DE102006057394A1 - Mobiler Klapptresen - Google Patents

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KREATIV EVENTS GmbH
KREATIV-EVENTS GmbH
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KREATIV EVENTS GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen mobilen Klapptresen, welcher aus einem Hauptrahmen besteht, an dem eine Beplankung vorgesehen ist und mittels Scharnieren eine klappbar gehaltene Thekenarbeitsplatte und eine Servierarbeitsplatte angeordnet sind, wobei diese beiden Arbeitsplatten durch an Scharnieren angelenkten Stützen in ihrer ausgeklappten Gebrauchslage fixierbar sind. Während es Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung vorzuschlagen, die eine hohe Stabilität aufweist, einen vergrößerten Stauraum beinhaltet und einen handlichen Transport ermöglicht, wird diese bei einem gattungsgemäßen Klapptresen dadurch gelöst, dass die Stützen zumindest beidseitig am Hauptrahmen (2) angeordnet und als ein ausklappbarer, an Scharnieren (7) gehaltener und mit einem Bein (8) ausgestatteter Seitenrahmen (9) ausgebildet sind, auf dem die Servierarbeitsplatte (6) und eine Abstellplatte (10) auflegbar ausgestaltet sind, und dabei die Stützen der Thekenarbeitsplatte (5) als an deren Unterseite vorgesehene, schwenkbar ausgebildete Beine (15) ausgeführt sind, mit denen die Thekenarbeitsplatte (5) auf der Servierarbeitsplatte (6) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Klapptresen, welcher aus einem Hauptrahmen besteht, an dem eine Beplankung vorgesehen ist und mittels Scharnieren eine klappbar gehaltene Thekenarbeitsplatte und eine Servierarbeitsplatte angeordnet sind, wobei diese beiden Arbeitsplatten durch an Scharnieren angelenkten Stützen in ihrer ausgeklappten Gebrauchslage fixierbar sind. Anwendbar ist die Erfindung insbesondere für das Catering bei In- und Outdoor-Events.
  • Ein derartiger mobiler Klapptresen ist aus der DE 20 2005 001 961 U1 bekannt. Dabei werden die Thekenarbeitsplatte und die Servierarbeitsplatte durch an der Unterseite der Arbeitsplatten befindliche Halteleisten in Verbindung mit zugeordneten Stützen in der Gebrauchslage gehalten. Andererseits stützt sich die scharnierartig gehaltene Stütze für die Thekenarbeitsplatte an dem den Rahmen höhenmäßig überragenden Teil der Beplankung ab, während die Stütze für die Servierarbeitsplatte mit dem Scharnier am beinförmigen Teil des Rahmens gehalten ist.
  • Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass die freien Enden der Stützen außer Eingriff mit den Halteleisten gelangen können, so dass nur eine geringe Stabilität des Klapptresens gegeben ist. Bei der Überführung von der Gebrauchslage in die zusammengeklappte Transportstellung nimmt der Klapptresen, bedingt durch das Herunterklappen der Servierarbeitsplatte, mit dem beinförmigen Teil des Rahmens eine Höhe ein, die die Höhe der Beplankung überschreitet, wodurch der Tresen nur unhandlich zu transportieren ist. Letztlich weist der Klapptresen nur einen begrenzten Stauraum auf, so dass dessen Einsatzmöglichkeiten wesentlich eingeschränkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klapptresen vorzuschlagen, der eine hohe Stabilität aufweist, einen vergrößerten Stauraum beinhaltet und einen handlichen Transport ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Klapptresen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass ein Klapptresen zur Verfügung gestellt wird, der durch die gegenseitige Abstützung der Bauteile eine hohe Standfestigkeit aufweist, durch die Einbindung einer weiteren Plattenebene einen vergrößerten Stauraum zur Verfügung stellt und in der zusammengeklappten Transportstellung einen geringe Abmessung und damit einen handlichen Transport ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Patentansprüchen 2 bis 8 ersichtlich.
  • Durch die Merkmale nach den Patentansprüchen 2 und 3 wird die Stabilität weiter erhöht und eine durchbiegungsfreie Lagerung der Servierarbeitsplatte und Abstellplatte ermöglicht.
  • Eine schnelle und feste Verbindung für die modulartige Befestigung weiterer Klapptresen und/oder Ecktresen und/oder Seitentresen sowie eines einheitlichen optischen Erscheinungsbildes wird durch die Fortbildung der Erfindung nach den Patentansprüchen 4 und 5 erzielt.
  • Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 6 bewirkt, dass eine Druckverteilung bei der Abstützung der Thekenarbeitsplatte auf der Servierarbeitsplatte erfolgen und die Unversehrtheit deren Oberfläche erhalten werden kann.
  • Eine für die Herstellung der Transportstellung erforderliche gesicherte Lage der Beine der Thekenarbeitsplatte wird die durch Merkmale nach Patentanspruch 7 erreicht.
  • Letztlich gewährleisten die Merkmale nach der Patentanspruch 8, dass bei unebenem Untergrund ein Niveauausgleich erfolgen kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klapptresens in der aufgeklappten Gebrauchlage
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Kombination von zwei erfindungsgemäßen Klapptresen
  • 3 eine Ansicht zur Wirkungsweise des Schnellspannverschlusses für die Verbindung der Klapptresen gemäß 2
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Kombination eines Klapptresens mit beidseitig angeordneten Ecktresen
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Kombination eines Klapptresens mit einer Mehrzahl von Seitentresen
  • 6 eine Ansicht zur Wirkungsweise des Schnellspannverschlusses für die Verbindung des Klapptresens mit dem rechten Seitentresen gemäß 5
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Kombination aus einer Mehrzahl von Klapptresen und Ecktresen zu einer Treseninsel
  • In der 1 ist ein mobiler Klapptresen 1 in der ausgeklappten Gebrauchslage dargestellt, welcher aus einem Hauptrahmen 2 besteht, an dem eine Beplankung 3 vorgesehen ist und mittels Scharnieren 4 eine klappbar gehaltene Thekenarbeitsplatte 5 und eine Servierarbeitsplatte 6 angeordnet sind. Beidseitig des Hauptrahmens 2 ist ein ausklappbarer, an Scharnieren 7 gehaltener und mit einem Bein 8 ausgestatteter Seitenrahmen 9 vorgesehen, auf dem die Servierarbeitsplatte 6 und eine Abstellplatte 10 auslegbar ausgestaltet sind. In vorteilhafter Ausgestaltung beinhaltet der Hauptrahmen 2 eine senkrecht verlaufende Mittelstrebe 11, an der in Analogie zu den Seitenrahmen 9 ein ausklappbarer an Scharnieren 7 aufgehängter und mit einem Bein 8 ausgestatteter Mittelrahmen 12 für die unterstützende Aufnahme der Servierarbeitsplatte 6 und Abstellplatte 10 vorgesehen ist. Für die Lagesicherung der Abstellplatte 10 sind die Seitenrahmen 9 und der Mittelrahmen 12 mit einer Querstrebe 13 ausgerüstet. An der Unterseite der sich über der Servierarbeitsplatte 6 befindlichen Thekenarbeitsplatte 5 sind an einem Gelenk 14 schwenkbar ausgebildete Beine 15 befindlich, mit denen die Thekenarbeitsplatte 5 auf der Servierarbeitsplatte 6 abstützbar ist. Für den Kontakt mit dem freien Ende der Beine 15 ist an der Servierarbeitsplatte 6 eine verschleißfeste Einlage 16 befindlich.
  • In der Transportstellung sind die Beine 15 an der Unterseite der Thekenarbeitsplatte 5 (siehe linkes Bein 15 in 1) mittels einer nicht dargestellten Arretiervorrichtung festlegbar. Außerdem sind die bodenseitigen Enden der Beine 8 der Seitenrahmen 9 und des Mittelrahmens 12 mit Stellfüßen 17 versehen, so dass ein ggf. erforderlicher Niveauausgleich bei unebenem Untergrund erfolgen kann.
  • Zusätzlich weist der Hauptrahmen 2 auf der einen Seite ein erstes Teiles 18 eines Schnellspannverschlusses 19 auf, dessen zweites Teil 20 auf der anderen Seite des Hauptrahmens 2 vorgesehen ist, mit denen modulartig weitere Klapptresen 1 und/oder Ecktresen 21 und/oder Seitentresen 22 verbindbar sind, und dabei die Ecktresen 21 und Seitentresen 22 wiederum eine Beplankung 3 beinhalten. Eine derartige Kombination von zwei Klapptresen 1 ist in der 2 dargestellt, wobei die Wirkungsweise des Schnellspannverschlusses 19 aus der 3 hervorgeht. Demgegenüber ist eine Kombination eines Klapptresens 1 mit beidseitig angeordneten Ecktresen 21 aus der 4 ersichtlich, wobei die Wirkungsweise des Schnellspannverschlusses 19 gemäß der Darstellung nach 3 erfolgt. Dabei ist die Thekenarbeitsplatte 5 des Ecktresens 21 mit einer trapezförmigen Grundfläche ausgeführt, so dass der Ecktresen 21 in einem entsprechenden Winkel zum Klapptresen 1 anordenbar ist. Alternativ besteht gemäß 5 die Möglichkeit, die Thekenarbeitsplatte 5 des Seitentresens 22 mit einer rechteckförmigen Grundfläche auszugestalten, so dass der Seitentresen 22 rechtwinklig zum Klapptresen 1 angesetzt werden kann. Dabei greift das am Seitentresen 22 vorgesehene erste Teil 18 des Schnellspannverschlusses 19 an das am Hauptrahmen 2 angeordnete zweite Teil 20 ein.
  • Es versteht sich von selbst, dass eine Mehrzahl von Klapptresen 1 und/oder Ecktresen 21 und/oder Seitentresen 22 zu einer Treseninsel miteinander verbunden werden können, wodurch der Tresen den räumlichen Platzverhältnissen vielfältig anpassbar ist. Eine der diesbezüglichen Kombinationsmöglichkeiten ist in der 7 wiedergegeben, wobei jedoch keine Seitentresen integriert sind.
  • Die Funktionsweise des Klapptresens soll nachfolgend beschrieben werden:
    Soll ausgehend von der nicht gezeigten mobilen Transportstellung, der Klapptresen in die Gebrauchslage überführt werden, so wird zunächst die Servierarbeitsplatte 6 hochgeklappt und die Seitenrahmen 9 und der Mittelrahmen 12 rechtwinklig zur Beplankung 3 ausgeschwenkt sowie die Servierarbeitsplatte 6 auf den freien Enden der Beine 8 aufgelegt. Eine erforderliche Niveauregulierung kann über die Stellfüße 17 in den Beinen 8 erfolgen. Anschließend erfolgt das Hochklappen der Thekenarbeitsplatte 5, wobei die an deren Unterseite befindlichen Beine 15 entarretiert und nach unten geschwenkt werden, um sie mit dem freien Ende auf der verschleißfesten Einlage 16 an der Servierarbeitsplatte 6 aufsetzen zu können. Sofern erforderlich, wird abschließend eine auf die Wünsche oder Platzverhältnisse abgestimmte Kombination aus Klapptresen 1, Ecktresen 21 und/oder Seitentresen 22 realisiert, wobei diese mittels der Teile 18, 20 des Schnellspannverschlusses 19 verbunden werden. Der Abbau des derartig zusammengestellten Tresens und dessen Überführung in die Transportstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • 1
    Klapptresen
    2
    Hauptrahmen
    3
    Beplankung
    4
    Scharnier
    5
    Thekenarbeitsplatte
    6
    Servierarbeitsplatte
    7
    Scharnier
    8
    Bein
    9
    Seitenrahmen
    10
    Abstellplatte
    11
    Mittelstrebe
    12
    Mittelrahmen
    13
    Querstrebe
    14
    Gelenk
    15
    Bein
    16
    verschleißfeste Einlage
    17
    Stellfuß
    18
    erstes Teil
    19
    Schnellspannverschluss
    20
    zweites Teil
    21
    Ecktresen
    22
    Seitentresen

Claims (8)

  1. Mobiler Klapptresen, welcher aus einem Hauptrahmen besteht, an dem eine Beplankung vorgesehen ist und mittels Scharnieren eine klappbar gehaltene Thekenarbeitsplatte und eine Servierarbeitsplatte angeordnet sind, wobei diese beiden Arbeitsplatten durch an Scharnieren angelenkte Stützen in ihrer ausgeklappten Gebrauchslage fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen zumindest beidseitig am Hauptrahmens (2) angeordnet und als ein ausklappbarer, an Scharnieren (7) gehaltener und mit einem Bein (8) ausgestatteter Seitenrahmen (9) ausgebildet sind, auf dem die Servierarbeitsplatte (6) und eine Abstellplatte (10) auflegbar ausgestaltet sind, und dabei die Stützen der Thekenarbeitsplatte (5) als an deren Unterseite vorgesehene, schwenkbar ausgebildete Beine (15) ausgeführt sind, mit denen die Thekenarbeitsplatte (5) auf der Servierarbeitsplatte (6) abstützbar ist.
  2. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (2) eine Mittelstrebe (11) aufweist, an der ein ausklappbarer mit einem Bein (8) ausgestatteter Mittelrahmen (12) für die Aufnahme der Servierarbeitsplatte (6) und Abstellplatte (10) vorgesehen ist.
  3. Mobiler Klapptresen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (9) und der Mittelrahmen (12) eine Querstrebe (13) für die Abstellplatte (10) aufweisen.
  4. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (2) auf der einen Seite ein erstes Teil (18) eines Schnellspannverschlusses (19) aufweist, dessen zweites Teil (20) auf der anderen Seite des Hauptrahmens (2) vorgesehen ist, mit denen modulartig weitere Klapptresen (1) und/oder Ecktresen (21) und/oder Seitentresen (22) verbindbar sind.
  5. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecktresen (21) und die Seitentresen (22) wiederum eine Beplankung (3) beinhalten.
  6. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierarbeitsplatte (6) eine verschleißfeste Einlage (16) für den Kontakt mit dem freien Ende der Beine (15) der Thekenarbeitsplatte (5) beinhaltet.
  7. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung die Beine (15) an der Unterseite der Thekenarbeitsplatte (5) mittels einer Arretiervorrichtung festlegbar sind.
  8. Mobiler Klapptresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitigen Enden der Beine (8) der Seitenrahmen (9) und des Mittelrahmens (12) Stellfüße (17) aufweisen.
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