DE60106832T2 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Systemen, welche die Sicherheit des Fahrers eines Fahrzeugs sicherstellen. Spezieller betrifft sie ein System zum Schutz des Fahrers, das in die Instrumententafel des Fahrzeugs integriert ist.
  • Fahrzeuge zum Transport von Gütern, z.B. vom Typ eines Kleintransporters, müssen den größtmöglichen Laderaum vorsehen. So erlauben sie häufig den Einzug bzw. das Einklappen des vorderen Beifahrersitzes, um auf diese Weise mehr Fläche freizugeben, die für den Transport von Gütern verwendbar ist. In dieser Konfiguration können Güter seitlich des Fahrersitzes platziert werden auf der Stelle, die gewöhnlicherweise durch den Beifahrersitz belegt ist. Dies stellt ein Problem für die Sicherheit des Fahrers dar, da das Fahrzeug im Allgemeinen nicht über ein Schutzsystem verfügt, das zwischen dem Fahrer und den Gütern angeordnet ist, und bestimmte Bewegungen des Fahrzeugs, wie eine scharfe Kurve, können dazu führen, dass bestimmte Güter den Fahrer stoßen. Nichtsdestotrotz ist es schwer vorstellbar, auf dauerhafte Art einen Schutz zu dem Zweck anzuordnen, die Seite des Fahrersitzes zu hüten, was sich als platzraubend herausstellen kann, wenn der vordere Beifahrersitz installiert ist und ein solcher Schutz folglich nicht . mehr notwendig ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen wirksamen Schutz des Fahrers vor eventuellen Objekten zu erhalten, die zu seinen Seiten an der Stelle des Beifahrersitzes platziert sind, der unschwer aufgestellt werden kann und der, in der Position der Nicht-Verwendung, einen geringen Platzbedarf darstellt.
  • Mit dieser Aufgabe schlägt sie eine Instrumententafel eines Fahrzeugs vor, welches einen Fahrersitz und wenigstens einen vorderen Beifahrersitz aufweist, da durch gekennzeichnet, dass sie ein mobiles, vertikales Element aufweist, das verstellt werden kann von einer Position der Nicht-Verwendung, in welcher es sich vertikal erstreckt im Wesentlichen gegenüber der Stelle des vorderen Beifahrersitzes, zu einer Verwendungsposition zum Schutz eines Fahrers, in welcher es sich vertikal erstreckt im Wesentlichen zwischen dem Fahrersitz und der Stelle des vorderen Beifahrersitzes.
  • Aus Dokument JP-A-11 26 85 88 ist eine Instrumententafel bekannt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Instrumententafel zeigt eine zwischen zwei Positionen bewegliche horizontale Platte.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung dreht das mobile Element um eine Achse von der Position der Nicht-Verwendung zu der Position der Verwendung.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung ist das mobile Element ein Teil eines Querträgers der Instrumententafel, der um eine vertikale Achse dreht.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung ist das mobile Element in seiner Verwendungsposition durch einen Haltefuß gehalten, von dem ein Ende mittels einer drehbaren Verbindung an der Instrumententafel befestigt ist, und dessen anderes Ende mit dem mobilen Element zusammenwirken kann, um sich auf diesem zu befestigen.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung integriert das mobile Element eine Tischplatte, die aus einer Position der Nicht-Verwendung, wo sie im Inneren des mobilen Elements verstaut ist, herausgezogen werden kann in eine Verwendungsposition, wo sie im Verhältnis zum mobilen Element zumindest zum Teil herausragt. Die Tischplatte kann gemäß einer ersten Verwendungsposition herausgezogen sein, wenn das mobile Element in seiner Verwendungsposition ist, und gemäß einer zweiten Verwendungsposition, wenn das mobile Element in seiner Position der Nicht-Verwendung ist.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung kann die Tischplatte angepasst sein, aus dem mobilen Element gemäß einer vertikalen Richtung herausgezogen zu werden und durch eine Drehbewegung in eine im Wesentlichen horizontalen Ebene heruntergeklappt zu werden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung weist das mobile Element ein aufblähbares Kissen und/oder eine Mensch-/Maschine-Schnittstelle auf.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung weist die Instrumententafel wenigstens einen Stauraum auf, dessen Grundplatte aus der Instrumententafel entnehmbar ist, wenn das mobile Element in Verwendungsposition ist.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich werden bei der Lektüre der vorliegenden Beschreibung, die folgt mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen:
  • 1 einen Überblick des Inneren der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, vom Typ eines Kleintransporters, darstellt, der eine Instrumententafel aufweist, die mit dem Schutzsystem gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, wobei das System in einer Position der Nicht-Verwendung ist,
  • 2 einen vereinfachten Teil der Ansicht der 1 darstellt, wobei das Schutzsystem gemäß der Erfindung in einer Verwendungsposition ist,
  • 3 eine Variante des Schutzsystems gemäß der Erfindung darstellt,
  • 4 eine möglich Einrichtung der Instrumententafel eines Fahrzeugs darstellt, das mit dem Schutzsystem gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • In 1 kann man den vorderen Teil des Innenraums der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs 10, vom Typ eines Kleintransporters, sehen. Dieser weist den Fahrersitz 12 sowie den Beifahrersitz 15 auf, die beide seitlich zueinander gelegen sind, und wobei alle beide der Instrumententafel des Fahrzeugs 11 gegenüberliegen.
  • Die Instrumententafel 11 besteht aus einem ersten Querträger 20, als ein gerader Teil, von im Wesentlichen horizontaler mittlerer Richtung, und einem zweiten Querträger 19, gebogen in Form eines ausgebreiteten U. Diese Querträger 19, 20 bestehen typischerweise aus Hohlprofilen. Die Instrumententafel 11 trägt, auf gewöhnliche An, die Einrichtung zur Richtungssteuerung des Fahrzeugs 10, insbesondere das Lenkrad 13. Die ersten und zweiten Querträger 19, 20 vereinigen sich im Wesentlichen an ihren Enden und begrenzen zwischen ihnen leere Räume, welche möglicherweise als Staufächer dienen können. Ein Verstärkungselement 30 verbindet die zwei Querträger 19, 20 im Wesentlichen in ihrer Mitte.
  • Der erste Querträger 20 unterteilt sich in ein festes Element 23, verbunden auf feste Art mit der Karosserie des Fahrzeugs 10, und ein mobiles Element 14 von im Wesentlichen parallelepipeder Form, das im Verhältnis zum ersten um eine im Wesentlichen vertikale Achse A drehen kann durch die Drehung eines Scharniers 18, das auf der Verstärkung 30 und auf dem festen Element 23 montiert ist.
  • In 1 ist das mobile Element 14 dargestellt in der Position der Nicht-Verwendung, in welcher es in Verlängerung des festen Elements 23 ist. In 2 ist das mobile Element 14 in der Verwendungsposition dargestellt, in welcher es sich gemäß einer im Wesentlichen zur Position der Nicht-Verwendung rechtwinkligen Richtung erstreckt.
  • In 2 ist der Beifahrersitz 15 dargestellt in einer eingeklappten Position, wobei in einer solchen Konfiguration das Angebot von zusätzlichem Raum hervorgehoben wird, der dem Transport von Gütern gewidmet werden kann. Der Beifahrer sitz 15 kann nicht einklappbar sein, sondern komplett aus dem Fahrzeug entfernbar sein.
  • Das Halten des mobilen Elements 14 in der Verwendungsposition ist sichergestellt durch einen Haltefuß 17, der sich in den Fußboden des Fahrzeugs 10 einziehen lässt, wenn das mobile Element 14 in der Position der Nicht-Verwendung ist. Der Haltefuß 17 ist an seinen Enden mit dem Fußboden verbunden, im Verhältnis zu welchem er drehbar ist, und weist an seinem gegenüberliegenden Ende Befestigungsmittel 16 auf, die mit dem freien Ende des mobilen Elements 14 in Zusammenwirkung kommen.
  • Das mobile Element 14 kann als Halt für verschiedene Elemente dienen. 3 stellt eine Variante des mobilen Elements 14 dar, die eine Tischplatte 24 integriert, die aus dem mobilen Element 14 gemäß einer vertikalen Richtung herausgezogen werden kann, dargestellt durch den geraden Pfeil, und in eine im Wesentlichen horizontale Ebene durch eine Rotationsbewegung geklappt werden kann, die durch den gekrümmten Pfeil dargestellt wird. Die Tischplatte 24 kann Aufnahmen 25 zum Erleichtern des Haltens von Objekten aufweisen, wie Stiften, Heften, Flaschen, usw. In 3 ist die Tischplatte 24 dargestellt auf die An, dass sie nur in eine im Wesentlichen horizontale Ebene auf einer Seite im Vergleich zur in der Mitte gelegenen Ebene des mobilen Elements 14 geklappt werden kann, so dass ihre Verwendung im Wesentlichen dem Fahrer des Fahrzeugs 10 vorbehalten ist, wenn das mobile Element 14 in der Verwendungsposition ist. Gemäß einer anderen Variante der Erfindung, die nicht dargestellt ist, kann die Tischplatte gleichermaßen zu beiden Seiten im Vergleich zur in der Mitte gelegenen Ebene des mobilen Elements 14 heruntergeklappt werden und so durch den Fahrer des Fahrzeugs verwendet werden, wenn das mobile Element 14 in der Verwendungsposition ist, oder durch den vorderen Beifahrer, wenn das mobile Element 14 in der Position der Nicht-Verwendung ist.
  • Das mobile Element 14 kann gleichermaßen als Halt dienen oder direkt eine Mensch-/Maschine-Schnittstelle integrieren, wie z.B. einen Mikrocomputer und/oder Telekommunikationsmittel, wie ein Telefon, ein Navigationssystem, möglicherweise eine Schnittstelle, die Zugang zum Internet erlaubt, usw.
  • Das mobile Element 14 kann auch ein aufblähbares Schutzkissen enthalten, das sich im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs aufbläht, wobei es so möglicherweise die seitlichen aufblähbaren Kissen ergänzt, die seitlich des Flügels angrenzend zum Fahrer angeordnet sind.
  • In der Position der Nicht-Verwendung definiert das mobile Element 14 mit dem zweiten Querträger 19 und einer ersten Grundplatte 26 einen Stauraum. Eine zweite Grundplatte 27 (sichtbar in 4), die unter der ersten Grundplatte 26 angeordnet ist, kann auch einen Stauraum definieren. Die zwei Grundplatten 26, 27 sind auf der Instrumententafel 11 mittels Nuten 29 und Führungen 28 montiert, die ihr etwaiges Entfernen erlauben. Ein solches Entfernen, dargestellt durch die zwei welligen Pfeile, kann insbesondere nützlich sein, wenn das mobile Element 14 in der Verwendungsposition ist und der Beifahrersitz 15 entfernt ist, um so mehr möglichen Raum für die Ladung von Gütern freizugeben.

Claims (11)

  1. Instrumententafel (11) eines Fahrzeugs (10), welches einen Fahrersitz (12) und wenigstens einen vorderen Beifahrersitz (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mobiles, vertikales Element (14) aufweist, das aus einer Nicht-Verwendungsposition, in welcher es sich im Wesentlichen gegenüber der Stelle des vorderen Beifahrersitzes (15) vertikal erstreckt, in eine Verwendungsposition zum Schutz eines Fahrers gebracht werden kann, in welcher es sich im Wesentlichen zwischen dem Fahrersitz (12) und der des Stelle des vorderen Beifahrersitzes (15) vertikal erstreckt.
  2. Instrumententafel (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) sich um eine Achse A von der Position der Nicht-Verwendung in die Position der Verwendung dreht.
  3. Instrumententafel (11) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) um eine vertikale Achse A dreht.
  4. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) ein Teil eines Querträgers (20) der Instrumententafel (11) ist.
  5. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) in seiner Verwendungsposition gehalten wird durch einen Haltefuß (17), von dem ein Ende mit dem Fußboden des Fahrzeugs (10) durch eine drehbare Verbindung verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende Befestigungsmittel (16) aufweist, die angepasst sind, mit dem mobilen Element (14) zusammenzuwirken, um sich auf diesem zu befestigen.
  6. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) eine Tischplatte (24) integriert.
  7. Instrumententafel (11) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) aus einer Position der Nicht-Verwendung, in der sie im Inneren des mobilen Elements (14) verstaut ist, in eine Verwendungsposition herausgezogen werden kann, in der sie, zumindest teilweise, im Vergleich zum mobilen Element (14) herausragt.
  8. Instrumententafel (11) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) herausgezogen werden kann gemäß einer ersten Verwendungsposition, wenn das mobile Element (14) in seiner Verwendungsposition ist, und gemäß einer zweiten Verwendungsposition, wenn das mobile Element (14) in seiner Nicht-Verwendungsposition ist.
  9. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) angepasst ist, aus dem mobilen Element (14) gemäß einer vertikalen Richtung herausgezogen zu werden und durch eine Drehbewegung in eine im Wesentlichen horizontale Ebene geklappt zu werden.
  10. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (14) ein aufblähbares Kissen und/oder eine Mensch-/Maschine-Schnittstelle aufweist.
  11. Instrumententafel (11) gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Stauraum aufweist, dessen Grundplatte (26, 27) aus der Instrumententafel (11) herausgenommen werden kann, wenn das mobile Element (14) in Verwendungsposition ist.
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