DE102020001037A1 - Mobilküchenschlafeinheit - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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Abstract

Mobilküchenschlafeinheit, die ein Hauptgehäuse, das auf einer Vorderseite der Küchenseite eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für einen Kocher in Form einer herausnehmbaren Wanne, eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung, sowie eine herausziehbare Tischplatte sowie auf der gegenüberliegenden Rückseite eine Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mobilküchenschlafeinheit für Kraftfahrzeuge oder für Ausstellungen oder Messen.
  • Küchen für Kraftfahrzeuge wie Campingfahrzeuge sind bekannt. Diese sind jedoch fest eingebaut und aus Holzmaterialien, Verbundmaterialien aus Holz und wiegen über 80 kg. Somit sind sie schwer und nicht wasserfest und weisen keine Kombination mit einer Schlafmöglichkeit auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung den Stand der Technik zu verbessern und eine mobile Küche zur Verfügung zu stellen, die insbesondere leicht von Gewicht ist, sich leicht transportieren und platzsparend lagern läßt, insbesondere für Fahrzeuge, die nur gelegentlich als Campingfahrzeuge genutzt werden, wie Transporter, die sonst als Handwerkerfahrzeuge oder reine Personentransporter dienen und lediglich an ein paar Tagen im Jahr für Campingzwecke genutzt werden sollen. Zusätzlich sollte sich die Küche mit einem Schlafplatz kombinieren lassen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Mobilküchenschlafeinheit, die ein Hauptgehäuse, das auf einer Vorderseite der Küchenseite eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für einen Kocher in Form einer herausnehmbaren Wanne, eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung, sowie eine herausziehbare Tischplatte sowie auf der gegenüberliegenden Rückseite eine Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau aufweist.
  • Das Hauptgehäuse ist vorzugsweise aus einem Gitterrohrrahmen aus Leichtmetallprofilen aufgebaut, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei das Material ein leichtes Metall, wie Aluminium ist, vorzugsweise sind die Verkleidungen aus Aluminiumwaben aufgebaut. Das Hauptgehäuse hat eine Vorderseite, von der die Küche zugänglich ist. So weist das Hauptgehäuse vorne links vom Küchenbenutzer gesehen oben einen ausziehbaren Tisch in Form einer Tischplatte, vorzugsweise unter der oberen Kückenabdeckung, vorzugsweise eine Siebdruckplatte, vorzugsweise eine beschichtete Platte, auf und darunter eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung, wobei die herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung vorzugsweise ein horizontal angeordneter, rechteckiger Rahmen aus Aluminiumprofilen ist, der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und eine Platte aufweist oder nur eine herausziehbare Platte aufweist. In diese herausziehbare Aufnahmevorrichtung kann eine Kühlvorrichtung wie vorzugsweise eine von oben zu befüllende Kühlbox angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung eine Stützvorrichtung, wie zumindest ein Stützrad auf, das vorzugsweise an der äußersten Seite, Stelle in Zugrichtung, vorzugsweise mittig angeordnet ist. Die herausziehbare Aufnahmevorrichtung kann auch vorzugsweise zwei beabstandete Stützräder aufweisen. Die Stützvorrichtung dient dazu das Hauptgehäuse zu stabilisieren, so dass es nicht umkippt, wenn eine gefüllte Kühlbox heraus gezogen wird, insbesondere wenn die Mobilküchenschlafeinheit nicht in einem Fahrzeug befestigt ist, sondern an einem anderen Ort, wie auf einer Messe steht.
  • Die erfindungsgemäße Mobilküchenschlafeinheit kann auch vorzugsweise ein Waschbecken oben aufweisen, das mit einem Abwasserkanister verbunden ist und vorzugsweise an einen Frischwasserkanister angeschlossen ist, der vorzugsweise über eine Pumpe, vorzugsweise eine elektrische Pumpe, das Wasser in das Waschbecken fördert, ohne die Pumpe kann das Wasser auch direkt über einen Wasservorratsbehälter mit Wasser versorgt werden. Dieser Wasservorratsbehälter kann auch oben am Rand des Waschbeckens liegen und einen Absperrhahn aufweisen, über den kontrolliert Wasser in das Becken laufen gelassen werden kann.
  • Im Hauptgehäuse der Mobilküchenschlafeinheit können noch vorzugsweise 1, 2, 3, 4 Schubladen angeordnet sein
  • So weist das Hauptgehäuse vorne rechts vom Küchenbenutzer gesehen oben eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für einen Kocher in Form einer herausnehmbaren Wanne auf, die vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff ist. Vorzugsweise ist die herausziehbare Aufnahmevorrichtung eine Platte oder ein Rahmen aus vorzugsweise Vierkantprofilen, in den die Wanne, Auffangwanne, aufgenommen werden kann, in der der Kocher angeordnet werden kann. Der Vorteil der Wanne ist, dass sie als Spritzschutz dient und sich nach dem Kochen leicht säubern läßt und so das Hauptgehäuse selbst nicht schmutzig wird. Zusätzlich ist die Wanne flüssigkeitsdicht und kann so leicht entleert und gesäubert werden, wenn beim Kochen etwas überläuft. Die Wanne weist vorzugsweise zusätzlich eine Niveauausgleichsvorrichtung, wie vorzugsweise vier hydraulische Ausgleichsstößel an jeder Ecke oder wie vorzugsweise an jeder Ecke vier Rädelschrauben auf und vorzugsweise zusätzlich eine Libelle, wie an einer Wasserwaage, um Unebenheiten des Standortes auszugleichen und den Kocher ins „Wasser“ zu bringen, in also so auszurichten, das der Kocher völlig eben, plan steht und sich so z.B. in einer Pfanne das Fett gleichmäßig verteilt.
  • Auf der Rückseite des Hauptgehäuses weist die erfindungsgemäße Mobilküchenschlafeinheit eine Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau auf. Die Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau ist vorzugsweise eine Aufnahmevorrichtung, in die eine Vorrichtung an einem Bettunterbau eingehängt werden kann, so dass dieser Vorgang leicht wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau, Bettgestell an der der Küchenseite abgewandten Rückseite des Hauptgehäuses angeordnet und weist vorzugsweise zumindest zwei voneinander beabstandete zweiteilige Scharniere auf, wobei der eine Scharnierteil vorzugsweise jeweils einen Zapfen, Bolzen oder Haken aufweist, in den der zum Zapfen, Bolzen korrespondierende Zylinder oder der zum Haken korrespondierende Halbrund, Halbring einer Hakenaufnahmevorrichtung des anderen Scharnierteils, den der Bettunterbau aufweist, paßt, wobei die Scharniere in ihrem Abstand zu einander vorzugsweise verstellbar sind. Die Verstellbarkeit ist vorzugsweise dadurch gewährleistet, dass der eine Scharnierteil, der am Hauptgehäuse angeordnet ist, sich vorzugsweise in einer Schiene horizontal verschieben läßt.
  • Der erfindungsgemäße Bettunterbau weist n+1 (n ist eine ganze Zahl von vorzugsweise 1 bis 7, also 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) Rechtecke auf, die jeweils über zwei Scharniere verbunden sind und die beiden Längsseiten des Bettunterbaues bilden. Diese Rechtecke, die vorzugsweise aus Profilen, wie aus vorzugsweise Aluminium, mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt aufgebaut sind. Jedes dieser Rechtecke weist auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise jeweils zwei übereinander angeordnete Scharnierteile auf, mit denen die Rechtecke mit einander verbindbar sind. Ein jedes Scharnierteil eines Rechteckes bildet mit einem korrespondierenden Scharnierteil eines anderen Rechtecks ein vollständiges Scharnier. Ein erstes Rechteck läßt sich vorzugsweise mit seinen vorzugsweise zwei übereinander angeordneten Scharnierteilen in die Scharnierteile, die die Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau bilden zu einem vollständigen Scharnier zusammen fügen und so kann der Bettunterbau aus zwei von einander beabstandeten Linien aus Rechtecken, die jeweils über zwei Scharniere verbunden sind, gebildet werden, deren Abstand zu einander vorzugsweise verstellbar ist, indem die Scharnierteile am Hauptgehäuse vorzugsweise innerhalb einer Schiene horizontal verschiebbar sind, so dass der Bettunterbau die Breite für ein Kinderbett, Einzelbett oder Doppelbett bilden kann.
  • Die Länge des Bettunterbau wird durch die Anzahl der über Scharniere mit einander verbunden Rechtecke gebildet, die zwei beabstandete Linien, Bettunterbauseiten bilden. So ist die Länge des Bettunterbaues an die Körperlänge anpassbar, also eine Kindergröße oder auch an die Größe einer über 2 m langen Person. Diese Rechtecke lassen sich, um Platz zu schaffen ineinander zusammenklappen und an der Befestigungsseite, also der Rückseite des Hauptgehäuses der Mobilküchenschlafeinheit platzsparend anordnen. Die Zusammenfaltung ist vorzugsweise eine Leporellofaltung, Ziehharmonikafaltung, Z-Faltung.
  • Dieser Bettunterbau kann auch mit leichten Modifikatonen verwendet werden, um einen Bettunterbau auf zusammengeklappten Personensitzen zu bilden, dabei werden die oben beschriebenen Bettunterbauseiten, die dort senkrecht stehen in der Horizontalen angeordnet. Eine Bettunterbauseite bildet für eine Person einen Bettunterbau. Es ist also möglich für eine Person eine Bettunterbauseite oder zwei parallele Bettunterbauseite für zwei Personen anzuordnen. Die Bettunterbauseiten werden beide über nebeneinderliegende Aufnahmevorrichtungen in korrespondierende Aufnahmevorrichtungen an der Rückseite des Hauptgehäuses der erfindungsgemäßen Mobilküchenschlafeinheit ein^^gebracht. Dies sind die gleichen Aufnahmevorrichtungen, wie oben beschrieben, also vorzugsweise Scharniere.
  • Der Bettunterbau weist auf der der Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau entgegengesetzten Seite eine Querstrebe auf, die die Längsseiten des Bettunterbaues zueinander stabilisiert und einen Lattenrost stabilisieren kann, so dass er nicht nach hinten verrutschen kann. Die Querstrebe weist vorzugsweise an ihren beiden Enden jeweils einen Zapfen, Bolzen auf, der sich in einer Öffnung oben auf dem Profil des Bettunterbaues einhängen läßt. Zusätzlich weist die Querstrebe unten einen Dorn auf, der in die Nut des Aluprofils des Bettunterbaues paßt, wobei über die Nut noch vorzugsweise ein Abdeckblech angeordnet ist, unter das der Dorn gleiten kann und so nicht mehr zur Seite kippen kann, so das die Querstrebe fest montierbar ist. Die Querstrebe dient als Fussbrett.
  • Der Bettunterbau weist auf seinen beiden Längsseiten vorzugsweise oben ein Profil auf, dass im rechten Winkel zur Profilebene eine Kante, Längsbegrenzung, vorzugsweise in Form eines senkrecht stehenden Längsplatte, wie ein Alublech, Kunsstoffplatte aufweist, um einen Lattenrost aufzunehmen und seitlich zu stabilisieren. Dieses senkrecht stehende Längsplatte ist auf einem U-Profil befestigt, wobei das U um 180° gedreht ist, so dass die Öffnung des U nach unten weist und so auf das Profil des Bettunterbaus steckbar, klemmbar ist. Die senkrecht stehende Längsplatte kann auch vorzugsweise über eine Platte auf dem U-Profil horizontal versetzt sein, vorzugsweise nach Außen.
  • Der Lattenrost, der auf den Bettunterbau legbar ist, ist vorzugsweise zweiteilig, also in zwei Längssteile geteilt, die getrennt von einander aufbewahrt werden können. Bei jedem dieser Lattenroste sind die Latten über Textilbänder, die nicht dehnbar sind, miteinander verbunden, an beiden Seiten weisen die Latten vorzugsweise Rundgummibänder auf, die dehnbar sind und so eine Längendehnung bis zur zum maximalen Abstand, den die Textilbänder zwischen den Latten erlauben, dehnbar sind. An den vier Ecken jedes Lattenrostteiles sind vorzugsweise vier Laschen mit einem Rundloch befestigt, wobei diese Rundlöcher vorzugsweise zu einem Zapfen, Bolzen, der eine Rundnut aufweist, in die das Rundloch dieser Laschen eingreifbar, einbringbar, anbringbar ist.
  • Der Lattenrost läßt sich auch vorzugsweise auch über Spanngurte mit dem Betunterbau verspannen, so dass der Lattenrost nicht verrutschen kann.
  • Der Bettunterbau kann vorzugsweise auf Breiten zwischen 1,4 m und 0,7 m, 0,6 m eingestellt werden.
  • Eine geeignete Matratze ist eine mehrteilige Matratze, die zusammenfaltbar ist, wobei vorzugsweise der Kopfteil die halbe Stärke des Hauptteils aufweist, also Kopfteil 5 cm und Hauptteil 10 cm. Das Kopfteil der Matratze liegt auf der oberen Kückenabdeckung des Hauptgehäuses der Mobilküchenschlafeinheit auf, die Küchenabdeckung kann zur Bettunterbauseite hin hochgeklappt werden, damit das Kopfteil schräg steht und der Kopf so höher wie der Körper einer liegenden Person liegt. Die Küchenabdeckung, als Kopfteil läßt sich vorzugsweise in vorzugsweise stufenlos oder in Stufen von 0° bis 90° klappen, also 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35°, 40°, 45°, 50°, 55°, 60°, 65°, 70°, 75°, 80°, 85°, 90°.
  • Falls das Fahrzeug so breit wie die Matratze ist, kann die Längsbegrenzung auch fehlen.
  • Die Mobilküchenschlafeinheit ist vorzugsweise in ihren tragenden Teilen aus Aluminium aufgebaut.
  • Das Gewicht der Mobilküchenschlafeinheit liegt vorzugsweise unter 25 kg.
  • Figurenliste
    • 1 1 zeigt in Seitenansicht den erfindungsgemäßen Bettunterbau am Hauptgehäuse der Mobilküchenschlafeinheit, an der er über Scharniere 19 angebracht ist. Der Bettunterbau ist aus Rechtecken 18 aufgebaut, die über Scharniere 13 verbunden sind. Die Küchenabdeckplatte 9 bildet ein aufstellbares Kopfteil, das über einen Aufstellmechanismus von 0° bis 90 ° geklappt, angeschrägt, aufgestellt werden kann.
    • 2 2 zeigt ein Teil der zwei Teile des Bettunterbaus in perspektivischer Ansicht, dabei sind Rechtecke 18 über Scharniere 13 verbunden.
    • 3 3 zeigt ein Teil der zwei Teile des Bettunterbaus in Draufsicht, dabei sind Rechtecke 18 mit Bohrungen 17 zu sehen.
    • 4 4 zeigt ein Teil der zwei Teile des Bettunterbaus in Seitensicht, dabei sind Rechtecke 18 mit Scharniere 13 zu sehen.
    • 5 und 6 5 und 6 zeigt ein Einzelbett in perspektivischer Ansicht, wobei 5 das Bett in Vorderansicht und 6 das Bett in Hinteransicht zeigt. Dabei sind die Rechtecke 18 zu sehen die die beiden Teile des Bettunterbaus bilden zu sehen. Dabei ist die Küchenabdeckplatte 9 zu sehen, ein aufstellbares Kopfteil bildet. Der Lattenrost 3 liegt im Bettunterbau und an dessen beiden Seiten sind die senkrechten Längsplatten 11 zu sehen sowie die Querstrebe 2, die als Fussbrett dient und alle die Matratze stabilisieren.
    • 7 und 8 7 und 8 zeigt ein Doppelbett in perspektivischer Ansicht, wobei 7 das Bett in Vorderansicht und 8 das Bett in Hinteransicht zeigt. Der Unterschied zu 5 und 6 ist, dass die Längsplatten 11 fehlen, da in diesem Fall die Matratze durch die Seitenwände des Fahrzeugs stabilisiert werden.
    • 9 9 zeigt den Bettunterbau am Hauptgehäuse in Seitensicht, dabei sind Rechtecke 18 mit Scharnieren 13 eingeklappt verbunden zu sehen. Zusätzlich ist die aufgestellte Küchenabdeckplatte 9 zu sehen, die ein klappbares Kopfteil bildet.
    • 10 10 zeigt den Bettunterbau am Hauptgehäuse in Seitensicht über den Personensitzen 20, dabei sind die Rechtecke 18 mit Scharnieren 13 verbunden zu sehen. Zusätzlich ist die aufgestellte Küchenabdeckplatte 9 zu sehen, die ein klappbares Kopfteil bildet.
    • 11 11 zeigt den Bettunterbau als Heckeinbau in einem Fahrzeug 23 mit Matratze 22 in Seitensicht über den Personensitzen 20, dabei sind Rechtecke 18 des Bettunterbaues in Hinteransicht zu sehen.
    • 12 12 zeigt den Bettunterbau am Hauptgehäuse in Draufsicht über den Personensitzen 20 aufgeklappt, dabei sind Rechtecke 18 mit Scharnieren 13 verbunden zu sehen. Zusätzlich ist die aufgestellte Küchenabdeckplatte 9 zu sehen, die ein klappbares Kopfteil bildet.
    • 13 13 zeigt die erfindungsgemäße Matratze in Seitenansich die dreiteilig ist, wobei das Vorderteil der Matratze halb so dick ist wie die beiden anderen Teile, damit sie eben in der erfindungsgemäßen Mobilküchenschlafeinheit liegt.
    • 14 und 15 14 und 15 zeigt das Hauptgehäuse in perspektivischer Ansicht, wobei 14 die Vorderansicht und 15 die Hinteransicht zeigt. Es ist die Wanne 24 und die Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung 25 sowie der herein geschobene Tisch 26 und zwei Schubladen zu sehen.

Claims (10)

  1. Mobilküchenschlafeinheit, die ein Hauptgehäuse, das auf einer Vorderseite der Küchenseite eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für einen Kocher in Form einer herausnehmbaren Wanne, eine herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung, sowie eine herausziehbare Tischplatte sowie auf der gegenüberliegenden Rückseite eine Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau aufweist.
  2. Mobilküchenschlafeinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau an der der Küchenseite abgewandten Rückseite des Hauptgehäuses zumindest zwei voneinander beabstandete zweiteilige Scharniere aufweist, wobei der eine Scharnierteil jeweils einen Zapfen, Bolzen aufweisen, in den der andere Scharnierteil des zum Zapfen, Bolzen korrespondierende Zylinder des andere Scharnierteils, den der Bettunterbau aufweist, paßt, wobei die Scharniere in ihrem Abstand zu einander verstellbar sind.
  3. Mobilküchenschlafeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettunterbau n+1, wobei n eine ganze Zahl zwischen 1 und 7 ist, Rechtecke aufweist, die jeweils über zwei Scharniere verbunden sind und die beiden Längsseiten des Bettes bilden.
  4. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettunterbau auf der der Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau entgegengesetzten Seite durch eine Querstrebe die Längsseiten des Bettunterbaues stabilisiert.
  5. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettunterbau auf seinen beiden Längsseiten oben ein Profil aufweist, dass im rechten Winkel zur Profilebene eine Kante, Längsbegrenzung, vorzugsweise in Form einer senkrecht stehenden Längsplatte, wie ein Alublech aufweist, um einen Lattenrost aufzunehmen und seitlich zu stabilisieren.
  6. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweiteilige Aufnahmevorrichtung für einen Bettunterbau in ihrem Abstand zueinander verstellbar ist.
  7. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die herausziehbare Aufnahmevorrichtung für eine Kühlvorrichtung eine Stützvorrichtung, wie vorzugsweise ein Stützrad aufweist, das vorzugsweise an der äußersten Seite, Stelle in Ziehrichtung angeordnet ist.
  8. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, die Mobilküchenschlafeinheit in ihren tragenden Teilen aus Aluminium aufgebaut ist.
  9. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dass das Gewicht der Mobilküchenschlafeinheit unter 25 kg liegt.
  10. Mobilküchenschlafeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dass die Rechtecke des Bettunterbaus horizontal angeordnet sind, um einen Bettunterbau auf zusammengeklappten Personensitzen eines Fahrzeugs zu bilden.
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