DE1016914B - Federnder Einsatz fuer Sitz- und Liegemoebel - Google Patents
Federnder Einsatz fuer Sitz- und LiegemoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
- A47C23/05—Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units
- A47C23/055—Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units using cords; using textile or rubber bands
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf federnde Einsätze für Sitz- und Liegemöbel aus Spiralfedern, die in
ihrem oberen Teil durch längs, quer oder diagonal verlaufende Stabilisierungsglieder in Verbindung
stehen. Es ist bekannt, die Spiralfedern der Einsätze auf ihrer Unterlage und an den obersten Feder ringen
zu verbinden, doch haben diese bekannten Einsätze den Nachteil, daß sie keine genügende Anpassung an
die Körperform ermöglichen, so daß das Hohlliegen von Körperteilen (insbesondere Kreuzgegend und
Kniekehlen) damit nicht vermieden werden kann. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die
Spiralfedern, insbesondere in ihren oberen Teilen, zu starr festgelegt sind und sich daher nicht in dem erforderlichen
Maße dem Körper anpassen können. Die Folge davon ist, daß die hohlliegenden Körperteile alsbald
schmerzen und ein wirklich erquickendes Ruhen, insbesondere bei Kranken, die längere Zeit ans Bett
gefesselt sind, nicht möglich ist. Es sind weiterhin Spiralfederanordnungen für Betteinsätze bekannt, bei
denen die Spiralfedern zwecks Stabilisierung untereinander wieder durch Spiralfedern verbunden sind.
Diese in Längs- und Querrichtung angeordneten Verbindungsfedern greifen bei den Tragfedern in der
Federmitte an. Hierdurch ist eine zu nachgiebige Federanordnung gegeben, die sich in der Praxis nicht
bewährt. Die Längs- und Querversteifungen wirken sich nur auf die untere Hälfte der Tragfedern aus und
auch hier nur in sehr beschränktem Maße, da Verbindungsfedern zu nachgiebig sind. Die obere Hälfte
der Tragfedern kann mangels Quer- und Längsversteifungen den auftretenden Seitenkräften keinen
Widerstand leisten und ergibt alles in allem eine dem Körperdruck zu stark ausweichende Unterlage. Der
Körperdruck wird nicht richtig abgefangen und die Unterlage bald bleibend deformiert. Ferner sind auch
Tragfederanordnungen bekannt, bei denen die obersten Tragfederwindungen durch Federn oder federartige
Versteifungsteile stabilisiert sind. Hierdurch werden die oberen Federenden in ihrer notwendigen Beweglichkeit
behindert und besitzen daher nicht die erforderliche Elastizität.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß die Stabilisierungsglieder aus mindestens
zwei geraden Drähten od. dgl. bestehen, die über mindestens je einen im freien Raum zwischen dem der
Liegefläche zugekehrten oberen Teil der Spiralfedern liegenden Stabilisierungspunkt einerseits nahe den
oberen Enden der Federn und anderseits an den Zwischenwindungen der Federn befestigt sind, wobei die
Drähte od. dgl. in dem Stabilisierungspunkt fest miteinander verbunden sind. Hierbei können die Drähte
od. dgl. sich in dem Stabilisierungspunkt kreuzen, in Längs- bzw. Querrichtung des federnden Einsatzes als
Federnder Einsatz
für Sitz- und Liegemöbel
für Sitz- und Liegemöbel
Anmelder:
Alfons Haslberger,
Bad Adelholzen, Post Bergen (Bay.)
Bad Adelholzen, Post Bergen (Bay.)
Josef Gredler, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durchlaufende Drähte ausgebildet sein oder aus die Federn verbindenden Teilstücken bestehen. Ferner
kann die Anordnung so getroffen sein, daß jeweils zwei Stabilisierungspunkte vorgesehen sind, die dicht neben
den Federspiralen liegen oder daß an den die Drähte aufnehmenden Zwischenwindungen der Federn ein
weiterer, lediglich die Zwischenwindungen verbindender Draht vorgesehen ist, daß der Stabilisierungspunkt
auf dem Verbindungsdraht liegt oder der Stabilisierungspunkt als Scheibe ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Versteifungssystem von Verbindungen hat den Vorteil, daß gerade vor allem im
oberen Teil der Tragfedern eine wirksame Stabilisierung der Tragfedern geschaffen wird ohne deren
Elastizität zu beeinträchtigen. Dadurch, daß die versteifenden Verbindungen nicht die obersten Windungen
benachbarter Tragfedern verbinden, sondern auf und ab steigend jeweils oberste Windung und Zwischenwindung
der Tragfedern verbinden, bleibt bei richtiger Stabilisierung der Tragfedern auch das
richtige Maß an Elastizität der Tragfedern vorhanden, d. h., die Tragfedern kippen nicht und deformieren
sich unter der Traglast, indem sie gleichzeitig die benachbarten Tragfedern am Tragen der Last mit heranziehen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Betteinsatz ;
709' 699/176
Fig. 2 zeigt ein Teilstück desselben in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt dieses Teilstück unter Einwirkung einer Traglast;
Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Verbindungsmöglichkeiten der Federn zum Zwecke der Herstellung
verschiedener Federabstützungen;
Fig. 9 und 10 zeigen die Anordnung der Federn und Verspannungen in der Draufsicht.
1 ist der Rahmen des Betteinsatzes, auf dem, von Längsdrähten 2 gestützt, die Spiralfedern 3 angeordnet
sind. Die weitere Anordnung ist nun so getroffen, daß am Rahmen 1 zwei Längsdrähte 5 und 6 angeordnet
sind, die abwechselnd an der obersten Windung der Federn und an einer Zwischenwindung fixiert
sind, so daß sich diese beiden Längsdrähte im Zwischenraum zwischen je zwei Spiralfedern kreuzen. Im
Kreuzungspunkt 7 sind die Drähte 5, 6 miteinander verbunden. Vorteilhaft ist ein weiterer Längsdraht 4
vorgesehen, der die Spiralfedern ebenfalls an den Zwischenwindungen faßt. Die Anordnung hat nun die
Wirkung, daß die obersten Teile der Spiralfedern gegenseitig abgestützt sind, dennoch aber eine ausgezeichnete
Beweglichkeit und Elastizität aufweisen. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Federgruppe in unbelastetem
bzw. belastetem Zustand und es ist erkennbar, wie die Drahtversteifungen den obersten Teil der
Mittelfeder stützen, ohne ihn an seiner Bewegung und in seiner Nachgiebigkeit zu beeinträchtigen. Aus der
Fig. 3 ist weiter ersichtlich, daß eine kontinuierliche Liegefläche verbleibt, die den Körper in richtiger
Weise unterstützt. Die Beweglichkeit und Nachgiebigkeit der Federn kann gewünschtenfalls dadurch herabgemindert
werden, daß der Fixierungspunkt 7 für die beiden Spanndrähte 5, 6 dicht an die Federn herangebricht
wird, wie die Fig. 5 als Ausführungsbeispiel zeigt. Da für alle Spiralfedern die gleiche Spannung
und Beweglichkeit erwünscht ist, werden die Spanndrähte 5, 6 mittels zweier Verbindungsstellen 7 verbunden,
die von den benachbarten Federn gleichen Abstand haben. Weiter kann die Anordnung so getroffen
werden, daß die Längsverbindung unter Hinweglassung der zweiten Verbindung 6 unmittelbar an dem
Haltedraht 4 bei 7 festgelegt wird, der wieder an den Zwischenwindungen der Federn festgelegt ist, wie die
Fig. 4 zeigt. Die für die Festlegung des Spanndrahtes 4 benutzten Zwischenwindungen der Federn
liegen zweckmäßig im oberen Teil der Feder, so daß der größere Teil der Feder unterhalb der Verspannung
zu liegen kommt. Durch die Tieferlagerung des Fixpunktes gemäß der Fig. 4 werden die Spannungsverhältnisse gegenüber der Ausführung nach der Fig. 1
verändert. Eine weitere Änderung der Spannungsverhältnisse ist dadurch möglich, daß die Drähte 5, 6
in Fig. 1 in ihren Kreuzungspunkten nicht verbunden werden, so daß hier keine gelenkartige Verbindung gegeben
ist. Weiter kann gemäß der Fig. 6 von zwei durchlaufenden Längsdrähten 5., 6 in der Weise Gebrauch
gemacht werden, daß der Draht 5 nur die obersten Federspiralen, der Draht 6 nur die Zwischenwindungen
der Feder verbindet und die Verbindung bei 7 im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
Federn hergestellt wird. Von einem Stützdraht 4 ist dann nicht Gebrauch gemacht. Natürlich kann anstatt
der durchlaufenden Verbindungsdrähte auch von Drahtteilstücken Gebrauch gemacht werden, die jeweils
nur von Feder zu Feder reichen und dadurch eine erhebliche Drahtersparnis ermöglichen. Die Art
der Verspannung kann in allen Fällen gemäß den Fig. 1 bis 8 beschaffen sein. Die Fig. 9 zeigt den Betteinsatz
mit den Spiralfedern und den Verspannungen. 9 sind die Querverbindungen bekannter Ausführung.
4, 5 sind die Längsverbindungen etwa gemäß der Fig. 1. In Fig. 10 sind die erfindungsgemäßen Verspannungen
in diagonaler Richtung angeordnet. Sie können auf eine der beschriebenen Arten beschaffen
sein. Außerdem aber könnten gewünschtenfalls auch noch Längs- oder Querverbindungen bekannter oder
erfindungsgemäßer Ausbildung eingebaut sein. Demnach ist jede überhaupt ausführbare Kombination von
Längs-, Quer- und Diagonalverbindungen oder einzelner dieser Anordnungen möglich. Die Fig. 7 zeigt
in Seitenansicht und die Fig. 6 in zugehöriger Aufsicht die Fixierung der Drähte bei Diagonalverspannungen.
Die Diagonaldrähte 5,6 sind hierbei im Zwischenraum zwischen den Spiralfedern 3 mit Hilfe
einer kleinen Blechscheibe 8 od. dgl. verbundüs«,j Die
Erfindung eignet sich für alle Arten von Möbel, Liege- oder Sitzgeräten u. dgl. Auch die Anordnung
der Federn und deren Gestaltung kann beliebig sein. Durch die Erfindung wird die technisch-klinisch beste
Ruhelage des Liegenden erreicht, ohne daß Körperteile hohl liegen, wodurch die Voraussetzung für eine
wirklich erquickende Nachtruhe erzielt wird. Im besonderen ist die Erfindung auch für Spitäler usw. geeignet.
Diesem gesundheitlichen Vorteil steht ein sehr erheblicher wirtschaftlicher Vorteil an der Seite, da
der erfindungsgemäße Betteinsatz nur mit einer dünnen Matratze von billigstem Haar oder Kokosfaser, also
mit weniger als den halben Kosten ein besseres Bett erzielt als mit den bekannten Betteinsätzen und teuren
Matratzen.
Claims (8)
1. Federnder Einsatz für Sitz- und Liegemöbel aus Spiralfedern, die in ihrem oberen Teil durch
längs, quer oder diagonal verlaufende Stabilisierungsglieder in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsglieder aus mindestens zwei geraden Drähten (5, 6) od. dgl.
bestehen, die über mindestens je einen im freien Raum zwischen dem der Liegefläche zugekehrten
oberen Teil der Spiralfedern (3) liegenden Stabilisierungspunkt (7) einerseits nahe den oberen Enden
der Federn (3) und anderseits an den Zwischenwindungen der Federn (3) befestigt sind, wobei
die Drähte (5, 6) in dem Stabilisierungspunkt (7) fest miteinander verbunden sind.
2. Federnder Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (5, 6) od. dgl. sich
in dem Stabilisierungspunkt (7) kreuzen.
3. Federnder Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
(5, 6) in Längs- bzw. Querrichtung des federnden Einsatzes als durchlaufende Drähte ausgebildet
sind.
4. Federnder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte (5, 6) aus die Federn (3) verbindenden Teilstücken bestehen.
5. Federnder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei Stabilisierungspunkte (7) vorgesehen sind, die dicht neben den Federspiralen liegen.
6. Federnder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an
den die Drähte (5,6) aufnehmenden Zwischen-
windungen der Federn (3) ein weiterer, lediglich die Zwischenwindungen verbindender Draht (4)
vorgesehen ist.
7. Federnder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stabilisierungspunkt (7) auf dem Verbindungsdraht (4) liegt.
8. Federnder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stabilisierungspunkt als Scheibe (8) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 812 424;
britische Patentschrift Nr. 669 700.
Französische Patentschrift Nr. 812 424;
britische Patentschrift Nr. 669 700.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17891A DE1016914B (de) | 1953-10-07 | 1953-10-07 | Federnder Einsatz fuer Sitz- und Liegemoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17891A DE1016914B (de) | 1953-10-07 | 1953-10-07 | Federnder Einsatz fuer Sitz- und Liegemoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016914B true DE1016914B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7148275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17891A Pending DE1016914B (de) | 1953-10-07 | 1953-10-07 | Federnder Einsatz fuer Sitz- und Liegemoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016914B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128894A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Hans 8904 Friedberg Segmüller sen. | Matratze mit einem starren rahmen |
DE3128892A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Hans 8904 Friedberg Segmüller sen. | Matratze mit einem starren rahmen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR812424A (fr) * | 1936-09-08 | 1937-05-10 | Système de ressorts pour rembourrages | |
GB669700A (en) * | 1950-01-10 | 1952-04-09 | Stubnitz Greene Spring Corp | Improvements in or relating to seat springs |
-
1953
- 1953-10-07 DE DEH17891A patent/DE1016914B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR812424A (fr) * | 1936-09-08 | 1937-05-10 | Système de ressorts pour rembourrages | |
GB669700A (en) * | 1950-01-10 | 1952-04-09 | Stubnitz Greene Spring Corp | Improvements in or relating to seat springs |
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DE3128894A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Hans 8904 Friedberg Segmüller sen. | Matratze mit einem starren rahmen |
DE3128892A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Hans 8904 Friedberg Segmüller sen. | Matratze mit einem starren rahmen |
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