DE4015970C2 - - Google Patents

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Architecture (AREA)
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenhalter für eine Füh­ rungsschiene, insbesondere für Lifteinrichtungen für Be­ hinderte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Deckenhalter ist aus der GB 22 16 857 A bekannt. Solche Deckenhalter sind erforderlich, um Füh­ rungsschienen, insbesondere für Lifteinrichtungen für Be­ hinderte, an einer Decke tragfest zu fixieren. Die Lift­ einrichtung greift hierbei mit Rollenführungen in die Führungsschiene ein und kann längs der Führungsschiene verfahren werden. Beispielsweise erstrecken sich derar­ tige Führungsschienen, je nach den Erfordernissen, an der betreffenden Raumdecke zwischen Wanne, Waschbecken, Toi­ lette und ggf. Liege für den Behinderten.
Die Deckenhalter der eingangs genannten Art erfüllen an sich die Haltefunktion für die Führungsschiene einwand­ frei, weisen jedoch bezüglich ihrer Festmontage (Verdü­ belung und Verschraubung) an der Decke noch Nachteile auf. Zu berücksichtigen ist dabei, daß fur eine Führungs­ schiene in entsprechenden Abständen mehrere Tragplatten vorgesehen werden müssen, wobei es zur Befestigung der Tragplatten genauer Vormarkierungen an der Decke bedarf, um die Dübel fluchtend zu den Befestigungslöchern der Tragplatte setzen zu können. Dabei kann es passieren, daß man beim Bohren der Dübellöcher auf einen in der Decke eingegossenen Bewehrungsstrang stößt, so daß an dieser Stelle kein Loch gesetzt werden kann. Da ferner die Füh­ rungsschienen in der Mehrzahl der Fälle auch Bogenver­ läufe aufweisen, müssen die Tragplatten mit ihren in die Haltenut der Führungsschiene eingreifenden Haltefortsät­ zen in bezug auf die deckenseitige Nut der Führungs­ schiene ausreichend großes Spiel haben, um die Haltefort­ sätze auch in Bogenverläufen der Führungsschiene ver­ schieben zu können. Will man solche relativ großen Tole­ ranzen zwischen Haleplatte und Führungsschiene vermeiden, ist man gezwungen, entsprechend kurze Tragplatten zu ver­ wenden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Deckenhalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Tragplatten in einfacher Weise an der Führungsschiene montiert und mit geringer Toleranz in be­ zug auf die Nut der Führungsschiene ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckenhalter der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckenhalters ist die Tragplatte in einfacher Weise in sich und in be­ zug auf die Führungsschiene verstellbar. Die Deckenhalter können unmittelbar an der gewünschten Stelle der Füh­ rungsschiene eingesetzt und mittels des Spannkeilstückes in der deckenseitigen Nut der Führungsschiene fest ver­ spannt werden. Auch bei Fehlbohrungen ist die einfache Verschiebbarkeit der Tragplatte von großem Nutzen. In­ folge der zweiteiligen Ausbildung brauchen die beiden Teile des Deckenhalters in ihrer Zuordnung nicht zueinan­ der fluchten, d. h., die Befestigungslöcher in den Randbe­ reichen der Tragplatte können zueinander eine versetzte Zuordnung erfahren, so daß im Falle einer sich heraus­ stellenden Fehlbohrung lediglich das betreffende Teil des Deckenhalters etwas zu verschieben ist, um ein neues Dü­ belloch anreißen und bohren zu können. Der dabei mögliche Versatz findet seine Grenze darin, daß die Spannwirkung des Spannkeilstückes auf beide Teile erhalten bleiben und gewährleistet sein muß. Bei einer Tragplattenbreite von bspw. 7 cm wäre ein Tragplattenversatz von 3 bis 4 cm ohne weiteres möglich.
Da die Tragplatte aus zwei Teilen besteht und diese un­ mittelbar an der gewünschten Stelle der Führungsschiene eingesetzt werden können, ist die Anbringung derartiger Tragplatten im Bereich eines Bogenverlaufes der Führungs­ schiene trotz geringerer Toleranz in bezug auf die Füh­ rungsnut einfacher, da die Tragplatte nicht durch den Bo­ genverlauf geschoben werden muß. Die geringere Distanzie­ rung der beiden Teile zueinander im Bereich einer Bogen­ führung, die sich zwangsläufig ergibt, spielt insofern keine Rolle, weil vom Spannkeilstück diese geringere Di­ stanzierung ausgeglichen wird, d. h., das Spannkeilstück kommt beim Festspannen der beiden Teile in diesem Falle früher zur Wirkung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nach den Un­ teransprüchen.
Das Spannkeilstück ist vorteilhaft mit einem gleich­ schenkligen Trapezquerschnitt versehen, wobei die Gesamt­ breite der zweiteiligen Tragplatte den Breiten der beiden Teile und der Breite der Oberfläche des Spannkeilstückes entspricht. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Deckenhalters kann darin bestehen, daß ein Teil der Trag­ platte in seiner Breite angenähert um die Hälfte schmaler gehalten ist als die des anderen Teiles. Das schmalere Teil wird dabei überhaupt nicht mit der Decke verdübelt bzw. verschraubt, sondern hat in diesem Falle nur dafür zu sorgen, daß das Spannkeilstück beidseitig tragend an den Haltefortsätzen zur Anlage kommt. Derartige Deckenhalter werden also nur abwechselnd auf der einen und der anderen Seite mit der Decke verschraubt. Die Länge des schmaleren Teiles kann dabei ohne weiteres geringer gehalten werden als die des anderen Teiles. Obgleich das Spannkeilstück gegen den Boden der Nut der Führungsschiene mittels Schrauben verspannt, d. h., vom Nutboden abgehoben und ge­ gen die Keilanlageflächen der beiden Teile gedrückt wird, können diese Teile zusätzlich Spannverschraubungsbohrun­ gen aufweisen, die dann im Bereich über den abgewinkelten Nuteingriffsteilen der Haltefortsätzen angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Deckenhalters sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht eine Führungsschiene mit mehreren Deckenhaltern;
Fig. 2 perspektivisch ein Stück Führungsschiene mit ei­ nem zugehörigen Deckenhalter;
Fig. 3 im Schnitt die Einzelteile des Deckenhalters;
Fig. 4 in Draufsicht ein Stück Führungsschiene mit zu­ einander versetzt angeordneten Teilen des Deckenhalters und
Fig. 5 im Schnitt eine andere Ausführungsform des Deckenhalters.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Führungsschienenverlauf an einer Decke dargestellt. Die Führungsschiene 16 ist an dieser Decke mit Tragplatten 4 befestigt. Bezüglich des typischen Querschnittes einer solchen Führungsschiene 16 wird auf Fig. 2 verwiesen. Der Deckenhalter besteht aus in ihren Randbereichen 2 mit Befestigungslöchern 3 verse­ henen Tragplattenteilen 7, 8 mit profilschienenseitig an­ geordneten, in die deckenseitige Nut 5 der Führungs­ schiene 16 eingreifenden Haltefortsätzen 6. Jedes der Teile 7, 8 weist einen Haltefortsatz 6 auf. Die Halte­ fortsätze 6 sind mit einer an der eingriffsfernen Flanke 9 angeordneten Keilanlagefläche 10 versehen, wobei zwi­ schen den Keilanlageflächen 10 der sich gegenüberstehen­ den Teile 7, 8 ein Spannkeilstück 11 mit mindestens ei­ ner, von den Teilen 7, 8 unbehindert zugänglichen, das Spannkeilstück 11 mittig und senkrecht durchgreifenden Spannverschraubung 1, 1′ angeordnet ist, wobei mit 1 die Gewindelöcher im Keilstück 11 und mit 1′ die zugehörigen Schrauben bezeichnet sind. Die Keilanlageflächen 10 der Fortsätze 6 und die des Spannkeilstückes 11 sind dabei gegen die Deckenanlageebene E der beiden Teile konvergie­ rend ausgebildet. Wie ebenfalls ersichtlich, hat das Spannkeilstück 11 einen gleichschenkligen Trapezquer­ schnitt, und die Gesamtbreite BGes der zweiteiligen Trag­ platte 4 entspricht dabei den Breiten B1 der beiden Teile 7, 8 zuzüglich der Breite B der Oberseite des Spannkeil­ stückes 11. Die beiden die Tragplatte 4 bildenden Teile 7, 8 konnen unmittelbar an der gewünschten Stelle der Führungsschiene 16 in die entsprechend profilierte Nut 5 eingesetzt werden und zwar zusammen mit dem ebenfalls entsprechend profilierten Spannkeilstück 11, mit dem die beiden Teile 7, 8 durch Festziehen der Schrauben 1′ am Spannkeilstück 11 diese Teile unverrückbar fest an der Führungsschiene festgelegt werden, da sich das Spannkeil­ stück 11 beim Festziehen der Schrauben 1′ durch Aufsetzen der Schrauben 1′ gegen den Nutboden von diesem abhebt und die beiden Teile 7, 8 von den Keilanlageflächen 10 eben­ falls nach oben gedrückt werden. Dies braucht nicht in fluchtender Zuordnung, wie in Fig. 2 dargestellt, erfol­ gen, sondern kann auch mit Versatz zueinander gemäß Fig. 4 erfolgen.
Sofern es ausreicht oder im Bedarfsfall notwendig ist, kann das eine Teil 7′, wie rechts unter dem Querschnitt des Teiles 7 in Fig. 3 verdeutlicht, in seiner Breite B1 angenähert um die Hälfte schmaler gehalten sein als das an­ dere Teil 8. Die Breitenbemessung für das Teil 7′ wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Längskante des Teils 7′ mit der betreffenden Längsflanke 16′ der Führungs­ schiene 16 fluchtet. Bei Bedarf können an den Teilen 7, 8 zusätzliche Spannverschraubungsbohrungen 1′′ mit entspre­ chenden Schrauben vorgesehen werden, um die Teile 7, 8 zusätzlich gegen die Führungsschiebe 18 zu verspannen. Hierbei sind die Spannverschraubungsbohrungen 1′′ im Be­ reich über den abgewinkelten Nuteingriffsteilen 6′ der Haltefortsätze 6 angeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 weicht insofern von der nach den Fig. 2, 3 ab, als hierbei die Keilanlageflächen zur Deckenanlageebene E divergierend angeordnet sind. Das Verspannen des Spannkeilstückes 11, das mit nach unten offenen Innengewindelöchern 11′ versehen ist, erfolgt mittels im Boden 23 der Nut 5 eingesetzter Schrauben, d. h., das Spannkeilstück 11 wird gegen den Boden der Nut 5 gezogen. Diese Ausführungsform kommt insbesondere bei Führungsschienen 16 in Betracht, bei denen die Löcher 22 im Boden 23 frei sind. Das heißt z. B., daß die Fläche 20 im Führungskanal 21 der Führungsschiene 16 nicht mit ei­ nem elektrischen, bandförmigen Leiter belegt sein kann. Diese Ausführungsform hat im übrigen den Vorteil, daß die Tragplatte 4 auch im bereits vormontierten Zustand der Führungsschienen 16 im Bedarfsfall entspannt und im Gan­ zen oder zum Teil versetzt werden kann.

Claims (5)

1. Deckenhalter für eine Führungsschiene, insbesondere für Lifteinrichtungen für Behinderte, bestehend aus:
  • - einer Spannverschraubung (1, 1′) zur Verspannung der Führungsschiene (16) mit dem Deckenhalter,
  • - einer Tragplatte (4) mit Befestigungslöchern (3) sowie mit in die Führungsschiene (16) eingreifenden Haltefortsätzen (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) aus zwei Teilen (7, 8) gebil­ det ist, die jeweils einen der Haltefortsätze (6) aufweisen, daß die Haltefortsätze (6) symmetrisch in eine deckenseitige Nut (5) der Führungsschiene (16) eingreifen und mit einer an der eingriffsfernen Flanke (9) angeordneten Keilanlagefläche (10) verse­ hen sind, daß zwischen den Keilanlageflächen (10) der sich gegenüberstehenden Teile (7, 8) ein Spannkeil­ stück (11) angeordnet ist, und daß die Spannver­ schraubung (1, 1′) von den Teilen (7, 8) unbehindert zugänglich ist und das Spannkeilstück (11) mittig und senkrecht durchgreift.
2. Deckenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanlageflächen (10) der Haltefortsätze (8) und die des Spannkeilstückes (11) gegen die Deckenan­ lageebene (E) der beiden Teile (7, 8) konvergieren.
3. Deckenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanlageflächen (10) der Haltefortsätze (6) und die des Spannkeilstückes (11) gegen die Deckenan­ lageebene (E) der beiden Teile (7, 8) divergieren und daß im Spannkeilstück (11) nach unten offene Innenge­ windelöcher (11′) für Spannschrauben angeordnet sind.
4. Deckenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannkeilstück (11) einen gleichschenkligen Trapezquerschnitt hat und die Gesamtbreite (BGes) der zweiteiligen Tragplatte (4) den Breiten (B1) der bei­ den Teile (7, 8) und der Breite (B) der Oberseite des Spannkeilstückes (11) angenähert entspricht.
5. Deckenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (7′) in seiner Breite (B1) angenä­ hert um die Hälfte kürzer gehalten ist als die des anderen Teiles (8).
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