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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitz-Positionierungseinrichtung, die dazu
eingesetzt wird, die Position des Sitzes einzustellen, für den Komfort
des Insassen, und zum Aufbewahren des Sitzes so, dass ein relativ
ebener Ladeboden zur Verfügung
gestellt wird.
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2. Technischer
Hintergrund
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Fahrzeugsitze
für SUVs,
Vans und andere Fahrzeuge für
mehrere Einsatzzwecke, stellen die Grundlage zum Maximieren der
Fahrzeugnutzung dar. Fahrzeugsitze müssen erstens und vorwiegend komfortabel
sein für
eine Person, die in dem Sitz sitzt. Zum Teil liegt der Komfort,
der durch einen Sitz zur Verfügung
gestellt wird, in der Schrägstellung
oder Winkelausrichtung der Sitzbasis relativ zum Fahrzeugboden.
Es wird allgemein vorgezogen, einen Fahrzeugsitz zu haben, der eine
Sitzbasis aufweist, die so schräg
steht, dass der vordere Rand des Sitzes höher ist als der hintere Rand
der Sitzbasis. Die Rücklehne
ist ebenfalls normalerweise nach hinten schräg gestellt für den Komfort,
und zum Maximieren der Kopffreiheit. Fahrzeugsitze können häufig so
anders angeordnet werden, dass die Sitzrücklehne über die Sitzbasis zurückgeklappt
ist, für
ei nen Zugang zum Raum hinter dem Sitz, und um den Sitz in eine Gepäckladeposition
umzuwandeln.
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Das
Umwandeln eines Fahrzeugs in eine Gepäckladekonfiguration kann umfassen,
die Fahrzeugsitze zu entfernen. Das Entfernen eines Fahrzeugsitzes
aus einem Fahrzeug ist jedoch bei einigen Fahrzeugbenutzern schwierig,
infolge des Gewichts des Sitzes. Wenn ein Fahrzeugsitz aus einem
Fahrzeug entfernt wird, muss er darüber hinaus aufbewahrt werden,
bevor er erneut in dem Fahrzeug angebracht werden kann. Probleme
in Bezug auf wegnehmbare Fahrzeugsitze werden durch "flachgelegte" Fahrzeugsitze angegangen,
die so angeordnet sind, dass ein Gepäckraum zur Verfügung gestellt wird,
wenn die Sitze in ihre Aufbewahrungsposition geklappt werden. Der
Begriff "flachgelegt", der zahlreiche
Fahrzeugsitze nach dem Stand der Technik betrifft, stellt ein Ziel
dar, das nicht immer vollständig durch
die Konstruktion von Sitzen nach dem Stand der Technik erzielt wird.
Einige Fahrzeuge können Abteile
unterhalb des Bodens zur Aufnahme entweder einer Fahrzeugrücklehne
oder einer Sitzbasis zur Verfügung
stellen. Allerdings weisen zahlreiche Fahrzeuge keinen Raum zur
Bereitstellung von Abteilen unterhalb des Bodens auf. Bei einigen
Fahrzeugen ist es erforderlich, die Rücklehne über die Sitzbasis zurückzuklappen,
um einen Boden zur Verfügung
zu stellen, der teilweise durch die rückwärtige Oberfläche der
Rücklehne
zur Verfügung
gestellt wird. Die hintere Oberfläche einer Rücklehne neigt, wenn sie über eine
Sitzbasis zurückgeklappt
ist, normalerweise dazu, einen unebenen Ladeboden zur Verfügung zu
stellen, wenn die Rücklehne
von vorne nach hinten geneigt ist, infolge der Größe, der
Form und der Ausrichtung von Rücklehnenpolstern.
Wenn die Sitzbasis so geneigt ist, dass der vordere Rand höher ist als
der hintere Rand, wenn die Rücklehne über die Sitzbasis
zurückgeklappt
ist, tritt ein Problem infolge des nicht gleichmäßigen Bodens auf.
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Es
besteht ein Bedürfnis
nach einem Rücksitz-Schrägstellungs-Einstellmechanismus,
der es ermöglicht,
dass der Sitz in einer komfortablen Schrägstellausrichtung angeordnet
wird. Weiterhin besteht ein Bedürfnis
in Bezug auf einen Sitzschrägstellungs-Einstellmechanismus,
der es ermöglicht, dass
die Sitzbasis an ihrem vorderen Ende in maximalem Ausmaß abgesenkt
wird, immer wenn die Rücklehne über die
Sitzbasis zurückgeklappt
wird. Die Schrägstellung
der Sitzbasis zum Absenken des vorderen Abschnitts in dessen Aufbewahrungsposition
kann es erleichtern, einen Fahrzeugladeboden zur Verfügung zu
stellen, der annähernd
eine "flachgelegte" Position erreicht,
wenn die Sitze in ihre Ladebodenanordnung zurückgeklappt werden.
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Die
voranstehenden Probleme werden durch die Erfindung der Anmelderinnen
angegangen, wie sie nachstehend geschildert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sitz, der eine Schrägstellungs-Einstelleinrichtung
aufweist, für
ein Fahrzeug zur Verfügung
gestellt. Der Sitz weist eine Sitzbasis auf, die einen vorderen
Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist. Eine Rücklehne
kann an dem hinteren Abschnitt der Sitzbasis oder an einem anderen
Teil des Fahrzeugs durch einen selektiv verriegelten Schwenkverbinder
befestigt sein. Ein vorderes Gestänge haltert den vorderen Abschnitt
des Sitzes in einer Auslegungsposition. Der Sitz kann auch in einer oder
mehreren Positionen durch das vordere Ge stänge angeordnet werden, bei
welchem der vordere Abschnitt des Sitzes relativ zur Auslegungsposition bewegt
wird. Das vordere Gestänge
kann durch einen Auslösehebel
betätigt
werden, der durch ein erstes, vorderes Gelenk gesteuert wird, um
das Gestänge
einzustellen und die Sitzbasis in einer der angehobenen oder Komfortpositionen
anzuordnen. Das Gelenk kann ein Kabel oder ein starres Gelenk sein,
abhängig
von konstruktiven Einschränkungen.
Zusätzlich
zum vorderen Gestänge
ist eine Halterung an der Sitzbasis an einem Ort angebracht, der
nach hinten gegenüber
dem vorderen Gestänge
beabstandet ist, und auch an dem Fahrzeug befestigt ist.
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Gemäß anderen
Aspekten der Erfindung wird das vordere Gestänge auch dazu verwendet, den
Sitz in einer Aufbewahrungsposition unterhalb der konstruktiv festgelegten
Position zu verschieben. Der Auslösehebel kann auch durch ein
hinteres Gelenk oder Kabel gesteuert werden, um den Sitz in die Aufbewahrungsposition
zu verschieben. Das hintere Gelenk, wenn es sich um ein Kabel handelt,
kann an einem exzentrischen Nocken befestigt sein, um welchen herum
das Kabel angezogen wird, wenn der Sitz verschwenkt wird. Das Kabel
kann in der Nähe eines
hinteren Verriegelungshandgriffs befestigt sein, der den selektiv
verriegelten Schwenkverbinder der Sitzrücklehne betätigt.
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Gemäß anderen
Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das vordere Gestänge weiterhin
einen Ausrückhebel
aufweisen, der betriebsmäßig mit einem
Sperrzahnrad mit Sperrklinke verbunden ist. Das Sperrzahnrad und
die Sperrklinke stehen im Eingriff zwischen dem vorderen Abschnitt
der Sitzbasis und dem Fahrzeugboden. Das Sperrzahnrad und die Sperrklinke
können
miteinander in mehreren Orientierungen im Eingriff stehen, welche
die effektive Höhe
des vorderen Gestänges ändern, und hierdurch
die Anordnung der Sitzbasis entweder in der konstruktiv festgelegten
Position, der Aufbewahrungsposition, oder einer von angehobenen
Positionen ermöglichen.
Das vordere Gelenk kann an dem Ausrückhebel und an einem vorderen
Handgriff befestigt sein, der an dem vorderen Abschnitt des Sitzes
befestigt ist. Das vordere Gelenk kann dazu verwendet werden, die
Sitzbasis in der konstruktiv festgelegten Position oder in einer
der angehobenen Positionen anzuordnen. Das hintere Gelenk ist an
dem Ausrückhebel
und in der Nähe
eines hinteren Verriegelungshandgriffs befestigt, welcher den selektiv
verriegelten Schwenkverbinder der Sitzrücklehne betätigt. Das hintere Gelenk kann
dazu verwendet werden, die Sitzbasis in der Aufbewahrungsposition
anzuordnen.
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Gemäß anderen
Aspekten der Erfindung, beim Einsatz bei einer Sitzbank, haltert
das vordere Gestänge
den vorderen Abschnitt des Sitzes in einer konstruktiv festgelegten
Position. Das vordere Gestänge
kann, wenn es sich an der rechten Seite des Sitzes befindet, als
ein rechtes, vorderes Gestänge bezeichnet
werden. Die Schrägstellungs-Einstelleinrichtung
kann weiterhin ein linkes, vorderes Gestänge aufweisen, das den vorderen
Abschnitt des Sitzes in der konstruktiv festgelegten Position und
in der angehobenen Position haltert, bei welcher der vordere Abschnitt
des Sitzes relativ zur konstruktiv festgelegten Position angehoben
ist. Das linke, vordere Gestänge
kann durch einen Ausrückhebel
an der linken Seite betätigt
werden, der durch ein vorderes Gestänge an der linken Seite gesteuert
wird, um das Gestänge
so einzustellen, dass die Sitzbasis in einer der angehobenen Positionen
angeordnet wird. Der Ausrückhebel
an der linken Seite kann weiterhin durch ein hinteres Gelenk an
der linken Seite gesteuert werden, um den Sitz in die Aufbewahrungsposition
zu verschieben. Das linke, vordere Gestänge ist ebenfalls so einstellbar, dass
der Sitz in die Aufbewahrungsposition unterhalb der konstruktiv
festgelegten Position verschoben wird. Ein Handgriff an der rechten
Seite und ein Handgriff an der linken Seite können vorgesehen und durch eine
Schwenkwelle verbunden sein, um die Betätigung der Gestänge von beiden
Seiten des Fahrzeugs zu ermöglichen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsitz
zur Verfügung
gestellt, der eine Schrägstellungs-Einstelleinrichtung
aufweist. Der Sitz weist eine Sitzbasis auf, die einen vorderen
Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist. Eine Rücklehne
ist schwenkbar bei dem Fahrzeug in Bezug auf die Sitzbasis durch
einen selektiv verriegelten Schwenkverbinder vorgesehen. Ein vorderes
Gestänge
haltert den vorderen Abschnitt des Sitzes in einer konstruktiv festgelegten Position.
Das vordere Gestänge
weist ein Sperrzahnrad und eine Sperrklinke auf, die in einer von
mehreren Komfortpositionen im Eingriff stehen. Das vordere Gestänge weist
weiterhin eine Auslösehebelanordnung
auf, die schwenkbar an der Stütze
befestigt ist, und durch ein erstes, vorderes Kabel gesteuert wird.
Die Auslösehebelanordnung
wird durch das erste, vordere Kabel verschwenkt, um das Sperrzahnrad
relativ zur Sperrklinke einzustellen, um die Sitzbasis auf eine
der Komfortpositionen einzustellen. Die Auslösehebelanordnung kann weiterhin durch
ein hinteres Kabel so gesteuert werden, dass die Sitzbasis in die
Aufbewahrungsposition unterhalb der konstruktiv festgelegten Position
verschoben wird. Eine Halterung ist an dem hinteren Abschnitt der
Sitzbasis an einem Ort befestigt, der sich hinter dem vorderen Gestänge befindet,
und ist am Fahrzeug befestigt.
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Gemäß anderen
Aspekten der vorliegenden Erfindung wird das erste, vordere Kabel
durch einen vorderen Handgriff betätigt, der in der Nähe des vorderen
Abschnitts der Sitzbasis angeordnet ist. Der vordere Handgriff wird
dazu eingesetzt, das erste, vordere Kabel zu ziehen, um das Sperrzahnrad
aus der Sperrklinke außer
Eingriff zu bringen. Der vordere Handgriff zieht weiterhin ein zweites,
vorderes Kabel, welches einen Anschlaghebel außer Eingriff bringt, wodurch
ermöglicht
wird, dass der vordere Abschnitt der Sitzbasis durch Verschwenkung,
Verdrehung oder Gleitbewegung der Sitzbasis auf der Halterung angehoben
wird.
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Gemäß anderen
Aspekten der Erfindung in Bezug auf Bewegung der Sitzbasis in die
Aufbewahrungsposition und aus dieser heraus, kann die Sperrklinke
außer
Eingriff von dem Sperrzahnrad dadurch versetzt werden, dass an dem
hinteren Kabel gezogen wird, damit das vordere Gestänge die
Sitzbasis in die Aufbewahrungsposition verschieben kann. Eine Feder
kann auf das vordere Gestänge
einwirken, um das vordere Gestänge
so vorzuspannen, dass es von der Aufbewahrungsposition in die konstruktiv
festgelegte Position zurückkehrt.
Ein Anschlaghebel oder eine Sperrklinke verhindert, dass sich das
vordere Gestänge über die
konstruktiv festgelegte Position hinaus bewegt, wenn die Feder die Sitzbasis
von der Aufbewahrungsposition in die konstruktiv festgelegte Position
bewegt.
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Gemäß zusätzlichen
Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das hintere Kabel durch
einen Verriegelungshebel des Schwenkverbinders der Rücklehne
betätigt
werden. Nachdem die Verriegelung den Schwenkverbinder freigegeben
hat, kann sich die Rücklehne
zu einer Position über
der Sitzbasis verschwenken. Die Verschwenkung der Rücklehne
führt dazu,
dass das hintere Kabel um einen exzentrischen Nocken oder eine exzentrische
Platte angezogen wird, wodurch der Auslösehebel angezogen wird. Das
hintere Kabel löst
die Sperrklinke von dem Sperr zahnrad, um es hierdurch zu ermöglichen, dass
das vordere Gestänge
die Sitzbasis in die Aufbewahrungsposition verschiebt. Eine Feder
spannt das vordere Gestänge
so vor, dass der Sitz in die konstruktiv festgelegte Position zurückgestellt
wird. Das Gewicht des Fahrzeugsitzes hält den Sitz in der Aufbewahrungsposition,
bis die Rücklehne
von Hand angehoben wird, und die Feder die Sitzbasis zurück in die
konstruktiv festgelegte Position anhebt. Die Sperrklinke kann erneut
in Eingriff mit dem Sperrzahnrad gelangen, um die Feder daran zu
hindern, den Sitz von der Aufbewahrungsposition in die konstruktiv
festgelegte Position zu bewegen. Ein Anschlaghebel kann vorgesehen
sein, der eine Bewegung der Sitzbasis über die konstruktiv festgelegte Position
hinaus verhindert, wenn die Feder die Sitzbasis in die konstruktiv
festgelegte Position bewegt. Die Rücklehne kann in der Aufbewahrungsposition gesperrt
werden, um zu verhindern, dass die Feder die Sitzbasis von der Aufbewahrungsposition
in die konstruktiv festgelegte Position bewegt.
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Diese
und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden angesichts
der beigefügten
Zeichnungen und der folgenden, detaillierten Beschreibung dargestellte
Ausführungsformen
der Erfindung noch deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugsitzes, der ein vorderes
Gestänge
aufweist, das einen vorderen Abschnitt einer Sitzbasis haltert;
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2 ist
eine perspektivische Teilansicht des vorderen Gestänges;
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3 ist
eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, bei welchem
dessen Rücklehne über die
Sitzbasis zurückgeklappt
ist, wobei sich die Sitzbasis in der konstruktiv festgelegten Position befindet;
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4 ist
eine schematische Seitenansicht ähnlich 3,
wobei sich die Sitzbasis in der Aufbewahrungsposition befindet,
und die Rücklehne
im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist;
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen Abschnitt eines vorderen Gestänges in
der konstruktiv festgelegten Position zeigt;
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6 ist
eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugsitzes, wobei die Rücklehne
beginnt, sich über
die Sitzbasis zu verschwenken;
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7 ist
eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, bei welchem die Rücklehne über der
Sitzbasis angeordnet ist, die gegenüber der konstruktiv festgelegten
Position bewegt wurde;
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8 ist
eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, bei welchem die Rücklehne über der
Sitzbasis angeordnet ist, die sich in der Aufbewahrungsposition
befindet;
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9 ist
eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugsitzes, bei welchem der
vordere Handgriff angehoben ist, um die Sitzbasis erneut in einer
ersten Komfortposition anzuordnen;
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10 ist
eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugsitzes, welche die Sitzbasis
so zeigt, dass sie gegenüber
der ersten Komfortposition bewegt wurde;
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11 ist
eine seitliche Teilansicht eines Fahrzeugsitzes, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, wobei sich die Sitzbasis in der zweiten
Komfortposition befindet; und
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12 ist
eine seitliche Teilansicht einer alternativen Ausführungsform
eines Fahrzeugsitzes, der gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In 1 ist
ein Fahrzeugsitz 10 so dargestellt, dass er eine Rücklehne 12 aufweist,
die in einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden und nach hinten
geneigten Ausrichtung relativ zu einer Sitzbasis 14 dargestellt
ist. Die Sitzbasis 14 wird durch ein vorderes Gestänge 16 gehaltert,
das an einem vorderen Abschnitt 18 der Sitzbasis 14 angebracht
ist. Eine Halterungsstütze 20 haltert
den vorderen Abschnitt 18 der Sitzbasis 14. Die
Halterungsstütze 20 bildet
einen Teil des vorderen Gestänges 16.
Eine Sitzhalterung 22 ist an einem hinteren Abschnitt 24 der
Sitzbasis 14 bei der in 1 gezeigten
Ausführungsform befestigt.
Die Halterungsstütze 22 ist
nach hinten gegenüber
dem vorderen Gestänge 16 beabstandet. Ein
Hebel 26 ist betriebsmäßig mit
einem Schwenkverbinder 28 verbunden, welcher die Rücklehne 12 entweder
mit der Sitzbasis 14 oder einer anderen Montageanordnung
verbindet, die auf dem Fahrzeug vorgesehen ist (nicht gezeigt).
Der Hebel 26 wird dazu verwendet, einen Schwenkverbinder 28 freizugeben,
so dass die Rücklehne 12 so
angeordnet werden kann, wie dies in 1 gezeigt
ist, oder über
die Sitzbasis 14 zurückgeklappt
werden kann. Eine Steuerkabelanordnung 30, die auch als
ein hinteres Kabel bezeichnet werden kann, erstreckt sich von dem
Hebel 26 zum vorderen Gestänge 16. Die Steuerkabelanordnung 30 ist
mit einer Auslösehebelanordnung 32 des
vorderen Gestänges 16 verbunden.
Die Steuerkabelanordnung kann alternativ eine starre Stange oder
eine andere Art eines Gelenks sein.
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Eine
Kabelführungsplatte 36 (nicht
in 1 gezeigt, jedoch in den 6 bis 8)
ist als Teil des Schwenkverbinders 28 vorgesehen. Die Kabelführungsplatte 36 verschwenkt
sich zusammen mit der Rücklehne 12,
und kann dazu verwendet werden, die Auslösehebelanordnung 32 zu
betätigen,
wenn die Rücklehne 12 über die
Sitzbasis 14 geklappt wird, wie dies im Einzelnen unter
Bezugnahme auf die 6 bis 8 nachstehend
beschrieben wird.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist die Steuerkabelanordnung 30 eine
Hülle 40 und
ein Kabel 42 auf. Die Hülle 40 ist
durch einen Kabelanker 44 an einem festen Ort relativ zum
vorderen Gestänge 16 befestigt.
Das Kabel 42 kann koaxial in der Hülle 40 bewegt werden.
Die Bewegung der Rücklehne 12 kann durch
das Kabel 42 auf die Auslösehebelanordnung 32 übertragen
werden.
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In
den 3 und 4 ist der Fahrzeugsitz 10 so
dargestellt, dass die Rücklehne 12 über die Sitzbasis 14 geklappt
ist. In 3 ist die Sitzbasis 14 in
ihrer konstruktiv festgelegten Position angeordnet, wobei ein hinteres
Feld 48 der Rücklehne 12 in
Vorwärtsrichtung
geneigt dargestellt ist, wobei die Vorderseite oder Oberseite der
Rücklehne 12 in
Bezug auf die untere Position der Rücklehne 12 angehoben ist.
Das hintere Feld 48, wie in 3 gezeigt,
ist in einem Winkel von etwa 11° relativ
zur Horizontalrichtung ausgerichtet. In 4 ist die
Sitzbasis 14 in einer unteren oder Aufbewahrungsposition
dargestellt. Das hintere Feld 48 der Rücklehne 12 kann im
Wesentlichen in Horizontalrichtung oder innerhalb von 4° bezüglich der
Horizontalrichtung ausgerichtet sein. Die Winkelorientierung des
hinteren Feldes 48 kann eine andere Winkelausrichtung als
jene aufweisen, die in den 3 und 4 gezeigt
ist, abhängig von
der Anordnung, Form und allgemeinen Ausbildung des Fahrzeugsitzes.
Die 3 und 4 sind zu dem Zweck vorgesehen,
die Verbesserung bei einem Beispiel einer Konstruktion mit ebenem
Ladeboden zu erläutern,
die durch die vorliegende Erfindung erzielt werden kann.
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In 5 ist
der Fahrzeugsitz 10 so dargestellt, dass sich die Sitzbasis 14 in
der konstruktiv festgelegten Position befindet, und die Rücklehne 12 in
ihrer aufrechten Position. Eine Sperrklinke 50 des vorderen
Gestänges 16 ist
im Eingriff mit einem Sperrzahnrad 52 gezeigt, das dazu
verwendet wird, um die Höhe
des vorderen Abschnitts 18 der Sitzbasis 14 einzustellen.
Das Sperrzahnrad 52 ist mit einer vorderen Sitzhalterung 54 verbunden,
die sich in Vertikalrichtung bis zum oberen Abschnitt 18 der
Sitzbasis 14 erstreckt. Die vordere Sitzhalterung 54 ist
mit einer Handgriffstütze 56 verbunden,
an welcher ein vorderer Handgriff 58 befestigt ist. Wenn
sich die Sitzbasis 14 in der konstruktiv festgelegten Position befindet,
steht die Sperrklinke 50 im Eingriff mit dem Sperrzahnrad 52,
wie dies in 5 gezeigt ist. In 5 ist
ein T-förmiger
Auslösehebel 60,
der einen Teil der Auslösehebelanordnung 32 darstellt,
in seiner unbetätigten
Position dargestellt. Der T-förmige Hebel 60 weist
einen oberen Arm 62 auf, an welchem das Kabel 42 angebracht
ist. Der T-förmige
Hebel 60 weist weiterhin einen unteren Arm 64 und
einen Vorsprung 66 auf. Der Vorsprung 66 ist in
einer Ausnehmung 68 aufgenommen, die in der Sperrklinke 50 vorhanden
ist. Die Be wegung des Vorsprungs 66 in der Ausnehmung 68 führt dazu,
dass sich die Sperrklinke 50 relativ zum Sperrzahnrad 52 bewegt.
Die Sperrklinke 50 weist einen Zahn 70 auf, der
in einem gezahnten Segment 72 des Sperrzahnrads aufgenommen
ist.
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Das
Sperrzahnrad 52 weist einen exzentrischen Nocken 76 auf,
der über
einen Schwenkverbinder 78 mit der vorderen Sitzhalterung 54 verbunden
ist. Das Sperrzahnrad 52 dreht den exzentrischen Nocken 76,
um die vordere Sitzhalterung 54 anzuheben und abzusenken,
abhängig
von der Richtung der Drehung des Sperrzahnrads 52.
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Wie
aus den 1 und 1-9 hervorgeht,
ist ein Anschlaggestänge 80 für die konstruktiv festgelegte
Position so dargestellt, dass eine Nockenplatte 82 vorgesehen
ist, die durch Nieten 84 oder andere Befestigungsmittel
an dem Sperrzahnrad befestigt ist. Eine Sperrklinke 86 oder
ein Anschlaghebel gelangt in Eingriff mit der Nockenplatte 82,
um die Bewegung der Sitzbasis 14 zu unterbrechen, wenn
diese von einer Aufbewahrungsposition oder einer abgesenkten Position
in die konstruktiv festgelegte Position bewegt wird.
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Wie
am deutlichsten aus 2 hervorgeht, sind ein erstes
und ein zweites, vorderes Kabel 88 und 90 mit
dem Handgriff 58 verbunden, und erstrecken sich von dem
Handgriff zu vorderen Kabelankern 92 und 94, welche
Kabelhüllen
für eine
Relativbewegung der Drähte
haltern, die voranstehend in Bezug auf den Kabelanker 44 in
Bezug auf das Kabel 42 beschrieben wurden.
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Wie
aus den 2 und 5 hervorgeht,
ist eine Feder 96 an dem Schwenkstift 97 des Sperrzahnrads 52 befestigt,
und weist einen Federarm 98 auf, der im Eingriff mit einem
Stift 100 steht. Der Stift 100 ist an dem exzentrischen
Nocken 76 des Sperrzahnrads 52 befestigt, und
spannt den Stift 100 nach oben vor, wie in 5 gezeigt
ist.
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Ein
bogenförmiger
Schlitz 104 ist in der Halterungsstütze 20 vorgesehen,
und nimmt einen Führungsstift 106 auf,
der ebenfalls mit dem unteren Arm 64 des T-förmigen Hebels 60 verbunden
ist. Der bogenförmige
Schlitz 104 begrenzt das Ausmaß der Drehung des T-förmigen Hebels 60.
Wie aus 5 hervorgeht, ist ein Zahn 70 der
Sperrklinke 50 in dem Zahnsegment 72 des Sperrzahnrads 52 in
der Position aufgenommen, die als eine konstruktiv festgelegte Position
bezeichnet wird. Der Führungsstift 106 befindet
sich am hintersten Ende des bogenförmigen Schlitzes 104,
und der Vorsprung 66 ist im Eingriff mit der Ausnehmung 68 dargestellt,
um den Zahn 70 im Eingriff mit dem Zahnsegment 72 zu
halten.
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Wie
in 6 gezeigt, ist der Fahrzeugsitz 10 so
dargestellt, dass die Rücklehne 12 freigegeben
ist, nach Betätigung
durch den Hebel 26. Die Armlehne 12 ist in Vorwärtsrichtung
gedreht, und das Kabel 42 ist so dargestellt, dass es den
oberen Arm 62 des T-förmigen
Hebels 60 in Rückwärtsrichtung
zieht, wodurch der Führungsstift 106 dazu
veranlasst wird, sich nach vorne in dem bogenförmigen Schlitz 104 zu bewegen.
In dieser Position wird der Vorsprung 66 in die Ausnehmung 68 gedreht,
und beginnt damit, die Sperrklinke 50 außer Eingriff
von dem Zahn 70 von dem gezahnten Segment 72 des
Sperrzahnrads 52 zu bringen.
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In 7 ist
der Fahrzeugsitz 10 so dargestellt, dass die Rücklehne 12 über die
Sitzbasis 14 zurückgeklappt
ist. Das Kabel 42 hat in dieser Position dazu geführt, dass
sich der T-förmige
Hebel 60 weiter nach hinten zu einem Punkt gedreht hat,
an welchem der Zahn 70 außer Eingriff von dem gezahnten
Segment 72 des Sperrzahnrads 52 versetzt wurde,
und die zweite Sperrklinke außer
Eingriff von der Nockenplatte 82 versetzt wurde. Die zweite Sperrklinke
ist durch Nieten an der Sperrklinke 50 befestigt. Der Führungsstift 106 wird
durch den unteren Arm 64 des T-förmigen Hebels 60 zu
einem Punkt in der Nähe
des vorderen Endes des bogenförmigen Schlitzes 104 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt das Gewicht der Rücklehne 12 auf die
Sitzbasis 14 ein, was dazu führt, dass sich die Sitzbasis 14 nach
unten bewegt, wobei das Sperrzahnrad 52 gegen die Vorspannkraft
der Feder 96 gedreht wird. Dies führt dazu, dass der exzentrische
Nocken 76 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in 7 gezeigt
ist.
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In 8 ist
der Fahrzeugsitz 10 so dargestellt, dass die Rücklehne 12 über die
Sitzbasis 14 in der Aufbewahrungsposition zurückgeklappt
ist. Die Sperrklinke 50 ist so dargestellt, dass der Zahn 70 außer Eingriff
von dem Sperrzahnrad 52 steht. Das Kabel 42 ist
so dargestellt, dass es den oberen Arm 62 des T-förmigen Hebels 60 in
die am weitesten hinten liegende Position gezogen hat. Der Führungsstift 106 befindet
sich im vorderen Ende des bogenförmigen
Schlitzes 104. Das Sperrzahnrad 52 ist vollständig gedreht,
wobei der Federarm 98 nach unten ausgelenkt ist. Die vordere
Sitzhalterung 54 wird bewegt, damit sich die Sitzbasis 14 in
Gegenuhrzeigerrichtung um die hintere Sitzhalterung 22 drehen
kann. In dieser Position befindet sich das hintere Feld 48 in
einer im Wesentlichen horizontalen Position. Obwohl das hintere
Feld 68 nicht streng genommen horizontal angeordnet sein
kann, befindet es sich mehr in Horizontalrichtung in 8 als
in 7, wobei die Rücklehne 12 über der
Sitzrücklehne 14 angeordnet ist,
aber die Rücklehne 14 noch
nicht durch das Gestänge 16 in
ihre Aufbewahrungsposition herabgesenkt wurde.
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Unter
Bezugnahme auf die 9 bis 11 wird
der Einsatz des vorderen Gestänges 16 zur
Bereitstellung von Komfortpositionen, in welchen der vordere Abschnitt 18 der
Sitzbasis 14 relativ zur konstruktiv vorgegebenen Position
angehoben ist, im Einzelnen erläutert.
In 9 ist die Rücklehne 12 in ihrer
vertikalen Position dargestellt, und die Sitzbasis 14 in
ihrer konstruktiv vorgegebenen Position. Der Handgriff 58 ist
so dargestellt, dass er teilweise angehoben ist, und daher den Vorgang
des Anhebens der Sitzbasis 14 von der konstruktiv vorgegebenen
Position zu einer ersten, angehobenen Position beginnt. Der Handgriff 58 wirkt
auf das erste und das zweite vordere Kabel 88 bzw. 90 ein.
Die Zugkraft, die von dem Handgriff 58 auf das erste, vordere
Kabel 90 ausgeübt
wird, zieht einen unteren Arm 64 des T-förmigen Hebels 60 nach
vorne. Dies veranlasst den T-förmigen
Hebel 60 zur Verschwenkung, und der Führungsstift 106 wird
durch den unteren Arm 64 nach vorne bewegt, wobei der Führungsstift 106 nach
vorne in dem bogenförmigen
Schlitz 104 bewegt wird. Dies veranlasst die Sperrklinke 50 zur
Bewegung des Zahns 70 außer Eingriff mit dem Zahnsegment 72 des
Sperrzahnrads 52. Das zweite, vordere Kabel 88 ist,
wie in den 1 und 2 gezeigt,
mit der Sperrklinke 86 verbunden, um die Sperrklinke 86 außer Eingriff
von der Nockenplatte 82 zu bringen, die es dem vorderen
Abschnitt 18 der Sitzbasis 14 ermöglicht,
sich nach oben zu bewegen.
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In 9 ist
die Sitzbasis 14 so dargestellt, dass der Zahn 70 einen Übergang
von dem Zahnraum 126 der konstruktiv vorgegebenen Position zum
Zahnraum 128 der ersten, angehobenen Position durchführt. Der
Handgriff 58 ist immer noch in einer angehobenen Position
gehalten, wodurch der Vorsprung 66 des T-förmigen Hebels 60 dazu
veranlasst wird, die Sperrklinke 50 in Gegenuhrzeigerrichtung
zu drücken.
Dies ermöglicht
es dem Sperrzahnrad 52, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen.
Die Drehung des Sperrzahnrads 52 veranlasst den exzentrischen
Nocken 76 zum Verschieben des Schwenkverbinders 78 nach
oben, wodurch die Sitzbasis 40 in ihre erste, erhöhte Position
bewegt wird.
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In 10 ist
die Sitzbasis 14 so dargestellt, dass sie einen Übergang
von der ersten, angehobenen Position zur zweiten, angehobenen Position durchgeführt hat.
Der Zahn 70 ist so gezeigt, dass er sich von dem Zahnraum 128 der
ersten, angehobenen Position zum zweiten, angehobenen Zahnraum 130 bewegt,
infolge der Einwirkung des Vorsprungs 66, der weiterhin
im Eingriff mit der Ausnehmung 68 der Sperrklinke 50 steht.
Das erste, vordere Kabel 90 ist so dargestellt, dass es
den unteren Arm 64 des T-förmigen Hebels 60 in
Vorwärtsrichtung
zieht.
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In 11 ist
die Sitzbasis 14 in ihrer zweiten, angehobenen Position
dargestellt, wobei der Zahn 70 im Eingriff mit dem Zahnraum 130 der
zweiten, angehobenen Position steht. Der Handgriff 58 ist
so dargestellt, nachdem er in eine abgesenkte Position freigegeben
wurde, im Vergleich zu der in den 9 und 10 dargestellten
Position, und das erste, vordere Kabel 90 ist so dargestellt,
dass der untere Arm 64 des T-förmigen Hebels 60 so
freigegeben wurde, dass er sich nach hinten bewegt. Der Führungsstift 106 ist
in dem hinteren Ende des bogenförmigen
Schlitzes 104 dargestellt. Der Vorsprung 66 gelangt
in Eingriff mit der Ausnehmung 68, wodurch die Sperrklinke 50 zur
Drehung im Uhrzeigersinn veranlasst wird, was dazu führt, dass
der Zahn 70 in dem Zahnraum 130 der zweiten, erhöhten Position aufgenommen
wird. In dieser Position steht der Zahn 70 im Eingriff,
und hält
die Sitzbasis 40 in dieser Position fest.
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In 12 ist
eine alternative Ausführungsform
eines Fahrzeugsitzes 140 dargestellt. Bei der alternativen
Ausführungsform 140 werden
die gleichen Bezugszeichen zur Beschreibung der Abschnitte des Fahrzeugsitzes
verwendet, wie sie bislang verwendet wurden, nämlich bei der in den 1 bis 11 gezeigten
Ausführungsform.
Die Sitzbasis 14 ist so dargestellt, dass sie durch eine
Gleithalterung 142 gehaltert wird. Die Gleithalterung 142 steht
im Eingriff durch eine Sitzbasisverstärkung 144, die ein
Teil der Sitzschale sein kann. Die Sitzbasisverstärkung 144 haltert
die Sitzbasis 14 auf der Gleithalterung 142. Bei
der alternativen Ausführungsform
wird der Sitz 140 von einer konstruktiv vorgegebenen Position
(in kurz gestrichelten Linien dargestellt) nach oben in zwei Stufen
bewegt, zu einer ersten angehobenen Position (dargestellt in lang
gestrichelten Linien) und einer zweiten angehobenen Position (mit
durchgezogenen Linien dargestellt). Ein Sperrzahnrad 146 steht
im Eingriff mit einer Sperrklinke 148. Die Sperrklinke 148 weist
beabstandete Finger 150 auf, die in Eingriff mit einem
der Zähne 152 gelangen,
die auf dem Sperrzahnrad 146 vorgesehen sind. Eine Feder 154 ist
mit dem T-förmigen Hebel 60 verbunden,
um den T-förmigen
Hebel 60 zur Bewegung in der Gegenuhrzeigerrichtung vorzuspannen,
wie dies in 12 gezeigt ist. Ein Kabel 40 erstreckt
sich nach hinten von dem vorderen Gestänge 16 zum Hebel 26. Der
Hebel 26 dient dazu, die Rücklehne 12 freizugeben,
wie dies voranstehend geschildert wurde. Weiterhin wirkt das Kabel 40 auf
den oberen Arm 62 des T-förmigen Hebels 60 ein,
um den T-förmigen
Hebel in Uhrzeigerrichtung gegen die Kraft der Feder 154 zu
drehen. Wenn der Hebel 126 betätigt wird, dreht der Vorsprung 66 des
T-förmigen
Hebels 60 die Sperrklinke 148 in Uhrzeigerrichtung,
so dass der Vorsprung 66 in Eingriff mit der Ausnehmung 68 gelangt,
um die Sperrklinke 148 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen.
Die Sperrklinke 148 gelangt außer Eingriff von dem Sperrzahnrad 146,
um es dem vorderen Abschnitt 18 der Sitzbasis 14 zu
ermöglichen, in
eine der angehobenen Positionen angehoben zu werden, oder zur konstruktiv
vorgegebenen Position zurückgestellt
zu werden.
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Zwar
wurden Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen
nicht sämtliche
möglichen
Arten der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Beschreibung
verwendeten Begriffe sind nämlich eher
beschreibende als einschränkende
Begriffe, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.