Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement für
eine umsetzbare Trennwand, umfassend einen Wandkörper,
zwei seitlich an diesem angeordnete, konvex gewölbte,
vertikale Randprofile und ein sich längs der oberen
Kante des Wandkörpers erstreckendes Abschlußprofil. Sie
betrifft desweiteren eine umsetzbare Trennwand
umfassend mindestens zwei derartige Wandelemente.
Wandelemente der eingangs genannten Art sowie aus
derartigen Wandelementen aufgebaute umsetzbare
Trennwände sind durch Benutzung allgemein bekannter
Stand der Technik. Die einzelnen Wandelmente werden
dabei längs einander zugewandter Randprofile miteinander
verbunden. Zu diesem Zweck hat sich insbesondere
eine Beschichtung der Randprofile mit Klettmaterial
(Velcro-Band) bewährt. Die konvexe Wölbung der Randprofile
gestattet, daß die einzelnen Wandelemente in
beliebigen Winkelstellungen zusammengefügt werden
können. Entsprechende umsetzbare Trennwände dienen
insbesondere zur flexiblen Untergliederung von
Großraumbüros, beispielsweise zur Abgrenzung einzelner
Arbeits- und Besprechungsbereiche. In Abhängigkeit von
dem sich ggf. zeitlich ändernden Bedarf ist eine
unterschiedliche Untergliederung von Großraumbüros
möglich; entsprechends gilt für Fertigungsstätten des
produzierenden Gewerbes, Ausstellungsräume und andere
zusammenhängende Flächen.
Zwar sind bekannte Wandelemente in unterschiedlichen
Höhen und Breiten und mit unterschiedlichen
Ausstattungsdetails erhältlich. Für den Anwender bleibt
jedoch gleichwohl der Nachteil, daß die Flexibilität
der Gestaltung von Trennwänden aus dem bestehenden
Vorrat an Wandelementen begrenzt ist. Immer wieder
kommt es vor, daß der zur Verfügung stehende Vorrat an
Wandelementen nicht ausreicht, um die gewünschte Trennwandkonfiguration
zu erstellen. Es bedarf dann der
Beschaffung weiterer spezifisch gestalteter Wandelemente
(Breite, Höhe, Ausstattungsdetails), die
allerdings häufig hinsichtlich ihrer Farbgebung nicht
mehr exakt zu dem vorhandenen Bestand an Wandelementen
passen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere soll ein Wandelement
der eingangs genannten Art geschaffen werden,
das die Flexibilität bei der Herstellung von Trennwänden
aus einem vorgegebenen Bestand an Wandelementen
deutlich steigert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Wandkörper aus mehreren
übereinander angeordneten, voneinander lösbaren
Wandkörpersegmenten und jedes Randprofil aus mehreren,
insbesondere aus einer ebenso großen Anzahl voneinander
lösbarer Randprofilsegmente bündig zusammengefügt ist,
wobei jeweils zwei benachbarte Wandkörpersegmente längs
horizontal verlaufender Trennfugen aneinanderstoßen,
daß das Abschlußprofil abnehmbar auf das oberste
Wandkörpersegment aufgesetzt und an diesem lösbar
fixiert ist und daß sämtliche Wandkörpersegmente im
Bereich ihrer jeweiligen oberen Kante Haltemittel zur
Fixierung des Abschlußprofils aufweisen. Das
erfindungsgemäße Wandelement ist somit aus zwei oder
mehr Wandkörpersegmenten und doppelt so vielen Randprofilsegmenten
zusammengefügt. Dabei können jeweils ein
Wandkörpersegment und zwei Randprofilsegmente zu einem
einheitlichen Segment zusammengefügt sein. Dies ist
jedoch nicht zwingend erforderlich; denn die Trennfugen
zwischen den einzelnen Wandkörpersegmenten und den
Randprofilsegmenten können durchaus auch gegeneinander
versetzt sein. Dies ist sogar im Hinblick auf den
Montageaufwand, die Festigkeit und das optische
Erscheinungsbild zu bevorzugen. Das den oberen Abschluß
des Wandelementes bildende Abschlußprofil läßt sich auf
jedes der Wandkörpersegmente des Wandelements
aufsetzen. Auf diese Weise läßt sich die Höhe eines
Wandelements mit minimalem Aufwand an die jeweiligen
Anforderungen anpassen. Die durch die Erfindung
erzielte Flexibilität beschränkt sich jedoch keineswegs
allein auf die Höhe des jeweiligen Wandelements;
vielmehr läßt sich auch deren Gestaltung mit ebensowenig
Aufwand beeinflussen, indem unterschiedliche
Ausstattungsdetails aufweisende Segmente (ohne Fenster,
mit Fenster, mit Lochblech, mit Magnetwand, mit
Schreibwand) miteinander kombiniert werden können. Der
Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten von einzelnen
Wandelementsegmenten miteinander sind keine Grenzen
gesetzt. In Anwendung der Erfindung ergibt sich,
aufbauend auf einem definierten Bestand an Wandelementen,
für den Nutzer ein Vielfaches mehr an Gestaltungsmöglichkeiten
für Trennwände, als dies für den Stand
der Technik zutrifft.
Der Aufbau eines Wandelements aus mehreren übereinander
angeordneten Wandkörpersegmenten und ebenfalls mehreren
Randprofilsegmenten ist zwar als solches nicht neu;
vielmehr ist ein derartiger Aufbau der GB-A-2260213
entnehmbar. Jedoch handelt es sich dabei um gattungsfremde
Wandelemente ohne sich längs der oberen Kante
erstreckende Abschlußprofile. Insoweit läßt sich diesem
Dokument kein Hinweis darauf entnehmen, daß das der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegende, die Flexibilität
von ästhetisch ansprechenden Trennwänden, deren
Wandelemente oben mit einem Abschlußprofil abschließen,
betreffende Problem durch die den Anspruch 1 kennzeichnenden
Merkmale gelöst werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Wandelements zeichnet sich dadurch aus, daß die
Trennfuge zwischen zwei benachbarten Randprofilsegmenten
nach oben über die Trennfuge der beiden zugeordneten
Wandkörpersegmente hinausragt. Verglichen mit einer
Gestaltung, bei der die Trennfugen zwischen zwei
benachbarten Randprofilsegmenten in derselben Ebene
liegt wie die Trennfuge der beiden zugeordneten
Wandkörpersegmente ergibt sich der Vorteil einer
größeren Festigkeit der Verbindung zwischen den
einzelnen Segmenten und einer höheren Steifigkeit des
aus ihnen aufgebauten Wandelements. Besonders bevorzugt
verläuft die Trennfuge zwischen zwei benachbarten
Randprofilsegmenten dabei nicht in einer horizontalen
Ebene, sondern vielmehr in einem Winkel von 45° nach
außen ansteigend. Bei dieser Gestaltung ergibt sich
eine besonders günstige Kombination des vorstehend
beschriebenen Effekts bei gleichzeitig guter Möglichkeit,
das Abschlußprofil in den oberen Eckbereichen des
Wandelements an die Randprofile anzuschließen.
Im Hinblick auf die Verbindung der einzelnen Segmente
des Wandelements untereinander zeichnet sich eine
besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung
dadurch aus, daß die Randprofilsegmente des jeweils
oberen Segments nach unten gerichtete zapfenförmige
Fortsätze aufweisen, die in Hohlräume der Randprofilsegmente
des jeweils unteren Segments eingreifen. Bei
einer derartigen Gestaltung des erfindungsgemäßen
Wandelements ergibt sich ein nur geringer fertigungstechnischer
Aufwand. Zugleich ist auch dann, wenn der
Wandkörper aus einem Leichtbaumaterial hergestellt ist,
eine ausreichend feste Verbindung zwischen den
einzelnen Segmenten des Wandelements erzielbar.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Randprofile im Bereich der Trennfugen
zwischen zwei benachbarten Wandkörpersegmenten
durchgehend ausgebildet sind. In diesem Sinne können
insbesondere Randprofilsegmente zum Einsatz kommen, die
im wesentlichen ebenso lang sind wie die Wandkörpersegmente
hoch, wobei allerdings die Randprofilsegmente und
die Wandkörpersegmente in einer anderen Abfolge
übereinander angeordnet sind. Diese Weiterbildung wird
weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 2 der Zeichnung
näher erläutert werden.
Zwei benachbarte Wandkörpersegmente sind im Bereich der
gemeinsamen Trennfuge bevorzugt mittels einer
Nut/Feder-Gestaltung ineinander verzahnt. Auf diese
Weise läßt sich ein Lichtdurchtritt zwischen den
entsprechenden benachbarten Wandkörpersegmenten sicher
ausschließen, selbst dann, wenn das entsprechende
Wandelement vor einer starken Lichtquelle oder aber
einem Fenster angeordnet wird. Von dem Erscheinungsbild
läßt sich das erfindungsgemäße Wandelement dann kaum
von einem herkömmlichen Wandelement mit einem einteiligen
Wandkörper unterscheiden.
Bei einer aus mehreren erfindungsgemäßen Wandelementen
aufgebauten Trennwand, bei der jeweils zwei Wandelemente
längs einander zugewandter Randprofile miteinander
verbunden sind, sind gemäß einer weiteren bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung die zwischen den
einzelnen Wandkörpersegmenten bestehenden Trennfugen
benachbarter Wandelemente zueinander versetzt angeordnet.
Mit anderen Worten, die Trennfugen in jeweils zwei
miteinander verbundenen Wandelementen befinden sich auf
einem unterschiedlichen Niveau. Dies trägt zu einer
beträchtlichen Steigerung der Festigkeit der
entsprechenden Trennwand bei. Selbst dann, wenn die
Trennwand aus mehreren zueinander fluchtenden Wandelementen
aufgebaut ist, von denen jedes einzelne aus
einer Mehrzahl von einzelnen Segmenten zusammengefügt
ist, ergibt sich eine ausreichend steife Trennwand;
denn jedes einzelne Wandelement wird dadurch stabilisiert,
daß auf dem Niveau seiner Trennfugen die
benachbarten Wandelemente durchgängig gestaltet sind.
Zur Klarstellung sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß die Angabe, wonach zu beiden Seiten jedes
Wandelements ebensoviele Randprofilsegmente wie
Wandkörpersegmente vorgesehen sein sollen, nicht so
verstanden werden darf, daß dies die - ggf.
zweckmäßige - weitere Unterteilung von
Randprofilsegmenten ausschließt. So können
beispielsweise im Rahmen der Erfindung besonders lange
Randprofilsegmente durchaus aus zwei oder mehr
einzelnen Abschnitten zusammengefügt sein. In diesem
Sinne zeichnet sich eine Ausführungsform der Erfindung
dadurch aus, daß pro Randprofil ein Randprofilsegment
aus zwei Abschntten besteht, von denen eines einen
Gehrungsanschnitt aufweist, der zum Anschluß des
Abschlußprofils geeignet ist. Dieser
Randprofilsegmentabschnitt nimmt stets, d. h. unabhängig
von der Anzahl der Wandkörpersegmente des betreffenden
Wandelements, die oberste Stellung ein. Dies hat
den Vorteil, daß zwischen jeweils zwei aneinanderstoßenden
Randprofilsegmenten ebene, insbesondere
horizontale Trennfugen vorgesehen sein können.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung, die bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht,
näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1
- Variationsmöglichkeiten einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung und
- Fig. 2
- eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in verschiedenen Stadien der
Umgestaltung.
In Fig. 1 sind dargestellt drei verschiedene
Wandelemente W, und zwar jeweils vorn im zusammengebauten
Zustand und dahinter im die einzelnen Komponenten
zerlegt. Jedes Wandelement W umfaßt einen Wandkörper K,
zwei seitlich an diesem angeordnete, konvex gewölbte,
vertikale Randprofile R und ein sich längs der oberen
Kante des Wandkörpers erstreckendes Abschlußprofil A.
Jedes der drei dargestellten Wandelemente ist aus drei
Segmenten aufgebaut, nämlich einem unteren Segment 1,
einem mittleren Segment 2 und einem oberen Segment 3.
Jedes der drei Segmente umfaßt ein Wandkörpersegment 4
und zwei Randprofilsegmente 5. An dem jeweils unteren
Segment 1 sind in die unteren Enden der Randprofilsegmente
5 Standfüße 6 eingesetzt.
Bei dem jeweils mittleren Segment 2 und oberen Segment
3 ragen aus den entsprechenden Randprofilsegmenten 5
nach unten gerichtete zapfenförmige Fortsätze 7 hervor.
Diese werden zur Verbindung des entsprechenden Segments
mit dem darunter angeordneten in Hohlräume der Randprofilsegmente
5 des jeweils anderen Segments eingeführt.
Sämtliche Segmente 1, 2 und 3 sind im Bereich ihrer
oberen Kante übereinstimmend gestaltet, so daß auf
jedes der Segmente das Abschlußprofil A aufgesetzt
werden kann. Jedes der Segmente verfügt über geeignete
Haltemittel, mit denen sich das Abschlußprofil A
fixieren läßt; geeignet sind beispielsweise Klemm-,
Rast- und Magnethalter. Bei sämtlichen Segmenten sind
die Randprofilsegmente 5 im Bereich ihrer oberen Enden
um 45° nach außen ansteigend abgeschrägt, wodurch sich
ein idealer Anschluß des ebenfalls endseitig mit 45°
abgeschrägten Abschlußprofils A an die Randprofilsegmente
im Bereich der oberen Ecken des jeweiligen
Wandelements W ergibt. In entsprechender Weise sind
auch die unteren Endbereiche der Randprofilsegmente 5
des mittleren Segments 2 und des oberen Segments 3 des
Wandelements um 45° nach außen ansteigend abgeschrägt,
so daß die jeweils benachbarten Wandprofilsegmente
bündig aneinander anschließen.
Es ist schematisch dargestellt, daß einzelne Wandkörpersegmente
4 mit einem Fenster 9 durchbrochen sein
können. Statt eines verglasten Fensters kann in
gleicher Weise ein Lochblech, eine Magnetwand, eine
Schreibwand oder dgl. vorgesehen sein. Ersichtlich kann
bei jeder der drei dargestellten Wandelemenet-Varianten
das mittlere Segment 2 und/oder das obere Segment 3
weggelassen werden. Ebenso können jeweils das mittlere
Segment 2 und das obere Segment 3 hinsichtlich ihrer
Position gegeneinander ausgetauscht werden. Ferner ist
es möglich, einzelne Segmente der unterschiedlichen
Varianten untereinander zu kombinieren. Dies zeigt
bereits die ungeheure Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten,
die die Erfindung eröffnet. Mit einem vorgegebenen
Bestand von Wandelementen lassen sich mit einem
Höchstmaß an Flexibilität unterschiedlichst gestaltete
Trennwände herstellen.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Wandelement umfaßt zwei
Wandkörpersegmente 4 und insgesamt vier Randprofilsegmente
5. Ferner ist ein Abschlußprofil A vorgesehen,
welches auf das obere der beiden Wandkörpersegmente 4
aufgesetzt ist. Wesentlich ist, daß zwar jeweils zwei
Randprofilsegmente 5 im wesentlichen ebenso lang sind
wie ein Wandkörpersegment 4 hoch ist. In diesem Sinne
sind ein hohes und ein niedriges Wandkörpersegment und
dementsprechend zwei lange und zwei kurze Randprofilsegmente
vorgesehen. Allerdings sind die Randprofilsegmente
in einer anderen Abfolge übereinander angeordnet
als die Wandkörpersegmente. Und zwar ist das niedrige
Wandkörpersegment oben auf das hohe Wandkörpersegment
aufgesetzt; demgegenüber sind die kurzen Randprofilsegmente
unterhalb der langen Randprofilsegmente angeordnet.
Auf diese Weise sind die Trennfugen zwischen den
Wandkörpersegmenten einerseits und den Randprofilsegmenten
andererseits zueinander versetzt; im Bereich der
Trennfuge T zwischen den beiden Wandkörpersegmenten 4
ist somit das Randprofil R nicht unterbrochen, und im
Bereich der Trennfugen zwischen den beiden aneinander
stoßenden Randprofilsegmenten ist das Wandkörpersegment
nicht unterbrochen. Auf diese Weise läßt sich ein
mehrere aufeinander aufgesetzte Wandkörpersegmente
umfassendes Wandelement herstellen, welches ohne die
Verwendung weiterer Verbindungselemente (vgl. Fig. 1)
allein aufgrund der im Bereich der Trennfugen T
durchgehenden Randprofilsegmente eine ausreichende
Steifigkeit aufweist. Zudem wirkt sich der Umstand, daß
die Randprofile im Bereich der Trennfugen T zwischen
den einander benachbarten Wandkörpersegmenten
durchgehen, in einer optisch ansprechenden Gestaltung
aus.
In Fig. 2 ist auch in mehreren Schritten veranschaulicht,
wie ein bestehendes Wandelement in Anwendung der
Erfindung auf einfache Weise erhöht werden kann. Hierzu
werden zunächst das Abschlußprofil A und die (langen)
Randprofilsegmente 5 von dem bestehenden hohen Wandkörpersegment
abgenommen. Anschließend wird eines der
beiden langen Randprofilsegmente wieder an dem hohen
Wandkörpersegment montiert, und zwar um das Maß der
Erhöhung nach oben versetzt. Danach wird das niedrige
Wandkörpersegment oben auf das hohe Wandkörpersegment
aufgesetzt. Danach werden das Abschlußprofil oben auf
das niedrige Wandkörpersegment aufgesetzt und das
zweite lange Randprofil montiert, letzteres ebenfalls
um das Maß der Erhöhung gegenüber seiner früheren
Position nach oben versetzt. Anschließend werden die
beiden kurzen Randprofilsegmente unterhalb der langen
Randprofilsegmente an dem unteren, hohen Wandkörpersegment
montiert. Auf diese Weise entsteht das rechts
unten in Fig. 2 dargestellte fertige Wandelement. Die
Verbindung der Randprofilsegmente und des Abschlußprofils
mit den entsprechenden Wandkörpersegmenten erfolgt
dabei mittels einer Clip-Mechanik, die keinerlei
Verschraubung erfordert.
Nach dem in Fig. 2 veranschaulichten Prinzip lassen
sich auch Wandelemente, die mehr als zwei Wandkörpersegmente
umfassen, mit einem hohen Maß an Flexibilität
zu Trennwänden zusammenfügen.