DE1984760U - Vertaefelungssatz fuer waende aus span- oder furnierplatten. - Google Patents

Vertaefelungssatz fuer waende aus span- oder furnierplatten.

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DE1984760U
DE1984760U DE1968H0061557 DEH0061557U DE1984760U DE 1984760 U DE1984760 U DE 1984760U DE 1968H0061557 DE1968H0061557 DE 1968H0061557 DE H0061557 U DEH0061557 U DE H0061557U DE 1984760 U DE1984760 U DE 1984760U
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Description

E 12o7 Profd/d
!irma
Hanhardt EG·«
4835 Sietberg Weidenweg 2o
Vertäfelung für Wände aus Span- oder Furnierplatten
Das neue Gebrauchsmuster verbessert die bekannten Wandvertäfelunge η aus Span- oder Furnierplatten» 2Ss löst die Aufgabe/ solche Vertäfelungen unsichtbar und beweglich auszuführen bei einfachem Zusammenbau und sparsamer Unterkonstruktion.
Ferner und im Zusammenhang damit wird die Aufgabe geläst,, eine Wandvertäfelung zu schaffen, die aus einheitlichen Werkstücken besteht und nach Belieben auswechselbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neue Yertäfelung für ?/ände aus Span- oder Furnierplatten derart -ausgebildet, daß Platten 1 mit hochveredelten Oberflächen 2 in ihren Schmalkanten 3 Hüten 4 zur Aufnahme von ICuns tat of federn 5 enthalten? derart, dafi durch lösnr bare längs- und querverschiebliche Sinrastung der Federn 5 in die listen 4 benachbarter Platten sowie in genutete Wandleisten 6
■bewegliche YeRtäfelungen 7 auf baubar sind»
Ferner ist vorteilhaft, daß die Platten 1 quadratische Fliesenplatten sindο „
Sin weiteres Kennzeichen "besteht darin, daß die Platten 1 auch auf ihrer Hückseite Nuten 8 für zweckmässig einkopfbare Widerhakenfedem 9 von Winkelträgern 1o aus Kunststoff enthalten zur lösbaren gleitenden Befestigung der Platten in Nuten 11 von Tragleisten 12 eines Untergerüstes»
Eine weitere "Verbesserung besteht darin, daß die ledern -5 einheitlich dünne Streifen aus einem Hartkunststoff sind, und daß die Winkelträger 1o in gefalzten Tragleisten 12 gelagert werden, die "beidseitig mit Querträgern 13 einen Rahmen bilden, um freistehend und beweglich in einem Raum eine beidseitig beliebig vertäfelte 'fand 14 aufzubauen-.
!Ferner ist vorteilhaft, daß die Winkelträger 1o in benachbarten Platten 1 winkelrecht zueinander angebracht sind, sodaß die finkelträger Io einer Platte in der Waagerechten derjenigen der benachbarten Platte 1ο in der Senkrechten einrasten.
Sin weiteres Merkmal ist, daß Platten 1 mit verschieden hochveredelten Oberflächen 2 mosaikartig bzw. reliefwirkend zusammengefügt sind. Ferner ist das neue Muster durch Kunststoffedern 5 in verschiedenen Farben und/oder mit unterschiedlicher Oberflächenbehandlung gekennzeichnet» ■ .. -
Diese neue Ausgestaltung bietet sehr viele Vorteile. Sie vereinigt die nützliche Ausbildung von Wandvertäfelungen aus Holz mit denen von keramischen Fliesen und vereinfacht beide. Sie Span- oder Furnierplatten können jede beliebige Form, Farbe und Dicke haben, von leisten— bis zu Platten- oder ICachelformaten» Wenn eine Vertäfelung nicht mehr gefällt, kann man sie auseinandernehmen und durch eine andere ersetzen. Die ausgebaute Vertäfelung kann an anderer Stelle wieder gebraucht werden. Man kann in einfachster Weise äußerst geschmackvolle.Schmuckvertäfelungen ausführen diirch gemeinsame Verarbeitung von Tafeln in verschiedenen Formaten oder von verschiedener Farbe und Maserungo
In allen Fällen genügt der gleiche Nut- und Federanschluß mittels Federn aus Hartgummistreifen. Auch diese Federn können schmückend zur Erhöhung des Gebrauchszweckes der Vertäfelung dienen infolge Ausgestaltung in verschiedenen Farben oder mit Farbkontrasten. . -
Oas neue Muster ist in der Zeichnung in verschiedenen, aber bevorzugten Ausführungsformen dargestellt!
Figur 1 1st das ScHaubild eines Vertäfelungselementes in Gestalt einer Holzfliese ; ;.
Figur 2 zeigt im Schaubild den Zusammenbau einer einfachen und einer: DoppeIwand" für eine solche Vertäfelung ."■-'" -'
Figur 3 ist das Schaubild-der Bückseite einer Tafel "oder Holzfliese nach Fig» 1 in einer anderen Ausstattung. .'
Figur 4 ist ein Schaubild eines Winke !trägers zur Befestigung, einer solchen Vertäfelung,
Figur 5 ist ein Schnitt nach V?7 der Figur 4°
Im einzelnen erkennt man als Grundbauteil der neuen Vertäfelung eine Span- oder Purnierplatte 1„ Dieser kann besonders mit Rücksicht auf ihre Kleinheit und Handlichkeit eine beliebig hoch-veredelte Oberfläche zuteil werden» Die Oberfläche 2 kann z„Bo ein besonderes Ede!furnier oder eine besondere lackierung sein oder eine Folienbeschichtung beliebiger Art. Die vorderseitigen und' die rückseitigen Oberflächen der Platten 2 können beliebig verschiedenartig behandelt werden«
Die Schmalkanten 3 der Platten 1 sind mit Nuten 4 zur Aufnahme von Federn 5 versehen= Diese Nuten 4 laufen im einfachsten Fall gleichmäßig um die ganzen Schmalkanten 3 herum» Ss ist auch möglich, die Nuten 3 nur örtlich begrenzt anzubringen;, Z0B0 sie um die Ecken herumlaufen zu lassen«
Es ist ohne weiteres erkennbar» daß die Federn 5 (vergl,Fig.2)o vorzugsweise aus glattem Kunststoff und einheitlich von Bändern geschnitten., nicht nur in die Hüten 4 einschiebbar ? sondern auch innerhalb dieser Nuten längsverschieblich sind, !/erden die Federn 5 in die Nuten 4 benachbarter Platten eingeschoben= so läßt sich-eine beliebig großeS Jäußerst flache Wand aufbauen» Diese liat dann die Gestalt einer Yertäfelung 7. Sie ist-an der Ti7and mittels einfacher Leisten 6. befestigt.: Diese Leisten sind
:■ /
ebenfalls genutet zur Halterung aller endweisen Ifuten der ■benachbarten Platten 1.
?/ie die Figuren 1 und 3 zeigen, können, die Platten 1 quadratische Plieseiiplatten sein» Im Falle des Aufbaues einer beweglichen Wandvertäfelung nach den Figuren 1 und Vorderseite der Fig.2 des Musters entsteht eine Vertäfelung, die beispielsweise ein Zimmer oder einen Arbeitsraum unterteilt;, z»B. in Hilft- oder Menschenhöhe derart, daß beide Seiten der Vertäfelung gleichwertig als Vorderfront sind.
Handelt es sich um größere und anspruchsvollere Vertäfelungen, so empfiehlt sich die Verwendung von Platten nach- dem Schaubild der Figur. 3» JIn dieser einfachen Weise sind in die Rückseite solcher Platten 1 Mit en 8 eingefräst. In diese Ifuten lassen sich leicht Winkelträger 9,10 einklopfen und gegebenenfalls auch noch unter Verwendung der Säraublöcher 15 einschrauben oder einstifteiio . . "
Man erkennt in Figur 4? daß zu diesem Zweck die Winkelträger Widerhakenfedern 9 tragen, die man auch als Zapfen bezeichnen kann.o Diese Federn 9 versinken satt in den Hüten 8, sodaß dann die Platte des Winkelträgers gegebenenfalls mit den Löchern 15 bündig auf der Oberfläche der damit versehenen Platte 1 aufliegt. Der Winkel 10 des Trägers dient dann zur Verhakung in Hüten 1.1 von Tragleisten 12 eines üntergerüstes, wie-.dies die Figur 2; erkennen läßt * _ Man äiehtr. dort deutlich, daß dieselbe oder eine ähnliche Irt Leisten sk£ wie die Leisten 6 auch zum Aufbau eines Zwis.chengerüstes dienen kann.
Die Platten 1 mit ihren Winkelhaken lassen sich nach Belieben auf zwei entsprechende, Z0B0 waagerechte Tragleisten 12 schieben, bis die übereinander angeordneten Winkelhaken 1o nach der Art von Federn in entsprechende Hüten der Tragleisten 12 des Untergerüstes eingreifen. Sind einige waagerechte Reihen von Kacheln angebracht, so kann man leicht nachträglich von oben nach ledern 5 in beliebiger Länge von oben in die Hüten 4 einklopfen, nachdem man außerdem jede waagerechte Lage der Platten 1 auch noch mittels beliebig blanker Kunststoffedern 5 in Aufeinanderbau miteinander verbunden hat»
Je nach Bedürfnis des Sinbaufalles lassen sich die Winkelträger 9j 10 daher dazu verwenden, entweder den längsweisen oder den Queranschluß oder auch bei benachbarten Platten 1 den längs- und den Queranschluß an die üragleisten 12 eines Untergerüstes zu verbessern, Figur 2 zeigt ein solches Untergerüst in seinem grundsätzlichen spiegelbildlichen Aufbau zur Herstellung einer vorderseitigen und einer rückseitigen Tertäfelungo Man erkennt besonders aus Figur 2, daß die gefalzten Tragleisten 12 mit beiderseitigen Querträgern 13 einen Rahmen bilden, mittels dessen einfach, billig und hohen Ansprüchen genügend,freistehend und beweglich, in einem Raum eine beidseitig beliebig vertäfelte "/and 14 aufbaubar ist-
Die Pla,tten 1 können in ihrer G-röße, Dicke, Maserung und Oberflächenbehandlung beliebig ausgebildet sein« Das Gleiche gilt für die Federn, Diese können praktisch unsichtbar oder im Gegenteil deutlich sichtbar und stark kontrastierend in Farbe und
Oberflächenbehandlung zu den Platten gehalten werden«
Each dem neuen Muster lassen sich hochwertige Yertäfelungen herstellen mit sehr anspruchsvoll flächigen Mosaikeffekten. Sbenso lassen sich auch räumliche EeliefWirkungen erzielen, wenn dickere und dünnere Platten künstlerisch zu einer l'äfelung vereinigt werden, Is ist auch leicht möglich? in eine solche Täfelung einzelne Platten 1 einzufügen,, die mit' einer "besonderen Oberfläehenprägung versehen sind» Mana kann z,B. eine Vertäfelung derart in einen Bahmen fassen oder mit einem Saum versehen,, daß die Handplatten 1 eine zusammenwirkende Reliefpressung haben.

Claims (1)

109*25, f. Si
Professor Drying.
ROBERTMELDAU 483 GÜTERSLOH/W., den.
Dip I.-1 ng.
GUSTAV MELDAU
Patentanwälte
D ί D I I n a Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUSTAV'MELDAU
H 12o7
Prof»M/rd
Schut zanspruche
1.) Vertäfelung für Wände aus Span- oder Furnierplatten,, dadurch gekennzeichnet s daß Platten (1) mit hochveredelten Oberflächen (2) in ihren Schmalkanten (3) Nuten (4) zur Aufnahme von Kunst st off-Federn (5) enthalten», derart«, daß durch lösbare längs- und querverschiebliche Einrastung der Federn (5) in die Nuten (4) benachbarter Platten sowie in genutete Wandleisten (6) bewegliche Vertäfelungen (7) aufbaubar sind0
2„) Vertäfelung nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet«, daß die Platten (1) quadratische Fliesenplatten sind0
3«) Vertäfelung nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet s daß die Platten (1) auch auf ihrer Rückseite Nuten (8) für zweckmäßig einklopfbare Widerhakenfedern (9) von Winkelträgern (lo) aus Kunststoff enthalten zur lösbaren gleitenden Befestigung der Platten in Nuten (11) von Tragleisten (12) eines Untergerüstes0
4«,) Vertäfelung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet«, daß die Federn (5) einheitlich dünne Streifen aus einem Hartkunststoff sind<
■5·-) Vertäfelung nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet s daß die Winkelträger (Io) in gefalzten Tragleisten (12) gelagert sind«, die beidseitig mit Querträgern (13) einen Rahmen bilden., um frei·= stehend und beweglich in einem Raum eine beidseitig beliebig vertäfelte Sand (14) aufzubauene
Bankverbindungen! Deutsche Bank Ä.-G., Gütersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
6«) Yertäfelung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,. daß die Winkelträger (10) in benachbarten Platten Q1) winkelreoht zueinander angebracht sind? sodaß die Winkelträger (1o) einer Platte in der Waagerechten derjenigen der benachbarten Platte 1o in der Senkrechten einrasten,
7.) Yertäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (1) mit verschieden hochveredelten Oberflächen (2) "mosaikartig zu einer Yertäfelung zusammengefügt sind =
&.) Yertäfelung nach den Jnsprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß verschieden dicke Platten (1) zu 'einer Yertäfelung mit Heiliefwirkung zusammengefügt sind,
9ο) Yertäfelung nach den Ansprüchen 1 — 8? gekennzeichnet durch ICulfststoffedern (5) in verschiedenen Farben und/oder mit unterschiedlicher Oberflächenbehandlung.
DE1968H0061557 1968-01-25 1968-01-25 Vertaefelungssatz fuer waende aus span- oder furnierplatten. Expired DE1984760U (de)

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DE (1) DE1984760U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608365A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-17 Werner Kersten Aus kassetten bestehende deckenvertaefelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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