DE60007294T2 - Anpassbare vorrichtung zur abgrenzung und einrichtung von räumen und volumen - Google Patents

Anpassbare vorrichtung zur abgrenzung und einrichtung von räumen und volumen Download PDF

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Description

  • 1. Technischer Bereich, auf den sich die Erfindung bezieht
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf nicht ausschließliche Weise bestimmt für die Herstellung von Messe- und Ausstellungsständen oder die Herstellung von teilweisen oder vollständigen Schaumodellen für Studienzwecke, die ausgestattete oder nicht ausgestattete architektonische Räume darstellen.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Allgemeinen weisen Messe- und Ausstellungsstände sowie architektonische oder innenarchitektonische Schaumodelle fixe Abmessungen auf und kommen bei einem einzigen Projekt zur Anwendung. Daher erlaubt es die große Vielfalt der Formen und Abmessungen der auszustattenden Zimmer oder Flächen selten, Elemente, die die Wände darstellen, wiederzuverwenden, wodurch es notwendig wird, diese jeweils mit der entsprechenden Länge herzustellen. Dies führt zu Ausgaben im Zusammenhang mit der Verwendung von Rohstoffen und der Zeit, die für die Herstellung der Wände aufgewendet wird, wobei diese Ausgaben nicht immer durch den Abschluss des Projekts amortisiert werden. Was die Messe- und Ausstellungsstände betrifft, so variieren die Flächen und Formen der einem Aussteller zugeordneten Räume auf ausreichende Weise, um eine individuelle Anfertigung zu erfordern. Einige Systeme ermöglichen eine Anpassung an die tatsächlichen Abmessungen, indem genormte, nebeneinanderstellbare Elemente mit fixen Abmessungen verwendet werden. Doch die Verschiedenartigkeit der Bauten und Flächen zwingt dazu, eine große Anzahl verschiedener Elemente einzusetzen, was der Einfachheit des Konstruktionsvorgangs, der Stabilität und der Festigkeit abträglich ist.
  • Trotz einer großen Anzahl verschiedener Elemente muss man sich bei der Länge der Wände mit einer Annäherung begnügen, was der Planung des Raumbedarfs und der Ausbaubereiche bzw. der optimalen Nutzung der auszustattenden Fläche abträglich ist.
  • Darüber hinaus ist die Ausstattung und die Dekoration dieser Räume aus offensichtlichen wirtschaftlichen Gründen oft nicht vorhanden, stilisiert bzw. schematisiert oder standardisiert, ohne dass sie dem Benutzer die Möglichkeit lässt, sie an seine Bedürfnisse anzupassen.
  • 3. Neuester Stand der Technik
  • Das Dokument EP-A-0 902 409 beschreibt eine dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechende Vorrichtung.
  • 4. Zu lösendes technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung hilft diesen Mängeln ab, indem sie eine Vorrichtung zur Abgrenzung und Einrichtung von Räumen und Volumen vorschlägt, die ausbaufähig, wiederverwendbar, an die Abmessungen eines bestehenden architektonischen Raumes anpassbar, ohne Zubehör veränderbar sowie einfach und rasch vom Benutzer zu dekorieren ist.
  • 5. Glossar
  • Wir einigen wir uns darauf, dass in der gesamten vorliegenden Beschreibung mit Raumelement ein Element bezeichnet wird, das es ermöglicht, einen Raum abzugrenzen, der in verkleinertem Maßstab eine Wand, eine Trennwand, einen Teil oder die Gesamtheit eines Bodens oder einen Teil eines Plafonds darstellt; dass mit Dekorationsgegenstand ein Gegenstand bezeichnet wird, der zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise in verkleinertem oder nicht verkleinertem Maßstab Mobiliar, architektonische oder innenarchitektonische Elemente wie zum Beispiel eine Tür, ein Fenster, eine Sanitäreinrichtung, eine technische Leitung, eine Stromsteckdose oder eine Person darstellt; dass mit Befestigung eine Verbindung bezeichnet wird, die dazu bestimmt ist, zwei Raumelemente auf zeitweise oder endgültige Art zu verbinden. Wir einigen uns auch darauf, dass das Eigenschaftswort magnetisch das Vorhandensein von intrinsischen oder dem bezeichneten Element verliehenen ferromagnetischen Eigenschaften anzeigt und dass das Eigenschaftswort magnetisiert das Vorhandensein von intrinsischen oder dem bezeichneten Element verliehenen magnetischen Feldern anzeigt.
  • 6. Beschreibung der verschiedenen Teile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ausbaufähige und wiederverwendbare Vorrichtung, um teilweise oder vollständig ein Volumen mit Hilfe von Grundformen mit variablen Abmessungen zu schaffen, die durch Befestigungen miteinander verbunden sind und mit Hilfe von Dekorationsgegenständen dekoriert sind. Diese Grundformen sind zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise Teile von Ebenen oder Teile von Volumen mit einfacher oder komplexer Form, wobei die oben genannten Grundformen dekoriert werden können.
  • Diese Vorrichtung wird je nach ihrer endgültigen Verwendung durch mindestens eines der folgenden Elemente gebildet, die als Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aufgelistet sind:
    • • eine Trägerebene, die magnetisch sein kann, die zusammenlegbar sein kann und die aus Raumelementen gebildet sein kann;
    • • Raumelemente von beliebiger Form, die magnetisch sein können, von variablen Abmessungen sind, mit Hilfe von mindestens einer Befestigung auf eine Art miteinander verbunden sind, die zeitweise sein kann;
    • • Dekorationselemente im Maßstab der Raumelemente, deren Dekoration abnehmbar sein kann und die an den Raumelementen mit Hilfe einer Verbindung positioniert werden können;
    • • Befestigungs-Zubehörteile, die gelenkig sein können, die magnetisiert sein können, wie zum Beispiel Winkel, abnehmbare Gelenkverbindungen usw.
  • Zur Verbesserung der Klarheit der Beschreibung der Erfindung wird im Folgenden auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 6.1 Beschreibung der Trägerebene
  • Die Trägerebene ermöglicht es, die Raumelemente in ihren relativen Positionen zu halten. Die Trägerebene kann aus einem oder mehreren Raumelementen gebildet sein, die durch fixe oder abnehmbare, zerlegbare oder nicht zerlegbare Befestigungen miteinander verbunden sind. Die Trägerebene hält die Raumelemente durch einfache Kontaktreibung oder mit Hilfe von mindestens einem Befestigungs-Zubehörteil am Platz.
  • 6.2 Beschreibung eines Raumelements
  • Ein Raumelement definiert eine ebene Fläche oder einen Teil eines Volumens. Auf allgemeine Weise wird ein Raumelement aus mindestens einem Teil gebildet, das mit mindestens einem Befestigungsteil versehen ist. Genauer wird ein Raumelement mit variabler Abmessungen aus mindestens zwei Teilen gebildet (1), einem männlichen Teil 1 und einem weiblichen Teil 2, die ineinander gleiten. Der weibliche Teil und der männliche Teil werden aus einem bis mehreren Einzelteilen gebildet, die auf dauerhafte Weise miteinander verbunden sind. Der männliche Teil und der weibliche Teil eines Raumelements können ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, die intrinsisch sind oder ihnen auf ihrer gesamten oder auf einem Teil ihrer Oberfläche verliehen wurden. Um die Anpassung der Länge eines Raumelements zu erleichtern, weist der männliche Teil eine Maßeinteilung 3 auf. Die dargestellte Länge wird direkt durch die Schnittstelle der Maßeinteilung mit dem Rand des weiblichen Teils, der sich in Kontakt mit dem männlichen Teil befindet, abgelesen.
  • Um die Ablesung der Länge eines Raumelements zu erleichtern, ist im weiblichen Teil im Bereich der Maßeinteilung des männlichen Teils eine Einkerbung 4 gebildet. Wenn die Länge minimal ist, ist der männliche Teil am weiblichen Teil in Anlage, was die kleinste Abmessung ergibt, die das Raumelement abgrenzen kann.
  • Die Länge des Raumelements kann mit Hilfe eines Blockiersystems, wie zum Beispiel einem Keil, der nach der Anpassung der Länge betätigt oder hinzugefügt wird, beibehalten werden.
  • 6.3 Beschreibung der Befestigung
  • Die Befestigung, die es ermöglicht, zwei Raumelemente zu vereinigen, ist idealerweise so konzipiert, dass sie mindestens zwei Raumelement-Teile miteinander verbindet, wobei sie es den oben genannten Teilen erlaubt, in Bezug zueinander um eine Achse zu schwenken, die parallel zu den Seiten der in Kontakt befindlichen Teile ist, und dass sie die Kreuzung von Raumelemente-Einheiten ermöglicht. Genauer umfasst die Befestigung mindestens ein Segment und ist aus mindestens einem Teil, Befestigungsteil genannt, gebildet. Die Befestigung ist an mindestens einem Raumelement-Teil vorhanden. Die Befestigung verbindet entweder die weiblichen Teile (2 Bezugszeichen 5 oder 3 Bezugszeichen 8) oder die männlichen Teile (2 Bezugszeichen 6 oder 3 Bezugszeichen 7) von zwei Raumelementen oder den männlichen Teil eines Raumelements und den weiblichen Teil eines anderen Raumelements (Bezugszeichen 9 von 4 und 5 oder 5 Bezugszeichen 10). Jeder Raumelement-Teil weist je nach der Art der Herstellung der Befestigung mindestens einen Befestigungsteil an mindestens einer seiner Seiten auf (8). Die Anordnung dieser Befestigungsteile erlaubt die Bildung aneinandergrenzender Räume (6 und 7), selbst wenn die Kreuzung der Raumelemente keinen rechten Winkel bildet.
  • Wir einigen uns darauf, dass in der gesamten vorliegenden Beschreibung mit „fixe Befestigung" eine zerlegbare oder dauerhafte Befestigung bezeichnet wird, die nicht leicht von einem Raumelement getrennt werden kann, dass mit „abnehmbare Befestigung" eine zerlegbare oder dauerhafte Befestigung bezeichnet wird, die leicht von einem Raumelement getrennt werden kann, dass mit „zerlegbare Befestigung" eine fixe oder abnehmbare Befestigung bezeichnet wird, deren Bestandteile leicht getrennt werden können, und dass mit „dauerhafte Befestigung" eine fixe oder abnehmbare Befestigung bezeichnet wird, deren Bestandteile nicht leicht getrennt werden können.
  • Auf allgemeine Weise kann eine fixe oder abnehmbare Befestigung, die zwei Raumelemente verbindet, dauerhaft oder zerlegbar sein.
  • 6.3.1 Beschreibung einer dauerhaften Befestigung
  • Wenn die Fixierung der Befestigung dauerhaft ist, umfasst die Vorrichtung Raumelement-Teile, die durch eine Befestigung miteinander verbunden sind, sowie unabhängige Raumelement-Teile mit mindestens einer Befestigung (6 Bezugszeichen 11 und 12). Diese Befestigung nimmt etwa die Hälfte der Höhe des Raumelements ein, um die Kreuzung der Raumelemente zu erlauben, was es ermöglicht, aneinandergrenzende Räume zu bilden (6).
  • 6.3.2 Beschreibung einer zerlegbaren Befestigung
  • Die Lösung mit einer zerlegbaren Befestigung ist die beste. D.h. wenn die Befestigung zerlegbar ist, genügt ein einziger Typ von Raumelement, das an mindestens einem seiner Enden mindestens einen Befestigungsteil aufweist. Die Verwendung einer zerlegbaren Verbindung ermöglicht es auch, die Ausstattung und Darstellung von Räumen mit kleinen Abmessungen zu erleichtern. Nachdem mindestens eine Verbindung zerlegt wurde, ist es auf diese Weise möglich, die miteinander verbunden bleibenden Raumelemente zu schwenken, um sie auseinanderzurücken, was die Zugänglichkeit zum Platzieren der Dekorationsgegenstände erhöht.
  • Die Segmente einer zerlegbaren Befestigung einer durchquerten Raumelemente-Einheit (8 Bezugszeichen 15 und 17) sind oben und unten an den aneinandergrenzenden Seiten der Raumelemente angeordnet. Die Befestigung einer durchgehenden Raumelemente-Einheit (8 Bezugszeichen 14 und 16) ist in der Mitte der aneinandergrenzenden Seiten der Raumelemente angeordnet. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Segmenten einer Befestigung einer durchquerten Raumelemente-Einheit ist derart, dass er den Durchgang der mittleren Befestigung einer durchgehenden Raumelemente-Einheit ermöglicht. Ideal konzipiert verbinden die Befestigung der durchquerten Raumelemente-Einheit und die Befestigung der durchgehenden Raumelemente-Einheit die Raumelemente fest miteinander, wobei sie ihnen gleichzeitig die Freiheit lassen, in Bezug zueinander zu schwenken.
  • 6.4 Die Dekorationsgegenstände
  • Die Dekorationsgegenstände umfassen auf nicht erschöpfende Weise Personen, am Boden stehendes oder an der Wand hängendes Mobiliar, Fenster und Türen verschiedener Form, Treppen, Kochplatten, Arbeitsflächen und alle Gegenstände, die Teil der Ausstattung eines Raums sein können oder die einem Schaumodell oder einem Messe- oder Ausstellungsstand mehr Realismus verleihen können, sowie die Zugänge zu den technischen Leitungen, die Strom-, Gas-, Wasserentnahmestellen usw.
  • Ein Dekorationsgegenstand wird an einem Raumelement (9 Bezugszeichen 20) mit Hilfe einer Verbindung positioniert, die entweder in Bezug auf den Dekorationsgegenstand (9 Bezugszeichen 19) verschiebbar (Figur Bezugszeichen 18) oder magnetisiert sein kann. Ein magnetisierter Dekorationsgegenstand (10 Bezugszeichen 23) umfasst mindestens ein magnetisiertes System (10 Bezugszeichen 21), das eine magnetische Kraft erzeugt, die in Bezug auf die menschliche Muskelkraft ausreichend schwach ist oder deren Magnetisierungskraft durch den Benutzer deaktiviert werden kann. Wenn ein magnetisierter Dekorationsgegenstand mit einem magnetischen Raumelement (10 Bezugszeichen 22) in Kontakt gebracht wird, ist die erzeugte magnetische Kraft ausreichend, um die relative Position des Dekorationsgegenstands in Bezug auf das Raumelement zu bewahren.
  • Ein Dekorationsgegenstand kann aus einem beliebigen Material oder einer Kombination von Materialien gebildet sein, zum Beispiel aus Kunststoff, einem metallischen, mineralischen oder cellulosischen Metall, das formgegossen, gefaltet, zusammengefügt oder durch jedes andere Verfahren in Form gebracht werden kann.
  • 6.5 Die abnehmbaren Dekorationshalter
  • 6.5.1 Fall der Vorderseiten
  • Um dem Benutzer die Möglichkeit zu lassen, die Dekorationsgegenstände seinen Bedürfnissen anzupassen, können einige Dekorationsgegenstände einen fixen oder abnehmbaren Dekorationshalter aus durchsichtigem Material erhalten, der dekoriert werden kann. In der als Beispiel präsentierten Illustration (11) wird der Dekorationshalter 25 auf die Vorderseite des Dekorationsgegenstands 24 geschoben. So kann der Benutzer ein auf einem Element befindliches Dekorationsmotiv 26 einstecken, was es ihm erspart, mehrere Dekorationsgegenstände für verschiedene Dekorationen vorsehen zu müssen.
  • 6.5.2 Fall der dekorierten Hüllen
  • Die Dekorationsgegenstände können auch zur Gänze oder teilweise durch einen Dekorationshalter bedeckt werden. Eine Dekoration kann zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise durch Druck vor oder nach der Formung der Hülle aufgebracht werden. Diese Hülle, die an die Form des Dekorationsgegenstands angepasst ist, für die sie bestimmt ist, wird so an diesem angebracht, dass sie ihn zur Gänze oder teilweise bedeckt. In der als Beispiel präsentierten Illustration (12) wird der Dekorationshalter 28 auf den Dekorationsgegenstand 27 geschoben. So kann der Benutzer ein Dekorationsmotiv zwischen einen Dekorationsgegenstand und der Dekorationshülle einstecken, oder die Hülle austauschen, wenn diese dekoriert ist, was es ihm erspart, mehrere Dekorationsgegenstände für verschiedene Dekorationen vorsehen zu müssen.
  • 6.6 Beschreibung der Befestigungs-Zubehörteile
  • Es werden verschiedene Befestigungs-Zubehörteile verwendet, wie zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise fixe oder gelenkige Winkel, die magnetisiert sein können, um die Raumelemente in ihrer relativen Position zu halten..
  • 7. Anwendung und Nutzen der Erfindung
  • Die Erfindung wird in zahlreichen Tätigkeitsbereichen angewendet, als Beispiel und auf nicht einschränkende Weise werden die Herstellung von Ständen für Messen und Ausstellungen sowie die Herstellung von Schaumodellen zur Durchführung von Innenausstattungsprojekten genannt. Die Elemente des Schaumodells können abgesehen von einem Maßstabfaktor den für die Herstellung eines Stands verwendeten Elementen exakt entsprechen.
  • 8. Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen als nicht erschöpfende Beispiele einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Raumelements.
  • 2 zeigt schematisiert in Draufsicht einen geschlossenen Raum, der durch Raumelemente abgegrenzt wird, die aus weiblichen Teilen, die durch eine dauerhafte Befestigung miteinander verbunden sind, und aus männlichen Teilen, die durch eine dauerhafte Befestigung miteinander verbunden sind, gebildet werden.
  • 3 zeigt schematisiert in Draufsicht einen geschlossenen Raum, der durch Raumelemente abgegrenzt wird, die aus weiblichen Teilen, die durch eine zerlegbare Befestigung miteinander verbunden sind, und aus männlichen Teilen, die durch eine zerlegbare Befestigung miteinander verbunden sind, gebildet werden.
  • 4 zeigt schematisiert in Draufsicht einen Raum, der durch Raumelemente abgegrenzt wird, deren männlicher Teil durch eine dauerhafte Befestigung mit dem weiblichen Teil verbunden ist.
  • 5 zeigt schematisiert in Draufsicht einen Raum, der durch Raumelemente abgegrenzt wird, deren männlicher Teil durch eine zerlegbare Befestigung mit dem weiblichen Teil verbunden ist.
  • 6 zeigt schematisiert im Draufsicht einen geschlossenen Raum mit aneinandergrenzenden Ebenen, der abgegrenzt wird durch Raumelemente, die aus einem weiblichen Teil und einem männlichen Teil gebildet sind, die durch eine fixe dauerhafte Befestigung 9 miteinander verbunden sind, und durch einzelne männliche 12 und weibliche 11 Teile, die eine fixe und dauerhafte Befestigung aufweisen.
  • 7 zeigt schematisiert in Draufsicht einen geschlossenen Raum mit aneinandergrenzenden Ebenen, der durch Raumelemente 13 abgegrenzt wird, die durch zerlegbare Befestigungen miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine perspektivische, in Einzelteile aufgelöste Ansicht einer durchgehenden Raumelemente-Einheit 14 und 16 und einer durchquerten Raumelemente-Einheit 15 und 17, die eine Kreuzung bilden. Die dargestellte Befestigung ist vom zerlegbaren Typ.
  • 9 zeigt perspektivisch einen Dekorationsgegenstand 19, der durch eine verschiebbare Leiste 18 an einem schematisierten Raumelement 20 positioniert ist. Die horizontalen Pfeile stellen die relative Bewegung der verschiebbaren Leiste in Bezug auf das Raumelement dar, der vertikale Pfeil stellt die relative Bewegung des Dekorationsgegenstands in Bezug auf die verschiebbare Leiste dar.
  • 10 zeigt perspektivisch einen magnetisierten Dekorationsgegenstand 23, der an einem schematisierten Raumelement 22 positioniert ist. Die Pfeile stellen die relativen Bewegungen des Dekorationsgegenstands in Bezug auf das Raumelement dar.
  • 11 zeigt perspektivisch in aufgelösten Einzelteilen einen Dekorationsgegenstand 24, an dem ein Dekorationshalter 25 und ein Dekorationsmotiv 26 angebracht werden.
  • 12 zeigt perspektivisch in aufgelösten Einzelteilen einen Dekorationsgegenstand 27, an dem ein Dekorationshalter 28 angebracht wird.
  • 13 zeigt perspektivisch ein vergrößertes Detail eines Raumelements mit abgezogenen Schichten, das zeigt, wie durch das Anbringen einer magnetischen Folie 31 einem aus einem nicht magnetischen Material bestehenden Raumelement 29 magnetische Eigenschaften verliehen werden.
  • 14 zeigt perspektivisch die verschiedenen Teile, den männlichen 33 und den weiblichen 32, die eine Befestigung mit kreisförmigem Profil bilden.
  • 15 zeigt ein Beispiel für die Verwendung der Vorrichtung zur Planung der Einrichtung einer Küche. Die Vorrichtung ist perspektivisch, von oben gesehen, dargestellt.
  • Es ist anzumerken, dass in diesen Zeichnungen die Abmessungen und Proportionen nicht systematisch beachtet wurden, um das Verständnis zu erleichtern.
  • 9. Ausführungsbeispiel
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft die Verwendung der Vorrichtung, um zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise Schaumodelle für Innenausstattungsprojekte mit Hilfe von magnetischen Raumelementen zu schaffen, die durch eine fixe, zerlegbare Befestigung miteinander verbunden sind und mit magnetisierten Dekorationsgegenständen ausgestattet sind.
  • Eine andere Verwendung der Vorrichtung wie die Schaffung von Ständen für Messen und Ausstellungen würde zu einer andersartigen Ausführung führen, die die Merkmale der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, beibehält. Die Ausführungsform ist im Folgenden als nicht erschöpfendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 9.1 Ausführung eines Raumelements
  • Die Raumelemente ermöglichen es, zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise in verkleinertem Maßstab Wände mit folgenden Abmessungen darzustellen:
    • • Wand mit einer Länge zwischen 1 m und 1,45 m.
    • • Wand mit einer Länge zwischen 1,45 m und 2,45 m.
    • • Wand mit einer Länge zwischen 2,45 m und 4,4 m.
    • • Wand mit einer Länge zwischen 3 m und 5,7 m.
  • Diese Wände weisen zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise eine Höhe von 2,70 m auf und ermöglichen es, eine große Vielfalt von Formen und Abmessungen von Zimmern darzustellen.
  • Wie in 1 dargestellt, wird ein Raumelement aus zwei Teilen gebildet, dem männlichen Teil und dem weiblichen Teil.
  • Der männliche Teil ist zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus einem Rechteck von geringer Dicke aus Pappe oder kartoniertem Papier mit 2 mm gebildet. Dieses Rechteck ist durch eine Höhe und eine Länge definiert.
  • Der weibliche Teil wird durch die Verbindung von drei Elementen gebildet: Boden, Körper und Seite.
    • • Der Boden ist zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise gebildet aus einem Rechteck aus Pappe oder kartoniertem Papier mit der gleichen Dicke wie der männliche Teil, jedoch mit geringer Länge, zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise mit einer Länge von 1 cm.
    • • Der Körper ist zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus einer abgewickelten Fläche von rechteckiger Form und geringer Dicke, zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise von 0,5 mm, gebildet. Die Höhe dieses Rechtecks ist zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise gleich dem Umfang des Querschnitts des Bodens. Dieses Rechteck wird gefaltet und zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise durch Kleben um die Höhe des Bodens herum angebracht.
    • • Die Seite wird aus einer Folie mit den endgültigen Abmessungen des weiblichen Teils von geringer Dicke gebildet und an die Seite der Verbindung der Ränder des Körpers geklebt.
  • Die Abmessungen der erhaltenen Bohrung mit rechteckigem Querschnitt sind derart, dass der männliche Teil mit Reibung im weiblichen Teil gleitet.
  • 9.2 Ausführung der Verleihung von magnetischen Eigenschaften an ein Raumelement
  • Raumelementen aus nicht magnetischen Materialien wie zum Beispiel aus cellulosischen Materialien (Papier, Pappe, Karton, Holz usw.) oder Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen werden mit Hilfe folgender Struktur magnetische Eigenschaften verliehen:
    Eine Folie von geringer Dicke 31, die ferromagnetische Eigenschaften besitzt, wird zwischen dem Körper des Raumelements 29 und einer nicht magnetischen Folie 30 angebracht. Die Einheit wird zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise zusammengefügt, indem ein dauerhafter Kleber auf die beiden Seiten der Folie von geringer Dicke mit ferromagnetischen Eigenschaften aufgetragen wird. Der Vorgang wird für jede Seite wiederholt, die magnetisch gemacht werden muss. Die Folie von geringer Dicke mit ferromagnetischen Eigenschaften kann voll oder durchbrochen (vom Typ Gitterwerk, Streckmetall u.a.) sein. Die nicht magnetische Folie 30 kann durch eine Schicht aus Lack, Anstrich, Kunststoff oder jedem anderen Material ersetzt werden, das auf eine Oberfläche aufgebracht werden kann.
  • Die Wahl der Dicke der nicht magnetischen Folie ermöglicht es, die Kraft einzustellen, mit der der magnetisierte Dekorationsgegenstand hält, wenn er an dem Raumelement angebracht ist.
  • 9.3 Ausführung einer zerlegbaren Befestigung mittels eines kreisförmigen Profils
  • Ein zerlegbares Befestigungssegment (14) wird aus drei Teilen gebildet: dem männlichen Profil (33), dem weiblichen Profil 32 und einer Achse 34. Ein Profil ist aus einem Streifen gebildet, der entlang seiner Achse mit Löchern versehen ist, die mit einem konstanten Schritt voneinander beabstandet sind, wobei dieser Streifen um seine Längsachse mit einem Radius gebogen ist, der mindestens gleich der Hälfte der Dicke des Teils des Raumelements ist, für das er bestimmt ist. Nach dem Falten weist das Profil Einkerbungen auf. Das verwendete Material kann zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise ein metallisches Material, ein Kunststoff, ein cellulosisches Material oder ein gewebtes Material sein, das allein oder kombiniert mit anderen Materialien verwendet wird.
  • Jedes Raumelement weist an seinen Enden zwei Arten von Befestigungsteilen auf: mindestens ein kreisförmiges männliches Profil und mindestens ein kreisförmiges weibliches Profil. Das kreisförmige männliche Profil unterscheidet sich vom kreisförmigen weiblichen Profil durch die Verschiebung der Einkerbungen, die es bilden, um einen Schritt. Um zwei Raumelemente miteinander zu verbinden, genügt es, das kreisförmige männliche Profil in die Einkerbungen des kreisförmigen weiblichen Profils zu schieben und eine Achse in die Bohrung der so gebildeten Befestigung einzuführen. Die Achse weist eine angesetzte oder durch die Konstruktion gebildete Greifzone auf.
  • Jedes kreisförmige Profil wird durch Kleben oder durch jedes andere Befestigungsmittel an einem Teil eines Raumelements befestigt, oder es ist in der abgewickelten Fläche, aus der ein Raumelement-Teil gebildet wird, inbegriffen.
  • 9.4 Ausführung eines Dekorationselements
  • Die Dekorationsgegenstände sind zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus kartoniertem Papier von ausreichender Dicke gebildet, um eine gewisse Steifigkeit aufzuweisen und ein Hantieren mit ihnen zu ermöglichen. Ein Dekorationsgegenstand kann zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus einer ebenen Fläche, auch abgewickelte Fläche genannt, bestehen, die so gefaltet wird, dass man ein Volumen erhält, das einen Dekorationsgegenstand im Maßstab der Raumelemente darstellt. Auf die verschiedenen Seiten des Volumens sind Motive aufgedruckt, die das Aussehen des Dekorationselements definieren. Wenn notwendig, ist die abgewickelte Fläche eines Dekorationsgegenstandes geschickt konzipiert, um nach dem Falten das Anbringen eines Dekorationshalters und einer eventuellen verschiebbaren Leiste zu ermöglichen.
  • 9.5 Ausführung eines magnetisierten Systems für die Dekorationsgegenstände
  • Die magnetisierte Verbindung (10 Bezugszeichen 21), die es ermöglicht, einen Dekorationsgegenstand an einem Raumelement zu positionieren, ist zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus mindestens einem Permanentmagneten von geringer Dicke gebildet, der an einer oder mehreren Seiten des Dekorationselements befestigt ist. Der Permanentmagnet kann aus einer magnetisierten Folie gebildet sein, die Magnetfelder mit wechselnder Polarität aufweist und, die eine geringe magnetische Kraft erzeugt, die die Bewegung des Dekorationsgegenstands erlaubt, aber ausreichend ist, um das Gewicht des Dekorationsgegenstands auf einem Raumelement, das magnetische Eigenschaften besitzt, zu tragen.
  • 9.6 Ausführung einer verschiebbaren Leiste
  • Falls die Verwendung einer magnetischen Verbindung eventuell nicht angebracht ist, positioniert man den Dekorationsgegenstand mit Hilfe von mindestens einer verschiebbaren Leiste (9 Bezugszeichen 18) aus durchsichtigem Kunststoff. Die Breite einer Leiste ist gleich der Länge der geschickt in dem Dekorationselement 19 gebildeten Aussparung, derart, dass die Leiste leicht eingeklemmt ist, um den Dekorationsgegenstand zu halten und zu vermeiden, dass er unter der Einwirkung der Schwerkraft hinunterfällt. Ein Ende der Leiste ist hakenförmig, um die Einheit an einem Raumelement 20 zu befestigen.
  • 9.7 Ausführung eines Dekorationshalters
  • Die Ausführung eines Dekorationshalters variiert je nach dem Dekorationsgegenstand, an dem er angebracht wird. Ein Dekorationshalter kann zum Beispiel und auf nicht einschränkende Weise aus einem Streifen aus durchsichtigem Kunststoff (11 Bezugszeichen 25) gebildet sein, der so gefaltet wird, dass er nach dem Falten über die Vorderseite eines Dekorationselements (11 Bezugszeichen 24) geschoben werden kann.
  • In der Illustration (12) bedeckt der durch Verformung einer Folie aus Kunststoff gebildete Dekorationshalter 20 einen Teil der Seiten, die das Dekorationselement 27 bilden.
  • 10. Durch die Erfindung gebotene Vorteile
  • Die Erfindung ermöglicht es, im Rahmen der Ausstattung von architektonischen Räumen oder Messe- oder Ausstellungsständen Einrichtungen mit Hilfe von Raumelementen zu planen und auszuführen, die vordefiniert sind, variable Abmessungen aufweisen, untereinander kombinierbar sind und an denen Dekorationsgegenstände angebracht werden können, deren Dekoration einfach geändert werden kann. Alle diese Elemente sind wiederverwendbar, was die Herstellungs- und Verwendungskosten senkt.
  • Im Rahmen der Herstellung von Schaumodellen zur Durchführung von Inneneinrichtungsprojekten verwendet, beseitigt die Erfindung die mangelnde Flexibilität und die Schwierigkeiten beim Lesen von Zeichnungen wie zum Beispiel 15, die eine Kücheneinrichtung darstellt und mehrere optische Täuschungen induziert, die ihrem Verständnis abträglich sind, obwohl die Perspektive und die allgemeinen Proportionen gewahrt sind.

Claims (16)

  1. Anpassbare Vorrichtung mit Abgrenzung und Ausstattung von architektonischen Räumen in der Art von verkleinerten Schaumodellen für Studien und Vorführungen, um Projekte für die innere Ausstattung von Ständen auf Messen und Ausstellungen zu verwirklichen, zur Abtrennung von Büro- oder Industrieräumen durch Trennwände aus folgendem zusammengesetzt: – miteinander verbundene Raumelemente, zur Errichtung von Trennwänden, die sich an die Abmessungen des auszustattenden oder darzustellenden architektonischen Raumes anpassen, und – Dekorationsgegenstände, die solche Elemente darstellen, die zur Dekoration oder zur inneren Ausstattung dienen, mit der proportionalen Größe zu den Abmessungen des Gegenstandes, den sie darstellen und die auf unterschiedliche Weise auf einem Raumelement positioniert und austauschbar sind und die ein austauschbares Dekorationsmotiv darstellen, das von einem Dekorationsständer gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Raumelemente und die Dekorationsgegenstände einem reduzierten Umfang entsprechen, – jedes Raumelement eine veränderliche Länge hat und aus mindestens zwei verschiedenen ebenen Teilen (1, 2) besteht, oder es hat im Umfang geradlinige Partien, die sich ineinander verschieben lassen, wobei die Länge von jedem Raumelement bei normalen Gebrauchsbedingungen, und immer innerhalb der Grenzen seiner minimalen und maximalen Länge, kontinuierlich und linear variiert. – jedes Raumelement beinhaltet mindestens ein Befestigungsteil (32, 33), das zusammen mit einem zusätzlichen Befestigungsteil, das zu einem anderen Raumelement gehört, eine abnehmbare Befestigung bildet, womit der Schnittpunkt von mehreren gegliederten Raumelementen zugelassen ist, die um die Achse herum beweglich verbunden sind, was durch die Befestigung erfüllt ist, – die Dekorationsgegenstände werden auf dem Raumelement mittels einer magnetischen Verbindung, einer anhaftenden Verbindung oder eines verschiebbaren Ständers positioniert, und – die Gesamtheit der Vorrichtung hat derartige Abmessungen, dass sie höchstens in einem Kofferraum Platz haben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumelement kontinuierlich veränderliche Abmessungen hat und in einer einzigen Richtung eine ebene Oberfläche definiert, oder einen Anteil des Umfangs in geradliniger Partie, und zwar bestehend aus mindestens zwei verschiedenen Teilen, die sogenannten männlichen Teile (1) oder weiblichen Teile (2), wobei sich ein männliches Teil in ein weibliches Teil einschiebt und wobei ein männliches Teil mit einem weiblichen Teil eingerastet bleibt, wenn sich das Raumelement in seiner kürzesten Position befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumelement mit einer abnehmbaren Dekoration versehen wird, wobei die Vorrichtung die selben physischen Eigenschaften besitzt wie das besagte Raumelement, um das Halten eines Dekorationsgegenstandes zu erleichtern.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile eines Raumelements so angepasst werden dass sie ihre entsprechende Position beibehalten, nachdem die Länge des Elements zwischen den Grenzen ihrer minimalen und maximalen Position definiert ist.
  5. Vorrichtung nach einem Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Partien eines Raumelements ein Blockierungssystem umfasst, so dass die Teile ihre entsprechende Position bewahren, nachdem zwischen den Grenzen ihrer minimalen und maximalen Position die Länge des Raumelements definiert und das Blockierungssystem positioniert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Partie eines Raumelements, vorzugsweise das männliche Teil (1), angepasst wird, und dass die andere Partie eines Raumelements, vorzugsweise das weibliche Teil (2), eine Markierung (4) umfasst, welche der Maßeinstellung der ersten Partie (3) zugeordnet ist und das direkte Ablesen der Länge des Elements gestattet.
  7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Traversen-Befestigung mindestens aus zwei Segmenten (35, 36) besteht, wobei jedes Segment aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die ineinander eingerastet bleiben, wenn sie durch eine einfache waagrechte Fortbewegung gegenüber gesetzt werden, wodurch die Durchführung zwischen ihren Segmenten von mindestens einer durchgehenden Befestigung gewährt ist, die mindestens aus einem Segment besteht, welches wiederum aus zwei Teilen (37, 38) zusammengesetzt ist, die ineinander eingeschoben sind, wodurch die Schnittstelle des Raumelements (14, 15, 16, 17) gegeben ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 7, gemäß einem ersten Durchführungsmodus, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (34) durch die verschiedenen Teile von mindestens einem Befestigungs-Segment führt (32, 33 oder 35, 36, 37, 38 von 8), dass die besagte Achse eines im Ganzen runden Querschnittes eine Greifzone darstellt, dass die besagte Achse in die Ausbohrung eingeführt wird, die von den Befestigungsteilen hergestellt wird, nachdem die Befestigungsteile durch eine horizontale Fortbewegung gegenüber gesetzt wurden und dass die Gesamtheit der Raumelemente miteinander verbunden bleibt und sich gegenseitig drehen, nachdem die Befestigungen angebracht worden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 gemäß einem zweiten Durchführungsmodus, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile der Gesamtheit der durchquerten Raumelemente und die Traversen miteinander verbunden werden, indem die männlichen Teile in die weiblichen Teile eingesteckt werden, durch elastische Verformung des Materials, aus welchen sie geformt sind; und dass die Gesamtheit der Raumelemente verbunden bleiben und sich gegeneinander drehen, nachdem die Befestigungen hergestellt wurden.
  10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumelement, das aus einem Material hergestellt wurde, das keine ferromagnetischen Eigenschaften (29) hat, diese Eigenschaft durch Zusammenbau auf mindestens einem Teil seiner Oberfläche annimmt, welche aus einem dünnen Material (31) besteht und an die Form des Raumelements angepasst ist, sowie die ferromagnetischen Eigenschaften besitzt, um einen magnetisierten Dekorationsgegenstand aufzunehmen.
  11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumelemente auf eine biegsame Oberfläche gesetzt werden, wobei sie ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, um einen magnetisierten Dekorationsgegenstand aufzunehmen.
  12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Raumelemente durch ein bewegliches Verbindungs-Zubehörteil in ihrer entsprechenden Position gehalten werden, und zwar einem Stellwinkel, der mindestens mit zwei Verbindungen ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsgegenstände (19, 23, 24, 27) so konzipiert sind, um ein abnehmbares Motiv zu bekommen (26), das von einem Dekorationsständer (25, 28) gehalten wird und dass die besagten Dekorationsgegenstände auf einem Raumelement in ihrer Position gehalten werden, durch eine zeitweise Verbindung (18, 21) in der Art von einer magnetischen Verbindung, einer anhaftenden Verbindung oder einer verschiebbaren Verbindung.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Dekorationselemente aus einer Entwicklung erzielt werden, die so konzipiert ist, dass nach Biegen und Zusammenbau eine ausreichende Steifheit gegeben ist, um den Kraftaufwendungen bei Handgriffen standzuhalten, die durch die Befestigungen auf einem Raumelement mit einer magnetischen oder anhaftenden Verbindung, auf mindestens einer Seite des Dekorationselements hervorgebracht werden, wobei mindestens ein Standort auf mindestens einer Kante von mindestens einer Seite freigelassen wird, der dafür geeignet ist, einen Dekorationsständer aufzunehmen.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 14 gemäß einem Durchführungsmodus der Vorrichtung, wobei jene Raumelemente ohne magnetische Eigenschaften benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Dekorationselemente aus einer Entwicklung erzielt werden, die so konzipiert sind, um nach Biegen und Zusammenbau eine ausreichende Steifheit zu erwerben, um den Kraftaufwendungen bei Handgriffen standzuhalten, die durch die Befestigung mit einer verschiebbaren Verbindung hervorgebracht werden, wobei mindestens ein Standort auf mindestens einer Kante von mindestens einer geeigneten Seite gelassen wird, der dazu geeignet ist, zur Aufnahme eines Dekorationsständers und einer Ausstattung mindestens eine Aushöhlung zu erhalten, um den Durchgang der besagten verschiebbaren Verbindung zu gestatten, die dazu bestimmt ist, das Dekorationselement auf einem Raumelement zu positionieren.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dekorationsständer (25, 28) so ausgebildet ist, damit eine Platzierung und die Beibehaltung eines austauschbaren Motivs (26) erlaubt ist, das zwischen dem Dekorationsständer und dem Dekorationsgegenstand (19, 23, 24) eingesteckt wird, auf welchem der besagte Dekorationsständer angebracht wird
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