DE60104358T2 - Kraftfahrzeug mit einklappbarem Ablagemodul - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einklappbarem Ablagemodul Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich von Kraftfahrzeugen und genauer ihre Innenausstattung.
  • Obwohl sich die Erfindung an jede Art von Kraftfahrzeugen richtet, findet sie eine besonders interessante Anwendung bei den Nutzfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft genauer die Anordnung im Inneren des Insassenraumes von Ablagevolumen, Auflageflächen zur Erleichterung verschiedener Arbeiten, beispielsweise des Notierens oder der Rechnungsstellung, für den Fahrer oder für einen Insassen. Bestimmte moderne Fahrzeuge sind derart eingerichtet, dass sie die Arbeit eines oder mehrerer Insassen dank der Anordnung von Ablageplatten beispielsweise am Rücken des Fahrersitzes und des vorderen Beifahrersitzes zulassen.
  • Unabhängig davon, ob es sich um Nutzfahrzeuge oder Freizeitfahrzeuge handelt, befinden sich die Ablagevolumen für Zubehör, die am Instrumentenbrett angeordnet sind, sowie die Auflageflächen der Art Ablageplatte entweder außerhalb der Reichweite des Fahrers oder sind schwierig zugänglich. Das Problem ist tatsächlich umso kritischer in dem Fall von Nutzfahrzeugen, wenn der Fahrer selbst Aufgaben der Ordnung von Dokumenten, der Rechnungsstellung oder andere ausführen muss.
  • Bestimmte Hersteller von Nutzfahrzeugen oder bestimmte in der Innenausstattung solcher Fahrzeuge spezialisierte Planer haben bereits die Lösung einer festen Ablageplatte vorgeschlagen, die wie eine Armlehne bezüglich des Fahrersitzes angeordnet ist, aber eine solche Lösung bietet einerseits keine größere Ablagekapazität und ist andererseits schwierig vereinbar mit dem Transport eines oder mehrerer Insassen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Fahrzeuge sind beispielsweise in den Schriften DE-A-198 17 302 und DE-A-40 02 241 beschrieben.
  • Um den zuvor genannten Nachteilen abzuhelfen, entspricht ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug dem Anspruch 1.
  • So vereinbart die Erfindung die Vorteile eines traditionellen Handschuhfaches, d.h. eines relativ großen Ablageraumes, der vollständig in das Instrumentenbrett integriert ist, und die Vorteile einer festen zentralen Konsole.
  • Vorzugsweise entspricht das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug einem oder mehreren der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
  • Die Erfindung wird besser bei der Lektüre der nachfolgenden, nur beispielhaft gegebenen Beschreibung verstanden werden, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, bei welchen:
  • 1 eine vereinfachte Perspektivansicht des Insassenraumes eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges ist;
  • die 2A und 2B vereinfachte Perspektivansichten eines Moduls und seiner Schwenkachse gemäß der 1 sind, wobei das Modul sich jeweils in einer geschlossenen und offenen Position befindet.
  • In 1 ist teilweise der Insassenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Instrumentenbrett 1 dargestellt, welches einen ersten Bereich 1a aufweist, der dem Fahrerraum zugeordnet ist, und einen zweiten Bereich 1b gegenüber einem Sitz 2b für einen vorderen Insassen.
  • Der erste Bereich 1a, der gegenüber dem Vordersitz 2a des Fahrers angeordnet ist, umfasst Steuerorgane 3, 4, 5 des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Steuerrad 3, einen Schalthebel 4, ein Pedal 5.
  • Der zweite an den ersten Bereich angrenzende Bereich 1b weist eine Ablagestelle 6 auf, die dafür eingerichtet ist, ein Ablagemodul 7 aufzunehmen. Das Modul 7 ist bezüglich des Instrumentenbrettes 1 mittels in 2A sichtbaren Scharnieren 8a, 8b, die mit einer Schwenkachse 9 zusammenwirken, schwenkbar angeordnet zwischen einer eingeklappten Position, in welcher sich das Modul 7 zumindest teilweise in der Ablagestelle 6 anordnet, und einer Arbeitsposition, in welcher es sich praktisch quer zu dem Instrumentenbrett 1 in der Nähe des Vordersitzes 2a erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse 9 in einer vertikalen Anordnung auf dem Boden des Insassenraumes an einer Stelle in der Nähe des Instrumentenbrettes 1 durch eine Verriegelungsscheibe 23 befestigt.
  • Das Modul 7 ruht mit Hilfe des zumindest einen der Scharniere 8a, 8b, die auf der Achse 9 eingegriffen sind, auf zumindest einem Träger 24, der an dem Instrumentenbrett 1 befestigt werden kann.
  • Die Arbeitsposition ist in 1 mit durchgezogener Linie dargestellt, während die eingeklappte Position mit gestrichelter Linie dargestellt ist.
  • Das Modul umfasst eine Oberseite 10, die zumindest in einem Teilbereich eben ausgebildet ist und eine Auflagefläche bildet.
  • So kann der Fahrer das Modul leicht aus seiner eingeklappten Position in seine Arbeitsposition bewegen, um es als Arbeitsebene im Hinblick auf verschiedene Arbeitsarten zu verwenden.
  • Für ein besseres Verständnis ist in 2A ein erfindungsgemäßes Modul dargestellt, auf welchem gewöhnliches Gebrauchsmaterial in dem Nutzfahrzeug zum professionellen Gebrauch ruht.
  • Wie in den 2A und 2B zu sehen, umfasst das Modul 7 einen Hohlkörper mit allgemeiner Quaderform, dessen Oberfläche 10 zumindest teilweise von einem Deckel 11 gebildet ist, der schwenkbar auf dem Körper 12 angebracht ist.
  • Der Deckel 11 bildet in diesem Fall die Auflagefläche und ermöglicht einen einfachen Zugang zu dem Innenraum 13 des Moduls 7. Der Innenraum 13 ist in mehrere Abteilungen 14, 15, 16 unterteilt, wobei eine der Abteilungen 14 eine Schublade 17 in einem unteren Bereich des Moduls 7 aufnimmt.
  • Die Schwenkachse 9 des Moduls 7 ist bezüglich des Instrumentenbrettes 1 praktisch vertikal ausgebildet. Sie weist einen oberen freien Abschnitt 9a auf, der zumindest ein übereinander auf dem Scharnier 8a des Moduls 7 angeordnetes Zubehör 18 aufnehmen kann, das auf der Achse 9 gelenkig angebracht ist. Dieses Zubehör kann beispielsweise ein Träger für ein Mobiltelefon 18 sein.
  • Um die Bequemlichkeit des Benutzers zu verbessern, kann vorgesehen werden, dass das Modul 7 mit verschiedenen Organen ausgestattet ist, wie mit einer Stecksode mit einer elektrischen Versorgung von 12V oder 240V 20 oder auch mit einer Lampe 19. Hierzu wird vorgesehen, dass die Schwenkachse 9 des Moduls 7 eine Hohlachse ist, in deren Innerem Kabel 21 zur elektrischen Versorgung der einstückig mit dem Modul 7 ausgebildeten Organe 19, 20 verlaufen, wobei die Kabel 21 an zumindest einen Steckverbinder 22 zum Anschluss an die allgemeine elektrische Versorgung des Fahrzeugs angeschlossen sind.
  • Es ist offensichtlich, dass das Modul 7 zur Sicherstellung der optimalen Benutzungsfreundlichkeit sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer so weit wie möglich in das Instrumentenbrett 1 einklappbar ausgebildet sein muss, ohne dabei jedoch die Funktion von Sicherheitsorganen der Art Airbag zu stören, da diese Ausstattungen immer breitere Verwendung finden, einschließlich in den Nutzfahrzeugen.
  • Andererseits soll das Modul 7 in der Arbeitsposition, falls keine ausreichende Breite zwischen den Vordersitzen und dem Instrumentenbrett 1 vorgesehen ist, während seiner Bewegung aus seiner eingeklappten Position in seine Arbeitsposition oberhalb des Vordersitzes 2b des Beifahrers verlaufen können.
  • Abhängig von der Konfiguration des Instrumentenbrettes 1 und dem eventuellen Vorhandensein von Sicherheitsausstattungen der Art Airbag kann es notwendig sein, einen größeren Raum in dem Instrumentenbrett 1 oberhalb des Moduls 7 in seiner eingeklappten Position auszusparen.
  • In diesem Fall weist ein Montageelement für das Modul, wie die Schwenkachse 9 des Moduls 7 und/oder ein Träger 24 Rampen 25 auf, die dafür bestimmt sind, mit den Scharnierbereichen 8a, 8b des Moduls 7 derart zusammenzuwirken, dass das Modul 7 zwischen seiner eingeklappten Position und seiner Arbeitsposition einen spiralförmigen Weg beschreibt. Die Rampen sind derart ausgerichtet, dass die spiralförmige Bewegung steigend ist, wenn sich das Modul aus seiner eingeklappten Position in seine Arbeitsposition bewegt. Diese beiden Positionen werden durch klassische Arretierungsvorrichtungen stabil gehalten, welche nicht dargestellt sind.
  • Dank der Erfindung werden die Arbeitsmöglichkeiten in dem Insassenraum eines Fahrzeugs erheblich verbessert, indem die Möglichkeit, bestimmte Zubehörteile für die Arbeit auf stabilen Auflagen abzulegen, erweitert wird, wobei die Ablagekapazitäten des Insassenraumes beibehalten werden.
  • Ein Vorteil besteht ebenfalls darin, dass die Ablagevorrichtung modular ausgebildet ist und einfach an ihre Benutzung, die von dem Fahrer und den Insassen erfolgt, angepasst werden kann.
  • Außerdem gehen diese Verbesserungen nicht zu Lasten der Bewegungsmöglichkeiten des Fahrers oder der Insassen, und auch nicht zu Lasten des Transportes von Insassen.
  • Es ist zu verstehen, dass die Erfindung den Fahrern von Nutzfahrzeugen von insbesondere großer Breite, eine Benutzungsfreundlichkeit des Fahrzeugs verschafft, die insofern wertzuschätzen ist, dass sie die Ablagevolumen viel zugänglicher macht und dem Fahrer gestattet, von seinem Sitz aus zu arbeiten.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit: – einem Instrumentenbrett (1) mit einem ersten Bereich (1a), der gegenüber einem Vordersitz (2a) angeordnet ist und Steuerorgane (3, 4, 5) für das Fahrzeug aufweist, und mit einem zweiten, an den ersten Bereich angrenzenden Bereich (1b), und – einem Ablagemodul (7), wobei der zweite Bereich (1b) des Instrumentenbrettes eine Ablagestelle (6) aufweist, die dafür eingerichtet ist, das Ablagemodul (7) aufzunehmen, wobei dieses letztere bezüglich des Instrumentenbrettes (1) um eine Achse (9) schwenkbar angeordnet ist zwischen einer eingeklappten Position, in welcher sich das Modul (7) zumindest teilweise in der Ablagestelle (6) anordnet, und einer Arbeitsposition, in welcher es sich praktisch quer zu dem Instrumentenbrett (1) in der Nähe des Vordersitzes (2a) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (7) einen Hohlkörper (12) mit allgemeiner Quaderform umfasst, dessen Oberfläche (10) zumindest teilweise von einem Deckel (11) gebildet ist, der schwenkbar auf dem Körper (12) angebracht ist.
  2. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (7) eine Oberfläche (10) umfasst, die zumindest in einem Teilbereich eben ausgebildet ist und eine Auflagefläche bildet.
  3. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (9) des Moduls (7) bezüglich des Instrumentenbrettes (1) praktisch vertikal liegt.
  4. Kraftfahrzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (9) des Moduls (7) einen freien Abschnitt (9a) aufweist, der zumindest ein übereinander auf einem Scharnierbereich (8a) des Moduls (7) angeordnetes Zubehör (18) aufnehmen kann, das auf der Achse (9) gelenkig angebracht ist.
  5. Kraftfahrzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (9) des Moduls (7) eine Hohlachse ist, in deren Innerem Kabel (21) zur elektrischen Versorgung der einstückig mit dem Modul (7) ausgebildeten Organe (19, 20) verlaufen.
  6. Kraftfahrzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageelement für das Modul (7), wie die Schwenkachse (9) oder ein Träger (24) für das Modul Rampen aufweist, die dafür bestimmt sind, mit den Scharnierbereichen (8a, 8b) des Moduls (7) derart zusammenzuwirken, dass das Modul (7) zwischen seiner eingeklappten Position und seiner Arbeitsposition einen spiralförmigen Weg beschreibt.
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