DE3128894C2 - Matratze mit einem starren Rahmen - Google Patents

Matratze mit einem starren Rahmen

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DE3128894C2
DE3128894C2 DE19813128894 DE3128894A DE3128894C2 DE 3128894 C2 DE3128894 C2 DE 3128894C2 DE 19813128894 DE19813128894 DE 19813128894 DE 3128894 A DE3128894 A DE 3128894A DE 3128894 C2 DE3128894 C2 DE 3128894C2
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Abstract

Die Matratze weist einen starren Rahmen, mehrere quer zu den Rahmenlängsholmen (2), in Abstand voneinander angeordnete und mit den Rahmenlängsholmen fest verbundene, im wesentlichen unelastische Stützglieder und auf diesen abgestützte, elastische Abstützungen (7) auf, die an ihren oberen Enden durch elastische Verbindungsteile (8) untereinander verbunden sind. Die Stützglieder sind ungespannte, frei durchhängende Stahlbänder (3), deren beide Enden (3a) jeweils mit einem Längsholm (2) verbunden sind. Die elastischen Abstützungen bestehen aus einem auf die Stahlbänder (3) aufgelegten, vorgefertigten Federkern (6) mit gleichhohen Federn (7). Auf dem Federkern (6) ist eine Platte (9) aus geschäumtem Werkstoff angeordnet, deren Unterseite (9a) in Querrichtung eine dem Durchhang (d) der Stahlbänder (3) angepaßte Kontur aufweist, deren Überseite (9b) eben oder geringfügig nach oben gewölbt und mit üblichem Polstermaterial abgedeckt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem starren Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einer derartigen bekannten Matratze (DE-AS 16 914) bestehen die unelastischen, frei durchhängenden Stützglieder aus Drähten, die in größerem Absland voneinander angeordnet sind. Auf diesen Drähten sind Schraubenfedern angeordnet,die in ihrem mittleren und oberen Bereich durch Spann- und Haltedrähtc untereinander verbunden sind. Eine derartige Matritt/.e ist verhältnismäßig teuer im Aufbau und weist auch eine größere Bauhöhe auf. die heute vielfach unerwünscht ist. Die Höhe der Schraubenfedern nimmt vom Randbereich der Matratze zur Mitte hin zu. Die unterschiedlich hohen Federn müssen sortiert sein, einzeln herausgesucht und jeweils mit der passenden Höhe an der zugehörigen Stelle in die Matratze eingebaut werden. Sie müssen dabei untereinander und auch mit den Stülzgliedcrn verbunden werden. Dies erfordert viel Handarbeit. Die maschinelle Herstellung von Federkernen mit unterschiedlich hohen Federn ist nicht möglich. Ferner ist es erforderlich, auf die oben beschriebene Matratze noch eine Auflegematratze anzuordnen. Diese kann entweder aus Latexschaum oder einer Fcdcrkcrnmatratze bestehen. Beide Matratzen sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung und vergrößern die Gesamthöhe der Matrizenkombination in unerwünschter Weise. Außerdem ist es noch erforderlich, unter die Auflegematratze einen sogenannten Matratzenschoner einzulegen.
Ähnliche Nachteile hat eine andere bekannte Matrat
ze (DE-PS 6 54 859), bei der die Stülzgliedcr jeweils aus einer ungespannten, geraden oder nach unten gebogenen Stabfeder und einer nach oben durchgebogenen vorgespannten Stabfeder bestehen, die mit ihren F.nden an Widerlagern der ungespannlcn Stabfeder abgestützt ist. Auch hier sind unterschiedlich hohe Schraubenfedern verwendet, mit dem einzigen Unterschied, daß diese in ihrer Höhe zur Mitte der Matratze hin abnehmen. Bezüglich dieser verschieden hohen Schraubenfedern treffen die vorerwähnten Nachteile sinngemäß zu.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und damit billig in der Herstellung ist, eine nicd rigc 'Gesamtbauhöhe aufweist und einen hohen Schlaf- komforl gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gclöoL Die Verwendung von Stahlbändern anstelle von Drähten hat den Vorteil, daß die Stahlbänder sehr einfach mil dem Rahmen verbunden werden kennen, insbesondere weil sie nicht gespannt sind. Man kann nämlich die Stahlbänder in einfachster Weise durch Klammern an dem Rahmen befestigen, die durch die Stahlbänder hindurchgeschossen werden. Dies ist ein erster wichtiger Schritt zur billigen Herstellung der Matratze. Ein zweiter wesentlicher ScViritt besteht darin, daß man einen vorgefertigten Federnkern aus gleich hohen Federn verwendet. Da die Federn gleich hoch sind, läßt sich dieser Federkern maschinell vorfertigen. Es entfällt damit zeitraubende und teure Handarbeit. Ein dritter wesentlicher Schritt besteht in der Verwendung einer formgeschäumten Platte. Auch diese formgcschäunite Platte läßt sich ohne wesentliche Handarbeit maschinell
j5 herstellen. Ihre wesentliche Funktion ist es. dem durch die Verwendung von ungespannten Stahlbändern und eines aus gleich hohen Federn bestehenden Fedcrkcros ergebenden Durchhang der Matratze auszugleichen. Die Montage der Malratzc ist sehr cinCacb. Der vorgc fertigte Federkern braucht nur lose auf die diirchhän- gcndcn Stahlbänder aufgelegt zu werden und darauf wird dann die vorgeschäumte Platte gelegt, je nach den gestellten Ansprüchen kann man nun diese Platte mit einem gesteppten Bezugsstoff abdecken, oder zwischen Bezugsstoff und der Platte noch weiteres Polstermaterial, wie Haare, Wolle und dgl. anordnen. Da dieses Polstermaterial, im Gegensatz zu üblichen Fcdcrkcrnmatratzen oder Schaumstoffmatratze^ aber nur an der Oberseile der Malratzc erforderlich ist, wird an Materi al eingespart, oder man kann durch Verwendung der gleichen Malcrialmengc die Qualität der Matratze verbessern. Weilerhin weist die neue Matratze bei einer sehr geringen Bauhöhe einen hohen Schlafkomfort auf. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unleransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbcispiclcs näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt der Malratzc.
M) In der Zeichnung ist mil I ein üblicher Slahlrahmcn bezeichnet, der dann vorgesehen wird, wenn die Matratze ein hochschwcnkbarcs Kopfteil und gegebenenfalls auch ein hochschwenkbares l.icgcicil aufweisen soll. I7IiIIs ;iiif diese Hoehschwcnkbarkcit verzichtet wird,
M kann der Grundrahmen 1 entfallen.
Der eigentliche starre Matratzenrahmen weist zwei aus Holz bestehende Längsholme 2 auf. An der Unterseite 2;; dieser Längsholme 2 sind mehrere in Qucrrich-
lung der Matratze verlaufende und in Absland voneinander angeordnete Stahlbänder 3 vorgesehen. Diese Stahlbänder 3 sind ungespannl und hängen frei durch. Der maximale Durchhang ü soll dabei zwischen etwa 2 und etwa IO cm, vorzugsweise bei etwa 5 cm liegen. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, sind die an der Unlerseite la des jeweiligen Längsholmes 2 entlanggeführten Enden 3a der Stahlbänder 3 um etwa 90" nach oben abgewinkeft und die abgewinkelten F.ndeii 3a sind mittels Klammern 4, die durch die Stahlbänder 3 hindurchgeschossen sind, an den vertikalen Längsseiten der Längsholme 2 befestigt. Das Umbiegen der Enden 3a hai zweierlei Funktion. Zunächst wird durch das Umbiegen, welches auf entsprechenden Maschinen mit verhältnismäßig großer Genauigkeit erfolgen kann, die ge- ΐί naue Länge des Stahlbandes 3 und damit sein Durchhang d festgelegt. Man muß also beim Annageln des Stahlbandes 3 an den Längsholmen 2 die Montagclänge nicht erst nachmessen. Zum andern erfolgt durch die Umbiegung eine Kxaftumlcnkung. Die Klammern 4 sind nur quer zu ihrer Einschießrichtung beansprucht und können sich auch nach längerem Gebrauch deshalb nicht lockern.
Auf den Stahlbändern 3 ist zur Vermeidung von Geräuschen ein Jutegewebe 5 aufgelegt Auf dieses |ulegewebe 5 wird der vorgefertigte Federkern 6 einfach aufgelegt. Dieser vorgefertigte Federkern 6 weist gleich hohe Doppelkegelfedern 7 auf, die oben und unten durch quer verlaufende Schraubenfedern 8 untereinander verbunden sind. Ein derartiger Federkern 6 mit jo gleich hohen Federn 7 kann maschinell hergestellt werden.
Auf diesem Federkern 6 wird wiederum ein luiegewebc 5a aufgelegt und darauf eine aus geschäumtem Werkstoff bestehende Platte 9. Die Unterseite 9a dieser Platte 9 weist in Querrichtung eine dem Durchhang der Stahlbänder 3 angepaßte Kontur auf. d. h. sie ist ebenfalls nach unten durchgcwölbi. wobei die Wölbung in etwa der Wölbung der Stahlbänder 3 entspricht. Die Oberseite 96 der PIaMc 9 kann eben oder geringfügig 4« nach oben gewölbt .sein. Auf der Plane 9 wird eine oder mehrere Schichten üblichen Polstermaterial angeordnet. Mit seitlich nach unten her untergezogenen Randleilcn 9c· umschließt die Platte 9 den oberen Teil des Federkerns 6. Die dargestellte Matrize kann direkt als Liegcflächc verwendet werden, ohne daß auf ihr noch eine Auflegematratze angeordnet werden müßte.
Neben einem einfachen Aufbau weist die neue Matratze auch eine gering·? Bauhöhe auf. Diese geringe Hauhöhe ist dadurch bedingt, daß der Federnkern 6 di- ■> <) rekl auf difi Stahlbänder3 ".ufgelegt ist und sich mit dem größten Teil seiner Höhe zwischen den Längsholmen 2 befindet. Er nimmt also selbst kaum eine über die Obcrkanic der I j'ingsho'mc 2 hinausgehende Höhe ein.
Hierzu I IiLiII Zeichnungen
bU

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Matratze mit einem starren Rahmen, mehreren quer zu den Rahmenlängsholmen, in Abstand voneinander angeordneten und mit den Rahmenlängsholmen fest verbundenen, im wesentlichen unelastischen, frei durchhängenden Slützgliedern. und einer Vielzahl von auf diesen abgestützten Federn, deren obere Enden untereinander verbunden sind und eine Polsterung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder Stahlbänder (3) sind, daß die Federn alte gleich hoch ausgebildet und in einem auf die Stahlbänder (3) aufgelegten, vorgefertigten Federkern (6) angeordnet sind, und daß die Polsterung eine Platte (9) aus formgcschäumlcm Werkstoff enthält, deren Unterseite (9a) in Querrichtung eine dem Durchhang (d)aer Stahlbänder (3) entsprechende Kontur aufweist, deren Oberseite (9b) eben oder geringfügig nach oben gewölbt ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (3a) jedes Stahlbandes (3) an der Unterseite des jeweiligen Längsholmes (2) entlanggeführt sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchhang (d) der Stahlbänder (3) etwa 2 bis IO cm, vorzugsweise etwa 5 cm, beträgt
4. Matratze nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stahlband (3) an seinen beiden Enden (3a) um etwa 90" abgewinkelt und die abgewinkelten Endpn (3a) miUils Klammern (4) mit den vertikalen äußeren Längssp:ten der Längsholme (2) verbunden sind.
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