DE2843223A1 - Sitzfederung, insbesondere fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Sitzfederung, insbesondere fuer fahrzeugsitze

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DE2843223A1 DE19782843223 DE2843223A DE2843223A1 DE 2843223 A1 DE2843223 A1 DE 2843223A1 DE 19782843223 DE19782843223 DE 19782843223 DE 2843223 A DE2843223 A DE 2843223A DE 2843223 A1 DE2843223 A1 DE 2843223A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sitzfederung, insbesondere für Fahrzeugsitze.
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzfederung, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit einem Rahmengestell sowie einem gegen das Rahmengestell federnd abgestützten Sitzrahmen.
  • Es ist bekannt, die Sitzfederungen für Fahrzeugsitze mit Hilfe von Wendelfedern auf eine Unterfederung aufzubauen derart, daß die Wendelfedern in ineinandergreifender oder eng aneinanderliegender Packung liegen, zu welchem Zwecke die Wendelfedern entweder mit ihren Windungen ineinander gedreht oder zumindest an ihren obersten und untersten Windungen mittels Draht oder Bandstahlklammern miteinander verknotet werden. Es ergibt dies zwar eine relativ weiche Federung, die jedoch einige gravierende Nachteile aufweist. So ist insbesondere in herstellungstechnischer Hinsicht das Ineinanderdrehen bzw.
  • Verknoten mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden, der noch dadurch erhöht wird, daß das Federpaket zum Zwecke einer seitlichen Stabilisierung der Sitzfederung an zumindest seiner oberen Kante mit einer rundumlaufenden Bandstahleinfassung versehen sein muß, die ebenfalls in einer geeigneten Weise mit jeder der randständigen Wendelfedern verknüpft sein muß.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß die Federung zur Erzielung einer ausreichenden Sitzweichheit einerseits und zur Vermeidung eines Durchsitzens bis auf die Unterfederung andererseits eine bestimmte Mindesthöhe aufweisen muß;;!^ ? die zu einer entsprechenden, im Fahrzeugbau unerwünschten Bauhöhe des Gesamtsitzes führt. Hinzu kommt weiterhin eine unerwünschte Geräuschentwicklung und eine ungenügende Seitenstabilität des Gesamtsitzes, die in einem seitlichen Abkippen des Sitzes etwa bei Kurvenfahrten zum Ausdruck kommt.
  • Zur Verringerung der Bauhöhe bzw. als sogenannte Flachfederungen ist weiterhin die sogenannte 'UForm-Wire-Federungilbekannt, bei der im wesentlichen zick-zack-förmig gebogene Drahtstränge im Bereich ihres einen Endes senkrecht zur Zick-Zack-Richtung umgebogen und zu mehreren nebeneinander mit ihren Enden in einen Grundrahmen eingespannt werden. Mit Hilfe dieser Federung kann zwar gegenüber der Federkernfederung eine Verringerung der Bauhöhe erreicht werden, sSeweist jedoch ebenfalls eine Reihe gravierender Nachteile auf.
  • Insbesondere bedarf es für die Herstellung der Form-Wire-Stränge eines aufwendigen Herstellungsverfahreni,da - abgesehen von der Zick-Zack-Biegung - die Aufbringung der die eigentliche Federwirkung herbeiführenden Querbiegung ein zonenveises Überdehnen des Drahtbandes in neun Zonen und in entsprechend neun Arbeitsgängen erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß die.Form-Wire-Stränge - etwa sieben auf der üblichen Sitzbreite von 50 bis 55 cm - keine geschlossene sondern eire weitgehend offene Oberfläche ergeben, so daß zwischen der Federung und der Bespannung eine entsprechend feste überbrückende Auflage aufgebracht werden muß. Darüberhinaus benötigen die Form-Wire-Stränge zur Erzielung einer ausreichenden Sitzfestigkeit eine relativ große, den Sitzkomfort beeinträchtigende Drahtstärke, so daß zum Ausgleich eine entsprechende Schaumstoffpolsterung aufgebracht werden muß, durch die der angestrebte Zweck einer niedrigen Bauhöhe zumindest teilweise wieder aufgehoben wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darüberhinaus darin, daß die Form-Wire-Federung nach unten hin, d.h. gegen den sie haltenden Grundrahmen nicht spannungsfrei ist, sondern insbesondere unter Benutzungsbedingungen z.T. erhebliche Spannungen aufgenommen werden müssen, was eine entsprechend starke Dimensionierung des Sitzrahmens erfordert. Aus all diesen Gründen handelt es sich bei diesen Flachfederungen um herstellungstechnisch sehr aufwendige und damit teuere Federungen, durch die die bei Federkernfederungen auftretenden gebrauchstechnischen Nachteile ebenfalls nicht beseitigt werden können insofern, als es sich auch bei diesen Federungen um seitenunstabile Federungen handelt und im Gebrauch unerwünschte Geräuschentwicklungen auftreten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einen hohen Sitzkomfort gewährleistenden und einfach herstellbaren Flachfederung und die Erfindung besteht darin, daß die Federung von einem mit seinem einen Querholmen am Gestellrahmen angelenkten Sitzrahmen sowie einem am Sitzrahmen angelenkten, sich in Richtung des Anlenkholmens des Sitzrahmens erstreckenden Bügel gebildet ist, wobei der Sitzrahmen und der Bügel mit unterschiedlichen Federn abgestützt sind derart, daß unabhängig von der Lage der Anlenkachsen die auf der Seite der Sitzvorderkante gelegenen Federn eine größere Weichheit als die auf der Seite der Sitzhinterkante gelegenen Federn besitzen.
  • Durch die Erfindung ist eine Sitzfederung geschaffen, die bei extrem flachem Aufbau einen hohen Sitzkomfort bietet, insbesondere die Anpassung der gesamten Sitzfläche in den unterschiedlichen Anforderungen entsprechende Federungszonen ermöglicht, etwa derart, daß die den wesentlichen Teil des Körpergewichts aufnehmende Gesäßauflagezone beispielsweise mittels einer Druckfeder hart und die mit nur einem geringen Gewichtsanteil belastete Schenkelauflagezone mit einer weicheren Federung abgefedert iwrd. Durch entsprechende Gestaltung des Sitzrahmens und des Bügels in Verbindung mit einer Abstimmung der sie unterstützenden Federung kann ein absolut ebener, keinerlei Anstellung gegen die Horizontale aufweisender Sitz mit extrem niedriger Bauhöhe und ohne Aufbringung einer Ausgleichspolsterung geschaffen werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Federung nach unten hin, d.h. gegen das Rahmengestell vollkommen spannungsfrei ist und damit keine Bodenplatte und keine Unterfederung benötigt. Das Rahmengestell muß keinerlei Spannungen aufnehmen, so daß es in Leichtbauweise aus einfachem Leichtmetallprofil bestehen kann. Es werden somit Material-und Cewichtseinsparungen erzielt, die insgesamt trotz wesentlich verbesserten Sitzkomforts ein sogar gegenüber schaumstoffgepolsterten Sltzen ein geringeres Gesamtgewicht ergeben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß Sitze verschiedener Bauarten, ir;sbesondere verschiedener Sitzhöhen baukastenartig aus denselben Grundelementen erstellt werden können, wobei es zur Erzielung einer größeren Sitzhöhe lediglich einer Unterlegung des Sitzrahmens an dem Anlenkholmen sowie des Einsatzes entsprechend längerer Typen der gegen den Grundrahmen abgestützten Federn bedarf. Die Federung istabsolut seitenstabil und verursacht keine Geräusche.
  • Sie kann darüberhinaus in einer solchen abgestimmten Weichheit hergestellt werden, daß eine Polsterung durch hohe Schaumstoffauflagen entbehrlich ist.
  • Der Sitzrahmen kann mit gleich guten Federungsergebnissen wahlweise mit seinen vorderen oder hinteren Holmen am Rahmengestellt und der Bügel in entsprechend entgegengesetzter Richtung am Sitzrahmen angelenkt sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Sitzrahmen an seinem vorderen, d.h. an der Seite der Sitzvorderkante gelegenen Holmen am Rahmengestell und der Bügel etwa im Übergangsbereich zwischen Gesäßaliflagefläche und Schenkelauflagefläche des Sitzes angelenkt, wobei der Sitzrahmen im Bereich der Anlenkachse für den Bügel derart abgekröpft ist, daß sein nicht von dem Bügel überspannter Bereich mit dem Bügel eine im wesentlichen horizontale Ebene bildet. Hierbei kann der Bügel von einem beliebigen Profil, vorzugsweise Rohrprofil oder Bandstahl oder Federbandstahl gebildet sein, wobei die federnde Abstützung des Bügels gegen das Rahmengestell oder gegen den Sitzrahmen erfolgen kann. Im letzteren Falle bilden Sitzrahmen, Bügel und Bügelfederung eine Baueinheit mit der Wirkung, das es zur Erzielung unterscheidlicher Federungshöhen einer Höhenangleichung der Bügelfederung nicht bedarf, sondern lediglich eine Angleichung der Sitzrahmenfederung erforderlich ist.
  • Die gleiche Wirkung wird durch eine Ausführungsform erzielt, bei der der Bügel gegen den Sitzrahmen an Stelle durch eine Wendelfeder mittels einer zwischen diesen eingespannten Schenkelfeder abgestützt ist oder bei der der Bügel in seiner Gesamtheit von am Sitzrahmen frei ausragend befestigten Federbandstahlelementen gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Federung ermöglicht darüberhinaus eine weitegehende anpassende Veränderung der Federungseigenschaften ohne Veränderung der Grundkonstruktion. So können beisplelsweise der Sitzrahmen und/oder der Bügel mittels einer verstellbaren Zusatzfederunq abqestützt sein, die eine zusätzliche Dämpfung oder Veränderunq der Federhärte ermöqlicht. Ebenso kann weiterhin der Sitzrahmen am Rahmenqestell an Stelle mittels einer einfachen Gelenkschelle mittels eines Doppelscharniers anqelenkt sein, durch das die Federwirkunq weiterhin verbessert wird. Anstelle der Druckfeder kann ein Niederfrequenzlager vorgesehen sein, durch das eine zusätzliche Dämpfung der Federung erzielt wird. Es kann schließlich weiterhin der Sitzrahmen und/oder Bügel mittels eines doppelarmigen Hebels am Rahmengestell angelenkt sein, an dessen einem Arm der Rahmen bzw. Bügel angelenkt und dessen anderer Arm mittels einer Zugfeder gegen das Rahmengestell gespannt ist. In einer entsprechenden Weise können die seitlichen Bügelholme über die Anlenkstelle hinaus zur Bildung eines doppelarmigen Hebels verlängert und die freien Schenkelenden mittels Zugfedern gegen das Rahmengestell gespannt sein. Hierdurch kann in einer der Ausführungsformen mit Schenkelfedern entsprechenden Weise eine offene Federung erzielt werden, die den Aufbau eines sogenannten eingezogenen Sitzes erlaubt.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flachfederung Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1 Fig. 3 eine der Fig. l entsprechende Sicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung Fig. 4 eine Sicht von oben auf Fig. 3 Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in entsprechenden Ansichten Fig. 7 die Seitenansicht einer Sitzfederung in kinematisch umgekehrter Anordnung Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Federung mit Zusatzfederung Fig. 9 eine Teilsicht von oben auf Fig. 8 Fig. 10 bis 15 verschiedene Ausführungsformen der Flachfederung gem. Erfindung Fig. 16 ein Beispiel für eine Sitzbespannung des erfindungsgemäßen Sitzes Fig, 17 die Wiedergabe einer anderen Art der Sitzbespannung.
  • Fiq. 18 eine weitere Ausführunqsform einer Sitzbespannunq.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Sitzfederungen bestehen im wesentlichen aus einem Rahmengestell 1 sowie einem Sitzrahmen 2, der mit seinem einen Querholmen an dem Rahmengestell 1 frei schwenkbar angelenkt und im übrigen gegen das Rahmengestell federnd abgestützt ist. Erfindungsgemäß ist an dem Sitzrahmen 1 ein weiterer, sich in Richtung des Anlenkholmens erstreckender, gesondert abgefederter Bügel angelenkt, wobei der Sitzrahmen und der Bügel mit unterschiedlichen Federn abgestützt sind derart, daß unabhängig von der Lage der Anlenkachsen die auf der Seite der Sitzvorderkante gelegenen Federn eine größere Weichheit als die auf der Seite der Sitzhinterkante gelegenen Federn besitzen. Im Falle der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform sind der Sitzrahmen 2 an seinem vorderen, d.h. an der Sitzvorderkante gelegenen Holmen 3 am Rahmengestell 1 mittels einer Gelenkschelle 4 sowie der von einem Rohrprofil gebildete Bügel 5 am Sitzrahmen 2 etwa im Übergangsbereich zwischen Gesäßauflagefläche und Schenkelauflagefläche des Sitzes angelenkt, wobei der Sitzrahmen etwa im Bereich dieser Achse A-A derart abgeknickt ist, daß sein nicht von dem Bügel 5 überspannter Bereich 6 mit dem Bügel 5 eine im wesentlichem horizontale Ebene bilden. Der Sitzrahmen und der Bügel sind mit Federn unterschiedlicher Stärke abgestützt derart, daß der Sitzrahmen 2 gegen das Rahmengestell 1 mittels zweier Druckfedern 7 und der Bügel 2 ebenfalls gegen das Rahmengestell mittels zweier im Verhältnis hierzu weicherer Wendelfedern 8 abgestützt ist.
  • Im Falle der in den Figuren 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsform , in der im übrigen dieselben Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, ist bei im übrigen gleicher Gestaltung an Stelle eines gelenkig am Sitzrahmen angeordneten Rohrbügels ein aufgrund seiner Materialeigenschaften gelenkig federnder Bandstahlbügel 9 vorgesehen, der eine noch größere Sitzweichheit im Schenkelauflagebereich gewährleistet. Bei entsprechender Materialwahl kann - etwa in der in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen Weise -auf die Federunterstützung des in diesem Falle als Doppei-Federbandstahlbügel ausgebildeten Bügels 10 verzichtet werden.
  • Bei den in den Fig. 7 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsformen ist in einer zu den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 kinematisch umgekehrten Anordnung der Sitzrahmen 11 mittels Gelenkschelle 12 am Rahmengestell 1 und der Bügel 13 am Sitzrahmen unter'Vermittlung einer Zwischenlasche 37 in nach hinten weisender Richtung angelenkt. In diesem Falle erfolgt die Abstützung des Bügels 13 mittels einer relativ stärkeren Druckfeder 14 und die Abstützung des Sitzrahmens 11 mittels einer relativ weicheren Wendelfeder 15, wobei zudem anders als in den in den Fig. 1 bis 6 uiedergegebenen Ausführungsformen die Abstützung des Bügels 13 nicht gegen den Grundrahmen 1 sondern gegen den Sitzrahmen 11 erfolgt. Im Falle der in den Fig. 8 und 9 wiedergegebenen Ausführungsform ist eine Zusatzfederung 16 vorgesehen, die durch Verstellung mittels Handrad 17 - Fig. 9 - in der in Fig. 8 durch Pfeil bezeichneten Richtung mehr oder weniger weit in die Winkelöffnung zwischen Grundrahmen 1 und Sitzrahmen 11 eingeschoben werden kann und eine Regulierung der Federeigenschaften entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ermöglicht. Anstelle der Feder 14 kann auch zwischen Bügel 13 und Sitzrahmen 11 mit demselben Ergebnis einer Schenkifeder eingespannt sein.
  • Bei der in Fig. 10 wiedergegebenen Ausführung, ist - ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. 1 anstelle Anordnung der Wendelfeder 8 der Bügel 5 nach hinten über die Anlenkachse A-A hinaus zur Bildung eines Doppelarmbügels verlängert, dessen freie Enden mit Hilfe jeweils einer Zugfeder 18 gegen den Grundrahmen 1 gespannt sind.
  • Bei der in Fig. 11 widergegebenen Ausführungsform ist der in diesem Falle ebenfalls als Rahmen ausgebildete Bügel 19 - an dessen Stelle auch ein unmittelbar am Sitzrahmen 20 angelenkter Bügel vorgesehen sein kann - am vorderen Ende des Sitzrahmens 20 angelenkt, wobei der Rahmen 19 in seiner Gesamtheit die Sitzfläche bildet. Auch in diesem Falle ist die hintere, den Rahmen 19 stütztende Feder von einer relativ harten Druckfeder 21 und die vordere, in diesem Falle den Unterrahmen 20 stützende Feder 22 von einer relativ weicheren Wendelfeder 22 gebildet. Fig. 12 zeigt die kinematisch umgekehrte Anordnung zu Fig. 11 mit Unterrahmen 23, Sitzrahmen 24, relativ harter hinterer Druckfeder 25 und relativ weicher vorderer Wendelfeder 26, wobei in diesem Falle zwischen Unterrahmen 23 und Sitzrahmen 24 eine der Zusatzfederung 16 gem. Fig. 8 entsprechende Zusatzfederung 27 vorgesehen ist, die mehr oder weniger weit in der Winkelöffnung zwischen den beiden Rahmen verstellt werden kann. Mit Hilfe dieser Ausführungsform werden in einer außerordentlich einfachen Weise die Federungseigenschaften der herkömmlichen, mit außerordentlich aufwendigen Scheren- bzw. Gelenkparallelogrammführungen arbeitenden Schwebesitze erreicht, wobei zudem der insbesondere bei Gelenkparallelogrammführungen auftretende Nachteil des einseitigen Ausweichens beim Einfedern vermieden ist.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Sitzfederungen gem.
  • Erfindung. So ist im Falle der in Fig. 13 wiedergegebenen Ausgestaltung ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. 1 anstelle der Druckfeder 7 ein Niederfrequenzlager 28 vorgesehen, durch das verbesserte Dämpfungseigenschaften erreicht werden. Bei der in Fig. 14 wiedergegebenen Ausgestaltung ist ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. 7 anstelle des Gelenkes 12 eine Doppelgelenklasche 29 in Verbindung mit einer Ergänzungsfeder 30 vorgesehen, durch die weiterhin verbesserte Federeigenschaften erreicht werden. Der Bügel 13 ist in diesem Falle mittels der Feder 31 gegen das Rahmengestell 1 abgestützt. Bei der in Fig. 15 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Sitzrahmen 32 einseitig mittels einer Druckfeder 39 abgestützt und an seinem vorderen Ende unter Vermittlung eines Doppelarmhebels 33 am Rahmengestell 1 angelenkt, an dessen einem Arm der Sitzrahmen 32 gelenkig angeordnet und dessen anderer Arm gegen das Rahmengestell 1 mittels einer Zugfeder 38 gespannt ist.
  • Infolge der ausgezeichneten Federeigenschaften der erfindungsgemäßen Sitzfederung bedarf es keiner Aufbringung gesonderter Polsterungen. Es wird vielmehr eine ausreichende Sitzweichheit durch Überspannen des Sitzrahmens bzw. Bügels etwa in der in Fig. 16 wiedergegebenen Weise mittels kunststoffummantelter Federzüge 34 oder in der in Fig. 17 wiedergegebenen Weise durch Umspannen mittels Gewebebahnen 35 erreicht, deren Enden mittels einer Zugfeder 36 gegeneinander gehalten sind. Es bedarf danach lediglich noch des Aufbringens der üblichen Polsterauflase mit Bezug.
  • Bei der in Fiq. 18 wiederqeqebenen Ausführunqsform besteht die Bespannunq aus einer flächendeckenden Bahn 40 aus Zeltbahnstoff mit kurz qeschnittenen Umschlaqenden 41. Die Befestiqunq der Bespannunq auf dem Rahmen 2 erfolot in der Weise, daß in die Bahn 40 in der Aufsitzfläche Rinqösen 42 und entlanq der Kanten der Umschlaqenden 41 ebenfalls Rinsösen 43 einqestanzt sind, in die auf der einen Seite feste Drahtbüqelhaken 44 und auf der anderen Seite Zuqfederhaken 45 einqehänqt sind. Es wird hierdurch eine einfache. billiqe und stoffsparende Bespannunq mit ausreichender Sitzweichheit erreicht, bei der qeqebenenfalls auch auf die Polsterauflaqe verzichtet werden kann.
  • Anstelle der festen Drahtbüqelhaken 44 können selbstverständlich auch ebenfalls Zuqfederhaken einqesetzt sein.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Sitzfederunq, insbesondere für Fahrzeuqsitze, mit einem Rahmenqestell sowie einem qeqen das Rahmenqestell federnd abqestützten Sitzrahmen, dadurch qekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (2, 11, 20, 23) mit seinem einen Querholmen (3) am Rahmengestell (1) und an dem Sitzrahmen ein sich in Richtung des Anlenkhol.iiens (3) erstreckender Büqel (5. 9, 10, 13, 19, 24) anqelenkt ist, wobei der Sitzrahmen (2. 11, 20, 23) und der Büqel (5, 9, 10, 13, 19, 24) mit unterschiedlichen Federn abqestützt sind derart, daß unabhänqiq von der Laqe der Anlenkachsen die auf der Seite der Sitzvorderkante qeleqenen Federn (8, 15, 22, 26, 33) eine größere Weichheit als die auf der Seite der Sitzhinterkante qeleqenen federn (/, 14, 21, 25, 32) besitzen,
  2. 2. Sitzfederunq nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (2) an seinem vorderen, d.h. an der Seite der Sitzvorderkante qeleqenen Holmen (3) am Rahmenqestell (1) und der Bügel (5) etwa im Überqanqsbereich zwischen Gesäßauflaqefläche und Schenkelauflaqefläche des Sitzes anqelenkt sind, wobei der Sitzrahmen (2) etwa im Bereich der Anlenkachse (A-A) für den Büqel (5) derart abqeknickt ist, daß-sein nicht von dem Büqel überspannter Bereich (6) mit dem Büqel (5) eine im wesentlichen horizontale Ebene bilden.
  3. 3. Sitzfederunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Büqel von einem Rohrprofil oder von Bandstahlstränqen qebildet ist.
  4. 4. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite der Sitzhinterkante gelegenen Federn von Druckfedern (7, 14, 21, 25) und die auf der Seite der Sitzvorderkante gelegenen Federn von Wendelfedern (8, 15, 22, 26) gebildet sind.
  5. 5. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5, 9, 13) gegen das Rahmengestell (1) abgestützt ist.
  6. 6. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13, 19) gegen den Sitzrahmen (11, 20) abgestützt ist.
  7. 7. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel von am Sitzrahmen frei ausragend befestigten Federbandstahlelementen (10) gebildet ist.
  8. 8. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen mittels Gummi-Niederfrequenzlagern (28) am Rahmengestell (1) abgestützt ist.
  9. 9. Sitzfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel gegen den Sitzrahmen mittels Schenkelfedern abgestützt ist, die zwischen den Holmen des Bügels und des Sitzrahmens eingespannt sind.
  10. 10. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) gegen die Sitzrahmen (23) und/oder der Sitzrahmen (11) gegen das Rahmengestell (1) mittels einer verstellbaren Zusatzfeder (16, 27) abgestützt ist (sind).
  11. 11. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (11) am Rahmengestell (1) mittels einer Doppelgelenklasche (29) angelenkt ist.
  12. 12. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13, 19, 24) am Sitzrahmen (11, 20, 23) mittels einer starr am Sitzrahmen befestigten Gelenklasche (14) befestigt ist.
  13. 13, Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (32) mittels eines Doppelarmhebels (33) am Rahmengestell (1) angelenkt ist, an dessen einem Arm der Sitzrahmen (32) gelenkig angeordnet und dessen anderer Arm gegen das Rahmengestell (1) mittels einer Zugfeder (33) gehalten ist.
  14. 14. Sitzfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Holmen des Bügels (5) über die Anlenkachse (A-A) hinaus zur Bildung eines Doppelarmhebels verlängert und die freien Schenkelenden mittels Zugfedern (18) gegen das Rahmengestell (1) gespannt sind.
  15. 15. Sitzfederunq nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch qekennzeichnet, daß die Bespannunq des Sitzrahmens (2) und des Büqels (5) von kunststoffummantelten Federdrahtzüqen (34) qebildet ist.
  16. 16. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung des Sitzrahmens (2) bzw. des Bügels von einer die Rahmenholmen umspannenden Gewebebahn (B 5) gebildet ist, deren Enden mittels einer Zugfeder (36) gegeneinander gehalten sind.
  17. 17. Sitzfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung von einer flächendeckenden Bahn (40) aus Zeltbahnstoff mit kurz geschnittenen Umschlagenden (41) gebildet ist, in die im Bereich der Aufsitzfläche und entlang der Kanten der Umschlagenden (41) Ringösen (42, 43) eingestanzt sind, in die auf der einen Seite feste Drahtbügelhaken (44) und auf der anderen Seite Zugfederhaken (45) eingehängt sind.
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