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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanlage mit einem Verstaumittel für einen Personenkraftwagen gemäß Anspruch 1 sowie ein hiermit ausgestatteter Personenkraftwagten gemäß Anspruch 10.
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Aus der
WO 97/28019 A1 ist eine Kraftfahrzeugsitzanlage mit zwei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen bekannt, die jeweils eine Sitzfläche und eine hieran angeordnete Rückenlehne aufweisen. Mindestens eine der Rückenlehnen eines Fahrzeugsitzes kann in Richtung der Sitzfläche des zugehörigen Fahrzeugsitzes derart umgeklappt werden, dass sie als Ablagefläche für Gegenstände oder als Armauflage für einen in dem benachbarten Fahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen dient.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu der bekannten Kraftfahrzeugsitzanlage anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch eine Sitzanlage gelöst, die eingerichtet ist, im Innenraum eines Personenkraftwagens untergebracht zu werden, und die einen ersten Sitz sowie einen - von dem Heckbereich zu dem Frontbereich des Personenkraftwagens betrachtet - neben dem ersten Sitz befindlichen zweiten Sitz aufweist. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass sich ein Verstaumittel - von dem Heckbereich zu dem Frontbereich des Personenkraftwagens betrachtet - neben dem ersten Sitz und vor dem zweiten Sitz befindet und das eingerichtet ist, mindestens teilweise in mindestens einer der drei Raumrichtungen beweglich oder nicht beweglich in dem Innenraum, der auch einen an sich bekannten Kofferraum einschließen kann, montiert zu werden.
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Unter Verstaumittel ist allgemein ein Mittel nach Art eines Möbels zu verstehen, auf dem und/oder in dem Gegenstände untergebracht werden können. Das Verstaumittel kann insbesondere nach Art eines teilweise oder vollständig offenen oder geschlossenen Schrankes, Regales oder einer Kombination derselben, mit oder ohne einer oder mehreren Schubladen u.dgl. ausgebildet sein. Es kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei ein, mehrere oder alle Teile zueinander beweglich oder nicht beweglich sein können.
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Es kann teilweise oder ganz klimatisierbar, insbesondere kühlbar, und/oder beleuchtbar ausgebildet sein, mindestens einen Lautsprecher, mindestens ein Duftausgabemittel und/oder mindestens ein Anzeigemittel und/oder Eingabemittel für Informationen bzw. Daten und/oder ein Ausgabemittel zur Abgabe von elektrischer Energie aufweisen.
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In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine Sitzanlage geschaffen, die nicht nur eine bequeme Unterbringung von Fahrzeuginsassen sondern auch einen von einem Fahrzeuginsassen leicht zugänglichen und gut nutzbaren Stauraum bietet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanlage ist zunächst der erste Sitz mit einer ersten Sitzfläche sowie eine mit einem ersten Abschnitt hierzu benachbarte erste Rückenlehne versehen, wobei die jeweiligen von dem ersten Abschnitt entfernten Enden der ersten Sitzfläche und der ersten Rückenlehne unter Beibehaltung der Integrität des ersten Sitzes voneinander entfernbar sind. Mithin ist der erste Sitz von einer an sich üblichen Sitzposition in eine Liegeposition verstellbar eingerichtet, wobei die Liegeposition eine zueinander vollständig ebene Anordnung der ersten Sitzfläche und erster Rückenlehne umfassen kann aber nicht zwangsläufig umfassen muss. Zusätzlich ist es möglich, dass die erste Rückenlehne in Richtung der ersten Sitzfläche umgeklappt werden kann, wobei keine Liegeposition vorhanden ist.
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Der zweite Sitz seinerseits umfasst eine zweite Sitzfläche sowie eine mit einem zweiten Abschnitt hierzu benachbarte zweite Rückenlehne, wobei die jeweiligen von dem zweiten Abschnitt entfernten Enden der zweiten Sitzfläche und der zweiten Rückenlehne unter Beibehaltung der Integrität des zweiten Sitzes voneinander entfernbar sind. Mithin ist der zweite Sitz von einer an sich üblichen Sitzposition in eine Liegeposition verstellbar eingerichtet, wobei die Liegeposition eine zueinander vollständig ebene Anordnung der zweiten Sitzfläche und zweiten Rückenlehne umfassen kann aber nicht zwangsläufig umfassen muss. Zusätzlich ist es möglich, dass die zweite Rückenlehne in Richtung der zweiten Sitzfläche umgeklappt werden kann, wobei keine Liegeposition vorhanden ist.
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Der erste Sitz und/oder der zweite Sitz sind mindestens teilweise in mindestens einer der drei Raumrichtungen verschieblich und/oder verschwenkbar ausgebildet. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein großes Maß an Versatilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann mindestens ein Zwangskopplungsmittel vorgesehen sein, das eingerichtet ist, mindestens einen Anteil des ersten Sitzes, des zweiten Sitzes und/oder des Verstaumittels miteinander kinematisch zu koppeln. Mithin kann vorgesehen sein, dass eine Bewegung eines, mehrerer oder aller der zuvor genannten Komponenten zu einer definierten Bewegung einer anderen, mehrerer anderer oder aller der zuvor genannten Komponenten führt. So ist es insbesondere möglich, bei der erfindungsgemäßen Sitzanlage ein Zwangskopplungsmittel vorzusehen, das eingerichtet ist, das Verstaumittel in einen ersten, dem ersten Sitz benachbarten oder diesen mindestens teilweise überragenden Teil und einen zweiten, dem zweiten Sitz benachbarten oder diesen mindestens teilweise überragenden Teil zu teilen, wenn der erste Sitz und/oder der zweite Sitz in eine Liegeposition übergehen oder sich darin befinden.
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Insgesamt ist damit eine Sitzanlage geschaffen, die gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Sitzanlage in vorteilhafter Weise vielfältiger einsetzbar ausgestaltet ist. Insbesondere wird der Komfort der Sitzanlage für einen in dem ersten Sitz oder zweiten Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen weiter erhöht, da dieser insbesondere in liegender Position Zugriff auf einen etwaigen in dem Verstaumittel befindlichen Gegenstand hat.
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Dem Grundsatz nach kann das Verstaumittel in dem Innenraum fixiert sein. Wie zuvor offenbart kann jedoch nicht nur der erste Sitz und/oder der zweite Sitz, sondern auch mindestens ein Teil des Verstaumittels in mindestens einer der drei Raumrichtungen verschieblich und/oder verschwenkbar ausgebildet ist. Die Bewegung kann durch mindestens eine geeignete Handhabe manuell, automatisiert oder automatisch erfolgen. Hierdurch können das Einsatzspektrum und der Komfort der Sitzanlage in vorteilhafter Weise weiter erhöht werden.
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Dem Grundsatz nach kann das erfindungsgemäß vorgesehene Verstaumittel jede geeignete Form aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist vorgesehen, dass dieses eine dem ersten Sitz oder zweiten Sitz benachbarte, insbesondere als zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz verortete, einteilige oder mehrteilige Platte aufweist. Hierdurch wird der Komfort der erfindungsgemäßen Sitzanlage in vorteilhafter Weise weiter verbessert, da die Platte als leicht zugängliche Ablagefläche für einen in dem ersten Sitz oder zweiten Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen dienen kann. Insbesondere kann mindestens eine der Platten über die Beine eines Fahrzeuginsassen derart bewegt werden, dass sie als an sich bekannte Ablage bzw. als an sich bekannter Tisch fungiert.
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Dies gilt umso mehr, wenn die Platte mit der umgeklappten Rückenlehne des jeweils benachbarten Sitzes eine Ebene ausbildet, da hierdurch die für eine Ablage zur Verfügung stehende Fläche in vorteilhafter Weise weiter vergrößert ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Verstaumittel an der dem ersten Sitz oder dem zweiten Sitz abgewandten Seite der Platte ein regalartiges Teil auf. Hierdurch wird der für eine Unterbringung von Gegenständen zur Verfügung stehende Raum in vorteilhafter Weise weiter vergrößert.
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Das genannte regalartige Teil kann darüber hinaus geschlossen werden, wenn die Platte in Richtung regalartigem Teil verschwenkbar ausgebildet ist. Hierdurch können in dem Verstaumittel befindliche Gegenstände während einer Fahrt des Personenkraftwagens in vorteilhafter Weise gesichert werden.
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Der Komfort der erfindungsgemäßen Sitzanlage wird in vorteilhafter Weise weiter erhöht, wenn an der der ersten Rückenlehne abgewandten Seite der ersten Sitzfläche des ersten Sitzes eine erste Beinstütze und/oder an der der zweiten Rückenlehne abgewandten Seite der zweiten Sitzfläche des zweiten Sitzes eine zweite Beinstütze angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die erste Sitzfläche, die erste Rückenlehne, die zweite Sitzfläche und/oder die zweite Rückenlehne sowie, sofern vorhanden, die erste Beinstütze und/oder die zweite Beinstütze jeweils einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
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Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Länge des ausgeklappten ersten Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung der Summe der Längen des umgeklappten zweiten Sitzes und des Verstaumittels in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen entspricht und/oder die Länge des ausgeklappten zweiten Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung der Summe der jeweiligen Längen des umgeklappten ersten Sitzes und des Verstaumittels in Fahrzeuglängsrichtung entspricht.. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein harmonischer Fahrzeuginnenraum geschaffen.
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Es sei angemerkt, dass die in dem erfindungsgemäßen Personenkraftwagen offenbarten Sitzflächen, Rücklehnen und Beinablagen selbst aus einem oder mehreren, optional relativ zueinander beweglichen, Elementen bzw. Teilen ausgebildet sein können. Sie können darüber hinaus auch als aus einem einzelnen oder mehreren Sitzen bestehendes Ensemble oder als Sitzbank ausgebildet sein.
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Die Breite und/oder Form der jeweiligen Sitzflächen, Rückenlehnen und/oder Beinstützen können gleich oder verschieden ausgebildet sein. So ist es insbesondere möglich, diese asymmetrisch zu gestalten. Eine einzelne, jede oder alle der genannten Sitzflächen, Rückenlehnen und/oder Beinstützen kann des Weiteren eine formveränderliche Oberfläche aufweisen, um insbesondere eine Konturierung herbeizuführen.
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Auch die Breite, Höhe, Länge und/oder Form des Verstaumittels können beliebig gewählt werden. Darüber hinaus kann das Verstaumittel mindestens teilweise ein integraler Teil eines in dem Innenraum des Personenkraftwagens befindlichen Bauteils, insbesondere einer Innenverkleidung, eines Dachhimmels, einer Karosseriesäule und/oder eines Kofferraumes, sein.
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Die Versatilität und der Komfort der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in vorteilhafter Weise weiter verbessert, wenn mindestens ein an einer Sitzfläche, Rückenlehne oder Beinstütze befindliches mindestens ein Anzeigemittel und/oder Eingabemittel für Informationen bzw. Daten, mindestens ein Ausgabemittel für Schall, mindestens ein Eingabemittel für Schall, mindestens ein Temperierungsmittel, Belüftungsmittel, Massagemittel und/oder Duftausgabemittel vorgesehen ist. Das Temperierungsmittel kann insbesondere als elektrische Heizung, das Belüftungsmittel insbesondere als Ventilator und das Duftausgabemittel insbesondere als Duftspender ausgebildet sein.
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Die weiter oben dargestellte Aufgabe wird ebenfalls durch einen Personenkraftwagen gelöst, der mindestens eine in seinem Innenraum befindliche Sitzanlage der zuvor offenbarten Art aufweist. Die hierzu dargestellten Vorteile gelten adäquat.
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Der erfindungsgemäße Personenkraftwagen weist dabei insbesondere einen Aufbautyp als Limousine, Schräghecklimousine, Kombilimousine, Coupe, Cabrio-Limousine, Sports Utility Vehicle oder Pick-Up auf. Er kann als an sich bekannter, von einem Fahrzeuglenker bedienter Personenkraftwagen, als teilautonomer Personenkraftwagen oder als vollautonomer Personenkraftwagen ausgebildet sein.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung:
- 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil eines Innenraumes eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens mit einer in einer ersten Position befindlichen Sitzanlage.
- 2 zeigt die in 1 dargestellte Sitzanlage in einer weiteren Position.
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In 1 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens 1 mit einem Innenraum 5 symbolisch dargestellt, in dem eine Sitzanlage 10 angeordnet ist. Die Sitzanlage 10 umfasst einen ersten Sitz 20, der seinerseits eine erste Sitzfläche 20-1, eine erste Rückenlehne 20-2 und eine erste Beinstütze 20-3 aufweist. Wie der 1 entnommen werden kann sind die erste Sitzfläche 20-1 und die erste Rückenlehne 20-2 in einem ersten Abschnitt 20-4 sowie die erste Sitzfläche 20-1 und die ersten Beinstütze 20-3 in einem weiteren Abschnitt 20-5 derart miteinander verbunden, dass sie eine Liegeposition einnehmen. Die hier gezeigte Liegeposition weist keine vollständig ebene Anordnung von erster Sitzfläche 20-1, erster Rückenlehne 20-2 und erster Beinstütze 20-3 auf, doch ist dies erfindungsgemäß möglich.
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Die Sitzanlage 10 umfasst des Weiteren einen zweiten Sitz 30 mit einer zweiten Sitzfläche 30-1 und einer zweiten, gemäß dem Ausführungsbeispiel aufgestellten Rückenlehne 30-2, die sich in einer an sich üblichen Sitzposition befinden. Eine Beinstütze ist an dem zweiten Sitz 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht vorhanden, kann jedoch dem Grundsatz nach vorgesehen werden. Auch der zweite Sitz 30 kann eine hier nicht gezeigte Liegeposition einnehmen.
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Schließlich umfasst die Sitzanlage 10 ein Verstaumittel 40, das sich - von dem Heckbereich H zu dem Frontbereich F des Personenkraftwagens 1 betrachtet - neben dem ersten Sitz 20 und vor dem zweiten Sitz 30 befindet. Das hier gezeigte Staumittel umfasst eine Platte 40-1, die sich im Wesentlichen parallel zu der x-y-Ebene (entsprechend der in der ISO 4130-1978 definierten Diktion) erstreckt und deren Breite im Wesentlichen der Breite des zweiten Sitzes 30 entspricht. Die Platte 40-1 ist an einem regalartigen Teil 40-2 befestigt, in dem seinerseits ein Kühlschrank 40-3 aufgenommen ist. Es versteht sich jedoch, dass der regalartige Teil 40-2 nicht zwingend einen Kühlschrank 40-3 aufweisen muss. Auch das regalartige Teil 40-2 weist eine Breite auf, die der Breite des zweiten Sitzes 30 im Wesentlichen entspricht.
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Auf der Platte 40-1 ist eine Lampe 50 befestigt, wie der 2 besser entnommen werden kann. Die bereits unter Bezug auf 1 dargestellte Sitzanlage 10 befindet sich entsprechend der 2 in einer geänderten Konfiguration, bei der die zweite Rückenlehne 30-2 auf die zweite Sitzfläche 30-1 umgeklappt ist. Dabei bilden die Platte 40-1 und die der zweiten Sitzfläche 30-1 abgewandte Seite der zweiten Rückenlehne 30-2 eine im Wesentlichen ebene Fläche aus, die als Ablagefläche für eine in dem ersten Sitz 20 befindliche, hier nicht gezeigte Person dienen kann. Darüber hinaus ist es - wenn auch hier nicht abgebildet - optional möglich, die Platte 40-1 über die Beine eines hier ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeuginsassen derart zu bewegen, dass die Platte 40-1 als an sich bekannte Ablage bzw. als an sich bekannter Tisch fungiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Personenkraftwagen
- 5
- Innenraum
- 10
- Sitzanlage
- 20
- erster Sitz
- 20-1
- erste Sitzfläche
- 20-2
- erste Rückenlehne
- 20-3
- erste Beinstütze
- 20-4
- erster Abschnitt
- 20-5
- weiterer Abschnitt
- 30
- zweiter Sitz
- 30-1
- zweite Sitzfläche
- 30-2
- zweite Rückenlehne
- 30-4
- zweiter Abschnitt
- 40
- Verstaumittel
- 40-1
- Platte
- 40-2
- regalartiger Teil
- 40-3
- Kühlschrank
- 50
- Lampe
- F
- Frontbereich
- H
- Heckbereich
- x, y, z
- Koordinaten eines kartesischen Koordinatensystems gemäß ISO 4130-1978
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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