DE202019005236U1 - Mobile Küche - Google Patents

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Abstract

Eine mobile Küche bestehend aus mindestens einem Mittelteil (1) mit zwei ausklappbaren Modulen (2,3) welche zum Transport bzw. zum verwenden der Küche auf- und zugeklappt werden können. Mit Mit vier montierbaren Füßen (5) welche im zusammengeklappten Zustand (Fig. 1) mit Hilfsschienen (14) ein schützendes System um den Küchenkorpus bilden.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft eine mobile Küche, welche aus mindestens einem Mittelteil mit zwei Schubkasten Einsätzen und zwei am Mittelkorpus befestigten in der horizontalen klappbaren Modulen besteht, welche mittels von vier Beinen, die im zusammengeklappten Zustand den Kantenschutz bilden, ohne zusätzliche Werkzeug zur einer Küchen-Werkbank aufgebaut werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte mobile Kochmöbel sind zum Teil einerseits starr, weisen nicht den selben Grad der Kombination von Mobilität, Funktionalität und Stabilität auf und haben oftmals ergonomische Einschränkungen in der Bedienbarkeit (Höhe der Arbeitsfläche) für den Benutzer.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich dementsprechend zur Aufgabe gemacht ein Küchenmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 so zu entwickeln, dass es sich aus der Kombination in puncto Mobilität, Ergonomie und Funktionalität aus dem Stand der Technik bekannter Küchen abhebt und für eine Vielzahl von unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer die richtige Lösung darstellt. Zudem soll sich das Möbel durch seine Bedienbarkeit im zusammen- als auch aufgeklappten Zustand auszeichnen.
  • Diese Aufgabe zur Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Küche sich durch ihre horizontalen rechtwinklig gestalteten Klappmodule im aufgebauten Zustand in der Länge verdoppelt beziehungsweise im zusammengeklappten Zustand in der Länge halbiert. Die Klappmodule sind durch die Verwendung von Aufschraubändern aber immer fest mit dem Mittelkorpus verbunden und sorgen so für eine hohe Stabilität der horizontalen Arbeitsfläche. So wird ein hoher Grad an Mobilität und Stabilität erreicht.
  • Getragen wird dieser aufgeklappte Korpus von vier (4) Metallbeinen welche jeweils mittels eines Klemmhebels pro Bein am Korpus ohne Werkzeug verschraubt werden. Dafür sind an den Ecken der Küche Aussparungen für die Beine und innenseitig des Korpus Gewinde vorgesehen. Diese Adjustieren die Beine und durch das anziehen der Klemmhebel verspannt sich der Korpus mit den Beinen zu einem stabilen Ganzen. Durch die Aussparungen am Korpus liegen die Beine Flächenbündig in den jeweiligen vier Ecken.
  • Langlöcher an den Enden eines jeweiligen Beins lassen die Küche in ihrer Gesamthöhe justieren und so mögliche Unebenheiten im Boden ausgleichen. Eine weitere Besonderheit der Beine liegt darin, dass sie für weitere Funktionen dienen. Im zusammengeklappten Zustand der Küche werden sie als Kantenschutz für die Küche umfunktioniert. Dabei werden die Beine in vier Hilfsschienen um die zusammengeklappte Küche geschoben. Die Langlöcher der Beine dienen dabei um das Paket mittels zwei Gurten zu einem Gesamtpaket zu verzurren. Die Hilfsschienen schützen zusätzlich die Arbeitsfläche und erleichtern das verladen der Küche in Beispielsweise Ladeflächen von Autos.
  • Durch die zugeschnittenen Korpusgrößen der Küche auf bereits genormte Einsätze wie zum Beispiel GN-Behälter oder Kochfelder erhöht sich die Funktionalität und die Kompatibilität der mobilen Küche. Dabei ist der Ausschnitt von Waschbecken und die Ausschnitte der Schubkästenrahmen an das Maß der Gastronomie Behälter (GN) angelegt.
  • Die zwei klappbaren Module welche am mittleren Korpus befestigt sind können dabei entweder ein Kochfeld, ein Spülelement - wahlweise mit Wasserzufuhr- oder eine weitere Arbeitsfläche darstellen. Je nach Modifikation kann das Küchenmöbel wahlweise als Küche, Waschtisch, Arbeitsfläche oder Theke Verwendung finden.
  • Die Schubkästen im mittleren Korpus bestehen ausschließlich aus einem Schubkastendoppel, einem Rahmen zur Aufbewahrung von GN-Behältern und zwei Alu Winkelprofilen welche mit dem jeweiligen Rahmen verschraubt sind. Diese Aluschienen dienen zur Führung der Schubkästen im Korpus. Diese erfolgt mit Hilfe von Führungsnuten sowohl an der Innenseite der Außenseiten als auch mit Hilfe von Führungsnuten am Mittelsteg des Korpuses. Die Schubkästen sind sowohl im aufgebauten als auch im zusammengebauten Zustand im Korpus zu verstauen.
  • Im zusammengeklappten Zustand sind die Aufschraubbänder als auch zwei Griffmulden an jeder der zwei Außenseiten des Mittelteils sichtbar. Diese ermöglichen ein komfortables Tragegefühl für den Nutzer. Sobald die Küche aufgeklappt ist, verschwindet die Sicht auf die Bänder als auch die Griffmulden und die optische Erscheinung der Küche lässt nicht auf den Klappmechanismus schließen, was einen hohen ästhetischen Wert darstellt. Somit erscheint die Küche nicht mehr als Provisorium oder Teilzeitlösung.
  • Dadurch ist es möglich eine Möbelstück zu schaffen dessen Einsatzgebiet besonders variabel ist und sowohl einen temporären Zweck als auch einen dauerhaften Zweck als Küchenelement erfüllen kann. Die Arbeitshöhe von mindestens 90cm gleicht der einer Handelsüblichen Einbau Küche. Durch das verwenden von standardisierten Kochfeldern ist der Nutzer nicht weiter eingeschränkt. Der Platz unter der Küche kann für weitere Geräte wie Kühlschrank, Geschirrspüler oder Stauraum Verwendung finden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Küchenmöbel zu der eingangs genannten Art zu entwicklen, welches sich in einem sehr kurzen Zeitraum ohne Werkzeug auf und abbauen lässt um dafür keine Experten zu brauchen und dem Otto-Normal Verbraucher kosten zu ersparen.
  • Vorzugsweise wird der Küchenkorpus samt den zwei horizontal schwenkbaren Modulen der Erfindung aus einen Schichtsperrholz mit einer hygienischen, hitzebeständigen, Nano Beschichtung hergestellt.
  • Nach einer optionalen Modifikation der Erfindung wird der Küchenkorpus aus einem Edelstahl umfassten Plattenmaterial aus Holz hergestellt, oder besteht der Korpus aus einem Holzwerkstoff oder Edelstahlmaterial.
  • Weitere Merkmale, Details und Vorteile sowie Mechanismen der Erfindung werden anhand der Folgenden Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen deutlich dargestellt. Hierbei sollen diese Ausführungsformen jedoch nicht einschränkend, sondern nur als Beispiele verstanden werden.
    • 1: das erfindungsgemäße mobile Kochmöbel in einer isometrischen Axonometrie, zusammengeklappt,
    • 2: das selbe mobile Kochmöbel in einer isometrischen Axonometrie , aufgeklappt, beim anbringen der vier Füße mittels Klemmhebeln,
    • 3: das selbe mobile Kochmöbel in einer isometrischen Axonometrie, aufgeklappt,
    • 4: das selbe mobile Kochmöbel in einer isometrischen Axonometrie aufgeklappt, mit ausgezogenen Schubkästen
    • 5: eine Draufsicht auf die mobile Küche im aufgeklappten Zustand/Betrieb, und
    • 6: eine Frontansicht auf die mobile Küche im aufgeklappten Zustand/Betrieb
    • 7: eine kleinere Variante des erfindungsgemäßen Möbelelements nach dem selben Prinzip in einer isometrischen Axonometrie, aufgeklappt
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Kochmöbel in einer perspektivischen Darstellung. Das Möbelstück ist hierbei mittels vier Scharniere (15) zusammengeklappt und zu einem komprimierten Paket verbunden. Dabei dienen die vier Füße (5) als Kantenschutz. Diese werden mittels weiteren Hilfsschienen (14) an den eigentlichen Küchenkorpus angebracht. Die gesamte Box entspricht in der Grundfläche in etwa der Größe der Arbeitsfläche (1) welche in 3 zu erkennen ist. Die zwei horizontal Klappbaren Elemente mit der Funktion des Kochfeldes (11) und dem Waschbecken (12) sind dabei in der Draufsicht zu erkennen und so auch im zusammen geklappten Zusatnd zu benützen.
  • 2 zeigt einen Zwischenschritt der mobilen Küche während des Aufbaus. Die vier Füße (5] welche während des Transports als Kantenschutz dienen, werden mittels handelsüblichen Klemmhebeln (13) ohne weiter Hilfe von Werkzeug an den Holzkorpus angeschraubt. Dieser liegt sicher geschützt vom Untergrund auf den zwei Hilfsschienen (14), welche sonst zum verpacken und dem halten der Beine als Kantenschutz dienen. Die beiden Klappelement (11 und 13) wurden mittels der Scharniere (15) ausgeklappt.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Kochmöbel aus 1 und 2 im fertig aufgebauten Zustand. Bestandteile sind in dieser Ausführung Beispielsweise: Eine Arbeitsplatte (1), ein Klappelement (2) mit Waschbecken und Wasserhahn (10), sowie ein weiteres Klappelement (3) mit Kochfeld (11) vorzugsweise als Gas oder Induktionskochfeld ausgeführt, sowie vier Füße (4) welche mit Klemmhebeln (13) befestigt sind und zwei Schubkästen welche durch zwei Schubkastendoppel (9) verdeckt sind.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Kochmöbel wie in 3 mit ausgezogenen Schubkästen, welche aus einem Halterahmen (6) mit einem Ausschnitt in der Normgröße handelsüblicher Gastronomiebehälter (1/1) und einer daran befestigten Schiene (7) zeigen. Die Schubkästen können so unterhalb der Arbeitsplatte Mithilfe von Nuten(8) in das Kochmöbel eingeschoben werden und sind mit einem Schubkastendoppel (9) mit Griffloch verbunden.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Möbelstücks nach 3
  • 6 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Möbelstücks nach 3
  • 7 zeigt ein alternatives, kleineres Kochmöbel nach dem selben Prinzip wie in 1 bis 6 in einer perspektivischen Darstellung

Claims (9)

  1. Eine mobile Küche bestehend aus mindestens einem Mittelteil (1) mit zwei ausklappbaren Modulen (2,3) welche zum Transport bzw. zum verwenden der Küche auf- und zugeklappt werden können. Mit Mit vier montierbaren Füßen (5) welche im zusammengeklappten Zustand (1) mit Hilfsschienen (14) ein schützendes System um den Küchenkorpus bilden.
  2. Eine mobile Küche nach Anspruch 1 die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Module jeweils mit zwei Scharnieren am Mittelkorpus befestigt sind und sich in die Horizontale ausklappen lassen.
  3. Eine mobile Küche nach Anspruch 1 und 2 die dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes ausklappbare Modul entweder die Funktion der Arbeitsplatte, des Waschbeckens oder des Kochfelds übernehmen kann.
  4. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-3 die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich Füße (5) ohne Werkzeug an den Aussenseiten der Module anbringen lassen.
  5. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-4 die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Füße (5) im zusammengeklappten Zustand mit Hilfe von Hilfsschienen (14) als Kantenschutz des Küchenkorpus dienen und
  6. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-5 die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Schubkästen (9), welche im Mittelkorpus (1) Platz finden und mit einem Halterungssystem für GN-Behälter ausgestattet ist, Platz finden.
  7. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-6 die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im zusammengeklappten Zustand (1) Griffmulden für den Transport aufweist.
  8. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-7 die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mittels Spanngurten, welche nicht dargestellt sind, die durch die Langlöcher (16) der Beine geführt werden, zu einem System verzurrt werden kann.
  9. Eine mobile Küche nach Anspruch 1-8 die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hilfsschienen nicht nur die Füße Halten sondern auch einen weiteren Schutz für den gesamten Korpus darstellen.
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