DE3632618A1 - Vorrichtung zum befestigen eines autoteppichs, einer fussmatte oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines autoteppichs, einer fussmatte oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines
Autoteppichs, einer Fußmatte od.dgl., mit einem im Boden
belag des Autos zu verankernden Fixierelement und einem
durch eine Öse des Autoteppichs, der Fußmatte od.dgl. ver
laufenden, an dem Fixierelement festlegbaren Verschlußteil.
Es ist bekannt, Befestigungsvorrichtungen für Autoteppiche,
Fußmatten od.dgl. in den Bodenbelag eines Autos einzuschrauben.
Die Befestigungsvorrichtung weist dazu an ihrer Unterseite
beispielsweise eine konische Schraube mit großem Gewindegang
auf. An dem über dem Bodenbelag vorstehenden Körper der Be
festigungsvorrichtung wird die Fußmatte mittels einer Öse
gesteckt und dann mit einem Knebel od.dgl. festgelegt.
Aus der EP-OS 1 88 639 ist eine Befestigungseinrichtung be
kannt, bei welcher ein Fixierelement aus Blech in den Boden
belag eingeschraubt wird. Auch dort wird die Matte mittels
eines Knebels, der von dem Fixierelement getrennt ist, an
diesem befestigt. Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen
ist ein zuverlässiger Halt in dem Bodenbelag nicht gewähr
leistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Autoteppichs, einer Fußmatte od.dgl.
zu schaffen, welche zuverlässig im Boden
belag des Autos gehalten wird und den Halt des Autoteppichs
oder der Fußmatte sicher gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fixierelement eine Durchgangsöffnung für ein an der Unter
seite des Körpers des Verschlußteils angeordnetes Verankerungs
element aufweist, und daß an der Oberseite des Körpers des
Verschlußteils ein drehbares Verriegelungsteil angeordnet
ist.
Das Fixierelement wird vom Hersteller des Autos bereits in
den Originalautoteppichboden eingelassen, so daß nur noch
die Durchgangsöffnung zum Einführen des Verschlußteils sicht
bar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fixierelement
in Form einer Platte, die Öffnung in dem Fixierelement als
Langloch und das Verankerungselement T-förmig ausgebildet.
Um das Fixierelement lagegerecht unter dem Bodenbelag zu
halten, sind an der Oberseite der Platten Spitzen angeordnet,
die von unten in den Bodenbelag einstechen. Zu Erbringung
eines festen Haltes des Verschlußteils an dem Fixierelement
sind neben dem Langloch an der Unterseite des Fixierelementes
Auflauframpen und senkrecht zur Längserstreckung des Langloches
Anschläge für den Querschenkel des T-förmigen Verankerungs
elementes ausgebildet. Der Längsschenkel des T-förmigen Ver
ankerungselementes ist dabei etwas länger als der Abstand
von der Oberseite der Platte des Fixierelementes zu der Fläche
der Auflauframpen, damit ausreichend Platz für den Bodenbelag
zwischen dem Fixierelement und dem Verschlußteil vorhanden ist.
Der Längsschenkel des T-förmigen Verankerungselementes ist vor
zugsweise im Querschnitt kreisförmig und mittig im Langloch
des Fixierelementes ist eine kreisförmige Erweiterung für den
Durchgang dieses Längsschenkels ausgebildet.
Um das Verankerungselement leicht an dem Fixierelement ein
führen zu können, ist vorzugsweise das Langloch in einer von
der Oberfläche des Fixierelementes ausgehenden Vertiefung an
geordnet, so daß das Verankerungselement zwangsläufig zu dem
Langloch ausgerichtet und in dieses eingeführt wird.
Der Körper des Verschlußteils ist vorzugsweise im Querschnitt
oval oder elliptisch oder langgestreckt mit abgerundeten
Schmalseiten ausgebildet, so daß, wenn der Autoteppich mit
einer entsprechenden ovalen, elliptischen oder langgestreckten
Öse über das Verschlußteil gelegt wird, dieses sich nicht
mehr gegenüber dem Fixierelement verdrehen kann, wodurch
gewährleistet wird, daß das Verankerungsteil nicht aus dem
Langloch in dem Fixierelement gelangen kann.
Das Verriegelungsteil ist vorzugsweise über Schnappsitz an
dem Körper des Verschlußteils gehalten.
Zur Erleichterung der Anordnung einer Fußmatte oder eines
Autoteppichs und zur Sicherung der Verriegelungsstellung des
Verriegelungsteils sind zu dessen Festlegung in Stellungen
längs und quer zur Längsachse des Körpers Rastelemente vorge
sehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Oberseite
des Körpers des Verschlußteils ein mit einer Kappe ausge
bildeter Stift angeordnet, das Verriegelungsteil weist einen
mit einer Durchgangsöffnung ausgebildeten Körper auf und in
der Durchgangsöffnung des Verriegelungsteils sind zwei parallele
Stege angeordnet. Diese Stege sind in gewissen Grenzen
elastisch, so daß das Verriegelungsteil auf den Stift an dem
Körper aufgeschnappt werden kann. Da der Stift im Querschnitt
quadratisch ist, ergeben sich Raststellungen, wenn die in dem
Verriegelungsteil angeordneten parallelen Stege parallel zu
den Seitenflächen des Stiftes verlaufen. Die Kappe weist vor
zugsweise die Form eines Pyramidenstumpfes mit quadratischer
Grundfläche auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper des
Verschlußteils mit dem Verankerungselement an der Unterseite
und dem Stift an der Oberseite einstückig ausgebildet. Das
Fixierelement und das Verschlußteil bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Fixierelement,
Fig. 2 das Fixierelement nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Fixierelement nach Fig. 1 von der Unterseite her
gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Fixierelement längs der Linie
IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verschlußteils,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 5,
Fig. 7 das Verschlußteil nach Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 8 das Verschlußteil nach Fig. 5 von der Unterseite
her gesehen,
Fig. 9 in Draufsicht ein Verriegelungsteil,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 9.
Fig. 1 zeigt ein Fixierelement 10, welches in Form eines
Pyramidenstumpfes mit einer oberen Fläche 12 und schräg nach
außen gerichteten Seitenflächen 14, 16 ausgebildet ist. Das
Fixierelement 10 wird unter dem Bodenbelag eines Kraftfahr
zeuges angeordnet, wobei der Bodenbelag mit seiner Unterseite
auf der Oberseite 12 des Fixierelementes aufliegt. Mittig in
der Oberseite 12 ist eine Durchgangsöffnung in Form eines
Langloches 18 ausgebildet. Das Langloch 18 liegt in einer
kreisförmigen Vertiefung 20, die von der Fläche 12 ausgeht.
In der Mitte des Langloches 18 sind bogenförmige Ausnehmungen
22 ausgebildet, deren Bedeutung nachstehend erläutert wird.
Zur lagegerechten Halterung des Fixierelements 10 unter einem
Bodenbelag sind an der Oberfläche 12 Spitzen 24 angeformt,
die von unten in den Bodenbelag einstechen.
Um Material zu sparen ist das Fixierelement 10 an seiner
Unterseite mit Ausnehmungen versehen. Die Seitenwände 14
bzw. 16 sind über Stege 26 bzw. 28 mit einem Ring 29 verbunden.
Dieser Ring 29 begrenzt das Langloch 18, die Ausnehmung 20
sowie an der Unterseite des Langloches angeordnete Auflauf
rampen 30, 32 und Anschlagflächen 34, 36.
Das Langloch 18 mit seinen bogenförmigen Ausnehmungen 22
dient dem Durchgang eines Verankerungselementes 40, das an
der Unterseite des Körpers 42 eines Verschlußteils 44 angeformt
ist. Das Verankerungselement 40 weist einen im Querschnitt kreis
förmigen Längsschenkel 46 sowie einen Querschenkel 48 auf,
der an dem Längsschenkel 46 angeformt ist und sich an allen
Seiten nach unten hin verjüngt, so daß der Querschenkel 48
leicht in die Vertiefung 20 und durch das Langloch 18 an
dem Fixierelement geführt werden kann. Nachdem der Querschenkel
durch das Langloch 18 an dem Fixierelement 10 geführt ist,
wird er um 90° gedreht, wobei die oberen Flächen 50 des Quer
schenkels 48 an den Auflauframpen 30, 32 an der Unterseite
des Fixierelementes 10 auflaufen, bis der Querschenkel 48 mit
seinen Seitenflächen gegen die Anschlagflächen 34 und 36 auf
trifft. In dieser Stellung ist das Verschlußteil an dem Fixier
element befestigt, da der auf der Oberseite des Fixierelementes
aufliegende Bodenbelag etwas zusammengepreßt wird, wenn die
kreisförmige Grundfläche 52 des Körpers 42 des Verschlußteils
auf dem Bodenbelag aufsitzt.
Der Körper des Verschlußteils ist im Querschnitt langgestreckt
mit parallelen Längsseiten 54 und abgerundeten Stirnseiten
56 ausgebildet. Über den Körper 42 wird ein Bodenbelag mit
einer entsprechend langgestreckten Ose aufgelegt, so daß das
Verschlußteil 44 drehfest an dem Autoteppich oder der Fuß
matte gehalten wird.
An der Oberseite des Körpers 42 des Verschlußteils 44 ist
ein im Querschnitt quadratischer Stift 60 angeformt, der mit
einer Kappe 62 in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet
ist. Der Stift 60 dient der Fixierung eines Verriegelungs
teils 64, das in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien ange
deutet und anhand der Fig. 9 bis 11 erläutert wird. Auf dem
Körper 42 ist unter dem Stift 60 eine kreisförmige Scheibe
66 angeordnet, welche zusätzlich der Führung des Verriegelungs
teiles 64 dient.
Das Verriegelungsteil 64 ist in Form eines langgestreckten Knebels
ausgebildet und weist eine Durchgangsöffnung 70 auf. In der
Durchgangsöffnung 70 sind zwei parallele Stege 72 angeformt.
Die Stege 72 sind ausreichend elastisch, um zum einen das
Aufschnappen des Verriegelungsteils über den Kopf 62 auf den Stift
60 zu ermöglichen, und zum anderen eine Drehung des Ver -
riegelungsteils um den im Querschnitt quadratischen Stift 60 durch
führen zu lassen. Durch die Anordnung der Stege und die
Ausbildung des Stiftes mit quadratischem Querschnitt ergeben
sich Raststellungen des Verriegelungsteils 64 längs und quer
zur Erstreckung des Körpers 42 des Verschlußteils 44. Die
Scheibe 66 an der Oberseite des Körpers 42 des Verschlußteils
wird innerhalb der Durchgangsöffnung 70 des Verriegelungsteils
64 aufgenommen, so daß das Verriegelungsteil 64 während
seiner Verdrehung geführt ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Autoteppichs, einer Fuß
matte od.dgl., mit einem im Bodenbelag zu verankernden
Fixierelement und einem durch eine Öse des Autoteppichs,
der Fußmatte od.dgl. verlaufenden, an dem Fixierelement
festlegbaren Verschlußteil, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fixierelement (10) eine Durch
gangsöffnung (18) für ein an der Unterseite des Körpers
(42) des Verschlußteils (44) angeordnetes Verankerungs
element (40) aufweist, und daß an der Oberseite des Körpers
(42) des Verschlußteils (44) ein drehbares Verriegelungs
teil (64) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fixierelement (10) in Form
einer Platte ausgebildet ist, und daß die Öffnung in dem
Fixierelement (10) als Langloch (18) und das Verankerungs
element (40) T-förmig (46, 48) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß neben dem Langloch (18) an der Unter
seite des Fixierelementes (10) Auflauframpen (30, 32) und
senkrecht zur Längserstreckung des Langloches (18) An
schläge (34, 36) für den Querschenkel (48) des T-förmigen
Verankerungselementes (40) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsschenkel (46) des T-förmigen
Verankerungselementes (40) im Querschnitt kreisförmig ist
und daß mittig im Langloch (18) des Fixierelementes (10)
bogenförmige Ausnehmungen (22) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Langloch (18) in
einer von der Oberfläche des Fixierelementes (10) aus
gehenden Vertiefung (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fixierelement (10)
an der Oberseite mit Spitzen (24) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (42) des
Verschlußteils (44) im Querschnitt oval, elliptisch oder
langgestreckt mit abgerundeten Stirnseiten ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil
(64) über Schnappsitz an dem Verschlußteil (44) gehalten
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Festlegung des Verriegelungs
teils (64) in Stellungen längs und quer zur Längsachse des
Körpers (42) des Verschlußteils (44) Rastelemente
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des
Körpers (42) des Verschlußteils (44) ein mit einer Kappe
(62) ausgebildeter Stift (60) angeordnet ist, daß das
Verriegelungsteil (64) einen mit einer Durchgangsöffnung
(70) ausgebildeten Körper aufweist und daß in der Durch
gangsöffnung (70) zwei parallele Stege (72) angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (60) im Querschnitt
quadratisch und die Kappe (62) an dem Stift (60) in Form
eines Pyramidenstumpfes ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des
Körpers (42) des Verschlußteils (44) eine kreisrunde
Platte (66) vorgesehen ist, und daß die Platte (66) in
der Durchgangsöffnung (70) des Verriegelungsteils aufge
nommen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (42) des
Verschlußteils (44) mit dem Verankerungselement (40) und
dem Stift (60) einstückig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fixierelement (10)
und das Verschlußteil (44) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632618 DE3632618A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum befestigen eines autoteppichs, einer fussmatte oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632618 DE3632618A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum befestigen eines autoteppichs, einer fussmatte oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632618A1 true DE3632618A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6310341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632618 Ceased DE3632618A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum befestigen eines autoteppichs, einer fussmatte oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632618A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |