DE202005006113U1 - Unterstützungs-Elemente mit bogenförmigen Brücken zur interaktiven Koppelung für Bettunterrahmen und Matratzenkerne - Google Patents

Unterstützungs-Elemente mit bogenförmigen Brücken zur interaktiven Koppelung für Bettunterrahmen und Matratzenkerne Download PDF

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    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Abstract

Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahme und Matratzenkerne,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) bogenförmige, elastische Brücken (1,11, 21, 31, 41, 51, 51') an ihren beiden Enden mit benachbarten Unterstützungs-Tellern (2), äußeren Spiralfeder-Ringen (55) oder Endkappen (22) beweglich verbunden sind, und
b) die Minima der bogenförmige Brücken (1, 11, 21, 31, 41, 51) durch fixierte Gleitschuhe (5,15, 25, 45) oder Spiraldrähten (59) gleitend unterstützt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einzelunterstützungs- und Endkappen-Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne mit elastischen, bogenförmigen Brücken, deren Enden mit je zwei benachbarten Unterstützungs-Elementen verbunden sind, und deren Minima durch fixierte Gleitschuhe gleitend unterstützt sind. Auf diese Weise können sich je nach Belastung die mittigen Brückenteile von einem Unterstützungs-Element zum anderen verschieben und so eine starke, interaktive Koppelung der Elemente und eine positive Hubanpassung bewirken.
  • Die Brücken sind unter den Unterstützungs-Tellern in einem Abstand voneinander oder über Kreuz mit an den Enden angeformten Drehachsen in Laschen an den Tellern drehbar gelagert, oder Verjüngungen an den Enden der Brücken gewährleisten deren elastische Verformbarkeit und damit die maximale Absenkung.
  • Bei der Überkreuz-Anordnung wirkt die Interaktion besonders progressiv und koppelt mehrere, mindestens fünf, benachbarte Elemente stark miteinander.
  • Die Unterstützungs- und Endkappen-Elemente weisen aufgrund der Konstruktion die folgenden vorteilhaften Eigenschaften auf:
    • 1. Interaktive Zwangskoppelung mehrerer Unterstützungs-Elemente im Bettunterrahmen und beim Einsatzt dieser gekopplten Elemente in Matratzenkernen.
    • 2. Erreichen eines Gesamthubes h von mindestens gleich oder gößer als die Bauhöhe H des Unterstützungs-Elementes, die sich aus negativem hneg als auch positivem hpos Anpassungshub zusammensetzt.
    • 3. Keine Versteifung beim Absenken durch Segmentierung der Brücken und drehbare und/oder elastisch bewegliche Anbringung der Brücken an den Unterstützungs-Tellern oder – Endkappen.
    • 4. Insbesondere bei gekreuzten, bogenförmigen Brücken ergibt sich eine stark progressive Fortpflanzung der Koppelung.
    • 5. Fertigung der Brücken aus dauerelastischem Kunststoff-Band oder aus schmalen Flachbändern in einem Spritzguß-Verfahren oder aus Federmetall – Drähten ist preiswert möglich.
    • 6. Der Einsatz in Matratzenkernen, insbesondere in Kombination mit Spiralfedern, ergibt die erste Matratze mit interaktiver, positiver Hubanpassung.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik ist in EP 0 793 432 und dem US Patent 5 924 149 beschrieben, in denen verschiedene Endkappen-Elemente als auch Einzelunterstützungs-Elemente aufgeführt sind. Die dort beschriebenen Endkappen werden in dem deutschen Gebrauchsmuster 299 02 965.4 auf Einzelunterstützungs-Elemente und Anwendungen in Matratzenkernen diversifiziert. In dem Gebrauchsmuster DE 20 2004 015 672 werden Unterstützungs-Elemente mit steifen, gekreuzten und gleitenden Brücken beschrieben.
  • Der Vorteil der hier beschriebenen Erfindung gegenüber der durchgehenden Wellenbandfederung, die in dem US Patent No. 6,647,574 B2 und der PCT Publication WO 01/50924 A1 beschrieben ist, besteht in den Punkten:
    • – Die bogenförmigen, elastischen Brücken sind segmentiert und drehbar und/oder elastisch beweglich an beiden Enden an den Unterstützungs-Tellern oder Endkappen angeordnet. So kommt es zu keiner Versteifung beim Absenken mehrerer Unterstützungs-Elemente durch Aufsummieren der Verschiebung mehrerer, gleichzeitig abgesenkter Brücken.
    • – Die starke Interaktion wirkt über die nächsten Nachbarn hinaus, auf mindestens fünf Elemente, besonders aktiv und progressiv bei den gekreuzten Brücken.
    • – Die Herstellung der Einzel- Brücken ist materialsparend und damit preiswert möglich aus ggf. teuren, dauerelastischen Kunstoffen in einem Spritzgußverfahren oder aus Stahldrähten.
  • Figuren
  • Die Abbildungen 1 bis 6 illustrieren die wichtigsten Teile, Funktionen und Anwendungen der Unterstützungs-Elemente in Bettunterrahmen und Matratzenkernen. Sie zeigen den jeweiligen prinzipiellen Aufbau, die Absenkung in unbelasteter I, in stark belasteter Stellung II und durch die Kopplung erhöhter Stellung III. Sie geben verschiedene Anwendungsmöglichkeiten wieder. Die gezeigten Beispiele stellen jeweils nur eine von mehreren Ausführungs- und Verwendungsarten für Bettunterrahmen und Matratzenkerne dar. Vielfältige Kombinationen, insbesondere der Austausch von Unterstützungs-Elementen und Endkappen, sowie das Auf- und Einclipsen von separaten Unterstützungs-Platten oder Endkappen und verschiedene Breiten und Shore-Härten oder Variation der Drahtstärke der elastischen Brücken sind für eine einfache Härtezonen-Einstellung in Bettunterrahmen oder Matratzenkernen möglich.
  • 1: Längsschnitt durch drei Unterstützungs-Elemente mit bogenförmigen Brüken 1 aus elastischen Kunststoff -Bändern, jeweils im Minimum gleitend unterstützt durch Gleitschuhe 5 in drei Stellungen: I ohne Belastung (gestrichelt), II unter starker Belastung und III erhöht durch Kopplung mit Stellung II.
  • 1b: Querschnitt durch dito
  • 1c: Querschnitt durch ein Unterstützungs-Element mit bogenförmigen Brücken 21 aus elastischen Flachdraht- Paaren aus Federstahl oder aus Kunsstoff.
  • 2a: Längsschnitt durch drei Unterstützungs-Elemente mit über Kreuz angeordneten bogenförmigen Brücken 11 zur progressiven Kopplung benachbarter Elemente in den drei Stellungen von 1a.
  • 2b: Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten bogenförmigen Brücken 11 aus elastischen Kunststoff-Bändern mit den Ausnehmungen 12 im Kreuzungsbereich 19.
  • 2c: Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten bogenförmigen Brücken 31 aus elastischen Flachband- Paaren aus Kunststoff.
  • 3a: Längsschnitt durch ein Doppel-Endkappen 22-Element mit bogenförmigen Brücken 1'
  • 3b: Querschnitt durch dito
  • 3c: Ausschnitts-Querschnitt durch Doppel-Endkappen 22-Element mit elastischen, bogenförmigen Brücken 41 und einer Verjüngung 35 an den Enden.
  • 4a: Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit je zwei gekreuzten, bogenförmigen Flachband Brücken-Paaren 31' aus elastischen Kunststoff, die in alternierender Reihe angeordnet sind.
  • 4b: Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit einem bogenförmigen Flachband Brücken-Paaren 31" und einem inneren, kreuzenden, doppelt so breiten Brücken-band 36, jeweils aus Kunststoff.
  • 5a und b: Draufsicht auf und Längsschnitt durch Unterstützungs-Elemente für einen einstöckigen Matratzenkern mit gekreuzten, bogenförmigen Brücken 51 aus Federstahl-Draht, die von Gleitschuhen 45, befestigt auf einem Drahtnetz 40, 43, gleitend unterstützt sind.
  • 6a und b: Längsschnitt durch und Draufsicht auf einen zweistöckigen Matratzenkern, bestehend aus Schachbrett-artig angeordneten Bonnell-Spiralfedern (56) verbunden mit gekreuzten, bogenförmigen Draht-Brücken-Paaren 51' gleitend unterstützt von jeweils zwei Spiraldrähten 59.
  • Figurenbeschreibung
  • In 1a ist der Längsschnitt gezeigt durch drei Unterstützungs-Elemente mit elastischen, bogenförmigen Brücken 1. Die Brücken- 1 Bänder haben an beiden Enden eine angeformte runde Drehachse 3, um die Einclips-Laschen 4, welche an je zwei benachbarten Unterstützungs- Tellern 2 angeformt sind, durch die Bänder greifend einrasten.
  • Die Brücken- 1 Bänder aus Kunststoff, 1a und b, oder aus Draht, 1c, sind etwa mittig auf Gleitschuhen 5, 15 gleitend unterstützt.
  • Abgerundete Einclips-Vorrichtungen 6, 16 an den Gleitschuhen 5 erlauben eine einfache, sicherere Montage von oben und gewährleisten ein ungehindertes Durchgleiten der bogenförmigen Brücken 1.
  • Die Gleitschuhe sind fest auf starren oder auf Federholz-Querleisten 10 befestigt, die quer im Bettunterrahmen verlaufen.
  • In 1b und c ist der Querschnitt durch Unterstützungs-Elemente gezeigt mit bogenförmigen Brücken 1, 21 aus einem dauerelasischen Kunststoff-Band wie Hytrel®, Arnitel®, ESPS, Makrolon®, oder ähnlichem, bzw. aus parallelen Flachband- oder Draht- Paaren aus denselben Kunststoffen bzw. aus Federstahl oder -bronze, die mit runden Querstegen 13 in Einclips- Laschen 14 drehbar an den Unterstützungstellern befestigt sind. Die Einclips-Laschen 4 (14) greifen durch die Brücken- 1 Bänder um die runden Drehachsen 3 (bzw. um die runden Querstege 13) und gewährleisten so eine einfache und sichere, drehbare Halterung.
  • Die elastischen, bogenförmigen Brücken 1, 21 erlauben zwei Arten der Hubanpassung:
    • 1. Bei starker Absenkung von der unbelasteten Stellung I in die stark belastete Stellung II zweier benachbarteer Unterstützungs-Elemente verformt sich der elastische Bogen in eine liegende Doppel-S-Form durch Drehung der Achsen 3 (Querstege 13) an den Enden in den Laschen 4 (14), siehe linke Seite in 1a.
    • 2. Bei geringer Druckbelastung eines zu einem Unterstützungs-Element in Stellung II benachbarten Elementes wird dieses durch Durchgleiten der bogenförmigen Brücke 1(21) durch den (die) Gleitschuhe) 5 (15, mit Zwischensockel 26) von Stellung I in die positive Hubstellung III angehoben, siehe rechte Seite von 1a.
  • Der Gesamthub h = hneg + hpos setzt sich so aus einem negativen und positiven Hubanteil zusammen, wobei h ≥ H, der Gesamthub h gößer oder gleich der Aufbauhöhe H ist.
  • Dies gilt analog für die gekreuzten, bogenförmige Brücken-11, 31 -Version, die in 2 gezeichnet ist. Die einzelnen Elemente in 2 sind des weiteren wie in 1 bezeichnet.
  • Der Vorteil der in 2 über Kreuz angeordneten Brücken 11, 31 besteht in folgendem:
    • 1. Die Neigung der hochgestellten geringer belasteten Unterstützungs-Elemente erfolgt immer zum abgesenkten, stärker belasteten Element hin, siehe Stellung III in 2a.
    • 2. Durch diese richtige Stufen-Ausbildung kommt es auch zu einer sich fortpflanzenden, progressiven Koppelung der Unterstützungs- und Endkappen-Elemente, da die gekreuzte, linke Brücke 11 wieder zum nächsten rechten Unterstützungs-Element hin verschoben wird. Zu 1 und 2 siehe rechtes Unterstützungs-Element in 2a. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Koppelung von minestens fünf Unterstützungs-Elementen.
    • 3. Durch die Doppel-S-förmige Verformung der gekreuzten Brücken 11 ist wieder ein starkes Absenken auch direkt benachbarten Elemente möglich, siehe die zwei linken Unterstützungs-Elemente in 2a.
    • 4. Es kommt also zu keiner Versteifung bei der Absenkung mehrerer, auch benachbarter Elemente bei starker, aufliegender Druckbelastung. Dies gilt auch für die in 1 und 3 gezeigten Unterstützungs- bzw. Endkappen-Elemente.
  • In 2b ist die Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit den beiden gekreuzten Bücken 11, die im Bereich der möglichen Überlappung 19 Ausnehmungen 12 besitzen.
  • Nur bei der Ausnehmung 12 im Kreuzungsbereich 19 der Brücken 11 ist vorteilhafterweise die Wandstärke der Brücken 11 etwa proportional der dritten Potenz der verringerten Breite verstärkt, um etwa das gleiche Flächen- (biege) Moment zu erreichen.
  • Die Brücken sind wieder über die an den Enden angeformten Drehachsen 3 in je zwei durchgreifende Einclips-Laschen 4 drehbar gelagert, die an den Unterstützungs-Tellern integriert sind.
  • In 2c ist die Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit gekreuzten Bücken 31 aus parallelen Flachband- Paaren aus Kunststoff oder aus rundem Federstahl mit je zwei runden Querstegen 13, um welche Einclips-Laschen 14 angeformt an den Unterstützungs-Tellern 2 einrasten.
  • Die Drahtpaar- Brücken 31 sind um was mehr als die Band- bzw. Draht-Breite versetzt angeordnet. Die Minima der Brücken 31 laufen wieder gleitend in je zwei separaten Einclips-Gleitschuhen 15, die auf Querleisten 10 befestigt sind
  • 3a und b zeigen den Längs- bzw. den Querschnitt durch ein Endkappen-22 Element mit Taschen 27 für zwei Querleisten 32 mit bogenförmigen Brücken 1'- Bändern, deren endseitige Drehachsen 3' überstehen und die beidseitigen Überstände in Einclips-Laschen 24 an der Endkappe drehbar gelagert sind. Die Minima der Brücken 1' laufen gleitend auf Gleitschuhen 25, welche in den rahmenfesten Haltebolzen 17 integriert sind, die am Seitenholm 20 befestigt sind. Die bewegliche Arretierung der Brücken 1' in den Gleitschuhen 25 erfolgt wieder über abgerundete Einclips-Vorrichtungen 6, welche das Durchgleiten der Brücken 1' nicht behindern.
  • Auch hier können die Brücken 1' aus dauerelastischen Kunststoff- Bändern durch elastische Federmetall- Drähte mit den entsprechenden Doppel-Gleitschuhen ersetzt werden.
  • Für den Anpassungshub gilt das in der Beschreibung von 1 Angeführte.
  • 3c zeigt den Ausschnitts- Querschnitt durch ein Endkappen- 22 Element mit Brücken 41, die am Ende Abkröpfungen haben, die in Taschen 34 an der Endkappe einrasten.
  • Die elastische Verformung zur Absenkung in Stellung II, siehe 1a und 2a, wird vorteilhafterweise durch eine Verjüngung 35 der Brücken- 41 Dicke im Endbereich vor der Abkröpfung gewährleistet.
  • Diese ermöglicht, wie die Drehung um die Achsen (3) 3', die maximale Absenkung in die Stellungen II auch benachbarter Unterstützungs-Elemente, siehe 1a und 2a.
  • 4a zeigt die Draufsicht auf ein Unterstützungs-Element mit je zwei gleich breiten gekreuzten, bogenförmigen Flachband Brücken-Paaren 31' aus elastischen Kunststoff, die in alternierender Reihe anggeordnet sind und in Einzel- 24' bzw. Doppel-Einclips- Laschen 44, angeformt an den Unterstützungs-Tellern 2, mit endseitig angeformten, beidseitig überstehenden Drehachsen 33 eingerastet sind.
  • In 4b ist die Draufsicht gezeigt auf ein Unterstützungs-Element mit bogenförmigen Brücken bestehend aus einem äußeren Flachband-Paar 31" und einem inneren, kreuzenden Brücken-Band 36, etwa doppelt so breit wie die beiden äußeren Bänder 31" zusammen, alle jeweils aus Kunststoff. An die Bänder 31" bzw. 41 sind wieder endseitig, beidseitig überstehenden Drehachsen 33' bzw. eine innere Drehachse 33", die in Einclips- Laschen 24' bzw. 44', angeformt an den Unterstützungs-Tellem 2 einrasten.
  • Diese beiden Anordnungen, 4a und b, der Brücken- Bänder 31', 31", und 36 benötigen keine Ausnehmungen bzw. eine Wandverstärkung der Bänder und gewährleisten ein gleichmäßiges, geführtes Absenken der Unterstützungs-Teller 2. Diese Bänder sind in einem Spritzgußverfahren aus dauerelastischem Kunststoff preiswert herstellbar.
  • In 5a und b ist die Draufsicht auf und ein Längsschnitt gezeigt durch einen einstückigen Matratzenkern mit einem Unterstützungs-Teller- 42 System mit gekreuzten, bogenförmigen Brücken-Paaren 51 aus Federstahl- Drähten, die versetzt angeordnet sind Die durchgehenden 53 und die unterbrochenen 53' endseitigen Querstege der Drahtpaare 51 sind in Einclips-Laschen 54 eingerastet, die versetzt an den Unterstützungs-Tellern 42 angeformt sind.
  • Die Minima der Brücken-Paare 51 laufen gleitend mit einer guten Seitenführung in je zwei Einclips-Gleitschuhen 45, die auf die Kreuzungspunkte eines Stahldraht-Netzes geclipst sind, das aus Längsdrähten 43 und aufgepunkteten Querdraht-Paaren 40 besteht.
  • Abgerundete Einclips-Vorrichtungen 46 sichern die Draht-Brücken-Paare 51 gegen Herausrutschen und gewährleisten das ungehinderte Durchgleiten der Brücken-Drähte 51.
  • Das Draht-Netz 40, 43 liegt auf einer Schaum-Platte 47, z.B. aus Kaltschaum mit einem hohen Raumgewicht oder einem stabilen Polsterträger.
  • Auf den Unterstützungs-Tellern 42 liegt eine flexible, anpassungsfähige Kaltschaum- oder Latex-Platte 48 mit geringerem Raumgewicht, gefolgt von einer Vliesschicht 49 und umgeben von einem entsprechend elastischen Matratzen-Überzug (50).
  • Die Oberseite dieses Matratzenkerns ist sehr anpassungsfähig, mit einem interaktivem, negativen als auch positiven Hub, an jeden aufliegenden Körper mit allen oben in der Beschreibung von 2 angeführten und geschilderten Vorteilen. Auf dieser Oberseite kann vorteilhafterweise auch eine separate Abschlußdecke aufgeclipst werden.
  • Die in 5 gezeigte Konstruktion kann auch zweistöckig gefertigt werden, durch gespiegelte Anordnung eines zweiten Unterstützungs-Teller- 42 -System mit gekreuzten, bogenförmigen Brücken-Paaren 51 auf der Unterseite des Stahldraht-Netzes, das dann als neutrale Faserebene fungiert. In dieser Version ist der Matratzenkern dann auch beidseitig gleich anpassungsfähig verwendbar.
  • Die Unterstützungs-Teller- 42 können aus sehr preiswerten Massen- Kunststoffen wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder ähnlichem hergestellt werden, die Einclips-Gleitschuhe aus einem gleitfähigem, ggf. selbstschmierenden Kunststoff wie Delrin® oder auch aus Nylon® oder aus einem Kohlefaser-verstärktem Kunststoff.
  • In 6a und b ist der Längsschnitt durch und die Draufsicht auf gezeigt auf einen einen zweistöckigen Matratzenkern bestehend aus Bonnell- 56 (oder LFK-) Spiralfedern in alternierenden Reihen Schachbrett-artig angeordnet und verbunden mit sich kreuzenden, bogenförmigen Brücken- 51' Paaren, ebenfalls aus Federstahldraht.
  • Die Querstege 61 der Brücken 51 sind wellenförmig ausgebildet, stehen über die äußeren Bonnell-Federringe 55 hinaus und sind mit diesen in der mittigen Quersteg- Einbuchtung 53 mit Cramspangen 60 drehbar-beweglich verbunden. Auf diese Weise bekommen die Brücken 51' eine zusätzliche Stabilität gegen Verbiegung und es werden der große Abstand zwischen den beabstandeten Bonnell-Federringen 55 etwa zur Hälfte überbrückt und ein Einklemmen der aufliegenden Schaumstoff-Platte, siehe Fig. sb vermieden. Das Hochstellen der überstehenden Querstege 61 ist selbst bei großen negativem und positivem Hub gering, da sich der Abknickwinkel zwischen den Brücken 51' und den Stegen 61 kaum ändert.
  • Die Brücken- 51 Drähte sind vorteilhafterweise an einer Quersteg- 61 Welle mit einer Cramhülse 58 miteinander zu einem geschlossenen Gebilde verbunden. Die inneren Bonnell-Federringe 55' sind durch Spiraldrähte 59 an jeweils gegenüberliegenden Seiten verbunden und bilden damit eine neutrale Faserebene des zweistöckigen Matratzenkerns aus.
  • Diese Brücken-Paare 51 sind um eine Spiraldraht-Windung versetzt angeordnet und berühren die innern Windungen der taillierten Bonnell-Federn 56 auch beim Absenken nicht.
  • Die Mitten der Brücken 51 liegen in nebeneinander liegenden Windungen von je zwei querlaufenden, benachbarten Spiraldrähten 59 auf und werden so gleitend unterstützt.
  • Ggf. ist der Mittelbereich der Brücken 51 zusätzlich mit einer Gleitschicht aus Gleitbronze, Teflon oder einem ähnlichen, selbstschmierenden Material beschichtet, um das ungestörte Gleiten zu gewährleisten, oder die Brücken 51' bestehen aus (Gleit-) Bronze oder einer Duraluminum-Legierung.
  • Versuche ergaben schon bei unbeschichteten Brücken- 51 Drähten ein geräuschloses Gleiten. Am Matratzenkern-Rand kann mindestens eine geschlossene Reihe Bonnell-Federn 56, oben und unten verbunden mit Spiraldrähten 59, als Abschluß angeordnet sein, Diese beiden Konstruktionen sind die ersten interaktiv gekoppelte Matratzenkerne mit positiver Hubanpassung.
  • Die in 6 ist nur aus Federstahl-Drähten hergestellt und daher sehr preiswert produzierbar und hat die o.a. Vorteile, dazu eine zusätzliche Rückstellung aufgrund der Bonnell-Spiralfedern 56, aber auch eine etwas reduzierte positive Hubanpassung, je nach verwendeter Drahtstärke und Federkraft der Bonnell-Spiralfedern 56 und der bogenförmigen Brücken 51'.
  • Die in 5 und 6 gezeigten Draht-Brücken-Paar- 51, 51' Versionen können vorteilhafterweise auch nur in den kritischen Schulter-und Hüft- Bereichen des Matratzenkerns eingesetzt werden. Die restlichen Kopf- und Bein- Bereiche werden dann mit normalen Matratzenkern-(Bonnell-) Federn oder auch mit einem Schaumstoff-Kern ausgestattet.

Claims (10)

  1. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahme und Matratzenkerne, dadurch gekennzeichnet, daß a) bogenförmige, elastische Brücken (1,11, 21, 31, 41, 51, 51') an ihren beiden Enden mit benachbarten Unterstützungs-Tellern (2), äußeren Spiralfeder-Ringen (55) oder Endkappen (22) beweglich verbunden sind, und b) die Minima der bogenförmige Brücken (1, 11, 21, 31, 41, 51) durch fixierte Gleitschuhe (5,15, 25, 45) oder Spiraldrähten (59) gleitend unterstützt sind.
  2. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der bogenförmige Brücken (1,1', 11, 21, 31) angeformte Drehachsen (3, 3') oder als solche ausgebildete Querstege (13) aufweisen, die a) in Halterungen (4, 14, 24) an den Unterstützungs- Tellern (2) oder Enkappen (22) drehbar gelagert sind, b) die Halterungen als Einclips- Laschen (4, 14, 24) aus geführt sind, c) die Laschen (4, 44) um die runden Drehachsen (3, 33") durch die Brücken- (1,1, 11, 36) Bänder durchgreifen, oder d) die Laschen (24) um beidseitig der Brücken- (1', 31', 31") Bänder überständige runde Drehachsen (3', 33, 33') angeordnet sind, oder e) die Laschen (14, 54} um runde Querstege (13, 53) der Draht-Paar Brücken (21, 31, 51) angeordnet sind.
  3. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (5, 15, 25, 45) abgerundete Einclips-Vorrichtungen (6,16, 46) aufweisen, welche das Durchgleiten der Brücken (1, 1', 11, 21, 31, 41, 51) nicht behindern.
  4. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Brücken (1,1', 11, 31', 31", 36) aus dauerelastischen Kunststoff-Bändern bestehen, oder b) aus elastischen Draht- Paaren (21, 51) aus Federstahl- oder -bronze oder c) aus elastischen Flachband- Paaren (21, 31) aus Kunststoff bestehen, die parallel verlaufen und miteinander an den Enden durch mindestens einen runden Quersteg (13) als Drehachse verbunden sind.
  5. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß a) benachbarte bogenförmige Brücken (11, 31) so angeordnet sind, daß sich diese unter den den Unterstützungs- Tellern (2) oder Enkappen (22) kreuzen, und b) im Falle der sich kreuzenden Drahtpaar – Brücken (31, 31') ein Drahtpaar zum anderen um etwas mehr als die Drahtbreite versetzt angeordnet ist.
  6. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich kreuzende, bogenförmige Brücken a) aus je zwei getrennten Flachbändern (31') bestehen, die um etwas mehr als die Bandbreite versetzt und alternierend angeordnet sind, oder b) die eine Brücke aus zwei außenliegenden Bändern (31") und die andere, kreuzende Brücke aus einem dazwischen angeordneten Band (36) etwa der doppelten Breite besteht, und c) an allen diesen Flachbändern (31', 31", 36) jeweils endseitig beidseitig überstehende, runde Drehachsen (33, 33', 33") angeformt sind.
  7. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettuntenahmen und Matratzenkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über Kreuz angeordneten Brücken- (11) Bänder im Kreuzungsbereich (19) Ausnehmungen (12) aufweisen und dort eine der verringerten Breite entsprechende größere Dicke aufweisen, um das gleiche Flächenbiege) Moment zu erhalten.
  8. Unterstützungs- und Endkappen- Elemente für Bettunterrahmen und Matratzenkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) die bogenförmige, elastische Brücken (41) am Ende abgekröpft sind und in Taschen (34) an den Tellern (2) oder Endkappen (22) einrasten, und b) die Brücken (41) vor der Abkröpfung eine Dicke-Verjüngung (35) aufweisen.
  9. Unterstützungs- Elemente für Matratzenkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß a) Gleitschuhe (45) für bogenförmige, sich kreuzende Drahtpaar-Brücken (51) auf einem Stahldraht-Netz (40, 43) über mindestens zwei Kreuzungspunkten aufgeclipst sind, b) die Querstege (53, 53') an den beiden Brücken- 51 Enden in Einclips-Laschen 54 eingerastet sind, die an Unterstützungs-Tellern 42 aus Kunststoff angeformt sind, c) die bogenförmigen Drahtpaar-Brücken (51) einstöckig auf einer Seite des Draht-Netzes (40, 43) oder zweistöckig, spiegelsymmetrisch auf beiden Draht-Netzseiten (40, 43) angeordnet sind, und/oder d) die sich kreuzenden Drahtpaar-Brücken (51) nur in den kritischen Schulter- und Hüft-Zonen des Matratzenkerns eingesetzt sind.
  10. Unterstützungs- Elemente für Matratzenkerne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein zweistöckiger Matratzenkern aus alternierenden Reihen von Schachbrett-artig angeordneten Bonnell-Spiralfedern (56) verbunden mit sich kreuzenden, bogenförmigen Brücken- (51') Paaren aus Federstahl-Draht besteht, b) die inneren Bonnell- Federringe 55' durch Spiraldrähte 59 verbunden sind und damit eine neutrale Faserebene ausbilden, c) die überstehenden, wellenförmigen Querstege (53) der Brücken (51') mit gegenüberliegenden Seiten der äußeren, oberen Bonnell- Federringe (55) durch Crampspangen (60) drehbarbeweglich verbunden sind, und d) die Mitten-Teile der Brücken (51') von je zwei querlaufenden Spiraldrähten (59) gleitend unterstützt sind.
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