DE102005051732A1 - Staufachanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Staufachanordnung zum Aufnehmen von Ladegut in einem Laderaum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem Aufnahmebehältnis, das im Bereich unterhalb einer als Hutablage ausgebildeten Laderaumabdeckung bewegbar gehalten ist, vorgeschlagen, wobei das Aufnahmebehältnis faltbar ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staufachanordnung zum Aufnehmen von Ladegut in einem Laderaum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem Aufnahmebehältnis, das im Bereich unterhalb einer als Hutablage ausgebildeten Laderaumabdeckung bewegbar gehalten ist.
  • Eine derartige Staufachanordnung ist z. B. aus der Druckschrift EP 0 713 805 A1 bekannt. Die bekannte Staufachanordnung umfasst einen Behälter, der zum Verstauen von Gegenständen im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Behälter ist in einem Bereich im vorderen, oberen Abschnitt des Kofferraumes vorgesehen und kann zum zum Beladen bzw. zum Entnehmen von Ladegut herausgezogen werden, so dass dieser sich in einer herausgezogenen Position im Bereich der Laderaumöffnung bei geöffneter Kofferraumklappe befindet. Bei der bekannten Staufachanordnung ergibt sich jedoch der Nachteil, dass diese auch wenn kein Ladegut in dem Behältnis vorgesehen ist, ein bestimmtes Laderaumvolumen des Laderaumes belegt.
  • Aus der Druckschrift EP 0 761 503 A1 ist ein Ablagefach aus einem schalenförmigen Behälter für Personenkraftfahrzeuge mit einem mittels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum bekannt. Dieses Ablagefach ist an der Innenverkleidung des Laderaumes unterhalb einer Laderaumabdeckung befestigt und somit als oberer Abschluss von der Laderaumdeckung abgedeckt. Die mit der Heckklappe verbundene Laderaumabdeckung wird beim Öffnen der Heckklappe nach oben geschwenkt, sodass das Ablagefach geöffnet wird, um Ladegut darin unterzubringen bzw. Ladegut zu entnehmen. Der schalenförmige Behälter kann z. B. für die Aufnahme des Warndreiecks oder des Verbandkastens verwendet werden. Auch bei diesem bekannten Ablagefach ergibt sich der Nachteil, dass das formsteife Behältnis immer ein bestimmtes Laderaumvolumen in Anspruch nimmt.
  • Schließlich ist in der Druckschrift DE 693 11 151 T2 ein Kofferraum für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welcher durch einen Deckel verschlossen wird. Der Deckel trägt ein Gepäckabteil, welches zum Aufnehmen von Ladegut dient. Das Gepäckabteil ist direkt mit dem Deckel des Kofferraumes verbunden und bildet somit eine andere Art einer Staufachanordnung, da das Gepäckabteil im Bereich der Laderaumöffnung an dem Deckel des Kofferraums gehalten ist.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Staufachanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche es ermöglicht den Laderaumvolumenverlust zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Staufachanordnung zum Aufnehmen von Ladegut in einem Laderaum eines Fahrzeuges mit zumindest einem Aufnahmebehältnis vorgeschlagen, das im Bereich unterhalb einer z. B. als Hutablage ausgebildeten Laderaumabdeckung bewegbar gehalten ist. Erfindungsgemäß kann das Aufnahmebehältnis faltbar ausgebildet sein, um den von dem Aufnahmebehältnis belegten Laderaum in Abhängigkeit von dem Belegungszustand des Aufnahmebehältnisses zu minimieren. Auf diese Weise ist es möglich, das Aufnahmebehältnis, wenn es z. B. nur teilweise oder überhaupt nicht mit Ladegut befüllt ist, entsprechend zusammenzufalten, so dass das durch das Aufnahmebehältnis belegte Laderaumvolumen jederzeit auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Im Rahmen einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das faltbare Aufnahmebehältnis zumindest teilweise aus einem flexiblen Material gefertigt sein. Dieses Material erlaubt eine beliebige Faltbarkeit des Aufnahmebehältnisses je nachdem wie viel Ladegut in dem Aufnahmebehältnis untergebracht ist. Sollte kein Ladegut in dem Aufnahmebehältnis vorhanden sein, kann das Aufnahmebehältnis quasi flächig zusammengefaltet werden, so dass nahezu kein Laderaumvolumen durch das Aufnahmebehältnis belegt wird.
  • Um ein Zusammenfalten oder ein Zusammenklappen des Aufnahmebehältnisses zu ermöglichen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Aufnahmebehältnis zumindest teilweise aus einem flexiblen Material oder dergleichen gefertigt ist. Beispielsweise können die das Aufnahmebehältnis bildenden Seitenwände und/oder der Boden aus dem flexiblen Material gefertigt sein, um eine optimale Faltung zu realisieren.
  • Um trotz der Faltbarkeit eine ausreichende Stabilität bzw. Formsteifigkeit des Aufnahmebehältnisses zu ermöglichen, kann z. B. vorgesehen sein, dass zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände des Aufnahmebehältnisses Verstärkungsbereiche oder dergleichen aufweisen. Es ist auch möglich, dass diese Verstärkungsbereiche an dem Boden des Aufnahmebehältnisses vorgesehen sind. Die Verstärkungsbereiche können beispielsweise dadurch realisiert werden, dass als Verstärkungsbereiche zumindest zwei faltbare Plattenelemente oder dergleichen vorgesehen sind. Die Plattenelemente können an einander zugewandten Randabschnitten Scharnierabschnitte oder dergleichen aufweisen, die ein Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen der Plattenelemente ermöglichen. Beispielsweise können die Plattenelemente senkrecht übereinander angeordnet sein, sodass sie zusammen etwa der Abmessung einer Seitenwand entsprechen. Es sind jedoch auch andere Unterteilungen der Seitenwand, z. B. mit mehreren Plattenelementen übereinander, möglich.
  • Bei der Verwendung einer Kunststofffolie oder eines Gewebes oder dergleichen als flexibles Material kann vorgesehen sein, dass die Plattenelemente z. B. von der flexiblen Kunststofffolie umschlossen sind. Dies kann z. B. durch Umschweißen, Umkleben oder dergleichen realisiert werden.
  • Der obere Rand des Aufnahmebehältnisses kann z. B. durch einen Halterahmen realisiert werden. Dieser Halterahmen kann z. B. aus Kunststoff oder dergleichen gefertigt sein, um eine ausreichende Formstabilität in diesem Bereich zu ermöglichen.
  • Um eine möglichst komfortable Handhabung der an einem karosserieseitigen Blech unterhalb der Hutablage gehaltenen Staufachanordnung zu ermöglichen, kann gemäß einer nächsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass der Halterahmen mittels Teleskopschienen oder dergleichen in Richtung eines Öffnungsbereiches des Laderaumes verschiebbar am karosserieseitigen Blech gehalten ist. Es sind auch andere Lagerungsmöglichkeiten denkbar, jedoch können die Teleskopschienen eine ausreichende Verschiebung realisieren. Aufgrund der Bewegbarkeit des Aufnahmebehältnisses kann auch der unterhalb der Hutablage vorgesehene Stauraum sinnvoll genutzt werden.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Halterahmen des Aufnahmebehältnisses der erfindungsgemäßen Staufachanordnung vorzugsweise rechteckförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Es sind auch andere konstruktive Formen des Halterahmens möglich. Im Querschnitt kann der Halterahmen beispielsweise U-förmig ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere konstruktiven Formen des Halterahmens denkbar.
  • Um eine Fixierung des zusammengefalteten Aufnahmebehältnisses zu ermöglichen, kann zumindest an gegenüberliegenden Rahmenseiten des Halterahmens jeweils eine Lasche oder dergleichen vorgesehen sein. Auf diese Weise kann das Aufnahmebehältnis im zusammengefalteten Zustand möglichst Platzsparend gehalten werden. An jeder Lasche kann als Verschluss z. B. ein Druckknopfverschluss oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Heckansicht eines geöffneten Laderaumes eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Staufachanordnung;
  • 2 eine geschnittene Ansicht entlang einer Schnittlinie A-A in einem aufgefalteten Zustand der Staufachanordnung gemäß 1;
  • 3 eine geschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie A-A in einem zusammengefalteten Zustand gemäß 1; und
  • 4 eine geschnittene Ansicht entlang einer Schnittlinie B-B gemäß 1.
  • In den 1 bis 4 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Staufachanordnung zum Aufnehmen von Ladegut in einem Laderaum 1 eines Fahrzeuges 2 dargestellt. Die erfindungsgemäße Staufachanordnung weist zumindest ein Aufnahmebehältnis 3 auf, das im Bereich des karosserieseitigen Blechs 15 unterhalb der Hutablage 4 gehalten ist. Auf diese Weise wird der unterhalb der Hutablage vorgesehene Laderaum 1 sinnvoll genutzt. Beispielsweise können in dem Aufnahmebehältnis 3 Jacken oder auch anderes Ladegut in vorteilhafter Weise untergebracht werden.
  • Das Aufnahmebehältnis 3 ist mittels Teleskopschienen 5, 5', welche in den 2 und 3 näher gezeigt sind, in Richtung eines Öffnungsbereiches 6 des Laderaumes 1 verschiebbar z. B. an einem karosserieseitigen Blech 15 der Hutablage 4 gehalten. Somit kann ein Bediener zum Be- und Entladen des Aufnahmebehältnisses 3 bei geöffneter Laderaumklappe 7 das Aufnahmebehältnis 3 komfortabel erreichen. Das Aufnahmebehältnis 3 weist einen formstabilen Halterahmen 8 aus Kunststoff auf, der etwa im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wie dies aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Der Halterahmen bildet den oberen Abschluss der erfindungsgemäßen Staufachanordnung.
  • Um den Laderaumvolumenverlust zu minimieren, ist das Aufnahmebehältnis 3 aus einem flexiblen Material gefertigt. Dabei sind die das Aufnahmebehältnis 3 bildenden Seitenwände 9, 9' und der Boden 10 durch eine flexible Kunststofffolie gebildet. Der etwa rechteckförmige Halterahmen 8 dient zum Befestigen der flexiblen Kunststofffolie und bildet somit den oberen Abschluss des Aufnahmebehältnisses 3.
  • Wenn nur wenig oder kein Ladegut in dem Aufnahmebehältnis 3 vorgesehen ist, kann dieses, wie in 3 gezeigt, zusammengefaltet werden und flächig an der Unterseite der Hutablage 4 anliegen. In diesem gefalteten Zustand kann das Aufnahmebehältnis 3 durch Laschen 11, 11' mit einem Druckknopfverschluss 12, 12' an dem Halterahmen 8 gehalten werden. Die Laschen 11, 11' sind mit einem Ende aneinander gegenüberliegenden Rahmenteilen des Halterahmens 8 befestigt. Das freie Ende jeder Lasche 11, 11' weist den Druckknopfverschluss 12, 12' auf, mit dem der Boden 10 des Aufnahmebehältnisses 3, wie in 3 gezeigt, im zusammengefalteten Zustand an der Unterseite der Hutablage 4 gehalten wird.
  • In 4 ist eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Staufachanordnung dargestellt, bei der das Aufnahmebehältnis im aufgefalteten Zustand gezeigt ist. Mit gestichelter Linie ist zudem der zusammengefaltete Zustand des Aufnahmebehältnisses 3 angedeutet. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die einander gegenüberliegenden Seitenwände 9, 9' faltbare Verstärkungsbereiche aufweisen, um das faltbare Aufnahmebehältnis 3 formstabiler zugestalten. Die Verstärkungsbereiche sind als zwei faltbare Plattenelemente 13, 13' ausgebildet. Die Plattenelemente 13, 13' können an einander zugewandten Randabschnitten Scharnierabschnitte 14, 14' aufweisen, die ein Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen der Plattenelemente 13, 13' ermöglichen.
  • 1
    Laderaum
    2
    Fahrzeug
    3
    Aufnahmebehältnis
    4
    Hutablage
    5, 5'
    Teleskopschienen
    6
    Öffnungsbereich
    7
    Laderaumklappe
    8
    Halterahmen
    9, 9'
    Seitenwand
    10
    Boden
    11, 11'
    Lasche
    12, 12'
    Druckknopfverschluss
    13, 13'
    Plattenelement
    14, 14'
    Scharnierabschnitt
    15
    karosserieseitiges Blech

Claims (13)

  1. Staufachanordnung zum Aufnehmen von Ladegut in einem Laderaum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem Aufnahmebehältnis, das im Bereich unterhalb einer als Hutablage ausgebildeten Laderaumabdeckung bewegbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (3) faltbar ausgebildet ist.
  2. Staufachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (3) zumindest teilweise aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  3. Staufachanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Aufnahmebehältnis (3) bildenden Seitenwände (9, 9') und/oder der Boden (10) aus dem flexiblen Material gefertigt sind.
  4. Staufachanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände (9, 9') des Aufnahmebehältnisses (3) Verstärkungsbereiche aufweisen.
  5. Staufachanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkungsbereiche zumindest zwei faltbare Plattenelemente (13, 13') vorgesehen sind.
  6. Staufachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (13, 13') mittels eines Scharnierabschnittes (14, 14') faltbar ausgebildet sind.
  7. Staufachanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als flexibles Material eine Folie vorgesehen ist.
  8. Staufachanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (3) einen Halterahmen (8) aufweist
  9. Staufachanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (8) mittels Teleskopschienen (5, 5') in Richtung der Laderaumöffnung verschiebbar an einem karosserieseitigen Blech (15) unterhalb der Hutablage (4) gehalten ist.
  10. Staufachanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (8) etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
  11. Staufachanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (8) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist.
  12. Staufachanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an gegenüberliegenden Rahmenseiten des Halterahmens (8) jeweils eine Lasche (11, 11') zum Halten des Aufnahmebehältnis (3) im zusammengefalteten Zustand angeordnet sind.
  13. Staufachanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (11, 11') einen Druckknopfverschluss (12, 12') aufweist.
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