DE1556417C - Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuginsassen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuginsassen

Info

Publication number
DE1556417C
DE1556417C DE1556417C DE 1556417 C DE1556417 C DE 1556417C DE 1556417 C DE1556417 C DE 1556417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
seat
brackets
bib
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Automobiles Peugot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich)
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits- gurte nicht auf; es sjnd sehr kurze Gurte yprhanden,
vorrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges. die paarweise an Halterungen angeschlossen sind,
Die allgemein bekannten Sicherheitsgurte, die in von denen das eine Paar in Schulterhöhe, das andere
immer größerem Umfange benutzt werden, weisen Paar in Gürtelhöhe sitzt, so daß der Rumpf des
den Nachteil auf, daß sich die Kräfte, die beim Auf- 5 Insassen an vier Punkten fest am Sitz angeschnallt
prall des Fahrzeuges entstehen, auf verhältnismäßig ist und ein Höchstmaß von Sicherheit erreicht wird,
kleine Oberflächen des Körpers der Person, die den In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Sicherheitsgurt umgelegt hat, verteilen, so daß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
spezifische Flächendruck erhebliche Werte erreichen Fig. 1 eine rückwärtige perspektivische Ansicht
kann. io der Person, die den als ärmellose Jacke ausgebilde-
Es ist bereits eine Sicjierjiejtsvprrichtung bekannt, ten, ^bnehjnba/en Teil der neuen Sicherheitsvorrich-
bei der in ein westenartiges Bekleidungsstück Gurte tung angelegt hat,
eingearbeitet sind. Die Enden der beiden Gurte sind Fig. 2 die Person in Vorderansicht in kleinerem
über Halbringe an ein kleines Seil angeschlossen, das Maßstab,
über einen Karabinerh,aken rnij: ejnem weiterer! Gurt 15 F i g. 3 den Träger der Jacke auf dem Sitz, damit in Verbindung steht, der in Höhe des Sitzes befestigt beschäftigt, die Gurte der Jacke an den entsprechenist. Abgesehen von der großen Länge der Gurte ist den Haltevorrichtungen, die auf der Lehne angeorddabei ein Schutz nur gegen Geschwindigkejts^nde- net sind, zu befestigen,
rungen in der Fahrzeugrichtung, nicht aber senkrecht F i g. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht
dazu gegeben. so des Fahrzeugsitzes mit den Halterungen für die Klem-
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, men und der gemeinsamen Stellvorrichtung zur Verbesteht darin, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaf- riegelung und Entriegejung dieser Halterungen,
fen, bei der keine langen umständlichen Teile benutzt F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie werden und die die Person, die die Sicherheitsvor- V-V der Fig. 4 in größerem Maßstab und eine der richtung angelegt hat, gegen ruckartige Beschleuni- 35 Halterungen mit Schließblech und Falle, und zwar gungen oder Verzögerungen des Fahrzeugs in der in verriegelter Stellung,
Fahrtrichtung oder quer dazu schützt und dafür sorgt, F ig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in größerem
daß weder der Rumpf noch der Kopf der Person Maßstab mit einer mit einem Handgriff versehenen
nach vorn oder an die Seite etwa gegen die Wind- Kurbel zur Entriegelung der Halterungen,
schutzscheibe oder gegen Teile des Wagengehäuses 30 pig· 7 und 8 im Ausschnitt eine andere Ausfüh-
geschleudert werden. Derartige plötzliche Beschleuni- rungsform der die Sicherheitsvorrichtung bildenden
gungen oder Verzögerungen können sich beim star- Jacke,
ken Bremsen des Fahrzeugs, bejm Aufpraj), beim Fiß· ^ eme arifferp Ausführungsform der
Schleudern oder Kippen des Wagens ergeben. Sicherheitsvorrichtung, bei der diese durch einen ein-
Die Erfindung geht von einer Sicherheitsvorrich- 35 fachen Brustlatz gebildet wird,
tung für Fahrzeuginsassen aus, die aus einem im Fig. 10 einen für weibliche Personen geeigneten
wesentlichen rechteckigen, die Vorderseite des Ober- Brustlatz.
körpers des Insassen bedeckenden Latz besteht, an Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 dem sich Befestigungsmittel befinden, die lösbar an bis 6 dargestellt ist, gehört zu der Sicherheksvorentsprechenden, am Sitz befindlichen Halterungen 40 richtung ein Bekleidungsteil A, den der Benutzer ananzubringen sind, und besteht darin, daß die Befesti- zieht, und Halterungen B, die von dem Stoffteil gegungsmittel aus vier kurzen an dem Latz befestigten, löst werden können und sich an der Lehne a des am Ende einen Halterungsbeschlag tragenden Gurten Sitzes befinden, auf den sich der Benutzer setzen bestehen und daß von den an der Rückenlehne des soll; es ist ferner eine gemeinsame Stellvorrichtung C Sitzes angebrachten Halterungen ein Paar etwa auf 45 vqrgesehen, -mittels, deren man den Stoffteil A aus Schulterhöhe des Insassen, cjfts andere paar etwa aqf den Halterungen B, die ihn an der Lehne α festhal-Gürtelhöhe angeordnet sind. ten, lösen kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Halterungs- Der Bekleidungsteil A wird bei dem dargestellten
beschläge als Schließbleche und die Halterungen als Ausführungsbeispiel gebildet (Jurch eine ärmellose
Schnappschlösser ausgebildet sind, wobei sämtliche 50 Jacke, die einen Rückenteil 1 und zwei Seitenteile 2
Schloßriegel mit einer Lösevorrichtung verbunden hat, die mittels eines Verschlusses zusammengehalten
sind. werden können, beispielsweise durch einen Reißver-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist sehluß 3; die Vereinigung durch den Reißverschluß
jeder Riegel mittels eines in eiper Hülle eingeschlpsse- sqjl genügend fest sein, μπι die Zugkräfte ayfzuneh-
nen Zugmittels an ein gemeinsames Zugelement an- 55 men, die auftreten, wenn das Fahrzeug einen Stoß
geschlossen, das auf einer mit einem Handgriff ver- erleidet, andererseits soll dieser Verschluß dazu die-
sehenen Kurbel sitzt, die im Fuß des Fahrzeugsifzes nen, daß der Benutzer sich sehr schnell aus der Jacke
drehbar gelagert ist. lösen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Die Jacke kann aus Leder, Kunststoff, Gewebe
Sicherheitsvorrichtung, bei der der die Vorderseite 60 oder anderen Werkstoffen bestehen, sie soll gegenüber
des Insassen bedeckende Latz Teil eines auch außer- den möglicherweise auftretenden Zugkräften mit
halb des Fahrzeuges benutzbaren Kleidungsstückes Sicherheit zerreißfest sein.
ist. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, daß an Ist die Jacke mittels des Verschlusses 3 zugemacht, dem Kleidungsstück Mittel zum Befestigen der an so gehen von den an den. Ecken der Seitenteile beden Gurten befindlichen Halterungsbeschläge vor- 65 findlichen vier kurzen Gurten 4 zwei über die Schulgesehen sind. tern, zwei befinden sich auf der Höhe des Gürtels.
Die Sicherheitsvorrichtung gemäß vorliegender Er- Jeder einzelne Gurt 4 hat nur eine Länge von einigen
findung weist die Nachteile der bekannten Sicherheits- Zentimetern und endet an einem Beschlag 5. Der Be-
3 4
schlag wird gebildet durch eine feste Platte (s. ins- Sinne des Pfeiles f1 (s. F i g. 4 und 5) auszuüben und
besondere Fig. 5), in der sich zwei Öffnungen 6 so die Riegel 12 entgegen der auf sie einwirkenden
und 7 befinden. Die öffnung 6 dient zur Befestigung Kraft der Federn 15 zu schwenken, um gleichzeitig
des Gurtes 4, der beispielsweise eine durch die Öff- die vier Schließbleche 5 freizugeben und hierdurch
nung 6 gehende Schlaufe bildet. 5 den Bekleidungsteil A von der Lehne α des Sitzes zu
Die andere Öffnung 7 dient zum Einhaken des lösen.
Beschlags 5 in eine der Halterungen B an der Lehne a. Wie man in F i g. 1 erkennen kann, trägt der Be-
Der Beschlag 5 bildet ein Schließblech, und jede der kleidungsteil A in der Nähe der kurzen Gurte 4
Halterungen B bildet den ergänzenden Teil des Knöpfe 27, an denen man die Schließbleche, die an
Schlosses, das durch das Zusammenwirken dieses io den Enden der kurzen Gurte 4 sitzen, befestigen
Teils mit Schließblech gebildet wird. kann, wenn der Benutzer, der die Jacke angezogen
Wie man insbesondere aus F i g. 4 und 5 erken- hat, sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, sei es nen kann, besteht die Halterung bei jedem Schloß bevor er seinen Platz auf dem Sitz einnimmt, sei aus einem starren Gehäuse 9, das eine Eingangsöff- es, wenn er ihn kurzzeitig verläßt,
nung 10 hat, durch die das Schließblech 5 eingeführt 15 Wenn der Benutzer eine Fahrt antreten will, so werden kann. Das Gehäuse 9 hat die Form eines löst er die vier Schließbleche von den Knöpfen 27, Trichters, der sich nach rückwärts erweitert; sein und wenn er sich hingesetzt hat, wie dies in F i g. 3 rückwärts liegendes Bodenteil ist an dem Gestell der dargestellt ist, so steckt er nacheinander jedes Lehne in einer nicht näher dargestellten Art befestigt. Schließblech 5 in die zugehörige Halterung B des entin dem Gehäuse 9 ist um eine Querachse 11 ein 20 sprechenden Schlosses. Er drückt auf das Schließ-Riegel 12, auch als Falle zu bezeichnen, drehbar ge- blech, welches auf der schrägen Vorderflache 14 a lagert, dessen vorspringender Teil 13 in die Öffnung 7 des Keilvorsprungs 13 gleitet und drückt dabei vordes Schließblechs eingreift, um es in dem Gehäuse 9 übergehend den Riegel entgegen der Wirkung der mittels seiner Rückenfläche 14 festzuhalten; diese Feder 15 herunter; am Ende der Bewegung klinkt Rückenfläche 14 ist eben und verläuft etwa senkrecht 25 sich der Riegel selbsttätig unter der Wirkung der zur Oberfläche des Schließblechs, während die Feder 15 in der Öffnung 7 des Schließblechs 5 ein. Vorderfläche 14 α des Riegelvorsprungs schräg ver- Der betreffende Gurt ist auf diese Weise ari der läuft. Lehne a des Sitzes verriegelt.
Der Riegel 12 wird in seiner Verriegelungsstellung, Ist diese Handhabung für alle vier Gurte durch-
bei der sein Vorsprung 13 in die Öffnung 7 des 30 geführt, so ist der Benutzer vollständig am Sitz fest-
Schließblechs eingreift, durch eine Feder 15 gehalten, gemacht, derart, daß im Falle eines gewaltsamen Zu-
die sich mit einem Ende an der Wand des Gehäu- sammenstoßes der Fahrgast vollständig am Sitz ge-
ses 9 abstützt und mit dem anderen Ende gegen den halten wird. Der auf ihn ausgeübte Druck ist über
Riegel 12 drückt, wo sie an einem Vorsprung 16 auf- seinen ganzen Brustkorb verteilt mittels des gesam-
liegt. 35 ten Vorderteils der Jacke, deren Verschluß 3 genü-
Der Riegel 12 jeder Halterung B ist mit der ge- gend widerstandsfähig Jst, um ein Trennen der beimeinsamen Lösevorrichtung C in der Weise verbun- den Seitenteile 2 unter der Einwirkung der auf seine den, daß man durch Betätigen der Lösevorrichtung beiden Teile einwirkenden Kräfte zu verhindern,
im Lösungssinne auf sämtliche Riegel einwirken Auf den Benutzer der Sicherheitsvorrichtung wirkann, v/odurch alle Schließbleche freigegeben wer- 40 ken also keine zu starken, örtlich begrenzten Kräfte den. Zu diesem Zweck ist jeder einzelne Riegel mit ein. Jedenfalls sind diese Kräfte geringer als diejenider Lösevorrichtung C über ein Zugmittel 17 verbun- gen, denen der Benutzer der bisher üblichen den, das von einer Hülle 18 umgeben ist. Ein Ende Sicherheitsgurte unterworfen ist. Da sich im übrigen jedes Zugmittels 17 geht durch den Riegel hindurch die schloßartigen Halterungen völlig in Reichweite und endet in einem knopfartigen Ansatzstück 19, 45 befinden, wenn der Benutzer seinen Platz eingenommittels dessen der Riegel durch Zugwirkung auf das men hat, so besteht gar kein Grund, sich nicht an Zugmittel 17 im Sinne des Pfeiles p (F i g. 4 und 5) dem Sitz festzumachen,
geschwenkt werden kann. Die neue Sicherheitsvorrichtung ist also sehr ein-
Die Hüllen 18 stützen sich am einen Ende 20 auf fach im Gebrauch und von absolut sicherer Wirkung,
das betreffende Gehäuse 9 des einzelnen Schlosses 50 In den F i g. 7 und 8 ist eine in Einzelheiten ab-
ab, während sich die anderen Enden aller Hüllen weichende Ausführungsform der Sicherheitsvorrich-
an der Stellvorrichtung 5 an einer festen Platte 21 tung dargestellt. Die hier dargestellten Gurte 4 α sind
abstützen. Die entsprechenden Enden aller vier Zug- in der Länge dank der Vorrichtungen 28 und 29 ein-
mittel (Drähte, Litzen od. dgl.) liegen in einem stellbar. Im übrigen sind hier im Rückenteil der
Schlitz 22 eines Stäbchens 23; das Zugmittel wird in 55 Jacke Schlitze 30 vorgesehen, in die man, falls eine
den Schlitzen gehalten durch ein am Ende sitzendes Befestigung an der Rückenlehne nicht stattfindet, die
Haltestück 24, das in eine den Schlitz abschließende Riegel 5 einstecken kann. In F i g. 8 sind die Schlitze
Vertiefung eingesetzt ist. erkennbar, in F i g. 7 ist das Einstecken in die
Das Stäbchen 23 sitzt am Ende eines Hebelarmes Schlitze dargestellt, die also praktisch die Knöpfe 27
25, der starr mit dem drehbar gelagerten Handgriff 60 des ersten Ausführungsbeispiels ersetzen.
26 verbunden ist. Der Handgriff 26 sitzt, um die In Fi g. 9 ist mit A1 eine andere Ausführungsform
Achse X-X drehbar, in dem Lager 27, das starr mit einer Sicherheitsvorrichtung bezeichnet, die lediglich
dem Sitz verbunden ist; die Teile 23, 25, 26 und 27 aus dem im wesentlichen rechteckigen Latz besteht,
bilden zusammen die Lösevorrichtung. der die Vorderseite des Oberkörpers bedeckt und
Wie F i g. 4 und 6 erkennen lassen, genügt in der 65 sich über den ganzen oder einen Teil des Brustkorbs
Tat eine Drehung des Handgriffs 26 im Sinne des und des Unterleibs erstreckt. Der Latz Al ist an jeder
Pfeiles f- und die Achse X-X, um einen gewissen Zug seiner vier Ecken mit Gurten 4 versehen, deren Länge
auf die Zugmittel 17 mittels des Stäbchens 23 im durch Verschieben in Beschlagen 31 verändert wer-
den kann, wie man sie bei Gurten, Bändern und Riemen verwendet.
Fig. 10 endlich zeigt einen ähnlichen, hier mit A- bezeichneten Latz, der für eine weibliche Person bestimmt ist. Dieser Latz ist oben bei 32 bogenförmig ausgeschnitten, damit die Brust der benutzenden Person keinen Druckwirkungen unterworfen ist; er ist durch Schulterriemen 32 verängert, die durch ein Querband 33 miteinander verbunden sind und an Stellen, die dicht an diesem Querband 33 liegen, mit zwei oberen Gurten 4 versehen; mittels dieser findet das Einhaken der Schließbleche an den Halterungen B des Sitzes statt. Die beiden Gurte 4 unten sind bezüglich der Länge einstellbar mittels Beschlägen 31, die denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entsprechen und auf dem Latz sitzen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuginsassen, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckigen, die Vorderseite des Oberkörpers des Insassen bedeckenden Latz, an dem sich Befestigungsmittel befinden, die lösbar an entsprechenden, am Sitz befindlichen Halterungen anzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus vier kurzen an dem Latz(v4, Ά1, A-) befestigten, am Ende einen Halterungsbeschlag (5) tragenden Gurten (4) bestehen und daß von den an der Rückenlehne (a) des Sitzes angebrachten Halterungen (B) ein Paar etwa auf Schulterhöhe des Insassen, das andere Paar etwa auf Gürtelhöhe angeordnet sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbeschläge (5) als Schließbleche und die Halterungen (B) als Schnappschlösser (9,12) ausgebildet sind, wobei sämtliche Schloßriegel (12) mit einer Lösevorrichtung (C) verbunden sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (12) mittels eines in einer Hülle (18) eingeschlossenen Zugmittels (17) an ein gemeinsames Zugelement (23) angeschlossen ist, das auf einer mit einem Handgriff (26) versehenen Kurbel (25) sitzt, die im Fuß des Fahrzeugsitzes drehbar gelagert ist.
4., Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei der die Vorderseite des Insassen bedeckende Latz Teil eines auch außerhalb des Fahrzeuges benutzbaren Kleidungsstücks ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kleidungsstück Mittel (27, 30) zum Befestigen der an den Gurten (4) befindlichen Halterungsbeschläge (5) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908558C2 (de) Sitz für Fahrzeuge, insbesondere zweitürige Personenkraftfahrzeuge
DE202005021354U1 (de) Verbesserung des Kindersitzes in einem Fahrzeug
DE3537123A1 (de) Rueckhaltevorrichtung fuer eine kinderschalenliege
DE2725577C2 (de) Auf übliche Fahrzeugsitze aufsetzbare Rückhaltevorrichtung für Kinder
DE2510890C3 (de)
DE2256650A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer kinder, insbesondere gurtgeschirr zur verwendung in fahrzeugen
DE102004062350B3 (de) Für einen seitlichen Einstieg geeigneter Sicherheitssitz für Land-, Luft- und Seefahrzeuge
DE1556417B2 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuginsassen
DE2247595C3 (de) Passives Sicherheitsgurtsystem
DE7540818U (de) Sicherheits-kindersitz
DE1556417C (de) Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE4405345A1 (de) Vorrichtung zur Entriegelung und Verriegelung der Rücksitzlehne von Kfz
DE7806011U1 (de) Auto-sicherheitssitz fuer kinder
DE3300471C2 (de)
DE4236055A1 (de) Sicherheitsrückhaltesystem für Fahrzeuge
DE9402767U1 (de) Vorrichtung zur Entriegelung und Verriegelung der Rücksitzlehne von Kfz.
DE2509758C2 (de) Dreipunkt-Sicherheitsgurt, insbesondere für Kinder
DE2032148A1 (de) Kollisionsschutz für Autoinsassen
DE2406736A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen, flugzeugen o.dgl.
DE2407757C3 (de) Dreipunktsicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Fahrzeuges
DE1057476B (de) Ausloeseeinrichtung fuer die Anschnallgurte in Kraftfahrzeugen
DE2623102A1 (de) Kindersitz
DE1933763A1 (de) Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen
DE10137681B4 (de) Sicherheitsgurtschloß
DE1923312A1 (de) Sicherheits-Auffangvorrichtung