DE19901415A1 - Rohrhalterung - Google Patents
RohrhalterungInfo
- Publication number
- DE19901415A1 DE19901415A1 DE19901415A DE19901415A DE19901415A1 DE 19901415 A1 DE19901415 A1 DE 19901415A1 DE 19901415 A DE19901415 A DE 19901415A DE 19901415 A DE19901415 A DE 19901415A DE 19901415 A1 DE19901415 A1 DE 19901415A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foot
- holder according
- pipe
- sliding element
- pipe holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
- F16L3/243—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung mit einem einen Fluß (2) aufweisenden Rohrträger (1) und gegebenenfalls einer Klemmeinrichtung zum in Richtung der Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes (2) an einem Trägerprofil, wobei der Fuß (2) unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt, wobei die Gleiteinrichtung wenigstens zwei leistenförmige Gleitelemente (3) umfaßt, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten des Fußes (2) erstreckend von Eingriffen (4, 18) aufgenommen sind, die eine durch eine temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung der Gleitelemente (3) führen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus DE 298 00 991 U1 ist eine Rohrhalterung mit einem einen Fuß
aufweisenden Rohrträger und einer Klemmeinrichtung zum in Richtung der
Rohrachse des aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes an
einem Trägerprofil bekannt, wobei der Fuß unterseitig eine fest mit diesem
verbundene Gleitplatte trägt. Als Material für die Gleitplatte findet Polyamid
Verwendung, welches eine gegenüber dem üblicherweise aus Blech hergestellten
Fuß eine um den Faktor 6 bis 8 abweichende Wärmeausdehnung zeigt. Von der
Rohrleitung abgeleitete Wärme und Schwankungen in der Umgebungstemperatur
rufen Verspannungen in der Gleitplatte hervor, die eine erhöhte
Materialbeanspruchung insbesondere der Verbindungsstellen der Gleitplatte mit
dem Fuß zur Folge haben, was wiederum zu Materialermüdung und zu Brüchen in
der Gleitplatte und schließlich zu deren Ablösen vom Fuß führen kann. Weiterhin
verhindern herstellungsbedingte sowie durch die Verspannungen hervorgerufene
Unebenheiten der Kontaktflächen des Trägerprofils und der Gleitplatte eine
lückenlose Auflage, wodurch Zwischenräume entstehen, in denen sich
Feuchtigkeit sammeln kann, die eine Korrosion des Trägerprofils begünstigt. Im
Falle der nur teilweisen Auflage der Gleitplatte auf Klemmeinrichtungen bleiben
große Teile der Gleitplatte ungenutzt, was die Rohrhalterung insbesondere bei
Verwendung hochwertiger Materialien für die Gleitplatte unnötig verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, deren Gleiteinrichtung unter verringertem
Materialaufwand herstellbar ist und großen Temperaturschwankungen langfristig
ohne temperaturbedingte Beschädigungen widersteht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Gleiteinrichtung umfaßt mindestens zwei kufen- oder leistenförmige
Gleitelemente, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den Seitenkanten
des Fußes erstrecken und den Materialverbrauch reduzieren, wobei keine
großflächige Gesamtauflagefläche mit korrosionsbegünstigenden Unebenheiten
entsteht.
Die am Fuß angeordneten Gleitelemente sind von Eingriffen aufgenommen,
die durch temperaturbedingte Längenänderungen verursachten Bewegungen der
Gleitelemente nicht entgegenstehen, sondern diese führen, so daß
Verspannungen der Gleiteinrichtung nicht auftreten können. Zweckmäßige
Eingriffe sind unterseitig am Fuß angebrachte und die Gleitelemente verschieblich
aufnehmende Haltebleche, parallel zur Rohrachse ausgerichtete Nut- und Feder-
Verbindungen sowie Klemmverbindungen, wobei die Gleitelemente sich auch über
mehrere angrenzende Seiten des Fußes zumindest teilweise erstrecken können.
Hierbei kann die Gleiteinrichtung an einer Stelle und bevorzugt mittig am
Fuß befestigt sein, um den Rohrträger zusammen mit dem an seinem Fuß
befindlichen Gleitelementen als Einheit montieren zu können.
Da die Gleitelemente beweglich gelagert sind, ist eine
Kondenswasserbildung zwischen dem Gleitelement und dem Fuß möglich,
welcher zweckmäßigerweise durch Entwässerungs- und Belüftungsöffnungen des
Gleitelements weitestgehend vermieden wird, um so die Korrosionsbeständigkeit
des Fußes zu erhöhen.
Weitere Materialeinsparungen lassen sich durch zumindest teilweise hohle
oder einen Hohlraum zwischen dem Gleitelement und dem Fuß einschließende
Gleitelemente erzielen, wobei auch hier Entwässerungs- und Belüftungskanäle
vorgesehen sein können. Auf diese Weise können dicke Gleitelemente mit relativ
dünnen Wandungen, die spritzgußtechnisch einfacher herstellbar sind als dicke
Wandungen, eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Stabilität können im
Hohlraum auch Verstrebungen vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1a zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Rohrträgerabschnitts.
Fig. 1b zeigt in der rechten Hälfte eine Frontansicht des
Rohrträgerabschnitts aus Fig. 1a und in der linken Hälfte einen Schnitt entlang der
Linie A-A aus Fig. 1a.
Fig. 2a, 3a, 4a, 5a und 5b zeigen jeweils eine teilweise geschnittene
Seitenansicht weiterer Ausführungsformen eines Rohrträgerabschnitts.
Fig. 2b zeigt den Rohrträgerabschnitt aus Fig. 2a in Frontansicht.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt durch den Rohrträgerabschnitt aus Fig. 3a
entlang der Linie B-B.
Fig. 4b zeigt eine teilweise entlang der Linie C-C aufgeschnittene
Frontansicht des Rohrträgerabschnitt aus Fig. 4a.
Fig. 5c zeigt in der linken Hälfte die Frontansicht des Rohrträgerabschnitts
aus Fig. 5a und in der rechten Hälfte aus Fig. 5b.
Fig. 5d zeigt einen Schnitt entlang der Linie D-D aus Fig. 5a.
Fig. 6 zeigt zwei weitere Ausführungsformen eines Rohrträgerabschnitts in
Schnitten quer zur Rohrachse.
Fig. 7a zeigt eine Draufsicht auf einen Rohrträgerabschnitt.
Fig. 7b zeigt eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht des
Rohrträgerabschnitts aus Fig. 7a.
Fig. 8, 9a, 10, 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von
Rohrträgerabschnitten als Schnitte quer zur Rohrachse.
Fig. 9b zeigt einen Abschnitt des Rohrträgerabschnitts aus Fig. 9a entlang
der Linie E-E.
Fig. 9c zeigt einen Abschnitt eines Rohrträgerabschnitts im seitlichen
Schnitt.
Die in den Fig. 1a und 1b ausschnittweise dargestellte Rohrhalterung
umfaßt einen nur teilweise dargestellten Rohrträger 1 mit einem Fuß 2 und
gegebenenfalls eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung (üblicherweise wird nur
etwa jeder dritte Fuß 2 geklemmt) zum in Richtung der Rohrachse des
aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes 2 an einem
Trägerprofil, wobei der Fuß 2 unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt, die zwei
kufen- oder leistenförmige, sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den
Seitenkanten des Fußes 2 erstreckende Gleitelemente 3 umfaßt, welche von in
der Unterseite des Fußes 2 parallel zur Rohrachse verlaufenden und
nutenförmigen, sich über die Länge des Fußes 2 in Richtung der Rohrachse
erstreckenden Eingriffen 4 aufgenommen sind, die eine durch eine
temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung der Gleitelemente 3
führen. Die Unterseite der Gleitelemente 3 liegt auf dem Trägerprofil oder
Auflageabschnitten der Klemmeinrichtung verschieblich auf.
Die Gleitelemente 3 werden bevorzugt durch unterseitig am Fuß 2
angeschweißte und an den Endbereichen des Fußes 2 die Eingriffe 4 und die
Gleitelemente 3 zumindest teilweise überdeckende Haltebleche 6 gehalten, die
jeweils in eine unterseitige Aussparung 7 des Gleitelements 3 mit Spiel eingreifen
und das Gleitelement 3 verschieblich führen bzw. bei der Montage am Rohrträger
halten. Die Aussparungen 7 sind hierbei so lang, daß ein Einsetzen der
Gleitelemente 3 ermöglicht wird. Bei einer Temperaturänderung können sich die
Gleitelemente 3 entlang der Eingriffe 4 ungehindert ausdehnen bzw. schrumpfen
und werden darin durch die Haltebleche 6 nicht behindert. Gegebenenfalls können
Haltebleche 6 auch parallel zur Rohrachse entlang beider Seiten der
Gleitelemente 3 vorgesehen sein.
Wie beispielhaft anhand eines in eine Bohrung 8 eingeführten Stiftes 9, der
sich von außen parallel zur Fußunterseite und senkrecht zur Rohrachse durch den
Rand des Fußes 2 erstreckt und das Gleitelement 3 mittig durchquerend vom Fuß
2 aufgenommen ist, illustriert wird, kann das Gleitelement 3 an einer einzelnen
Stelle fest mit dem Fuß 2 verbunden werden, ohne eine temperaturbedingte
Längenänderung zu behindern. Zu diesem Zweck können an der Oberseite des
Gleitelements 3 auch eine oder mehrere Nasen 10, die von entsprechenden
Aussparungen an der Fußunterseite aufgenommen werden, vorgesehen sein,
wobei das Gleitelement 3 dann beim Einsetzen leicht gebogen werden muß. Die
Nasen 10 können insbesondere zapfenförmig sein und in die entsprechenden
Aussparungen spielbehaftet einrasten. Die Breite der Gleitelemente 3 kann im
wesentlichen gleich der Breite der Eingriffe 4 sein oder deren Breite an der
Unterseite des Fußes 2 überschreiten, vgl. Fig. 1b.
Ein in Fig. 2b sowie rechts in Fig. 2a gezeigtes Halteblech 6 hat einen L-
förmigen Querschnitt, ist mit der Stirnseite des Fußes 2 über beispielsweise eine
Schweiß- oder wie gezeigt eine Schraubverbindung verbunden und erstreckt sich
die Eingriffe 4 zumindest teilweise überdeckend in die Aussparung 7 des Fußes 2.
Ein links in Fig. 2a gezeigtes Halteblech 6 ist über eine Schraubverbindung 13 mit
dem Fuß 2 verbunden, wobei das Gleitelement 3 einen gegebenenfalls stirnseitig
offenen Schlitz 5 zur Aufnahme der Schraubverbindung 13 aufweisen kann. Die
bevorzugt mittige Verbindung des Gleitelements 3 mit dem Fuß 2 erfolgt in dieser
Ausgestaltung durch eine von der Unterseite her in den Fuß 2 eingeschraubte
Schraube 15.
In Fig. 3a und 3b sind die beiden Gleitelemente 3 durch mindestens einen
Steg 17 miteinander verbunden, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
über die Länge der Gleitelemente 3 erstreckt. Ein Eingriff 18 in Form eines
plattenförmige Halteblechs ist zweckmäßigerweise mit vier jeweils paarweise
angeordneten und quer zur Rohrachse beabstandeten Schrauben 19 am Fuß 2
befestigt, die den Steg 17 und den Fuß 2 durchquerend an der Oberseite des
Fußes 2 durch Muttern gesichert sein können. Jeweils eine Schraube 19
verhindert hierbei Bewegungen des Stegs 17 und der Gleitelemente 3, während
die andere von einer insbesondere als Langloch ausgestalteten Öffnung 20 im
Steg 17 aufgenommen wird, die eine Größenänderung der Gleiteinrichtung 3, 17
erlaubt.
In Fig. 4a und 4b ist eine Ausführungsform mit einem zusätzlichen, mittig
angeordneten Halteblech 21 gezeigt, das zweckmäßigerweise bei langen
Gleitelementen 3 zu deren zusätzlicher Abstützung verwendet wird. Je nach
Länge des Gleitelements 3 können auch mehrere solcher zusätzlicher Haltebleche
21 vorgesehen sein, die derart angebracht sind, daß sie die Verschieblichkeit der
Gleitelemente 3 nicht beeinträchtigen. Das Halteblech 21 kann, wie auch die
Haltebleche weiterer beispielsweise in den Fig. 1a und 2a dargestellter
Ausgestaltungen der Erfindung, einstückig mit dem Fuß 2 ausgebildet sein.
An dem rechts in Fig. 4a gezeigten Halteblech 6 ist ein Stift 24 befestigt, der
unter ausreichendem Spiel in eine Bohrung des Gleitelements 3 eingesetzt wird.
Das links in Fig. 4a gezeigte Halteblech 6 ist stirnseitig nach oben gebogen,
so daß das Gleitelement 3 bei der Montage des Rohrträgers 1 nicht
herausrutschen kann.
In Fig. 5a, auf der linken Seite von Fig. 5c und in Fig. 5d ist das
Gleitelement 3 mit an seinen beiden Enden angebrachten zweckmäßigerweise
stabförmigen Fortsätzen 26, 27 in mit entsprechenden Öffnungen versehene und
senkrecht zur Fußebene und zur Rohrachse an den Seiten des Fußes 2 befestigte
Haltebleche 28, 29 parallel zur Rohrachse verschieblich eingesetzt. Zur Sicherung
gegen ein Herausfallen wird nach dem Einsetzen am Fortsatz 26 zwischen dem
Halteblech 28 und dem Gleitelement 3 ein Sicherungselement 30 befestigt,
welches eine Bewegung des Gleitelements 3 zum Halteblech 28 so einschränkt,
daß der Fortsatz 27 nicht aus dem Halteblech 29 herausrutschen kann, aber
genügend Spiel für die zu erwartende temperaturbedingte Längenänderung bleibt.
Gegebenenfalls kann das Sicherungselement 30 auch unter geeigneter
Beabstandung vom Halteblech 29 auf der Außenseite hiervon am Fortsatz 27
befestigt werden. Das Sicherungselement 30 ist vorzugsweise als Klammer
ausgebildet und auf den Fortsatz 26 oder 27 aufgeklemmt, kann jedoch als Mutter
ausgebildet von außen auf ein gegebenenfalls am Fortsatz 27 angebrachtes
Gewinde geschraubt und vom Halteblech 29 zweckmäßig beabstandet am
Fortsatz 27 befestigt werden. Eines der Haltebleche 28, 29 kann durch ein anders
ausgestaltetes Halteblech, beispielsweise durch das L-förmige Halteblech aus Fig.
2a ersetzt werden, wobei dann auch das entsprechende Ende des Gleitelements 3
keinen Fortsatz aufweisen muß.
Gemäß Fig. 5b kann an einer Seite ein Fortsatz 27 des Gleitelements 3 ein
Gewinde 33 aufweisen, wodurch das Gleitelement 3 sich mit einer Mutter 34 am
Halteblech 29 abstützen läßt. Die andere Seite des Gleitelements 3 kann genauso
ausgebildet sein oder ein Innengewinde 35 etwa in Form einer eingesetzten
Gewindebuchse für einen Gewindebolzen 37 aufweisen, der sich durch eine
entsprechende Öffnung in einem stirnseitigen Halteblech 28 erstreckt, das in
einem für die zu erwartende Längenausdehnung genügenden Abstand von der
zugewandten Stirnseite des Gleitelements 3 angeordnet ist, wobei zwischen einer
Mutter 38 und dem Halteblech 28 ein Federpaket 39 vorgesehen ist. Die zuletzt
beschriebene Ausbildung der Halterung kann auch auf beiden Seiten des
Gleitelements 3 vorgesehen sein. Die Gleitelemente 3 sind hierbei in Richtung der
Wärmedilatation federvorgespannt gehalten.
Fig. 6 zeigt zwei Haltebleche 40, 41, welche sich quer zur Rohrrichtung um
die Unterseite des Fußes 2 erstreckend Gleitelemente 3 in den entsprechenden
Eingriffen 4 halten und an ihren Enden die Seiten des Fußes 2 bis auf die
Fußoberfläche umgreifen, wobei die Haltebleche 40, 41 durch eine an der
Oberseite und zweckmäßigerweise zudem durch eine an der Unterseite
befindliche Sicke 42, 43 unter Spannung auf den Fuß 2 bzw. die Gleitelemente 3
aufgesteckt sind.
Die linken Seiten von Fig. 7a und 7b illustrieren, wie ein Gleitelement 3
durch von entsprechenden Bohrungen an der Unterseite des Fußes 2
aufgenommene Zapfen 45 am Fuß 2 befestigt werden kann. Hierbei können die
Zapfen 45 einstückig mit dem Gleitelement 3 ausgebildet sein, was die Montage
vereinfacht, oder als separate Bauelemente durch entsprechende Bohrungen am
Gleitelement 3 in den Fuß 2 eingesetzt werden, wodurch das Gleitelement 3
vereinfacht herstellbar ist. Drei verschiedene Zapfenformen sind in Fig. 7a zu
Illustrationszwecken zusammen auf dem Gleitelement 3 gezeigt, wobei für ein
Entweichen der in der Bohrung des Fußes 2 befindlichen Luft mittig bzw. seitlich
am Zapfen 45 nach außen führende Bohrungen 46 vorgesehen sind bzw. der
Zapfen 45 seitlich abgeflacht ist.
Die rechten Seiten von Fig. 7a und 7b zeigen ein L-förmig gebogenes
Gleitelement 3, das sich bis auf eine Seitenfläche 48 des Fußes 2 erstreckt, an
welcher es beispielsweise durch eine oder mehrere Schrauben 49, die in
entsprechende parallel zur Rohrachse verlaufende Schlitze am Gleitelements 3
eingreifen, führend gehalten werden und/oder durch eine einzelne Schraube 49
insbesondere mittig am Fuß 2 befestigt sein kann. Statt flächig an der Unterseite
des Fußes 2 aufzuliegen, weist das Gleitelement 3 vorzugsweise durch Stege 50
zumindest teilweise gegeneinander abgegrenzte Hohlräume 51 auf, die zur
Belüftung und Entwässerung Kanäle 52 aufweisen, die wie gezeigt
zweckmäßigerweise nach außen und unten hin geneigt sind und seitlich des
Gleitelements 3 münden.
Das Gleitelement 3 kann auch mit insbesondere rechteckigem Querschnitt
innen hohl ausgebildet sein und dadurch gegebenenfalls relativ dünne
Wandungen aufweisen, wobei zweckmäßigerweise im Hohlraum des
Gleitelements 3 jeweils mindestens zwei Wandungen verbindende und
insbesondere quer zur Rohrachse angeordnete, beispielsweise stegförmige
Verstrebungen vorgesehen sein können.
In Fig. 8 sind beispielhaft drei weitere Ausführungsformen von
Gleitelementen 3 gezeigt, welche mit einem kreisausschnittförmigen,
kreisförmigen bzw. dreieckigen Querschnittsbereich in entsprechend geformte
Eingriffe 4 am Fuß 2 eingesetzt sind. Der Fuß 2 illustriert gleichfalls eine
Ausgestaltung des Rohrträgers 1 mit drei verschiedenen Gleitelementen 3. Zwar
genügen im allgemeinen zwei Gleitelemente 3, jedoch können bei besonders
breiten Füßen 2 auch mehr als zwei zueinander parallele Gleitelemente 3
vorgesehen sein.
Fig. 9a illustriert auf der linken Seite einen an der Unterseite des Fußes 2
befestigten, leistenförmigen Eingriff 4, auf welchen ein entsprechend geformtes
Gleitelement 3 aufgeschoben ist. Zweckmäßigerweise weist der den Kern des
Gleitelements 3 bildende Eingriff 4 einen beispielsweise sich nach unten
verbreiternden Querschnitt, etwa einen Schwalbenschwanz- oder einen T-
Querschnitt, auf, um das Gleitelement 3 ohne zusätzliche Halterungen
verschieblich zu halten. Ein mit dem Fuß 2 über Schrauben und gegebenenfalls
einen oder mehrere Stege verbundener Eingriff 4 gemäß der rechten Seite der
Fig. 9a ist von dem Gleitelement 3 umfaßt. Gegebenenfalls kann der Eingriff 4 am
Ende des Fußes 2 zum Rohr hin gebogen auf eine Stirnseite sich erstreckend mit
dieser verbunden sein, vgl. Fig. 9c.
Gemäß Fig. 9b kann der Eingriff 4 an den sich in Richtung der Rohrachse
erstreckenden Seiten Einbuchtungen 44 aufweisen, die gegebenenfalls
kreisausschnittförmig, halboval, trapezförmig od. dgl. sein können. Somit wird ein
Kraftschluß zwischen dem Gleitelement 3 und dem Eingriff 4 erzielt, der
gewährleistet, daß die Längenänderung des Gleitelements 3 die des Eingriffs 4
nicht übersteigen kann. Der Eingriff 4 kann auch ein Lochblech oder -band mit
insbesondere vielen kleinen benachbarten Löchern sein, die kraftschlüssig mit
dem Gleitelement 3 in Eingriff stehen.
In Fig. 10 ist an einem Paar von benachbart zueinander angeordneten
schmalen Füßen 2 des Rohrträgers 1 jeweils ein Gleitelement 3 den jeweiligen
Fuß 2 umfassend angebracht. Gegebenenfalls kann das Gleitelement 3 unterseitig
in Richtung quer zur Rohrachse ballig sein.
Das rechte der in Fig. 11 dargestellten U-förmigen Gleitelemente 3 ist
seitlich auf den Fuß 2 aufgesteckt und an einer einzelnen insbesondere mittigen
Stelle mit dem Fuß 2 verbunden. Das auf der linken Seite dargestellte U-förmige
Gleitelement 3 wird mit seinen Schenkeln von einem zwei Nuten 53 umfassenden
Eingriff im Fuß 2 aufgenommen, die eine Längenausdehnung des Gleitelements 3
führen. Die Gleitelemente 3 können zum Anklemmen an den Fuß 2 quer zur
Rohrachse vorgespannt sein.
Das rechts in Fig. 11 gezeigte Gleitelement 3 kann auch unter Spannung
längsbeweglich auf den Fuß 2 aufgeklemmt werden, wobei zusätzliche Feder- und
Nut-Verbindungen 53 parallel zur Rohrachse eine verbesserte Sicherung bieten,
vgl. Fig. 12.
Zwei L- oder U-förmige und beidseitig auf den Fuß 2 aufgesteckte
Gleitelemente 3 können auch über eine fußunterseitig quer zur Rohrachse
verlaufende Schraube 54 miteinander verbunden sein, vgl. Fig. 13.
Die Rohrträger 1 der in Verbindung mit den Fig. 7, 8, 9a und 10 bis 13
beschriebenen Ausgestaltungen können insbesondere die in Fig. 4a gezeigten
Haltebleche 6 oder gegebenenfalls andere in den oben z. B. in Verbindung mit Fig.
4a, 5a, 5b oder 6 beschriebenen Ausgestaltungen beschriebenen Haltebleche 6,
28, 29, 41 aufweisen.
Claims (23)
1. Rohrhalterung mit einem einen Fuß (2) aufweisenden Rohrträger (1)
und gegebenenfalls einer Klemmeinrichtung zum in Richtung der Rohrachse des
aufzunehmenden Rohrs gleitverschieblichen Haltern des Fußes (2) an einem
Trägerprofil, wobei der Fuß (2) unterseitig eine Gleiteinrichtung trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung wenigstens zwei leistenförmige
Gleitelemente (3) umfaßt, die sich parallel zur Rohrachse benachbart zu den
Seitenkanten des Fußes (2) erstreckend von Eingriffen (4, 18) aufgenommen sind,
die eine durch eine temperaturbedingte Längenänderung verursachte Bewegung
der Gleitelemente (3) führen.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (3) an jeweils einer Stelle, insbesondere mittig, am Fuß (2) befestigt
sind.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Gleitelementen (3) Zapfen (45) zum Einsetzen in entsprechende Löcher des
Fußes (2) angebracht sind.
4. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) unterseitig von mindestens einem am
Fuß (2) angeordneten Halteblech (6, 28, 29, 40, 41) verschieblich getragen wird.
5. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein die Bewegung des Gleitelements (3) in
Richtung der Rohrachse einschränkendes Sicherungselement (24, 30) zum
Sichern des Gleitelements (3) gegen Lösen vorgesehen ist.
6. Rohrhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement (24, 30) zur Befestigung am Gleitelement (3) ausgestaltet ist.
7. Rohrhalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (24, 30) fest mit einem der Haltebleche (6, 28) oder
mit dem Fuß (2) verbunden ist.
8. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteblech (28, 29) senkrecht zur Rohrachse
und zur Fußunterseite angeordnet ist und eine Öffnung zum verschieblichen
Aufnehmen des Gleitelements (3) bzw. eines Fortsatzes (26, 27) hiervon hat.
9. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) mindestens zwei benachbarte Seiten
des Fußes (2) wenigstens teilweise umgreift.
10. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Eingriff (4) eine parallel zur Rohrachse
verlaufende Nut für eine am Gleitelement (3) befindliche Feder ist.
11. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) über eine Nut- und Feder-Verbindung
(53) verschieblich vom Fuß (2) aufgenommen ist.
12. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) quer zur Rohrachse vorgespannt
und/oder mit zumindest zwei den Fuß (2) wenigstens teilweise umgreifenden
Schenkeln am Fuß (2) verschieblich angeklemmt ist.
13. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (3) durch mindestens einen Steg (17)
miteinander verbunden sind.
14. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) unterseitig in Richtung quer zur
Rohrachse ballig ist.
15. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) hohl ist oder zwischen dem
Gleitelement (3) und dem Fuß (2) ein Hohlraum (51) eingeschlossen ist.
16. Rohrhalterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Kanäle (52) zum Entwässern und Belüften und/oder jeweils mindestens zwei
Wandungen des Gleitelements (3) verbindende Verstrebungen vorgesehen sind.
17. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriff (4) ein am Fuß (2) befestigter Kern für ein
Gleitelement (3) ist.
18. Rohrhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern an der Fußunterseite anliegt.
19. Rohrhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern allseitig vom Gleitelement (3) umgeben ist.
20. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern kraftschlüssig mit dem Gleitelement (3) verbunden
ist.
21. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern an den sich in Richtung der Rohrachse
erstreckenden Seiten Einbuchtungen (44) aufweist und/oder ein Lochblech ist.
22. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) in Längsrichtung an einem Ende des
Fußes (2) befestigt und mit dem anderen über eine die Längenänderung elastisch
aufnehmende Spanneinrichtung (37, 38, 39, 35) verbunden ist.
23. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 17 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3) aus einem Kunststoff,
insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid, und der Fuß (2) bzw. der Kern
aus Blech ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19901415A DE19901415C2 (de) | 1999-01-17 | 1999-01-17 | Rohrhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19901415A DE19901415C2 (de) | 1999-01-17 | 1999-01-17 | Rohrhalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901415A1 true DE19901415A1 (de) | 2000-07-27 |
DE19901415C2 DE19901415C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7894385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19901415A Expired - Fee Related DE19901415C2 (de) | 1999-01-17 | 1999-01-17 | Rohrhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901415C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114923035A (zh) * | 2022-04-15 | 2022-08-19 | 贵州环科环境工程有限公司 | 一种低成本超高温排烟管道伸缩节及管道支架 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284742B (de) * | 1963-07-03 | 1968-12-05 | Union Carbide Corp | Gleitlager fuer Rohrleitungen |
US4403759A (en) * | 1980-10-21 | 1983-09-13 | Hicks Chester F | Cathodic corrosion resistant pipe saddle with low friction insert |
EP0456851A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Klaus-Dieter Bernecker | Halterung zur Lagerung einer Rohrleitung auf einem Profilträger |
DE29800991U1 (de) * | 1998-01-22 | 1998-03-05 | Witzenmann Metallschlauchfab | Gleitplatte für Rohrlager |
-
1999
- 1999-01-17 DE DE19901415A patent/DE19901415C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284742B (de) * | 1963-07-03 | 1968-12-05 | Union Carbide Corp | Gleitlager fuer Rohrleitungen |
US4403759A (en) * | 1980-10-21 | 1983-09-13 | Hicks Chester F | Cathodic corrosion resistant pipe saddle with low friction insert |
EP0456851A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Klaus-Dieter Bernecker | Halterung zur Lagerung einer Rohrleitung auf einem Profilträger |
DE29800991U1 (de) * | 1998-01-22 | 1998-03-05 | Witzenmann Metallschlauchfab | Gleitplatte für Rohrlager |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114923035A (zh) * | 2022-04-15 | 2022-08-19 | 贵州环科环境工程有限公司 | 一种低成本超高温排烟管道伸缩节及管道支架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19901415C2 (de) | 2001-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048152C2 (de) | Plattenhalterung für Fassaden- oder Dachkonstruktionen | |
DE1923669C3 (de) | Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen | |
DE2504476C3 (de) | Verbindungsglied zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Profilstäben | |
DE10153569A1 (de) | Befestigungsklammer zur Verbindung von Platten mit unterschiedlichem Ausdehnungsverhalten | |
DE4210575A1 (de) | Unterkonstruktion für Glasdächer und Glasfassaden | |
DE20321415U1 (de) | Stützrahmenwerk für eine Fassade | |
DE19901415C2 (de) | Rohrhalterung | |
EP0122520B1 (de) | Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge | |
DE3601988C2 (de) | ||
DE2335916C2 (de) | Lamellenträgerelement zur Verwendung für Sonnenschutzschirme oder für Fassadenverkleidungen | |
EP0849516A2 (de) | Montageelement mit einer Rohrschelle oder dergleichen Befestigungsglied | |
AT405552B (de) | Befestigungsplatte zur befestigung eines scharnierarms eines möbelscharniers | |
DE2847009C2 (de) | Befestigungsanordnung eines im wesentlichen leisten-oder stabförmigen Leistenteiles auf einem länglichen Tragteil mit mehreren Verschraubungen | |
DE2950817C2 (de) | ||
DE3049841C2 (de) | ||
DE4413124C2 (de) | Vorrichtung zum Halten und Führen von Kabeln und Schläuchen in Schaltschränken | |
DE3343844C2 (de) | Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge | |
DE2234387B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern | |
DE3704889A1 (de) | Konsolenhalter | |
AT400404B (de) | Haltevorrichtung für eine skibindung | |
DE4029913C2 (de) | ||
AT669U1 (de) | Rollenbahn | |
DE1784537C3 (de) | Unterdecke | |
DE4426087C2 (de) | Einstückiges als Kunststoffspritzgußteil ausgebildetes Halte- und Schutzelement für ein elektrisches oder elektronisches Bauelement | |
AT326299B (de) | Festhalter zum fixieren von in einer innenläuferschiene geführten tragkorpern für vorhänge od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |