DE1897541U - Sitz, insbesondere fahrzeugsitz. - Google Patents
Sitz, insbesondere fahrzeugsitz.Info
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- DE1897541U DE1897541U DEN13158U DEN0013158U DE1897541U DE 1897541 U DE1897541 U DE 1897541U DE N13158 U DEN13158 U DE N13158U DE N0013158 U DEN0013158 U DE N0013158U DE 1897541 U DE1897541 U DE 1897541U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/28—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
- A47C7/30—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
- Springs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL-ING. BUSCHHOFF
KÖLN/RH.
Reg.-Nr.
Ak,en,:N 13 158/54S Gbm In3 17g I ^LN, den 5#6>1964 ow
Kl*wei9i Dies« Unterlage (ßesclveitwno. unö Schutzanspr,) fet d\t *ufefzf eingereichte; sie reicht von der
rossung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche 8edeu!uwj eier Abweichung ist nicht geprüft.
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4w üWichee Preisep geliefert Oeutsches potentorrt» Oebfauchsmusterstett·.
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
No Sag Spring Company, P.O. Box 115, Harper Station, Detroit·
(Michigan) U.S.A.
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf weiche Federelemente an den Kan ten gewundener Federstreifen und insbesondere auf ein weiches
Federelement, das mit einem Bederstreifen angebracht wird nach
dem Zusammenbau und darüber absteht. Bei der Verwendung von gewundenen oder sinusförmigen aus einem Draht hergestellten
Federstreifen, die zurück und vorwärts gebogen sind um entgegengerichtete nahe liegenden Schleifen zu bilden, wurde bei
der Verbindung der vorderen .Enden der Streifen direkt mit der»·
"""Vorderen Schiene des Sitzrahmens eine federungsarme vordere
Kante erhalten. Verschiedene Arten von Federelementen wurden . . :zur,Jfe;i&indu^^ hinter dem vorderen
Endefmit einer Neigung naeg oben vorgeschlagen. Dabei stellten
.Y; ι '■ ■. ■ - .;'■ ,λ
sich'bei der Verwendung verschiedener Typen von Federelementen
verschiedene Nachteile heraus, beispielsweise, daß die Anwendung
vlier Drähte die Herstellungs-
kosten erhöhte, die Abstützteile schwierig zu verbinden waren,
links und'rechtsseitige Elemente erforderlich waren und dgl„ mehr.
Das weiche '"Kant enelement nach der Vorliegenden Erfindung vermeidet
diese Nachteile un-d ergibt eine billigere und erstrebenswertere Ausbildung,. Das erfindungsgemäße Element besteht aus einem kurzen
Streifen, der mit einer Schleife versehen sein kann oder nicht, der aber ein querverlaufendes vorderes Ende aufweist, das mit
einem Randdraht verbindbar ist. An dem Element ist weiterhin ein spiralförmiges querverlaufendes Rückende vorgesehen, das einen
der parallelen Torsionsabteile des gewundenen lederstreifens von
oben und unten umgreift, das zwischen anliegenden, gegenüberliegenden
Schleifen liegt. Der Teil des Drahtes nahe des spiralförmigen oder schweineschwanzförmigen Endes ruht auf einem benachbarten
Torsionsstab, um das querverlaufende vordere Ende oberhalb des vorderen Endes des lederstreifens zu halten» Ein Abschnitt
des weichen Kantenelementes nahe dem spiralförmigen Teil kann
auf verschiedenen Torsionsstäben ruhen, wobei das vordere Teil aufwärts ragt und oberhalb des vorderen Endes des gewundenen Federstreifens
angeordnet ist.»;'.
Nach der Erfindung soll hauptsächlich einweiches Kantenelement
für.;,gewundene lederstreifen, erhalten, werden mit einem Hauptteil
und querverlaufenden Verbihdungsenden; ein weiches lederelement
mit einem;: spiralförmigen bzw. schweineschwanzf örmigen Befestigungsende,
ein weiches lederelement mit einem Hauptteil, enthaltend eine querverlaufende Schleife und einen diagonalen Arm, der in
einen verbundenen spiralförmigen Teil übergeht, mit einem querveraluf
enden Endteil am vorderen Ende; weiterhin soll ein weiches Kantenelement aus einem Draht mit einem querveralufenden spiralförmigen
Teil an einem Ende und einem querverlaufenden !Teil am
gegenüberliegenden Ende vorgesehen sein, dess Ende umgekehrt
gebogen ist, um ein Band festzuhalten und allgemein eins? weiches Kantenelement für einen gewundenen lederstreifen vorhanden sein, das einfach in seiner Ausbildung, leicht in seiner Montage, auch von Hand, und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
gegenüberliegenden Ende vorgesehen sein, dess Ende umgekehrt
gebogen ist, um ein Band festzuhalten und allgemein eins? weiches Kantenelement für einen gewundenen lederstreifen vorhanden sein, das einfach in seiner Ausbildung, leicht in seiner Montage, auch von Hand, und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen aus der
weiteren Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, hervorgehen. Es zeigen:
weiteren Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, hervorgehen. Es zeigen:
I1Xg0 1 einen teilweise Ansicht eines Federkissens mit erfindungsgemäßen
an den gewundenen Federstreifen angeordneten weichen Kantenelement,
Fig, 2 einen teilweisen Schnitt der in Fig» 1 dargestellten An-
Fig, 2 einen teilweisen Schnitt der in Fig» 1 dargestellten An-
. ■ Ordnung entlang der dortigen Linie χ II - II,
Fig» 3 in vergrößerter Darstellung und in Oberansicht ein in — Fig« 1 dargestelltes weiches Kantenelement,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausbildung, die ähnlich der in Figo
Fig» 3 in vergrößerter Darstellung und in Oberansicht ein in — Fig« 1 dargestelltes weiches Kantenelement,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausbildung, die ähnlich der in Figo
-· dargestellten ist, Jedoch in. anderer Gestalt,
Fig« 5 eine Ansicht eines anderen, ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten Teils mit einer weiteren im Rahmen der
Erfindung liegenden Abwandlung,
Fig« 5 eine Ansicht eines anderen, ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten Teils mit einer weiteren im Rahmen der
Erfindung liegenden Abwandlung,
Fig, 6 eine Ansicht ähnlich der in Figo 1 dargestellten Anordnung
mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. % eine Seitenansicht der Ausbildung nach Fig. 6 entlang
,'■' "der dortigen Linie TII - VII.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Teil eines Sitzrahmens 10 dargestellt
mit einer vorderen Schiene 11, an dessen Enden 12 gewundene oder sinusförmige Federstreifen 13 in bekannter Weise befestigt
sind in Ösen 14 von Quetschklemmen 15· Die gewundenen Federstreifen
1? sind untereinander verbunden durch langegestreckte Drahtelemente
16» Die Federstreifen im Bereich der Seitenschiene.17 sind mit
dieser verbunden durch Spiralfedern 18 mit einer öse 19, die eine
Schlaufe des Federstreifens umfaßt und mit der gegenüberliegenden Öse 21 in .einer Öffnung einer Quetschklemme 22 eingehangen ist,
die an der Schiene genagelt odär in sonstiger Weise befestigt ist.
Um eine weiche Anordnung der Federstreifen 13 oberhalb der vorderen
Schienen 11 zu erhalten, sind dort ebenfalls Federelemente ^4
befestigt.'
■~-.i
Wie aus Fig. 3 hervorgeht,-hat der das Element bildende Draht ein querverlaufendes Endteil 25, das bei 26 nach hinten zurückgebogen ist. EineVSchlaufe 28 ist zwischen dem Drahtabschnitt 27 angeordnet und die'aer ist mit einem.iabgewinkelt en Endabschnitt 29 versehen, der"i;einen querverlaufenden Endabschnitt spiralförmiger Gestalt aufweist, wie aus den Fig. 1 und 2 Ebenfalls hervorgeht» Der spiralförmige Teil 31 umgreift zu seiner Befestigung oben uüd unten den-vquerverlaufenden.Torsionsstab des gewundenen Federstrei-
Wie aus Fig. 3 hervorgeht,-hat der das Element bildende Draht ein querverlaufendes Endteil 25, das bei 26 nach hinten zurückgebogen ist. EineVSchlaufe 28 ist zwischen dem Drahtabschnitt 27 angeordnet und die'aer ist mit einem.iabgewinkelt en Endabschnitt 29 versehen, der"i;einen querverlaufenden Endabschnitt spiralförmiger Gestalt aufweist, wie aus den Fig. 1 und 2 Ebenfalls hervorgeht» Der spiralförmige Teil 31 umgreift zu seiner Befestigung oben uüd unten den-vquerverlaufenden.Torsionsstab des gewundenen Federstrei-
fens. Der diagonal verlaufende Abschnitt 29 dee Elementes ruht auf einem vorderen Torsionsstab 32 des Federstreifena. Dieser
unterstützt das Element 24 zu einer aufwärts und vorwärts gerichteten Neigung, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei das Ende 25
oberhalb der Schiene 11 angeordnet in deren Richtung es bei einer Belastung durchgefedert ist. Ein Band 34 "verbindet das querverlaufende
Endteil 25 des Elementes 24 mit einem Eanddraht 35, der
oberhalb der vorderen Schiene 11 verläuft und einen Abschnitt 36 besitzt, der nach rückwärts zu beiden Seiten der zusammengebauten
federstreifen verläuft»
Der Randdrahtabschnitt 36 hat einen abstehenden Abschnitt 38, der
durch ein Band 34 zu einem querverlaufenden Armteil 39 der U-förmig
gebogenen Schleife 28 des weichen Kantenelementes 24 befestigt
ist. Die Abschnittw 36 und 38 des Rg-nddrahtes 35 ergeben eine
•Äuslegerabstützung für das Polster- und Füllmaterial, das auf den
Federstreifen des Sitzes aufliegt.
In Fig. 4 ist ein weiches Kantendraht element 41 dargestellt, mit einem geraden mittleren Abschnitt 42, der an einem Ende mit einem
querverlaufenden Endteil 25, der bei 26 rückwärts gebogen ist, versehen ist und am anderen Ende einen schweineschwanzförmigen
bzw.' spiralf örmigen !Teil 31 aufweist, der in gleicher Richtung
wie das Endteil 25 weist. Das Element 41 ist mit einem gewundenen Federstreifen 13 in der in'Fig. 1 und 2 dargestellten Weise verbunden
durch den spiralförmigen oder schraubenlinienförmigen Teil 31, der um einen Torsionsstab 32 des Federstreifens 13
herumgelegt ist. Ber angrenzende Teil des geradlinig verlaufenden Drahtabschnittes 42 liegt auf dem nach vorne liegenden Torsionsstab
32 auf, um das Ende 25 oberhalb der Schiene 11 in einer lage
zu halten,.damit es durch ein Band 34 mit Randdraht 35 verbunden wird. ·':
In Fig. 5 ist ein weiches Kantenelement 44 dargestellt, das einen Hauptteil 45 aufweist, der dem Hauptteil 42 entspricht, mit der
Ausnahme, daß etr diagonal zu dem querverlaufenden Endteil 25 und
dem schraubenlinienförmigen Teil 31 gerläuft, der in entgegengesetzter
Richtung an entgegengesetzten Enden des Hauptteils 45 verlätfit.
In den FIg · 6 und 7 ist eine weitere Gestaltung eines weichen Kantenelementes
50 dargestellt, das ähnlich dem Element 24 in Fig« 3
ist, mit der Abwandlung, daß das Hauptteil eine Schleife 28 in entgegengesetzter Richtung aufweist, die entlang des rückwärtigen
Torsionsstabes 39 gebogen ist. Der vordere Abschnitt 51 ist dem Abschnitt gegenüber, der hinter dem Torsionsstab 39 angeordnet ist,
der auf der Oberfläche des Federstreifens ruht und eine noch feste-■■■■■"■. . *.
re Abstützung für den Randdraht 35 ergibt nach oben abgewindett.
Sonst ist das ^Element 50 mit: dem vorbeschriebenen Element 24 gleich.
In jedem der beschriebenen weichen Kantenelemente ist das scliraubenlinienförmige
Ende 31 winkelförmig angeordnet, wenn es zur Verbindung mit dem Torsionsstab 39 bewegt wird und danach in einer
parallelen Lage, so daß es.um den Torsionsstab gewunden wird, um
eine sichere Verankerung des Endes des Elementes mit dem Federsteeifen
zu ergeben. Der anschließende Teil des weichen Kantenelementes
ruht auf dem Torsionsstab', der vor demjenigen, an .dem
der schraubenlinienförmige Teil befestigt ist, angeordnet ist, und
hält das äußere Ende des Elementes oberhalb der Schiene, $it der
das vordere Ende des Federstreifens verbunden ist, Sie forderen
Enden der Elemente, die in dieser Weise oberhalb der Federstreifen
abgestützt sind, sind an einem Randdraht befestigt, der eine Vielzahl der Elemente verbindet, um eine federnde Kante und damit
eine weiche vordere Fläche des gepolsterten Sitzes zu ergeben«
■S Q hui, a an sprühe:
Claims (8)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit einem gewundenen Federeleme^b
zum Herstellen einer weishen Kante oberhalb eines befestigten ündes eines gewundenen Federstreifens, dadurch gekennzeichnet,
daß das Clement einen aus einem Draht bestehenden
Hauptteil aufweist mit einem querverlaufenden Abschnitt an dem einen .Ende und einem querverlaufenden Abschnitt am entgegenger&öhtöten
.Ende scharubenlinieformiger Gestalt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai das Mittel-.
teil eine Unförmige Schleife aufweist.
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Teil des Drahtes hinter der U-formigen .Schleife diagonal
zu einer Linie angeordnet ist, die winklig zum schraubenlinieniö
förmigen Endteil liegt.
4·. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß *·
*' """lie querverlaufenden üJndteile sich in gleicher Richtung erstrekkenr
-
5. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das schraubenlinienförmige Ende und das gegenüberliegende andere Inde sich entgegengesetzter Hlchtung erstrecken.
6. Sitz nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das
querverlaufende Endteil nach hinten abgebogen ist und ein Abrutschen
eines Befestigungsbandes vom Endabschnitt vermeidet.
7. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Elementes in einem 7/inkel zum rückwärtigen
Abschnitt gebogen ist, um eine größere Auflagefläche des rückwärtigen Abschnittes mit dem gewundenen Federstreifen
zu erhalten, mit dem das weiche Kantenelement verbunden ist.
8. Sitz, gekennzeichnet durch eiijen Rahmen, eine Vielzahl von gewundenen
lederstreifen, die mit dem Rahmen verbunden sind, weiche Kantenelemente, die mit den genannten Streifen im Abstand
vom vorderen Ende der Streifen so verbunden sind, daß die vorderen Enden oberhalb der vorderen Schiene des oitzrahmens
zu liegen kommen und durch einen Umfassungsdraht verbunden sind,
der entlang den vorderen Kanten des .Rahmens mit den vorderen Enden der weichen Federelemente befestigt ist, wobei der Umfangsdraht
U-förmige, gegenüberliefende ündteile hat und Mittel
zum Festklemmen der U-förmigen Bndabschnitte mit dem Endteil der weichen Federelemente.
9* Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche
Kantenelement eine U-förmige Schleife aufweist, deren Snden als Torsionsstäbe ausgebildet sind und mit denen die U-föfmigen
Bndabschnitte des Umfassungsdrahtes befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77610A US3145986A (en) | 1960-12-22 | 1960-12-22 | Soft edge spring element for sinuous spring strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897541U true DE1897541U (de) | 1964-07-30 |
Family
ID=22139072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN13158U Expired DE1897541U (de) | 1960-12-22 | 1961-11-10 | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3145986A (de) |
DE (1) | DE1897541U (de) |
FR (1) | FR1307745A (de) |
GB (1) | GB936968A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2843223A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-17 | Heinz Paulisch | Sitzfederung, insbesondere fuer fahrzeugsitze |
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1960
- 1960-12-22 US US77610A patent/US3145986A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-11-10 DE DEN13158U patent/DE1897541U/de not_active Expired
- 1961-12-08 FR FR881445A patent/FR1307745A/fr not_active Expired
- 1961-12-14 GB GB44769/61A patent/GB936968A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2843223A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-17 | Heinz Paulisch | Sitzfederung, insbesondere fuer fahrzeugsitze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3145986A (en) | 1964-08-25 |
FR1307745A (fr) | 1962-10-26 |
GB936968A (en) | 1963-09-18 |
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