeführt werden. Die an der Befestigungsseite in den Montage bock eingesetzten Kopfdübel bilden keine Zentrierung des Montageboci.L gegenüber der Lochschiene und erschweren das Anbringen des Montagebocks.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagebock zu entwickeln, der in einfacher Weise gegenüber der Lochschiene arretiert und fixiert werden kann und bei dem die Zahl der Einzelteile gering ist.
.Diese il^ffjabe v:ira nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an der bcfc^tigungsseite des Hontagebocks drei zylindrische, hohle Vorsprünge im Lochabstand der Schiene oder Lochreihe angeordnet sind, von denen mindestens zwei zu beiden Seiten hin geöffnet
Us ist vorteilhaft, den riontagebock in Zellenbauweise au^ Kunststoff zu fertigen und ihn zur Befestigungsseite hin-zu öffnen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale erpeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 den riontagebock in der Stirnansicht und die zugeordnete Lochschiene im Schnitt,
* i'ig. 2 ien Hontagebock in der Seitenansicht,
Ji'ig. 3 in verkleinertem Maßstab den Montagebock von der Befestigungsseite her gesehen.
Der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Montagebock besteht aus einem sich in Längsrichtung des nicht dargestellten Scharnieramrms erstreckenden Hohlkörper 1, zu dem rechtwinklig ein mit dem Hohlkörper 1 einstöckiger Querarm 2 verläuft. Der nicht dargestexlte Scharnierarm ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und umgreift den Hohlkörper Λ des Montagebocks, über eine Befestigungsschraube, die in die Gewindebohrung 3 eingef cLreht wird, erfolgt die Befestigung des Scharnierarms an dem Montagebock.
Die Gewindebojarun,^ 3 is"C in einem zylindrischen Körper angeordnet, der 3ic:i über die gesamte Höhe des riontagebocks erstrecke und über aie ureere Begrenzungsfläche 4- vorragt. Dieser zylindrische Vorsprung 5 kann zur Befestigungsseite des HontareLocks hin verschlossen sein. Der zylindrische Vorsprung lie^r in der Hittenebene des Hohlkörpers 1 und de? Querarms 2. In der hittenebene des Querarms 2 sind in dem Ausführungsbeispiel zv/ei weit=,.. 3 zylindrische 'Vorsprünge 6, 7 εαι-geordnet, die von einer Bohrung dui-chtreten v/erden, durch die die Befestigungsschrauben, mit denen der1 riontagebock an einer Lochschiene 8 bzw. einem riöbelntüok 9 festgelegt wird, geführt werden.
Ji-J zyi iiiarioch J:i /orsprünge ;·, υ uric '/ -jina i;u -α.^αίιίΐ der Löcher 10 der Lochschiene 8 angebracht, so daß aie '/orsprünge in die Löcher der -uoci: schiene eingeführt; werden können und auf diese Weise der hontagebock gegenüber dem nöbelteil 9 fixiert wild.
Aus dex" i'ig. 3 ergibt sich die ^ellenoauweise des iMOiitagebocks, der zur Befes"M gungsseitj h..·-.·. :ur juochscbienenseite hin geöffnet ist. E. zylindrischen Vorsprünge 5, ö und 7 sind miteinander über eine Querwand 11 verbunden. Der als iiohlkörper in Zellenbauweise gestaltete nontagebock weist v/eitere Versteifungsstege 13, Ή und 15 auf.
Längs des Querarias 'c irt eine zur Lochschienenseite hin geöffnete nutartige Aussparung 1b vorgesehen, in die bei der Hontage ein vorspringender liand T/ der Lochschiene eingeführt wird.
Auch durch diese formschlüssige Verbindung wird eine Arretierung des riontagebocks gegenüber der Lochschiene 8 erzielt.
Aus der i?ig. 2 ergibt sich, daß die Lochschiene 8 in der Nähe einer Tür 18 angeordnet ist. -Die _Tür_1_8 ist in bekannter Weise mit einer zylindrischen Aussparung 19 ausgerüstet, in der das Scharniergehäuse befestigt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. An einer Lochschiene oder einer Lochreihe eines liöbelteils festlegbarer Hontagebock, vorzugsweise für einen Scharnierarm, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bef estigungss'eite (4) des Hontagebocks (1,2) drei zylindrische hohle Voisprünge (5,6,7) im Lochabstand der Schiene oder Seihe angeordnet sind, von denen mindestens zwei zu beiden Seiten geöffnet sind.
2. Hontagebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere laylindrische Torsprung (5) zur Befestigungsseita geschlossen, zu anderen Seite geöffnet ist und ein Innengewinde aufweist.
3. Hontagebock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Zellenbauweise aus Kunststoff gefertigt und zur Befestigungsseite (4) hin geöffnet ist.
4. Hontagebock nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Vorsprünge (5,6,7) über eine Versteifungswand (11) miteinander verbunden sind.
5. Hontagebock nach den Ansprücnen 1 bis ·'+, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Vorsprünge (6,7) an einem Querarm (2) angeordnet sind, v/elcher Querarm über die gesamte Länge eine nutartige, den Rand (17) der Lochschiene (&) aufnehmende Aussparung (16) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638585A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Heinze Fa R Rechteckfoermige grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2638585A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Heinze Fa R Rechteckfoermige grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere

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