DE10009228A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (1) ist mit einer Sitztiefenverstellung ausgestattet. Im vorderen Bereich der Sitzfläche ist dazu ein Sitzflächenelement (5) eingelassen, das zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position beweglich am Sitzgestell geführt und in Ausfahrrichtung von wenigstens einem pneumatischen Stellelement mittel- oder unmittelabr beaufschlagbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Einrichtung zur Sitztiefenverstellung. Um den Komfort von Fahrzeugsitzen zu verbessern, ist es bekannt, im Seitenbereich der Sitzfläche oder im Lordosen­ bereich der Rückenlehne aufblasbare Kissen anzuordnen. Bei einem aus DE 35 32 608 C2 bekannten Sitz ist die gesamte Sitzfläche vor- und zurückbewegbar, wodurch die Sitztiefe an die Größe der den Sitz benutzenden Person anpassbar ist. Aus US 5,599,062 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem im vorderen Bereich der Sitzfläche ein sich über die Sitzbreite erstreckendes, wulstförmiges Luftkissen eingearbeitet ist. In aufgeblasenem Zustand vergrößert es die Sitztiefe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einer alternativen Einrichtung zur Sitztiefenverstellung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass im vorderen Bereich der Sitzfläche ein Sitzflächenelement eingelassen ist, das zwischen einer ausge­ fahrenen, die Sitztiefe vergrößernden und einer zurückgezogenen Position be­ weglich geführt ist. In Ausfahrrichtung ist es von wenigstens einem pneumati­ schen Stellelement mittel- oder unmittelbar beaufschlagbar. Eine derartige Ver­ stelleinrichtung erfordert einen relativ geringen Konstruktions- und Montageauf­ wand. Außerdem ist mit der vorgeschlagenen Konstruktion eine wesentlich größe­ re Verstellweite möglich als dies mit einem am Vorderrand des Sitzes angeord­ neten aufblasbaren Wulst der Fall ist.
Vorzugsweise erstreckt sich das Sitzelement in Breitenrichtungen nur im mittleren Bereich des Sitzes, da nur dieser Bereich als Oberschenkelauflage dient. Bei ei­ ner bevorzugten Ausführungsform ist das Sitzflächenelement von einem am Sitz­ gestell geführten Schlitten gebildet, auf dem ein Polsterelement fixiert ist. Das Polsterelement ist der Sitzflächenkontur angepasst. Das pneumatische Stellele­ ment ist in platzsparender Weise unterhalb einer den Schlitten bildenden Platte angeordnet und stützt sich einerseits am Sitzgestell und andererseits an einem Gegenlager ab, das sich vom Vorderrand der Platte nach unten erstreckt. Das Gegenlager ist vorzugsweise dadurch gebildet, dass der Plattenvorderrand nach unten abgewinkelt ist. Um einen gleichmäßigen Vor- und Rückschub des Sitzflä­ chenelements bzw. des Schlittens zu gewährleisten, können mehrere pneumati­ sche Stellelemente zweckmäßig sein. Vorzugsweise ist jedoch ein einziges pneumatisches Stellelement in Bezug auf die Sitzbreite mittig angeordnet. In Ver­ bindung mit einer seitlichen Führung des Schlittens ist eine exakte und kippfreie Führung des Sitzflächenelementes gewährleistet. Die Beaufschlagung des Ge­ genlagers durch das Stellelement erfolgt mittelbar, nämlich unter Zwischenlage einer am Gegenlager fixierten Querleiste.
Der Rückhub des Sitzflächenelementes kann beispielsweise durch ein doppelt wirkendes pneumatisches Stellelement, etwa einen doppelt wirkenden Pneuma­ tikzylinder, bewerkstelligt sein. Vorzugsweise wird jedoch ein einfaches be- und entlüftbares Kissen verwendet. Der Rückhub erfolgt durch eine Rückholfeder, die mit ihrem einem Ende am Schlitten und mit ihrem anderen Ende am Sitzgestell angreift. Um das Sitzpolster des verstellbaren Sitzflächenelementes auch in Hö­ henrichtung verstellbar zu gestalten, ist zwischen der Platte und dem Sitzpolster des Sitzflächenelementes ein be- und entlüftbares Kissen angeordnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, der den eingefahrenen Zustand des Sitzflächenelementes zeigt, und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit ausgefahrenem Sitzflächenelement.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Gesamtansicht einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne 1 und einer Sitzfläche 2. Die Sitzfläche ist untergliedert in einen mittleren Sitzflächenbereich 3 und diesen flankierende, wulstartig vorgewölbte Seitenbereiche 4. Etwa das vordere Drittel des mittleren Sitzflächenbereiches 3 wird von einem Sitzflächenelement 5 gebildet, das in Sitzlängsrichtung 6 vor- und zurückschiebbar ist. Das Sitzflächenelement 5 grenzt mit Trennfugen 7 an die Seitenbereiche 4. Die Trennfugen 7 sind so ausgestaltet, dass eine behinde­ rungsfreie Verstellbarkeit des Sitzflächenelementes 5 gewährleistet ist. Die Trennfuge 8 zwischen Sitzflächenelement 5 und dem restlichen Sitzflächenbe­ reich 3 ist durch den Sitzbezug 9 der Sitzfläche 2 überspannt. Im eingefahrenen Zustand des Sitzflächenelementes 5 bildet der Sitzbezug eine sich in die Trennfu­ ge 8 hinein erstreckende Falte 10. Im ausgefahrenen Zustand (Fig. 3) ist der Stoffbezug 9 über die vergrößerte Trennfuge 8 gespannt.
Das Sitzflächenelement setzt sich im Wesentlichen aus einem am Sitzgestell 11 geführten Schlitten zusammen, auf dem ein Polsterelement 12 fixiert ist. Der Schlitten wird von einer Platte 13 gebildet. Zwischen der Platte 13 und dem Pol­ sterelement 12 ist ein be- und entlüftbares Kissen 14 angeordnet, das den von der Platte zur Verfügung gestellten Flächenbereich überdeckt. Mit Hilfe des Kissens ist eine Höhenverstellung des Polsterelements möglich. Der vordere Randbereich der Platte 13 ist mit spitzem Winkel nach unten abgebogen. Dieser Bereich bildet ein Gegenlager 15, an dem ein unterhalb der Platte 13 angeordnetes, als be- und entlüftbares Kissen 16 ausgebildetes pneumatisches Stellelement mittelbar an­ greift. Das Kissen 16 ist etwa in Form eines Blasebalges ausgestaltet. Das bezüg­ lich der Querrichtung 17 mittig angeordnete Kissen 16 stützt sich mit seiner einen Seite an einer Querleiste 18 ab, die am nach unten gebogenen Bereich der Platte bzw. am Gegenlager 15 fixiert ist. Die mit dem Kissen 16 zusammenwirkende Stützfläche 19 der Querleiste 18 erstreckt sich etwa rechtwinklig zu der von der Platte 13 aufgespannten Planebene. Mit seiner anderen Seite wirkt das Kissen 16 mit einer bezüglich des Sitzgestells 11 ortsfesten Stützfläche 20 zusammen. Die Stützfläche 20 wird von einem mit dem Sitzgestell 11 verbundenen Träger 21 zur Verfügung gestellt. An der Oberseite des Trägers 21 und der Oberseite der Quer­ leiste 18 sind Ösen 22 angeformt, in denen eine schraubenförmige Rückholfe­ der 23 eingehängt ist. Die Rückholfeder kann auch in den Führungen des Schlit­ tens oder auch im pneumatischen Stellelement selbst untergebracht sein. Das Polsterelement 12 ist im Vorderrandbereich zu einer sich nach unten erstrecken­ den Schürze 26 ausgebildet, die das Gegenlager 15 vollständig überdeckt. Das Kissen 14 erstreckt sich in den Bereich der Schürze 26 hinein. Die Schürze 26 ist somit mit Hilfe des Kissens 14 in Richtung der Pfeile 27 vergrößer- oder verklei­ nerbar.
Wenn ausgehend von dem in Fig. 2 gezeigten Zustand das Kissen 16 mit Druck­ luft beaufschlagt ist, dehnt es sich aus und verschiebt das Sitzflächenelement 5 gegen die Wirkung der Rückholfeder 23 in dem vom Benutzer gewünschten Aus­ maß nach vorne. In Fig. 3 ist ein vollständig ausgefahrener Zustand erreicht. Die Rückholfeder 23 ist maximal gespannt. Um einen Rückhub in Richtung des Pfeiles 25 herbeizuführen, wird das Kissen 16 entlüftet. Durch die Rückholfeder wird die Querleiste 18 zusammen mit dem daran fixierten Sitzflächenelement 5 zurückge­ fahren.
Bezugszeichenliste
1
Rückenlehne
2
Sitzfläche
3
mittlerer Sitzflächenbereich
4
Seitenbereich
5
Sitzflächenelement
6
Sitzlängsrichtung
7
Trennfuge
8
Trennfuge
9
Sitzbezug
10
Falte
11
Sitzgestell
12
Polsterelement
13
Platte
14
Kissen
15
Gegenlager
16
Kissen
17
Querrichtung
18
Querleiste
19
Stützfläche
20
Stützfläche
21
Träger
22
Öse
23
Rückholfeder
24
Pfeil
25
Pfeil
26
Schürze
27
Pfeil

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (2), einer Rückenlehne (1) und einer Ein­ richtung zur Verstellung der Sitztiefe, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Sitzfläche (2) ein Sitzflächenelement (5) ein­ gelassen ist, das zwischen einer ausgefahrenen, die Sitztiefe vergrößern­ den und einer zurückgezogenen Position beweglich geführt und das in Ausfahrrichtung (24) von wenigstens einem pneumatischen Stellelement mittel- oder unmittelbar beaufschlagbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzflächenelement (5) von einem am Sitzgestell (11) geführten Schlitten gebildet ist, auf dem ein Polsterelement (12) fixiert ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten im Wesentlichen als Platte (13) ausgebildet ist, deren Oberseite das Polsterelement (12) trägt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element unterhalb der Platte (13) angeordnet ist und sich einerseits an einem vom Plattenvorderrand nach unten erstreckenden Gegenlager (15) und andererseits am Sitzgestell (11) abstützt.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager von dem vorderen, nach unten abgewinkelten Plat­ tenrand gebildet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element in Bezug auf die Sitzbreite etwa mittig an­ geordnet ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das pneumatische Element an einer sich in Sitzquerrichtung (17) erstreckenden und am Gegenlager (15) fixierten Querleiste (18) abstützt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrbewegung des Sitzflächenelements (5) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (23) erfolgt.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element ein be- und entlüftbares Kissen (16) ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein zwischen der Platte (13) und dem Polsterelement (12) angeordnetes be- und entlüftbares Kissen (14).
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