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Die
Erfindung geht aus von einer Getränkebehältnishaltevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
ist bereits eine Getränkebehältnishaltevorrichtung
aus Kunststoff mit einer starren Aufnahmeeinheit bekannt.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Getränkebehältnishaltevorrichtung
bereitzustellen, die besonders platzsparend und mit geringem Gewicht
ausführbar
ist. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Getränkebehältnishaltevorrichtung für Sitze,
insbesondere für Fluggastsitze,
mit einer Aufnahmeeinheit.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit in sich beweglich zwischen
wenigstens einer Aufnahmekonfiguration und wenigstens eine Schließkonfiguration
ausgeführt
ist. Unter einer "Schließkonfiguration" soll insbesondere
eine Konfiguration verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, den
Bauraum der Aufnahmeeinheit auf ein Minimum zu reduzieren und in
der die Aufnahmeeinheit eine zumindest im Wesentlichen geschlossene
Aufnahmeöffnung
aufweist, so dass insbesondere zum Einführen von beispielsweise zylindrischen
Getränkebehältnissen
mit einem Bodendurchmesser größer als
6 cm und vorzugsweise bereits größer als
4 cm die Aufnahmeeinheit aus ihrer Schließkonfiguration in eine Aufnahmekonfiguration
geführt
werden muss. Ferner soll unter einer Getränkebehältnishaltevorrichtung insbesondere
eine von ihren Abmessungen an übliche
Getränkebehältnisse
mit einem Durchmesser zwischen 5 cm und 12 cm und einer Höhe zwischen
8 cm und 45 cm ausgelegte Vorrichtung verstanden werden, die insbesondere
eine Breite und/oder eine Tiefe kleiner als 30 cm und vorzugsweise
kleiner als 20 cm aufweist, so dass die üblichen Getränkebehältnisse
in die Aufnahmeeinheit sicher aufrecht eingestellt und in ihrer
aufrechten Stellung sicher gehalten werden können.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung kann eine
Getränkebehältnishaltevorrichtung
erreicht werden, die besonders platzsparend integrierbar ist, so dass
insbesondere in Flugzeugen eine Reduzierung eines so genannten "Living Space" vermeidbar ist, und
die mit einem besonders geringen Gewicht realisierbar ist und sich
damit wiederum besonders für den
Einsatz in Flugzeugen eignet.
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Die
Aufnahmeeinheit kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinende Mechanismen beweglich ausgeführt sein, wie durch Teleskopmechanismen
usw. Besonders vorteilhaft ist die Aufnahmeeinheit jedoch klappbar
ausgebildet, wodurch eine besonders leichte, konstruktiv einfache und
kostengünstige
Aufnahmeeinheit erzielt werden kann. Dabei soll unter "klappbar" insbesondere verstanden
werden, dass durch eine Schwenkbewegung zumindest eines Aufnahmemittels
eine Konfiguration der Aufnahmeeinheit veränderbar ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Getränkebehältnishaltevorrichtung
zumindest zwei Aufnahmemittel umfasst, die zur Erzielung der Schließkonfiguration zumindest
in Richtung einer Parallelstellung bewegbar sind und vorzugsweise
in der Schließkonfiguration
zumindest im Wesentlichen eine Parallelstellung aufweisen. Unter "im Wesentlichen parallel" soll in diesem Zusammenhang
insbesondere verstanden werden, dass die Aufnahmemittel in der Schließkonfiguration
einen Winkel kleiner als 60°,
vorzugsweise kleiner 40° und
besonders bevorzugt kleiner als 30° einschließen. Durch eine entsprechende
Ausgestaltung kann ein Aufnahmevolumen der Aufnahmeeinheit zumindest
nahezu auf Null reduziert und die Aufnahmeeinheit kann besonders
platzsparend zusammengeführt
werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Getränkebehältnishaltevorrichtung wenigstens
ein Federmittel aufweist, mittels dessen die Aufnahmeeinheit in
ihrer Aufnahmekonfiguration in Richtung ihrer Schließkonfiguration
belastet ist, wodurch konstruktiv einfach eine selbsttätige Bewegung
der Aufnahmeeinheit in ihre Schließkonfiguration nach Entfernen eines Getränkebehältnisses
erreicht werden kann. Ferner kann eine vorteilhaft kraftschlüssige, zumindest
weitgehend spielfreie Sicherung eines Getränkebehältnisses in der Aufnahmeeinheit
erzielt werden.
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Das
Federmittel kann von verschiedenen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden
Mitteln gebildet sein, wie von einer Zugfeder, einer Torsionsfeder
usw. Ist das Federmittel jedoch von einer Biegefeder gebildet, wie
insbesondere von einem Biegestab und/oder einem Biegestreifen, kann
eine besonders komfortable Bedienung der Getränkebehältnishaltevorrichtung erzielt
werden, und zwar insbesondere, wenn das von einer Biegefeder gebildete
Federmittel dazu vorgesehen ist, durch eine Betätigungskraft im Wesentlichen
in Längsrichtung
des Federmittels quer zur Längsrichtung
ausgelenkt zu werden. Das Federmittel kann dabei aus verschiedenen, dem
Fachmann als geeignet erscheinenden Materialien gebildet sein, jedoch
besonders vorteilhaft aus einem Kunststoff, wodurch dieses mit einem
besonders geringen Gewicht ausgeführt werden kann. Vorzugsweise
können
verschiedene Acryl/PVC-Legierungen eingesetzt werden, wie beispielsweise
ein unter dem Markennamen "Kydex" bekannter Kunststoff.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Getränkebehältnishaltevorrichtung
zumindest ein biegeweiches Funktionsmittel aufweist, wie insbesondere
ein Folienmittel und/oder besonders vorteilhaft ein Textilmittel.
Dabei soll unter einem "biegeweichen
Funktionsmittel" insbesondere
ein Mittel verstanden werden, das quer zu seiner Längs- und/oder
Flächenerstreckung
im Wesentlichen labil ausgebildet ist. Durch ein biegeweiches Funktionsmittel können verschiedene
Funktionen der Aufnahmeeinheit kostengünstig, mit geringem Gewicht
und konstruktiv einfach realisiert werden. Das biegeweiche Funktionsmittel kann
vorteilhaft dazu genutzt werden, einen Wandbereich der Aufnahmeeinheit
auszubilden und/oder kann vorteilhaft zur Kopplung von zumindest
zwei zueinander beweglichen Aufnahmemitteln, d.h. als eine Art Gelenk,
genutzt werden, wodurch mechanisch aufwendige Gelenke und dadurch
bedingt zusätzliches
Gewicht, zusätzlicher
Bauraum und/oder zusätzliche
Kosten vermieden werden können.
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Ist
die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise zu einer Unterseite hin
offen ausgebildet, kann eine Schmutzansammlung in der Aufnahmeeinheit
vorteilhaft vermieden werden. Eine Sicherung des Getränkebehältnisses
nach unten kann dabei durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinende Mittel erreicht werden, wie durch ein netzartiges Mittel
oder durch einen an eine Trägereinheit
der Aufnahmeeinheit angeformten segmentartigen Fortsatz, der die
Aufnahmeeinheit nach unten nur teilweise verschließt.
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Ferner
wird eine Fluggastsitzvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Getränkebehältnishaltevorrichtung
vorgeschlagen, wobei die Getränkebehältnishaltevorrichtung
vorzugsweise an einem Konsolenmittel befestigt ist. Dabei soll unter
einem "Konsolenmittel" insbesondere ein
seitlich neben einem Sitzboden bzw. seitlich neben einer Rückenlehne
angeordnetes Mittel verstanden werden. Durch die Befestigung an
dem Konsolenmittel kann eine sichere Befestigung der Getränkebehältnishaltevorrichtung erzielt
und insbesondere kann eine von einer Einstellbewegung einer Rückenlehne
unabhängige
Lagerung der Getränkebehältnishaltevorrichtung
erzielt werden.
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Die
erfindungsgemäße Getränkebehältnishaltevorrichtung
eignet sich für
verschiedene Transportmittel, wie insbesondere für Kraftfahrzeuge usw., jedoch
aufgrund ihrer Möglichkeit,
besonders leicht ausgeführt
zu werden, insbesondere für
Flugzeuge.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Ausschnitt eines Fluggastsitzes mit einer erfindungsgemäßen Getränkebehältnishaltevorrichtung,
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2 einen
Ausschnitt des Fluggastsitzes mit teilweise demontierten Bauteilen
mit einem Getränkebehältnis,
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3 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung in
Alleinstellung mit dem Getränkebehältnis schräg von hinten,
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4 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung von
oben ohne das Getränkebehältnis,
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5 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung von
oben mit dem Getränkebehältnis,
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6 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung von
vorn,
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7 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung von
unten ohne das Getränkebehältnis und
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8 die
Getränkebehältnishaltevorrichtung von
unten mit dem Getränkebehältnis.
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Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
einen Fluggastsitz 10 mit einer erfindungsgemäßen Getränkebehältnishaltevorrichtung.
Die Getränkebehältnishaltevorrichtung
umfasst eine Trägereinheit 36 aus
einem unter dem Markennamen "Kydex" bekannten Kunststoff,
die ein angeformtes U-Profil 38 aufweist, mittels dessen
die Getränkebehältnishaltevorrichtung
in eine Nut 40 eines von einem so genannten Sitzteiler
gebildeten Konsolenmittels 34 eingeschoben und mittels
einer Schraubverbindung mit derselben verbunden ist (1 bis 3).
Grundsätzlich
wäre jedoch
auch denkbar, dass ein Abdeckmittel 42 des Konsolenmittels 34 zur
Fixierung der Trägereinheit 36 genutzt wird,
wodurch eine zusätzliche
Schraubverbindung vermieden werden könnte. Das Konsolenmittel 34 ist zu
einem nicht näher
dargestellten Sitzfuß unbeweglich
ausgeführt, über den
der Fluggastsitz 10 auf einem Kabinenboden des Flugzeugs
aufgeständert
ist, und dient zur Lagerung einer Armlehne 68. Eine Rückenlehne 70 des
Fluggastsitzes 10 kann unabhängig von dem Konsolenmittel 34 und damit
unabhängig
von der Getränkebehältnishaltevorrichtung
geschwenkt werden.
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An
der Trägereinheit 36 der
Getränkebehältnishaltevorrichtung
ist eine Aufnahmeeinheit 12 befestigt, die in sich beweglich
zwischen Aufnahmekonfigurationen 14 und einer Schließkonfiguration 16 ausgeführt ist.
Die Aufnahmeeinheit 12 weist ein biegeweiches Funktionsmittel 30 auf,
das ein netzartiges Textilzwischenteil 44, einen oberen
Textilbund 46 und einen unteren Textilbund 48 umfasst.
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In
den oberen und in den unteren Textilbund 46, 48 sind
jeweils drei von Biegestäben
gebildete Aufnahmemittel 18, 20, 22, 24, 26, 28 aus
dem unter dem Markennamen "Kydex" bekannten Kunststoff der
Aufnahmeeinheit 12 eingenäht, und zwar in den oberen
Textilbund 46 ein vorderes, längeres, sich im Wesentlichen über die
gesamte Breite 50 von ca. 15 cm der Aufnahmeeinheit 12 erstreckendes
Aufnahmemittel 18 und zwei hintere, kürzere Aufnahmemittel 20, 22,
die im Wesentlichen an den äußeren Enden
des vorderen Aufnahmemittels 18 anschließen und
sich ausgehend von den äußeren Enden
des vorderen Aufnahmemittels 18 nach innen erstrecken (4 und 5).
Im unteren Textilbund 48 sind ebenfalls ein vorderes, längeres,
sich im Wesentlichen über
die gesamte Breite 50 der Aufnahmeeinheit 12 erstreckendes
Aufnahmemittel 24 und zwei hintere, kürzere Aufnahmemittel 26, 28 eingenäht, die
im Wesentlichen an den äußeren Enden
des vorderen Aufnahmemittels 24 anschließen und
sich ausgehend von den äußeren Enden
des vorderen Aufnahmemittels 24 nach innen erstrecken (7 und 8).
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In
der Schließkonfiguration 16 ist
das Aufnahmemittel 18 im Wesentlichen parallel zu den Aufnahmemitteln 20, 22 und
das Aufnahmemittel 24 ist im Wesentlichen parallel zu den
Aufnahmemitteln 26, 28 angeordnet bzw. schließt das Aufnahmemittel 18 mit
den Aufnahmemitteln 20, 22 Winkel 52, 54 von
jeweils ca. 20° und
das Aufnahmemittel 24 mit den Aufnahmemitteln 26, 28 Winkel 56, 58 von
jeweils ca. 20° ein
(4 und 7).
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Das
Aufnahmemittel 18 ist über
das biegeweiche Funktionsmittel 30 beweglich mit den Aufnahmemitteln 20, 22 gekoppelt
und das Aufnahmemittel 24 ist über das biegeweiche Funktionsmittel 30 beweglich
mit den Aufnahmemitteln 26, 28 gekoppelt.
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Um
die Aufnahmeeinheit 12 von ihrer Schließkonfiguration 16 in
ihre Aufnahmekonfiguration 14 zur Aufnahme eines Getränkebehältnisses 60 zu
bewegen, wird die Aufnahmeeinheit 12 im Bereich ihres oberen
Textilbunds 46 seitlich von einem Bediener im Wesentlichen
in Längsrichtung
des Aufnahmemittels 18 mit einer Betätigungskraft 62 belastet (1).
Durch die Betätigungskraft 62 wölben sich die
Aufnahmemittel 18, 24 federelastisch in die von der
Trägereinheit 36 abgewandte
Richtung nach vorne, und die Aufnahmemittel 20, 22, 26, 28 wölben sich
federelastisch in Richtung der Trägereinheit 36 nach
hinten (2, 3, 5, 8).
Zusätzlich finden
Schwenkbewegungen zwischen dem Aufnahmemittel 18 und den
Aufnahmemitteln 20, 22 sowie zwischen dem Aufnahmemittel 24 und
den Aufnahmemitteln 26, 28 statt, wodurch sich
die Winkel 52, 54, 56, 58 weiter öffnen. Die
Aufnahmeeinheit 12 klappt auf und das Getränkebehältnis 60 kann
komfortabel in einen sich ergebenden Aufnahmebereich der Aufnahmeeinheit 12 eingeschoben
werden. Die Aufnahmemittel 18, 20, 22, 24, 26, 28 sind
in der Schließkonfiguration 16 im
Wesentlichen geradlinig ausgebildet. Um sicherzustellen, dass sich
die Aufnahmemittel 18, 20, 22, 24, 26, 28 bei
einer entsprechenden Betätigungskraft 62 in
die gewünschte
Richtung federelastisch verformen, können diese jedoch bereits in
der Schließkonfiguration 16 leicht
vorgewölbt
sein.
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Die
Aufnahmeeinheit 12, die eine Höhe 66 von ca. 15 cm
aufweist (6), ist zu einer Unterseite 32 hin
offen ausgebildet (4 und 5). Als Bodenteil
der Aufnahmeeinheit 12, auf welchem das Getränkebehältnis 60 nach
unten abgestützt
ist, dient ein an die Trägereinheit 36 einstückig angeformter Fortsatz 64,
der, in einer Einbaulage betrachtet, ausgehend von der Trägereinheit 36 in
horizontaler Richtung ca. bis zu der Trägereinheit 36 zugewandten
Enden der Aufnahmemittel 26, 28 ragt (7 und 8).
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Mittels
einer Federkraft der Aufnahmemittel 18, 24 wird
das Getränkebehältnis 60 an
die Trägereinheit 36 gedrückt und
es wird damit insbesondere sichergestellt, dass das Getränkebehältnis 60 stets nach
unten durch den Fortsatz 64 gesichert bzw. auf demselben
abgestützt
ist.
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Ferner
ist die Aufnahmeeinheit 12 mittels der Federkraft der Aufnahmemittel 18, 20, 22, 24, 26, 28 in
ihrer Aufnahmekonfiguration 14 in Richtung ihrer Schließkonfiguration 16 belastet,
so dass sich die Aufnahmeeinheit 12 nach Entfernen des
Getränkebehältnisses 60 selbsttätig in ihre
Schließkonfiguration 16 zurückstellt,
und zwar indem sich die Aufnahmemittel 18, 20, 22, 24, 26, 28 geradlinig
ausrichten und sich die Aufnahmemittel 18, 20, 22 und
die Aufnahmemittel 24, 26, 28 jeweils
in Richtung einer Parallelstellung bewegen.
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- 10
- Sitz
- 12
- Aufnahmeeinheit
- 14
- Aufnahmekonfiguration
- 16
- Schließkonfiguration
- 18
- Aufnahmemittel
- 20
- Aufnahmemittel
- 22
- Aufnahmemittel
- 24
- Aufnahmemittel
- 26
- Aufnahmemittel
- 28
- Aufnahmemittel
- 30
- Funktionsmittel
- 32
- Unterseite
- 34
- Konsolenmittel
- 36
- Trägereinheit
- 38
- U-Profil
- 40
- Nut
- 42
- Abdeckmittel
- 44
- Textilzwischenteil
- 46
- Textilbund
- 48
- Textilbund
- 50
- Breite
- 52
- Winkel
- 54
- Winkel
- 56
- Winkel
- 58
- Winkel
- 60
- Getränkebehältnis
- 62
- Betätigungskraft
- 64
- Fortsatz
- 66
- Höhe
- 68
- Armlehne
- 70
- Rückenlehne