DE10297216T5 - Leinwandmontagevorrichtung - Google Patents

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DE10297216T5
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Mark Eagan Fritsche
Dan Minneapolis Berg
Jason Minneapolis Johnson
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Skyline Displays Inc
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Abstract

Leinwandmontage-Vorrichtung zur Verwendung beim Montieren einer Leinwand an einem Präsentationswandrahmen, wobei der Präsentationswandrahmen ein Paar horizontaler Stützelemente aufweist, die vertikal voneinander beabstandet sind, die Leinwand aus einem Bahnmaterial gebildet ist und eine Breite aufweist, die im wesentlichen der horizontalen Erstreckung der horizontalen Stützelemente entspricht, und eine Höhe aufweist, die im wesentlichen dem vertikalen Abstand der horizontalen Stützelemente entspricht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Rahmenbefestigungsabschnitt, wobei der Rahmenklammerabschnitt lösbar am Präsentationswandrahmen befestigbar ist;
einen Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt, der einen Endabschnitt der Leinwand so fest aufnehmen kann, daß im wesentlichen die gesamte Länge des Endabschnittes der Leinwand fest aufgenommen ist, und
einen elastischen Abschnitt, der zwischen dem Rahmenbefestigungsabschnitt und dem Leinwand-Befestigungsabschnitt angeordnet ist, so daß eine meßbare Kraft auf den Leinwand-Befestigungsabschnitt zu einer federartigen Verschiebung der Vorrichtung führt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Displays, Stell- bzw. Präsentationswände und insbesondere auf eine Vorrichtung zum lösbaren Montieren einer Leinwand am Gestell einer Präsentationseinheit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim Bau von Ausstellungs- und Präsentationsständen bei Messen ist es übliche Praxis, verschiedene Verstrebungs- und Rahmenstrukturen zu verwenden, um den Aufbau und die Anordnung der Wände, die den Hintergrund für einen vorgegebenen Messestand eines bestimmten Verkäufers bilden, zu unterstützen. Üblicherweise werden Leinwände verwendet, um im wesentlichen einen großen Teil dieser Rahmenstrukturen zu bedecken. Diese Leinwände sind aus vielen Materialien gefertigt und enthalten oft verschiedene Gestaltungen und Graphiken zur Anzeige von Werbungen und Präsentationsmaterialien. Um die Flexibilität und Tragbarkeit zu erleichtern, sind die Leinwände üblicherweise aus Stoff oder aus einem anderen dünnen, flexiblen Material gefertigt. Die Leinwände sind im allgemeinen rechteckig und bedecken eine Rahmenöffnung, die in vertikaler Richtung rechteckig und in horizontaler Richtung gerade oder bogenförmig verläuft.
  • Beim Präsentieren von Graphiken an einem Präsentationsstand ist es wünschenswert, die Graphik so attraktiv wie möglich über die gesamte Oberfläche der Leinwand zu gestalten. Folglich werden Kräuseln, Zusammenkleben, Verziehen, Knittern oder andere unattraktive Abweichungen von einer ebenen Oberfläche Idealerweise vermieden. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß diese Graphikleinwände leicht an dem Rahmenwerk anbringbar und von diesem abnehmbar sein müssen. Dies führt dazu, daß dauerhafte und steife Leinwandmaterialien nicht verwirklichbar sind, da ein Präsentationsstand, wie die bei Messen verwendeten, häufig aufgebaut und abgebaut werden muß.
  • Es wurden Versuche unternommen, Leinwandmontagemittel einzusetzen, welche das Aussehen der Leinwand verbessern, während sie gleichzeitig eine kosten- und zeitsparende Gestaltung bieten, welche das mit Präsentationsständen einhergehende Merkmale der Tragbarkeit entsprechend berücksichtigt. Dieses Streben hat sich jedoch als schwierig herausgestellt. Eines der Ziele wird unvermeidbar für ein anderes geopfert.
  • Die üblichsten Lösungen drehen sich typischerweise um die Verwendung von Montagemitteln, wie z. B. Haken- und Schlaufen-Befestigungsmitteln ("Velcro®"), Magnetstreifen oder eine Kombination davon. Diese Montagemittel sind allgemein so gestaltet, daß die Bündigkeit oder Straffheit der Leinwand durch das Anbringen am Präsentationsrahmen gesteuert werden kann. Magnet- oder Velcro®-Streifen säumen die Rückseite der Leinwände (üblicherweise die Ränder) so, daß sie auf ähnliche Streifen an der Oberfläche des Rahmens passen. Die Montagemittel erstrecken sich häufig um den gesamten Rand der Leinwand. Diese Streifen werden als kostengünstig betrachtet. Am wichtigsten ist, daß die Fähigkeit, Feineinstellungen entlang wahlweiser und mehrfacher Leinwandflächen durchzuführen, wahrscheinlich als die vorteilhafteste Eigenschaft der Magnet- und Velcro®-Streifen betrachtet wird. Es ist jedoch dieses Merkmal der Verstellbarkeit, daß sich als Problem herausstellt. Typischerweise sind Feineinstellungen erforderlich, die häufig sehr zeitaufwendig sind. Eine Anpassung an einer Problemfläche erfordert häufig mehrfache Anpassungen an anderen Flächen, um die gewünschte Glätte auf der gesamten Leinwand zu erreichen. Zusätzlich führt eine Anpassung in einem Bereich häufig zu einem Problem in einem anderen, unvorhergesehenen Bereich. Während der Abbau schnell und einfach erfolgt, kann die Montage visuell akzeptabler Präsentationsleinwände eine unverhältnismäßige Zeit in Anspruch nehmen und die Geduld auf eine hart Probe stellen.
  • Andere übliche Leinwand-Montagemittel beruhen auf verschiedenen Verbindungselementen. So werden üblicherweise Schnappverschlüsse und Klammern verwendet, um eine Leinwand am Rahmen, an der Ober- und Unterseite des Rahmens, und gelegentlich entlang der Seiten des Rahmens, anzubringen. Die Schnappverschlüsse, Klammern oder andere Verbindungselemente sind beim Anbringen der Leinwand an dem Rahmen weit voneinander beabstandet. Folglich führt die Verwendung solcher Verbindungselemente unweigerlich zum Knittern oder Verziehen der Leinwand, da der Montagedruck der Verbindungselemente sich auf konzentrierte Bereiche entlang der Leinwand richtet und nicht über die gesamte Fläche der Leinwand gleichmäßig verteilt ist.
  • Es gibt einige unkonventionelle Leinwand-Montagemittel, die ebenfalls verwendet werden. Das US-Patent Nr. 5,537,766 bezieht sich auf eine Vorrichtung, die mit "Reibeingriff' arbeitet, um eine Leinwand anzubringen, welche die Panelle der Präsentationswand bedeckt. Diese Vorrichtung ist ein Zahnradsystem, das ein Ende der Leinwand aufnimmt. Eine Rotationsverstellung des Zahnradsystems zieht die Leinwand in die Zahnräder (Straften der Leinwandoberfläche) oder zieht die Leinwand freigebbar zurück (Lockern der Leinwandoberfläche), je nach Richtung der Rotationsverstellung. Wenngleich die Verwendung dieser Art von System relativ einfach ist, hat dieses doch seine Nachteile. Insbesondere ist die zusätzliche Komplexität und mechanische Verletzbarkeit dieser sich bewegenden Zahnradteile problematisch.
  • Ein anderer unkonventioneller Ansatz zur Leinwandmontage ist in dem US-Patent 4,658,560 ('560) beschrieben. '560 arbeitet mit einer Montagenut innerhalb der Leinwand selbst, zusätzlich zu Magnetstreifen. Die Nut ist im wesentlichen ein Haken am Befestigungsende der Leinwand, so daß die Leinwand über eine Montagestange am Rahmen der Präsentafions- bzw. Stellwand hängt. Bei einer solchen Gestaltung ist das Gewicht der Leinwand über die gesamte Länge der Leinwandoberfläche gleichmäßig verteilt. Es wird sich darauf verlassen, daß ein unerwünschtes Verziehen und Knittern der Oberfläche aufgrund des Gewichtes und der Elastizität der Leinwand selbst verhindert wird. Da die Nut oder der Haken in das Leinwandmaterial integriert ist, sind die Vorteile jedoch auf ein elastisches Material mit beträchtlichem Gewicht beschränkt. Wenn die Leinwand z.B. aus einem unelastischen Stoff oder Polymer gefertigt ist, ist es noch immer erforderlich, andere Montagemittel, wie z.B. Magnete oder Velcro® zu verwenden, um die Seiten und das gegenüberliegende Ende der Leinwand fest am Rahmen zu befestigen, um das gewünschte Maß verteilter Spannung über die gesamte Länge der Leinwand zu erreichen. Bei solchen unelastischen Leinwänden ist es auch schwierig oder unmöglich, eine Leinwand zu montieren, die sich auf diese Montagenuten an jedem Ende der Leinwand verläßt. Somit ist diese Nuten-Montagetechnik zwar im Hinblick auf eine Verringerung des Knitterns der Leinwand vorteilhaft, doch die Vorteile werden nur bei elastischen Leinwänden verwirklicht, und daher ist deren Nutzen sehr begrenzt.
  • Als Folge dieser mit Mängeln behafteten Leinwand-Montagetechniken und -Praktiken besteht eine Notwendigkeit für eine kostengünstige Vorrichtung zur Montage einer Leinwand an einer Präsentationseinheit derart, daß eine günstiger Spannungsgrad über die gesamte Länge der Leinwand verteilt ist, um jedwedes Knittern oder Verziehen der Leinwand merklich zu minimieren. Diese Vorrichtung muß an mehrere Leinwandkonfigurationen anpaßbar sein. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung bei unelastischen Leinwänden ebenso effizient arbeiten muß wie bei elastischen Leinwänden. Zusätzlich- müssen alle diese Ziele erreicht sein, während gleichzeitig ein schneller und einfacher Auf- und Abbau der Leinwand und der tragbaren Präsentationswandstruktur erleichtert sein muß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung definiert ein Leinwand-Montageverfahren und eine Leinwand-Montagevorrichtung zur Montage einer graphischen Präsentationsleinwand zur Verwendung bei Präsentationswänden und -ständen, wie sie z.B. bei Messen und anderen Ausstellungen verwendet werden. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Endung ist so gestaltet, daß sie, meist durch Klebebefestigung, eine graphische Präsentationsleinwand so aufnimmt, daß im wesentlichen die gesamte Länge eines der Leinwandränder an der Vorrichtung befestigt ist, wobei die Länge des Leinwandrandes und der Vorrichtung im wesentlichen gleich der des entsprechenden Rahmensegmentes der Präsentationswand ist. Zusätzlich umfaßt die Leinwand-Montagevorrichtung eine elastischen Abschnitt, der einen begrenzten Grad an federartiger Bewegung gestattet, wenn beim Auf- und Abbau eine Kraft auf die Leinwand ausgeübt wird. Diese zulässige Bewegung in Kombination mit der erörterten Technik der verteilten Befestigung bedeutet, daß die Zugkraft, die zur Montage der Vorrichtung und der angebrachten Leinwand an einem Präsentationswandrahmen erforderlich ist, entlang der gesamten Fläche der Vorrichtung und der Leinwand, und nicht an isolierten Befestigungspunkten, verteilt ist.
  • Ein entscheidendes Merkmal und ein entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Auf- und Abbau der Vorrichtung und der befestigten Leinwand ganz einfach darin bestehen kann, die Vorrichtung von dem Rahmensegment der Präsentationswand, an dem sie befestigt ist, weg zu heben. Eine Befestigung der Vorrichtung an dem Rahmensegment kann mit mehreren einfachen Klammern erreicht werden.
  • Ein anderes entscheidendes Merkmal und ein anderer entscheidender Vorteil ist hinsichtlich des Merkmals der Elastizität der Vorrichtung verwirklicht. Diese Elastizität gestattet eine einfache Montage und Demontage der Vorrichtung. Zusätzlich gestattet dieses Merkmal die Verwendung einer Vorrichtung an mehr als einem Leinwandrand. Die Montage eines Randes der Leinwand an einem Rahmensegment, sobald ein erster Rand montiert ist, wird durch die zulässige Bewegung erleichtert, welche die elastische Vorrichtung bereitstellt. Zusätzlich stellt dieses Merkmal der Elastizität sicher, daß eine konstante Spannung entlang der gesamten Oberfläche der Leinwand beibehalten wird, wodurch ein Knittern und Verziehen der Leinwand begrenzt und deren visuelle Attraktivität maximiert wird.
  • Noch ein weiteres entscheidendes Merkmal und ein entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht auf der oberflächenverteilten Befestigungstechnik. Da im wesentlichen ein Leinwandrand vollständig an einer ähnlichen Länge der Vorrichtung befestigt ist, wird die Leinwandzugkraft über die Oberfläche der Leinwand und die Länge der Vorrichtung gleichmäßig verteilt, was ein Minimieren des Knitterns und Verziehens der Oberfläche unterstützt.
  • Ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der vorliegenden Endung besteht darin, daß die Vorteile der Elastizität selbst bei Leinwänden genutzt werden können, deren Leinwandmaterial keine elastischen Merkmale aufweist, da die elastischen Techniken innerhalb der Vorrichtung und nicht in der Leinwand aufgenommen sind.
  • Noch ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung steht in Zusammenhang mit den Herstellungskosten. Die Leinwand-Montagevorrichtung kann durch Extrudieren relativ kostengünstiger Polymermaterialien hergestellt werden.
  • Das hakenförmige Element kann als Einzelhaken ausgebildet sein, wie dies am besten in 3 dargestellt ist, oder sich über die Breite der Leinwand-Montagevorrichtung erstrecken, wie dies in 7 gezeigt ist. Der Einsatz des Extrudierens verschiedener Materialien ergibt eine sehr leistungsfähige, im wesentlichen einfach und kostengünstige herzustellende Leinwand-Montagevorrichtung, die leicht angebracht und abgenommen werden kann, ohne Werkzeuge oder eine besondere Fingerfertigkeit zu erfordern.
  • Die folgenden US-Patentanmeldungen haben denselben Inhaber/Anmelder wie diese Anmeldung, wurden alle am 13. September 2001 eingereicht und werden hiermit durch Bezugnahme aufgenommen: US-Patentanmeldung Nr. 09/953,098 mit dem Titel " DISPLAY WITH APPURTENANCE ATTACHMENT", US-Patentanmeldung Nr. 09/953,111 mit dem Titel "BOX FRAME ASSEMBLY", und US-Patentanmeldung Nr. 09/953,113 mit dem Titel "MODULAR MULTI-CONFIGURABLE DISPLAY SYSTEM".
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Teils der Präsentationswandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine detaillierte Perspektivdarstellung eines Teils der Präsentationswand aus 1, welche Aspekte der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Perspektivdarstellung einer Leinwand gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einem Paar horizontaler Stützelemente angebracht ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Leinwand-Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Leinwand-Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leinwand-Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Endung.
  • Die 6A bis 6I sind schematische Ansichten alternativer Ausführungsformen des Befestigungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8A ist eine seitliche Querschnittdarstellung einer mehrteiligen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8B ist eine seitliche Querschnittdarstellung einer mehrteiligen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8C ist eine Seitenansicht einer mehrteiligen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8D ist eine Seitenansicht einer mehrteiligen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es sei nun auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine tragbare, abbaubare Präsentationswandstruktur 20 gezeigt ist, die zur Verwendung bei Messen bestimmt und insbesondere zur Verwendung als Rückwand bei Messeausstellungen besonders geeignet ist. Die Präsentationswandstruktur umfaßt mehrere offene, vertikale Ständer bzw. Säulen 24, mehrere horizontale Verspannungselemente 26, einschließlich bogenförmiger horizontaler Verspannungselemente 28 und gerader, horizontaler Verspannungselemente 30. Die vertikalen Ständer 24 und die horizontalen Verspannungselemente 28 legen rechteckige Rahmenöffnungen 34 fest, einschließlich bogenförmiger, rechteckiger Rahmenöffnungen 36, welche die bogenförmigen, horizontalen Verspannungselemente 28 verwenden. Somit sind diese bogenförmigen, rechteckigen Rahmenöffnungen 34 in den vertikalen Ebenen oder den XY-, YZ-Ebenen gerade und in der XZ-Ebene gekrümmt, insbesondere bogenförmig.
  • Die horizontalen Rahmenelemente 28 und die vertikalen Ständer 24 lassen sich über Verbindungsstücke, die nicht dargestellt, aber in der verwandten US-Patentanmeldung Nr.
  • 09/953,113, die am selben Tag wie diese Anmeldung eingereicht wurde und den Titel "MODULAR MULTI-CONFIGURABLE DISPLAY SYSTEM" trägt, leicht verbinden.
  • Es sei nun insbesondere auf die 2 und 3 Bezug genommen, in denen mehrere Leinwände 40, die allgemein aus biegsamem bzw. flexiblem Material gebildet sind, sich über die mehreren Rahmenöffnungen erstrecken. Die Leinwände 40 sind von vorwiegend rechteckiger Form und aus einem Material, wie z.B. einem Textilmaterial, Vinyl oder anderen bekannten Wand- bzw. Folienmaterialien mit biegsamer bzw. unbiegsamer Beschaffenheit gebildet. Die bahnenartigen Leinwände 40 sind lösbar an horizontalen Stützelementen 42 montiert. Die Leinwände 40 umfassen das rechteckige bahnenartige Material 46 und eine Montagevorrichtung 50.
  • Es sei nun auf die 3, 4, 5 und 6 Bezug genommen, in denen Einzelheiten der Montagevorrichtung 50 dargestellt sind. Die Montagevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Rahmenbefestigung 51 oder einem Klammerabschnitt 52, einem Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt 54 und einem elastischen Abschnitt 56, der eine Vorspannung bereitstellt.
  • Die Leinwand-Montagevorrichtung 50 ist vorzugsweise aus einem Stück 60 eines extrudierten, thermoplastischen Materials gebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Strangpreßprofil aus mindestens zwei verschiedenen Materialien mit verschiedenen Merkmalen gebildet. Polyvinylchlorid (PVC) erwies sich als sehr geeignetes Material für bestimmte Abschnitte des Strangpreßteils 60. Beispielsweise könnte der Abschnitt 64 des Strangpreßteils 60, das Teil des Befestigungsabschnittes 51 der Vorrichtung sowie des Leinwandmaterial-Befestigungsabschnittes 54 ist, aus PVC gebildet sein. Auch bei bestimmten Ausführungsformen, bei denen der elastische Abschnitt 56 aus einem Federabschnitt 66 mit mindestens einer C-Form im Querschnitt gebildet ist, oder ferner so gefaltet ist, daß er eine S-Form oder möglicherweise mehr Falten umfaßt. Zusätzlich kann ein zweites Material, das im wesentlichen eine niedrigere Prüfhärte und eine größere Flexibilität aufweist, bei Ausführungsformen der Leinwand-Montagevorrichtung 50 verwendet werden, bei den der elastische Abschnitt 56 nicht ausschließlich oder vorwiegend auf Falten im Strangpreßprofil beruht. Siehe z.B. 7 und 5. Zusätzlich kann dieser zweite Kunststoffabschnitt im wesentlichen schmäler als der Rest des Strangpreßprofils sein, wodurch weitere Elastizitätsmerkmale hinzugefügt werden und auch vorteilhafterweise ein Festkörper- bzw. Filmscharnier 70 bereitgestellt wird, welches das Falten und Aufrollen der Leinwand, wenn diese nicht in Gebrauch ist, erleichtert. Der Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt 54 erstreckt sich im wesentlichen über die Breite des rechteckigen Leinwandmaterialstücks sowie über die Breite der Leinwand-Montagevorrichtung. In bestimmten Fällen kann es jedoch erwünscht sein, daß der Leinwand-Befestigungsabschnitt 54 sich über die Seitenkanten 74 des Leinwandmaterialstücks aus ästhetischen oder anderen Gründen hinauserstreckt. Der Leinwandmaterialabschnitt kann aus Stoff, Vinylmaterial oder einem anderen biegsamen, faltbaren, dünnen Bahnmaterial bestehen. Zusätzlich können unbiegsame Bahnmaterialien verwendet werden, was von den Elastizitätsmerkmalen des elastischen Abschnittes 56 abhängt. Obere und untere, horizontal verlaufende Streifen 78, 80 sind durch Klebemittel oder andere geeignete Befestigungsmittel am Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt 54 befestigt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 3, 4, 5, 6 und 7 kann der Rahmenbefestigungsabschnitt 51 als Klammerabschnitt 52 mit hakenförmigen Elementen 82 ausgebildet sein, wie dies in den 4, 5 und 7 dargestellt ist. Solche Hakenmaterialien können aus einem entsprechend umgeformten Metallblech, z. B. Stahl, gebildet sein. Die Hakenform würde dabei für das Stützelement geeignet bemessen sein. Solche Hakenelemente können an dem Strangpreßteil 60 mittels Nieten oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt werden. Ein solches Hakenelement kann einen Streifen aus magnetischem Material 88 umfassen, um die Befestigung der Montagevorrichtung an dem Stützelement 42 zu sichern. Andere Anordnungen könnten ein L-förmiges Element 90 als Teil des Strangpreßprofils verwenden, wie dies in 6 dargestellt ist, wobei sich ein Stück Haken- und Schlaufenmaterial bzw. Klettverschlußmaterial, wie z.B. Velcro®, entlang der Breite oder entlang Abschnitten der Breite des Strangpreßprofils erstreckt. Zusätzlich sind alternative Konfigurationen für den Befestigungsabschnitt 51 in den schematischen 6A bis 6I gezeigt.
  • Ungeachtet der zum Befestigen der Leinwand-Montagevorrichtung 50 am Stützelement 52 verwendeten Mitteln, kann die Leinwand-Montagevorrichtung 50 aus zwei verschiedenen, wahlweise anbringbaren Abschnitten konstruiert sein. Wie in den 8A bis 8D gezeigt, können der Rahmenbefestigungsabschnitt 51 und der Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt 54 separate Bauteile sein, die nahe dem elastischen Abschnitt 56 an einem Verbindungsabschnitt 62 gleitend befestigbar sind. Der elastische Abschnitt 56 kann in eines der beiden Bauteile 51, 54 integriert sein. Bei einer Ausführungsform umfaßt der Verbindungsabschnitt 62 eine Führung 63 und eine Schiene 65, wobei sowohl die Führung 63 als auch die Schiene 65 im Endabschnitt des entsprechenden Bauteils 51, 54 integriert sind. Die Führung 63 und die Schiene 65 sind so bemessen und geformt, daß sie einen wahlweisen gleitenden Eingriff derart fördern, daß das Führen der Schiene 65 in der Führung 63 eine lösbare Arretierung der Bauteile 51, 54 erleichtert. Zusätzlich können auch andere Mittel und Techniken, die dem Fachmann bekannt sind, zur wahlweisen und lösbaren Verbindung solcher Bauteile eingesetzt werden.
  • Das hakenförmige Element kann als einzelne Haken gestaltet sein, wie dies am besten in 3 dargestellt ist, oder kann sich über die Breite der Leinwand-Montagevorrichtung erstrecken, wie dies in 7 veranschaulicht ist. Die Verwendung des Strangpreßprofils aus unterschiedlichen Materialien ergibt eine sehr leistungsfähige, allgemein einfach und kostengünstig herzustellende Leinwand-Montagevorrichtung, die leicht angebracht und abgenommen werden kann, ohne Werkzeuge oder eine merkliche Fingerfertigkeit zu erfordern. Die Leinwandvorrichtung wird typischerweise eingesetzt, nachdem die Rahmenkonstruktion der Präsentationswandstruktur aufgebaut und entsprechend positioniert wurde. Die Leinwand, welche das Leinwandmaterial und die Leinwand-Montagevorrichtung umfaßt, wird meist um eine der Leinwand-Montagevorrichtungen herum gefaltet oder aufgewickelt, was durch das Festkörperscharnier erleichtert wird. Zusätzlich wird sie ausgerollt, und die oberen und unteren Leinwand-Montagevorrichtungen werden an den entsprechenden oberen und unteren horizontalen Stützelementen der Rahmenkonstruktion, welche die rechteckige Rahmenöffnung festlegt, befestigt.
  • Insbesondere bietet die Verwendung eines erweiterten Strangpreßprofils, das sich über die Breite des Leinwandmaterials spannt, mehrere inhärente Vorteile. Wenn festgelegt wird, daß das Strangpreßprofil im wesentlichen eine Länge in der Z-Richtung der XYZ-Richtungen aufweist, verläuft die Höhe des Strangpreßprofils in der Y-Richtung. Relativ zum gesamten Strangpreßprofil liegt die Flexibilität in der XZ-Ebene, um eine Befestigung am bogenförmigen, horizontalen Verspannungselementen 28 zu erleichtern, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Zudem ist das gesamte Strangpreßprofil relativ steif und starr in der XY-Ebene, abgesehen von dem elastischen Abschnitt, der in der Y-Richtung vorgesehen ist. Die Verwendung des elastischen Abschnittes, der sich über die gesamte Breite der Leinwand-Montagevorrichtung erstreckt, ergibt eine einheitliche Vorspannung über die Breite des Leinwand-Materialabschnittes und verhindert ein Durchhängen der Breiten- oder X-Richtung.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne vom Gedanken oder von wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen, und es ist daher erwünscht, daß die vorliegende Ausführungsform in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet wird. Statt der vorstehenden Beschreibung sollen die beigefügten Ansprüche den Umfang der Erfindung angeben.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leinwand-Montagevorrichtung zum Montieren einer graphischen Präsentationsleinwand zur Verwendung mit Präsentationswänden oder – ständen, wie sie bei Messen und anderen Ausstellungen verwendet werden. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist so gestaltet, daß sie eine graphische Präsentationsleinwand, im wesentlichen durch Klebebefestigung, aufnimmt, so daß im wesentlichen die gesamte Länge einer der Leinwandkanten an der Vorrichtung befestigt ist, wobei die Länge der Leinwandkante und der Vorrichtung im wesentlichen gleich der des entsprechenden Rahmensegmentes der Präsentationswand sind. Zusätzlich umfaßt die Leinwand-Montagevorrichtung einen elastischen Abschnitt, der einen begrenzten Grad an federartiger Bewegung gestattet, wenn beim Auf- bzw. Abbau eine Kraft auf die Leinwand ausgeübt wird. Diese zulässige Bewegung in Kombination mit der erörterten Technik der verteilten Befestigung bedeutet, daß die Zugkraft, die erforderlich ist, um die Vorrichtung und die befestigte Leinwand an einem Präsentationswandrahmen anzubringen, über die gesamte Fläche der Vorrichtung und der Leinwand, und nicht auf isolierte Befestigungspunkte, verteilt ist.

Claims (16)

  1. Leinwandmontage-Vorrichtung zur Verwendung beim Montieren einer Leinwand an einem Präsentationswandrahmen, wobei der Präsentationswandrahmen ein Paar horizontaler Stützelemente aufweist, die vertikal voneinander beabstandet sind, die Leinwand aus einem Bahnmaterial gebildet ist und eine Breite aufweist, die im wesentlichen der horizontalen Erstreckung der horizontalen Stützelemente entspricht, und eine Höhe aufweist, die im wesentlichen dem vertikalen Abstand der horizontalen Stützelemente entspricht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Rahmenbefestigungsabschnitt, wobei der Rahmenklammerabschnitt lösbar am Präsentationswandrahmen befestigbar ist; einen Leinwandmaterial-Befestigungsabschnitt, der einen Endabschnitt der Leinwand so fest aufnehmen kann, daß im wesentlichen die gesamte Länge des Endabschnittes der Leinwand fest aufgenommen ist, und einen elastischen Abschnitt, der zwischen dem Rahmenbefestigungsabschnitt und dem Leinwand-Befestigungsabschnitt angeordnet ist, so daß eine meßbare Kraft auf den Leinwand-Befestigungsabschnitt zu einer federartigen Verschiebung der Vorrichtung führt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der elastische Abschnitt über die Breite des Leinwand-Befestigungsabschnittes erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elastische Abschnitt einstückig mit der Breite des Leinwand-Befestigungsabschnittes ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rahmenbefestigungsabschnitt und der Leinwand-Befestigungsabschnitt durch Strangpressen aus Kunststoffen mit zwei Härtegraden hergestellt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Klammer am Rahmenklammerabschnitt angebracht ist, um die Leinwand-Montagevorrichtung lösbar am Präsentationswandrahmen zu befestigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leinwand unter Verwendung eines Klebemittels fest von dem Leinwand-Befestigungsabschnitt aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Leinwandmaterial aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Stoff und Polymer besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der elastische Abschnitt im wesentlichen C-förmig ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der elastische Abschnitt im wesentlichen S-förmig ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der elastische Abschnitt ferner ein Festkörperscharnier zum Falten und Aufrollen der fest aufgenommenen Leinwand umfaßt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rahmenbefestigungsabschnitt und der Leinwand-Befestigungsabschnitt wahlweise an einem Verbindungsabschnitt anbringbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Verbindungsabschnitt eine Führung und eine Schiene umfaßt, wobei die Schiene zum lösbaren, gleitenden Eingriff in die Führung befähigt ist, um den Rahmenbefestigungsabschnitt und den Leinwand-Befestigungsabschnitt miteinander zu verbinden.
  13. Leinwand-Montagevorrichtung zur Verwendung bei der Montage einer Leinwand an einem Präsentationswandrahmen, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Rahmenbefestigungsabschnitt-Einrichtung, wobei die Rahmenbefestigungseinrichtung lösbar am Präsentationswandrahmen befestigbar ist; eine Leinwandbefestigungseinrichtung, die einen Endabschnitt der Leinwand so aufnehmen kann, daß im wesentlichen die gesamte Länge des Endabschnittes der Leinwand fest aufgenommen ist, und elastische Mittel, die zwischen der Rahmenbefestigungseinrichtung und der Leinwandbefestigungseinrichtung angeordnet sind, so daß eine meßbare Kraft auf die Leinwandbefestigungseinrichtung zu einer rückfedernden Verschiebung der Vorrichtung führt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Rahmenbefestigungseinrichtung und die Leinwandbefestigungseinrichtung wahlweise an einer Verbindungseinrichtung anbringbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Verbindungseinrichtung eine Führung und eine Schiene umfaßt, wobei die Schiene zum lösbare, gleitenden Eingriff in die Führung befähigt ist, um die Rahmenbefestigungseinrichtung und die Leinwandbefestigungseinrichtung miteinander zu verbinden.
  16. Leinwand-Montagevorrichtung zur Verwendung bei einer Montage einer Leinwand an einem Präsentationswandrahmen, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Rahmenklammerabschnitt, der lösbar am Präsentationswandrahmen befestigbar ist; einen Leinwandbefestigungsabschnitt, der fest mit dem Rahmenklammerabschnitt verbunden ist, wobei der Leinwandbefestigungsabschnitt einen Endabschnitt der Leinwand fest aufnehmen kann, so daß im wesentlichen die gesamte Länge des Endabschnittes der Leinwand fest aufgenommen ist, wobei der Leinwandbefestigungsabschnitt aus einem ausreichend elastischen Material gebildet ist, so daß eine meßbare Kraft auf den Leinwandbefestigungsabschnitt zu einer rückfedernden Verschiebung der Vorrichtung führt.
DE10297216T 2001-09-13 2002-09-13 Leinwandmontagevorrichtung Withdrawn DE10297216T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/953,099 US6659159B2 (en) 2001-09-13 2001-09-13 Screen mounting apparatus
US09/953099 2001-09-13
PCT/US2002/029192 WO2003023740A2 (en) 2001-09-13 2002-09-13 Screen mounting apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10297216T5 true DE10297216T5 (de) 2004-08-26

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ID=25493570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10297216T Withdrawn DE10297216T5 (de) 2001-09-13 2002-09-13 Leinwandmontagevorrichtung

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US (1) US6659159B2 (de)
CN (1) CN100350440C (de)
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