DE2638585A1 - Rechteckfoermige grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere - Google Patents

Rechteckfoermige grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere

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DE2638585A1
DE2638585A1 DE19762638585 DE2638585A DE2638585A1 DE 2638585 A1 DE2638585 A1 DE 2638585A1 DE 19762638585 DE19762638585 DE 19762638585 DE 2638585 A DE2638585 A DE 2638585A DE 2638585 A1 DE2638585 A1 DE 2638585A1
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • RechteckSörmize Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere
  • Die Erfindung betrifft eine rechteckförmige Grund- oder Versteilpiatte für einen vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen, die Platte umfassenden Möbelscharnierarm, mit Befestigungsmitteln zur Halterung der Platte an einer an einem Möbelteil vorgesehenen Lochreihe.
  • Grund- oder Verstellplatten, die eine Befestigung an bzw. in den Bohrungen einer in einer Möbelseitenwand vorhandenen Lochreihe gestatten, sind an sich bekannt, wobei die Befestigung entweder durch in die Lochreihenbohrungen hineinragende Schrauben oder aber durch entsprechende Spreiz- bzw. Einschlagdübel erfolgt.
  • Da der die Grund- oder Verstellplatte umgreifende und an dieser Platte befestigte Beschlagteil eines Möbelscharniers, der die möbelfesten Gelenkachsen dieses Scharniers trägt, einen ganz bestimmten Abstand von der Stirnkante der Möbelseitenwand aufweisen muß, ist es bisher notwendig, die verwendeten Grund-oder Verstellplatten an den jeweiligen Abstand der Lochreihe genau anzupassen, d.h. für eine Lochreihe, die einen bestimmten Abstand von dieser Stirnkante aufweist, kann nur eine ganz bestimmte Grund- bzw. Verstellplatte verwendet werden. Zwar ist der Beschlagteil eines Möbelscharniers in Längsrichtung verschiebbar an der Grund- bzw. Verstellplatte gehalten; dieser Einstellbereich reicht jedoch in der Regel nicht aus, den unterschiedlichen Abstand auszugleichen, den Lochreihen von der Stirnkante einer Möbelseitenwand aufweisen.
  • Da zahlreiche Möbelhersteller die Lochreihen in unterschiedlichen Abständen von der Stirnkante einer Möbelseitenwand anbringen, führt dies naturgemäß zu einer Vielzahl nur geringfügig voneinander abweichender, untereinander jedoch nicht austauschbarer Grund- bzw. Verstellplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Grund- bzw. Verstellplatte aufzuzeigen, die gegebenenfalls unter Berücksichtigung bzw. Ausnutzung der Längsverstellung zwischen Beschlagteil und Grundplatte für mehrere, einen unterschiedlichen Abstand von der Stirnkante einer Möbelseitenwand aufweisende Lochreihen verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- bzw. Verstellplatte der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß die Platte zu ihren beiden Enden hin, d.h. in Richtung ihrer Längsachse, symmetrisch zu einer Querachse ausgebildet ist, und daß die Befestigungsmittel an wenigstens einem seitlich von der Platte wegstehenden angeformten Befestigungsflansch seitlich gegenüber der Querachse versetzt vorgesehen sind, so daß die Platte durch Drehen um 1800 um einen senkrecht zur Oberfläche des Möbelteils verlaufende Mittelachse wahlweise an einer ersten Lochreihe mit einem ersten Abstand von der Stirnkante des Möbels oder aber an einer zweiten Lochreihe mit einem zweiten Abstand von der Stirnkante des Möbels befestigbar ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich für mehrere, von der Stirnkante einen unterschiedlichen Abstand aufweisende Lochreihen mit nur einer einzigen Grund- bzw. Verstellplatte der aus funktionalen Gründen für den Beschlagteil notwendige vorgegebene Abstand zu dieser Stirnkante erzeugen läßt, und zwar zunächst durch seitenrichtiges Befestigen der Grund- bzw.
  • Verstellplatte an der betreffenden Lochreihe und dann gegebenenfalls zur Uberbrückung noch bestehender geringfügiger Abweichungen durch entsprechendes Verschieben des Beschlagteiles an der Grundplatte in Grundplattenlängsrichtung. Hierdurch kann eine in großen Stückzahletreiswert produzierte Grund- bzw. Verstellplatte für zahlreiche unterschiedliche Anwendungsbereiche eingesetzt werden; außerdem kann dadurch die Lagerhaltung durch rfypenreduzierung stark vereinfacht werden.
  • Auch die bisher zahlreich aufgetretenen Verwechslungen zwischen den unterschiedlich bemessenen, äußerlich jedoch schwer voneinander unterscheidbaren Grund- oder Verstellplatten werden durch die vorliegende Erfindung vermieden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein an einer Möbelseitenwand befestigte Grund- oder Verstellplatte gemäß der Erfindung zusammen mit einem in Längsrichtung geschnittenen auf die Platte auf gesetzten Beschlagteil, wobei der einfacheren Darstellung wegen die übrigen Scharnierteile nicht gezeigt sind; Figuren 2 und O eine Draufsicht auf die Grund- oder Verstellplatte gemäß Figur 1 bei ihrer Befestigung an Lochreihen mit unterschiedlichem Abstand A bzw. B von der Stirnkante der Nöbelseitenwand; Figuren 4 - 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte in einer ähnlichen Darstellung wie in den Figuren 1 - 3; Figuren 7 - 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte zusammen mit einer Möbelseitenwand in Seitenansicht sowie in Draufsicht bei einer Befestigung an Lochreihen mit unterschiedlichem Abstand A bzw. B von der Stirnkante der Möbelseitenwand; Figuren 8a und 9n Abwandlungen zu den Figuren 8 und 9 mit geänderter Formgebung der Befestigungsflansche.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 - 3 besteht die Grund- oder Verstellplatte 1 aus einem langgestreckten bzw.
  • rechteckförmigen symmetrischen Grundkörper 2, der an beiden Enden mit einer Rastverzahnung 3 versehen ist, in welcher ein zahnförmiger Ansatz 5' eines an der Möbelseitenwand 4 zu befestigenden Beschlagteils bzw. Scharnierarmes 5 eingreift, der U-profilförmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln die Montageplatte seitlich umgreift. Der Beschlagteil 5 ist mit Hilfe einer in eine Befestigungsbohrung 6 eingreifenden Befestigungsschraube in Richtung der Längsachse L der Verstellplatte 1 verschiebbar an dieser Platte gehalten, wobei die Befestigungsbohrung 6 im Schnittpunkt zwischen der Längsachse L und der Querachse Q liegt, zu der die Verstellplatte 1 symmetrisch ausgebildet ist.
  • Seitlich an die Grund- oder Verstellplatte sind flügelähnliche Flansche 8 angeformt, die in ihren Endbereichen Befestigungs-bzw. Fixierungsbohrungen 9 oder aber Spreiz- bzw. Einschlagdübel tragen, die mit den Löchern 10 der an der Möbelseitenwand 4 vorgesehenen Lochreihe zusammenwirken.
  • Die Befestigungsbohrungen 9 sind um einen bestimmten Betrag D/2 seitlich gegenüber der Querachse Q versetzt, wobei der Abstand der Bohrungen 9 voneinander der Teilung t der Lochreihe, d.h. dem Abstand zweier benachbarter Löcher 10 in der Lochreihe entspricht, so daß eine problemlose Befestigung möglich ist, in-dem Befestigungsschrauben 13 durch die Befestigungsbohrungen 9 gesteckt und in die Löcher 10 der Lochreihe eingedreht werden. Sind anstelle der Befestigungsbohrungen 9 angeformte Spreiz- oder Einschlagdübel vorgesehen, so werden diese in die Löcher 10 der Lochreihe gepreßt.
  • Die symmetrische Ausbildung der Grund- oder Verstellplatte 1 in Längsrichtung L sowie die in einem bestimmten Abstand D/2 von der Querachse Q versetzten Befestigungs- bzw. Fixierungsbohrungen 9 ermöglichen einmal eine Befestigung der Grund-oder Verstellplatten an einer Möbelwand 4, bei der der Abstand der Stirnkante 11 von der Lochreihe den Wert A aufweist (Figur 2) und zum anderen nach Drehen der Grund- oder Verstellplatte 1 um die senkrecht zu der Oberflächenseite verlaufende Mittelachse M eine Befestigung an einer Möbelseitenwand 4, deren Lochreihe den Abstand B von der Stirnkante 11 besitzt (Figur 3).
  • In beiden Fällen ist das wichtige Naß K von der Endkante der Montageplatte 1 bis zur Stirnkante 11 konstant geblieben (Figuren 2, ). Durch die um das Maß D/2 gegenüber der Querachse Q versetzte Anordnung der Befestigungsbohrungen 9 oder der Spreiz- bzw. Einschlagdübel an den Befestigungsflanschen 8 läßt sich somit die in Längsrichtung zur Querachse Q symmetrisch ausgebildete Grund- bzw. Verstellplatte 1 für Lochreihen verwenden, deren Abstand von der Stirnkante um das Maß D differiert (D = B - A), wobei Abweichungen von diesem Differenzmaß D noch durch die vorhandene Möglichkeit einer Längsverstellung des Beschlagteiles 5 gegenüber der Grund- oder Verstellplatte 1 ausgeglichen werden können.
  • Wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 - 6 zeigt, ist es nicht unbedingt erforderlich, an beiden Längaseiten der Grund- oder Verstellplatte la Befestigungsflansche 8 anzuformen. Es reicht vielmehr aus, wenn nur an einer Seite ein Befestigungsflansch 8a mit einer Befestigungs- bzw.
  • Fixierungsbohrung 9 oder aber mit einem entsprechendem Spreiz-bzw. Einschlagdübel vorgesehen ist. Auch hier ist die Befestigungs- bzw. Fixierungabohrung 9 oder der Spreiz- bzw Einschlagdübel wiederum um daß Maß D/2 gegenüber der Querachse Q versetzt.
  • Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, läßt sich die Montageplatte 1a ebenfalls an Möbelwänden 4 mit Lochreihen befestigen, die einen unterschiedlichen Abstand A bzw. B von der Stirnkante 11 besitzen und deren Abstand differenzgleich D ist.
  • Die Figuren 7 - 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine symmetrisch zur Querachse Q ausgebildete Grund- oder Verstellplatte 1b an beiden Längsseiten jeweils einen angeformten Befestigungsflansch 8b aufweist. Die Befestigungs- bzw.
  • Bixierungsbohrungen 9 sind hierb-ei bezogen auf die Längsachse L seitenverkehrt symmetrisch angeordnet, d.h. die Befestigungsbohrungen 9 liegen zusätzlich auch an unterschiedlichen Seiten der Querachse Q und besitzen beispielsweise den gleichen Abstand (D/2) von dieser Querachse Q, so daß an sich ohne Umdrehen der Verstellplatte lb deren befestigulcr wahlweise an der Lochreihe mit dem Abstand A oder aber an der Lochreihe mit dem Abstand B möglich ist. Bei einer Befestigung an der Lochreihe mit dem Abstand A wird dabei der in den Figuren 8 und 9 gezeigte obere Befestigungsflanscli 8b bzw. die in diesem Befestigungsflansch vorgesehene Befestiunbsbohrung 9 verwendet und bei einer Befestigung an der Lochreihe mit dem Abstand B der untere Befestigungsflansch 8b bzw. die dort vorgesehene Befestigungsbohrung 9, durch die dann die Befestigungsschraube 13 hindurchgeführt und in das Loch 10 der Lochreihe eingedreht wird.
  • Die Ausführungsform gemäß der Figuren 7 - 9 ermöglicht es jedoch, ein und dieselbe Grund- oder Verstellplatte Ib für insgesamt 4 verschiedene Lochreihenabstände zu verwenden, und zwar dann, wenn der Abstand der Befestigungsbohrungen 9 von der Querachse Q so gewählt ist, daß dieser Abstand für die Befestigungsbohrung eines Befestigungsflansches 8b gleich der halben Differenz des Abstandes ist, den zwei Lochreihen von der Stirnkante 11 aufweisen, und wenn der Abstand der Befestigungabohrung 9 am anderen Befestigungsflansch 8b dementsprechend gleich der halben Differenz des Abstandes ist, den die beiden anderen Lochreihen von der Stirnkante 11 besitzen.
  • Während bei den Figuren 8 und 9 der Umriß bzw. die Formgebung der Befestigungsflansche 8a asymmetrisch gewählt ist, zeigen die Figuren 8a und 9a eine Grund- oder Verstellplatte 1b mit symmetrisch ausgebildeten Befestigungsflanschen 8b. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentans prüche 1. Rechteckförmige Grund- oder Verstellplatte für einen vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen, die Platte umfassende Nöbelscharnierarm, mit Befestigungsmitteln zur Halterung der Platte an einer an einem Möbelteil vorgesehenen Lochreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, la, Ib) zu ihren beiden Enden hin, d.h. in Richtung der Längsachse (L) symmetrisch zu einer Querachse (Q) ausgebildet ist, und daß die Befestigungsmittel (9) an wenigstens einem seitlich von der Platte wegstehenden angeformten Befestigungsflansch (8, 8a, 8b) seitlich gegenüber der Querachse (Q) versetzt vorgesehen sind, so daß die Platte (1, la, Ib) durch Drehen um 1800 um eine senkrecht zur Oberfläche des Möbelteils (4) verlaufende Mittelachse wahlweise an einer ersten Lochreihe mit einem ersten Abstand (A) von der Stirnkante (11) des Möbelteils (4) oder aber an einer zweiten Lochreihe mit einem zweiten Abstand (B) von der Stirnkante (11) des Möbelteils (4) befestigbar ist.
  2. 2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite der Platte (1) jeweils ein Befestigungsflansch (8) angeformt ist, und daß die Befestigungsmittel (9) einander bezogen auf die Längsachse (L) spiegelbildlich gegenüberliegen.
  3. 3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite der Platte (1b) jeweils ein Befestigungsflansch (8b) angeformt ist, und daß die Befestigungsinittel (9) an verschiedenen Seiten der Längsachse (L) sowie der Querachse (Q) angeordnet sind.
  4. 4. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Befestigungsmittel (9) von der Längsachse (L) jeweils dem halben Abstand (t) benachbarter Löcher (10) einer Lochreihe entspricht.
DE19762638585 1976-08-27 1976-08-27 Rechteckförmige Grund- oder Verstellplatte Expired DE2638585C2 (de)

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IT2702477A IT1086127B (it) 1976-08-27 1977-08-26 Piastra di base e di regolazione per un braccio di cerniera per mobili circondante detta piastra di base

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US4583261A (en) * 1981-11-10 1986-04-22 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge assembly for connecting a door to a frame of a furniture body

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DE6908023U (de) * 1969-02-28 1969-10-30 Kunststoff Gmbh Montagebock, vorzugsweise fuer einen moebelscharnierarm

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