DE19901415C2 - Rohrhalterung - Google Patents

Rohrhalterung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung mit einem einen Fuß (2) aufweisenden Rohrträger (1) und gegebenenfalls einer Klemmeinrichtung zum in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes (2) an einem Trägerprofil, wobei der Fuß (2) unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt, wobei die Gleiteinrichtung wenigstens zwei leistenförmige Gleitelemente (3) umfaßt, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten des Fußes (2) erstreckend von Eingriffen (4, 18) aufgenommen sind, die eine durch eine temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung der Gleitelemente (3) führen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 298 00 991 U1 ist eine Rohrhalterung mit einem einen Fuß aufweisenden Rohrträger und einer Klemmeinrichtung zum in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes an einem Trägerprofil bekannt, wobei der Fuß unterseitig eine fest mit diesem verbundene Gleitplatte trägt. Als Material für die Gleitplatte findet Polyamid Verwendung, welches eine gegenüber dem üblicherweise aus Blech hergestellten Fuß eine um den Faktor 6 bis 8 abweichende Wärmeausdehnung zeigt. Von der Rohrleitung abgeleitete Wärme und Schwankungen in der Umgebungstemperatur rufen Verspannungen in der Gleitplatte hervor, die eine erhöhte Materialbeanspruchung insbesondere der Verbindungsstellen der Gleitplatte mit dem Fuß zur Folge haben, was wiederum zu Materialermüdung und zu Brüchen in der Gleitplatte und schließlich zu deren Ablösen vom Fuß führen kann. Weiterhin verhindern herstellungsbedingte sowie durch die Verspannungen hervorgerufene Unebenheiten der Kontaktflächen des Trägerprofils und der Gleitplatte eine lückenlose Auflage, wodurch Zwischenräume entstehen, in denen sich Feuchtigkeit sammeln kann, die eine Korrosion des Trägerprofils begünstigt. Im Falle der nur teilweisen Auflage der Gleitplatte auf Klemmeinrichtungen bleiben große Teile der Gleitplatte ungenutzt, was die Rohrhalterung insbesondere bei Verwendung hochwertiger Materialien für die Gleitplatte unnötig verteuert.
Ferner ist aus US 4 403 759 eine Rohrhalterung mit einem einen Fuß aufweisenden Rohrträger bekannt, wobei der Fuß unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt und an einem Trägerprofil in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohres gleitverbindlich angeordnet ist. Das Gleitelement ist hierbei in eine unterseitige Aussparung am Fuß gegenüber dieser unbeweglich eingepreßt. Als Material für das Gleitelement finden Polyethylen, Nylon oder Teflon Verwendung, welche gegenüber dem üblicherweise aus Blech hergestellten Fuß eine erheblich abweichende Wärmeausdehnung zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, deren Gleiteinrichtung unter verringertem Materialaufwand herstellbar ist und großen Temperaturschwankungen langfristig widersteht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Gleiteinrichtung umfaßt mindestens zwei kufen- oder leistenförmige Gleitelemente, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten des Fußes erstrecken und den Materialverbrauch reduzieren, wobei keine großflächige Gesamtauflagefläche mit korrosionsbegünstigenden Unebenheiten entsteht.
Die am Fuß angeordneten Gleitelemente sind von Eingriffen aufgenommen, die durch temperaturbedingte Längenänderungen verursachten Bewegungen der Gleitelemente relativ zum Fuß nicht entgegenstehen, sondern diese führen, so daß Verspannungen der Gleiteinrichtung nicht auftreten können. Zweckmäßige Eingriffe sind unterseitig am Fuß angebrachte und die Gleitelemente verschieblich aufnehmende Haltebleche, parallel zur Rohrachse ausgerichtete Nut- und Feder- Verbindungen sowie Klemmverbindungen, wobei die Gleitelemente sich auch über mehrere angrenzende Seiten des Fußes zumindest teilweise erstrecken können.
Hierbei kann die Gleiteinrichtung an einer Stelle und bevorzugt mittig am Fuß befestigt sein, um den Rohrträger zusammen mit dem an seinem Fuß befindlichen Gleitelement als Einheit montieren zu können.
Da die Gleitelemente beweglich gelagert sind, ist eine Kondenswasserbildung zwischen dem Gleitelement und dem Fuß möglich, welcher zweckmäßigerweise durch Entwässerungs- und Belüftungsöffnungen des Gleitelements weitestgehend vermieden wird, um so die Korrosionsbeständigkeit des Fußes zu erhöhen.
Weitere Materialeinsparungen lassen sich durch zumindest teilweise hohle oder einen Hohlraum zwischen dem Gleitelement und dem Fuß einschließende Gleitelemente erzielen, wobei auch hier Entwässerungs- und Belüftungskanäle vorgesehen sein können. Auf diese Weise können dicke Gleitelemente mit relativ dünnen Wandungen, die spritzgußtechnisch einfacher herstellbar sind als dicke Wandungen, eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Stabilität können im Hohlraum auch Verstrebungen vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1a zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rohrträgerabschnitts.
Fig. 1b zeigt in der rechten Hälfte eine Frontansicht des Rohrträgerabschnitts aus Fig. 1a und in der linken Hälfte einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1a.
Fig. 2a, 3a, 4a, 5a und 5b zeigen jeweils eine teilweise geschnittene Seitenansicht weiterer Ausführungsformen eines Rohrträgerabschnitts.
Fig. 2b zeigt den Rohrträgerabschnitt aus Fig. 2a in Frontansicht.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt durch den Rohrträgerabschnitt aus Fig. 3a entlang der Linie B-B.
Fig. 4b zeigt eine teilweise entlang der Linie C-C aufgeschnittene Frontansicht des Rohrträgerabschnitt aus Fig. 4a.
Fig. 5c zeigt in der linken Hälfte die Frontansicht des Rohrträgerabschnitts aus Fig. 5a und in der rechten Hälfte aus Fig. 5b.
Fig. 5d zeigt einen Schnitt entlang der Linie D-D aus Fig. 5a.
Fig. 6 zeigt zwei weitere Ausführungsformen eines Rohrträgerabschnitts in Schnitten quer zur Rohrachse.
Fig. 7a zeigt eine Draufsicht auf einen Rohrträgerabschnitt.
Fig. 7b zeigt eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht des Rohrträgerabschnitts aus Fig. 7a.
Fig. 8, 9a, 10, 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Rohrträgerabschnitten als Schnitte quer zur Rohrachse.
Fig. 9b zeigt einen Abschnitt des Rohrträgerabschnitts aus Fig. 9a entlang der Linie E-E.
Fig. 9c zeigt einen Abschnitt eines Rohrträgerabschnitts im seitlichen Schnitt.
Die in den Fig. 1a und 1b ausschnittweise dargestellte Rohrhalterung umfaßt einen nur teilweise dargestellten Rohrträger 1 mit einem Fuß 2 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung (üblicherweise wird nur etwa jeder dritte Fuß 2 geklemmt) zum in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes 2 an einem Trägerprofil, wobei der Fuß 2 unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt, die zwei kufen- oder leistenförmige, sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten des Fußes 2 erstreckende Gleitelemente 3 umfaßt, welche von in der Unterseite des Fußes 2 parallel zur Rohrachse verlaufenden und nutenförmigen, sich über die Länge des Fußes 2 in Richtung der Rohrachse erstreckenden Eingriffen 4 aufgenommen sind, die eine durch eine temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung der Gleitelemente 3 führen. Die Unterseite der Gleitelemente 3 liegt auf dem Trägerprofil oder Auflageabschnitten der Klemmeinrichtung verschieblich auf.
Die Gleitelemente 3 werden bevorzugt durch unterseitig am Fuß 2 angeschweißte und an den Endbereichen des Fußes 2 die Eingriffe 4 und die Gleitelemente 3 zumindest teilweise überdeckende Haltebleche 6 gehalten, die jeweils in eine unterseitige Aussparung 7 des Gleitelements 3 mit Spiel eingreifen und das Gleitelement 3 verschieblich führen bzw. bei der Montage am Rohrträger halten. Die Aussparungen 7 sind hierbei so lang, daß ein Einsetzen der Gleitelemente 3 ermöglicht wird. Bei einer Temperaturänderung können sich die Gleitelemente 3 entlang der Eingriffe 4 ungehindert ausdehnen bzw. schrumpfen und werden darin durch die Haltebleche 6 nicht behindert. Gegebenenfalls können Haltebleche 6 auch parallel zur Rohrachse entlang beider Seiten der Gleitelemente 3 vorgesehen sein.
Wie beispielhaft anhand eines in eine Bohrung 8 eingeführten Stiftes 9, der sich von außen parallel zur Fußunterseite und senkrecht zur Rohrachse durch den Rand des Fußes 2 erstreckt und das Gleitelement 3 mittig durchquerend vom Fuß 2 aufgenommen ist, illustriert wird, kann das Gleitelement 3 an einer einzelnen Stelle fest mit dem Fuß 2 verbunden werden, ohne eine temperaturbedingte Längenänderung zu behindern. Zu diesem Zweck können an der Oberseite des Gleitelements 3 auch eine oder mehrere Nasen 10, die von entsprechenden Aussparungen an der Fußunterseite aufgenommen werden, vorgesehen sein, wobei das Gleitelement 3 dann beim Einsetzen leicht gebogen werden muß. Die Nasen 10 können insbesondere zapfenförmig sein und in die entsprechenden Aussparungen spielbehaftet einrasten. Die Breite der Gleitelemente 3 kann im wesentlichen gleich der Breite der Eingriffe 4 sein oder deren Breite an der Unterseite des Fußes 2 überschreiten, vgl. Fig. 1b.
Ein in Fig. 2b sowie rechts in Fig. 2a gezeigtes Halteblech 6 hat einen L- förmigen Querschnitt, ist mit der Stirnseite des Fußes 2 über beispielsweise eine Schweiß- oder wie gezeigt eine Schraubverbindung verbunden und erstreckt sich die Eingriffe 4 zumindest teilweise überdeckend in die Aussparung 7 des Fußes 2. Ein links in Fig. 2a gezeigtes Halteblech 6 ist über eine Schraubverbindung 13 mit dem Fuß 2 verbunden, wobei das Gleitelement 3 einen gegebenenfalls stirnseitig offenen Schlitz 5 zur Aufnahme der Schraubverbindung 13 aufweisen kann. Die bevorzugt mittige Verbindung des Gleitelements 3 mit dem Fuß 2 erfolgt in dieser Ausgestaltung durch eine von der Unterseite her in den Fuß 2 eingeschraubte Schraube 15.
In Fig. 3a und 3b sind die beiden Gleitelemente 3 durch mindestens einen Steg 17 miteinander verbunden, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über die Länge der Gleitelemente 3 erstreckt. Ein Eingriff 18 in Form eines plattenförmige Halteblechs ist zweckmäßigerweise mit vier jeweils paarweise angeordneten und quer zur Rohrachse beabstandeten Schrauben 19 am Fuß 2 befestigt, die den Steg 17 und den Fuß 2 durchquerend an der Oberseite des Fußes 2 durch Muttern gesichert sein können. Jeweils eine Schraube 19 verhindert hierbei Bewegungen des Stegs 17 und der Gleitelemente 3, während die andere von einer insbesondere als Langloch ausgestalteten Öffnung 20 im Steg 17 aufgenommen wird, die eine Größenänderung der Gleiteinrichtung 3, 17 erlaubt.
In Fig. 4a und 4b ist eine Ausführungsform mit einem zusätzlichen, mittig angeordneten Halteblech 21 gezeigt, das zweckmäßigerweise bei langen Gleitelementen 3 zu deren zusätzlicher Abstützung verwendet wird. Je nach Länge des Gleitelements 3 können auch mehrere solcher zusätzlicher Haltebleche 21 vorgesehen sein, die derart angebracht sind, daß sie die Verschieblichkeit der Gleitelemente 3 nicht beeinträchtigen. Das Halteblech 21 kann, wie auch die Haltebleche weiterer beispielsweise in den Fig. 1a und 2a dargestellter Ausgestaltungen der Erfindung, einstückig mit dem Fuß 2 ausgebildet sein.
An dem rechts in Fig. 4a gezeigten Halteblech 6 ist ein Stift 24 befestigt, der unter ausreichendem Spiel in eine Bohrung des Gleitelements 3 eingesetzt wird.
Das links in Fig. 4a gezeigte Halteblech 6 ist stirnseitig nach oben gebogen, so daß das Gleitelement 3 bei der Montage des Rohrträgers 1 nicht herausrutschen kann.
In Fig. 5a, auf der linken Seite von Fig. 5c und in Fig. 5d ist das Gleitelement 3 mit an seinen beiden Enden angebrachten zweckmäßigerweise stabförmigen Fortsätzen 26, 27 in mit entsprechenden Öffnungen versehene und senkrecht zur Fußebene und zur Rohrachse an den Seiten des Fußes 2 befestigte Haltebleche 28, 29 parallel zur Rohrachse verschieblich eingesetzt. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen wird nach dem Einsetzen am Fortsatz 26 zwischen dem Halteblech 28 und dem Gleitelement 3 ein Sicherungselement 30 befestigt, welches eine Bewegung des Gleitelements 3 zum Halteblech 28 so einschränkt, daß der Fortsatz 27 nicht aus dem Halteblech 29 herausrutschen kann, aber genügend Spiel für die zu erwartende temperaturbedingte Längenänderung bleibt. Gegebenenfalls kann das Sicherungselement 30 auch unter geeigneter Beabstandung vom Halteblech 29 auf der Außenseite hiervon am Fortsatz 27 befestigt werden. Das Sicherungselement 30 ist vorzugsweise als Klammer ausgebildet und auf den Fortsatz 26 oder 27 aufgeklemmt, kann jedoch als Mutter ausgebildet von außen auf ein gegebenenfalls am Fortsatz 27 angebrachtes Gewinde geschraubt und vom Halteblech 29 zweckmäßig beabstandet am Fortsatz 27 befestigt werden. Eines der Haltebleche 28, 29 kann durch ein anders ausgestaltetes Halteblech, beispielsweise durch das L-förmige Halteblech aus Fig. 2a ersetzt werden, wobei dann auch das entsprechende Ende des Gleitelements 3 keinen Fortsatz aufweisen muß.
Gemäß Fig. 5b kann an einer Seite ein Fortsatz 27 des Gleitelements 3 ein Gewinde 33 aufweisen, wodurch das Gleitelement 3 sich mit einer Mutter 34 am Halteblech 29 abstützen läßt. Die andere Seite des Gleitelements 3 kann genauso ausgebildet sein oder ein Innengewinde 35 etwa in Form einer eingesetzten Gewindebuchse für einen Gewindebolzen 37 aufweisen, der sich durch eine entsprechende Öffnung in einem stirnseitigen Halteblech 28 erstreckt, das in einem für die zu erwartende Längenausdehnung genügenden Abstand von der zugewandten Stirnseite des Gleitelements 3 angeordnet ist, wobei zwischen einer Mutter 38 und dem Halteblech 28 ein Federpaket 39 vorgesehen ist. Die zuletzt beschriebene Ausbildung der Halterung kann auch auf beiden Seiten des Gleitelements 3 vorgesehen sein. Die Gleitelemente 3 sind hierbei in Richtung der Wärmedilatation federvorgespannt gehalten.
Fig. 6 zeigt zwei Haltebleche 40, 41, welche sich quer zur Rohrrichtung um die Unterseite des Fußes 2 erstreckend Gleitelemente 3 in den entsprechenden Eingriffen 4 halten und an ihren Enden die Seiten des Fußes 2 bis auf die Fußoberfläche umgreifen, wobei die Haltebleche 40, 41 durch eine an der Oberseite und zweckmäßigerweise zudem durch eine an der Unterseite befindliche Sicke 42, 43 unter Spannung auf den Fuß 2 bzw. die Gleitelemente 3 aufgesteckt sind.
Die linken Seiten von Fig. 7a und 7b illustrieren, wie ein Gleitelement 3 durch von entsprechenden Bohrungen an der Unterseite des Fußes 2 aufgenommene Zapfen 45 am Fuß 2 befestigt werden kann. Hierbei können die Zapfen 45 einstückig mit dem Gleitelement 3 ausgebildet sein, was die Montage vereinfacht, oder als separate Bauelemente durch entsprechende Bohrungen am Gleitelement 3 in den Fuß 2 eingesetzt werden, wodurch das Gleitelement 3 vereinfacht herstellbar ist. Drei verschiedene Zapfenformen sind in Fig. 7a zu Illustrationszwecken zusammen auf dem Gleitelement 3 gezeigt, wobei für ein Entweichen der in der Bohrung des Fußes 2 befindlichen Luft mittig bzw. seitlich am Zapfen 45 nach außen führende Bohrungen 46 vorgesehen sind bzw. der Zapfen 45 seitlich abgeflacht ist.
Die rechten Seiten von Fig. 7a und 7b zeigen ein L-förmig gebogenes Gleitelement 3, das sich bis auf eine Seitenfläche 48 des Fußes 2 erstreckt, an welcher es beispielsweise durch eine oder mehrere Schrauben 49, die in entsprechende parallel zur Rohrachse verlaufende Schlitze am Gleitelements 3 eingreifen, führend gehalten werden und/oder durch eine einzelne Schraube 49 insbesondere mittig am Fuß 2 befestigt sein kann. Statt flächig an der Unterseite des Fußes 2 aufzuliegen, weist das Gleitelement 3 vorzugsweise durch Stege 50 zumindest teilweise gegeneinander abgegrenzte Hohlräume 51 auf die zur Belüftung und Entwässerung Kanäle 52 aufweisen, die wie gezeigt zweckmäßigerweise nach außen und unten hin geneigt sind und seitlich des Gleitelements 3 münden.
Das Gleitelement 3 kann auch mit insbesondere rechteckigem Querschnitt innen hohl ausgebildet sein und dadurch gegebenenfalls relativ dünne Wandungen aufweisen, wobei zweckmäßigerweise im Hohlraum des Gleitelements 3 jeweils mindestens zwei Wandungen verbindende und insbesondere quer zur Rohrachse angeordnete, beispielsweise stegförmige Verstrebungen vorgesehen sein können.
In Fig. 8 sind beispielhaft drei weitere Ausführungsformen von Gleitelementen 3 gezeigt, welche mit einem kreisausschnittförmigen, kreisförmigen bzw. dreieckigen Querschnittsbereich in entsprechend geformte Eingriffe 4 am Fuß 2 eingesetzt sind. Der Fuß 2 illustriert gleichfalls eine Ausgestaltung des Rohrträgers 1 mit drei verschiedenen Gleitelementen 3. Zwar genügen im allgemeinen zwei Gleitelemente 3, jedoch können bei besonders breiten Füßen 2 auch mehr als zwei zueinander parallele Gleitelemente 3 vorgesehen sein.
Fig. 9a illustriert auf der linken Seite einen an der Unterseite des Fußes 2 befestigten, leistenförmigen Eingriff 4, auf welchen ein entsprechend geformtes Gleitelement 3 aufgeschoben ist. Zweckmäßigerweise weist der den Kern des Gleitelements 3 bildende Eingriff 4 einen beispielsweise sich nach unten verbreiternden Querschnitt, etwa einen Schwalbenschwanz- oder einen T- Querschnitt, auf, um das Gleitelement 3 ohne zusätzliche Halterungen verschieblich zu halten. Ein mit dem Fuß 2 über Schrauben und gegebenenfalls einen oder mehrere Stege verbundener Eingriff 4 gemäß der rechten Seite der Fig. 9a ist von dem Gleitelement 3 umfaßt. Gegebenenfalls kann der Eingriff 4 am Ende des Fußes 2 zum Rohr hin gebogen auf eine Stirnseite sich erstreckend mit dieser verbunden sein, vgl. Fig. 9c.
Gemäß Fig. 9b kann der Eingriff 4 an den sich in Richtung der Rohrachse erstreckenden Seiten Einbuchtungen 44 aufweisen, die gegebenenfalls kreisausschnittförmig, halboval, trapezförmig od. d. gl. sein können. Somit wird ein Kraftschluß zwischen dem Gleitelement 3 und dem Eingriff 4 erzielt, der gewährleistet, daß die Längenänderung des Gleitelements 3 die des Eingriffs 4 nicht übersteigen kann. Der Eingriff 4 kann auch ein Lochblech oder -band mit insbesondere vielen kleinen benachbarten Löchern sein, die kraftschlüssig mit dem Gleitelement 3 in Eingriff stehen.
In Fig. 10 ist an einem Paar von benachbart zueinander angeordneten schmalen Füßen 2 des Rohrträgers 1 jeweils ein Gleitelement 3 den jeweiligen Fuß 2 umfassend angebracht. Gegebenenfalls kann das Gleitelement 3 unterseitig in Richtung quer zur Rohrachse ballig sein.
Das rechte der in Fig. 11 dargestellten U-förmigen Gleitelemente 3 ist seitlich auf den Fuß 2 aufgesteckt und an einer einzelnen insbesondere mittigen Stelle mit dem Fuß 2 verbunden. Das auf der linken Seite dargestellte U-förmige Gleitelement 3 wird mit seinen Schenkeln von einem zwei Nuten 53 umfassenden Eingriff im Fuß 2 aufgenommen, die eine Längenausdehnung des Gleitelements 3 führen. Die Gleitelemente 3 können zum Anklemmen an den Fuß 2 quer zur Rohrachse vorgespannt sein.
Das rechts in Fig. 11 gezeigte Gleitelement 3 kann auch unter Spannung längsbeweglich auf den Fuß 2 aufgeklemmt werden, wobei zusätzliche Feder- und Nut-Verbindungen 53 parallel zur Rohrachse eine verbesserte Sicherung bieten, vgl. Fig. 12.
Zwei L- oder U-förmige und beidseitig auf den Fuß 2 aufgesteckte Gleitelemente 3 können auch über eine fußunterseitig quer zur Rohrachse verlaufende Schraube 54 miteinander verbunden sein, vgl. Fig. 13.
Die Rohrträger 1 der in Verbindung mit den Fig. 7, 8, 9a und 10 bis 13 beschriebenen Ausgestaltungen können insbesondere die in Fig. 4a gezeigten Haltebleche 6 oder gegebenenfalls andere in den oben z. B. in Verbindung mit Fig. 4a, 5a, 5b oder 6 beschriebenen Ausgestaltungen beschriebenen Haltebleche 6, 28, 29, 41 aufweisen.

Claims (24)

1. Rohrhalterung mit einem einen Fuß (2) aufweisenden Rohrträger (1), wobei der Fuß (2) unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt und an einem Trägerprofil in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung wenigstens zwei leistenförmige Gleitelemente (3) umfaßt, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten des Fußes (2) erstreckend mit dem Fuß (2) in Eingriff stehen, wobei eine durch eine temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung der Gleitelemente (3) relativ zum Fuß (2) von Eingriffen (4, 18) geführt wird.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (3) an jeweils einer Stelle, insbesondere mittig, am Fuß (2) befestigt sind.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitelementen (3) Zapfen (45) zum Einsetzen in entsprechende Löcher des Fußes (2) angebracht sind.
4. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) unterseitig von mindestens einem am Fuß (2) angeordneten Halteblech (6, 28, 29, 40, 41) verschieblich getragen wird.
5. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Bewegung des Gleitelements (3) in Richtung der Rohrachse einschränkendes Sicherungselement (24, 30) zum Sichern des Gleitelements (3) gegen Lösen vorgesehen ist.
6. Rohrhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 30) zur Befestigung am Gleitelement (3) ausgestaltet ist.
7. Rohrhalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 30) fest mit einem der Haltebleche (6, 28) oder mit dem Fuß (2) verbunden ist.
8. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteblech (28, 29) senkrecht zur Rohrachse und zur Fußunterseite angeordnet ist und eine Öffnung zum verschieblichen Aufnehmen des Gleitelements (3) bzw. eines Fortsatzes (26, 27) hiervon hat.
9. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) mindestens zwei benachbarte Seiten des Fußes (2) wenigstens teilweise umgreift.
10. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Eingriff (4) eine parallel zur Rohrachse verlaufende Nut für eine am Gleitelement (3) befindliche Feder ist.
11. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) über eine Nut- und Feder-Verbindung (53) verschieblich vom Fuß (2) aufgenommen ist.
12. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) quer zur Rohrachse vorgespannt und/oder mit zumindest zwei den Fuß (2) wenigstens teilweise umgreifenden Schenkeln am Fuß (2) verschieblich angeklemmt ist.
13. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (3) durch mindestens einen Steg (17) miteinander verbunden sind.
14. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) unterseitig in Richtung quer zur Rohrachse ballig ist.
15. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) hohl ist oder zwischen dem Gleitelement (3) und dem Fuß (2) ein Hohlraum (51) eingeschlossen ist.
16. Rohrhalterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (52) zum Entwässern und Belüften und/oder jeweils mindestens zwei Wandungen des Gleitelements (3) verbindende Verstrebungen vorgesehen sind.
17. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) einen am Fuß (2) befestigten Kern zumindest teilweise umschließt.
18. Rohrhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern an der Fußunterseite anliegt.
19. Rohrhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern allseitig vom Gleitelement (3) umgeben ist.
20. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern kraftschlüssig mit dem Gleitelement (3) verbunden ist.
21. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern an den sich in Richtung der Rohrachse erstreckenden Seiten Einbuchtungen (44) aufweist und/oder ein Lochblech ist.
22. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) in Längsrichtung an einem Ende des Fußes (2) befestigt und mit dem anderen über eine die Längenänderung elastisch aufnehmende Spanneinrichtung (37, 38, 39, 35) verbunden ist.
23. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) aus einem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid, und der Fuß (2) bzw. der Kern aus Blech ist.
24. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung zum in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes (2) am Trägerprofil vorgesehen ist.
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