AT503246B1 - Vergrösserbare platte - Google Patents
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Description
2 AT 503 246 B1
Die Erfindung betrifft eine in ihrer Größe veränderbare Platte, vorzugsweise eine Möbelplatte für Tische, Sitzmöbel, Regale oder Pulte, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Möbelplatte ist bereits aus der Gebrauchsmusterschrift DE 203 02 565 U1 bekannt. Die dort beschriebene vergrößerbare Möbelplatte, welche insbesondere für Tische, Sitzmöbel und Regale geeignet ist, besteht aus einer Anzahl von miteinander verbundenen, hochkant nebeneinander angeordneten Lamellen oder nebeneinander angeordneten Stäben sowie einer Halterung und/oder Führung für die Lamellen oder Stäbe, welche so ausgebildet ist, dass die Lamellen oder Stäbe mindestens an einem Endbereich miteinander verbunden sind und derart elastisch ausgebildet sind, dass die Plattenfläche durch Ziehen an den Plattenenden stufenlos vergrößerbar ist.
Die aus der DE 203 02 565 Ü1 bekannte Möbelplatte hat dabei den Nachteil, dass erstens bei einer Verlängerung der Möbelplatte die zwischen den Lamellen oder Stäben beim Ausziehen entstehenden Zwischenräume ungleich groß werden und zweitens eine Überdehnung stattfinden kann, die zum Bruch der Konstruktion führt.
Handelt es sich bei der Möbelplatte um eine Tischplatte, kann es sein, dass Gläser, Besteck oder sonstige auf dem Tisch platzierte Gegenstände in die ungleichmäßig weiten Zwischenräume hineinrutschen, Gläser oder Flaschen umkippen und ihr Inhalt ausläuft. Zudem ist der optische Eindruck unbefriedigend. Handelt es sich um eine Tischplatte oder um ein Sitzmöbel wurde außerdem festgestellt, dass die aus der Gebrauchsmusterschrift DE 203 02 565 U1 bekannte Erfindung durch Bruch der Konstruktion zerstört wird.
Die beschriebenen Nachteile sind insbesondere dann auffallend, wenn die Lamellen oder Stäbe aus dem Naturstoff Holz bestehen, bei welchem durch Unterschiede in der Holzqualität die Elastizität der einzelnen Lamellen oder Stäbe variieren kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die bekannte Platte so weiterzubilden, dass die beschriebenen Nachteile vermieden werden können, indem die Platte so ausziehbar gestaltet wird, dass die Zwischenräume zwischen den einzelnen Lamellen oder Stäben unabhängig vom Auszugsweg der Möbelplatte stets gleich groß sind und einer Überdehnung entgegengewirkt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aus der EP 1 177 747 A1 ist eine vergrößerbare Tischplatte bekannt, bei der nebeneinanderliegende Leisten unter Vergrößerung der Tischplatte auseinander und unter Verkleinerung der Tischplatte zueinander bis zur gegenseitigen Berührung der nebeneinanderliegenden Leisten bewegbar sind. Die Leisten erstrecken sich stets geradlinig quer zur Längsrichtung der Tischplatte, und zwar sowohl bei vergrößerter Tischplatte, als auch im zusammengeschobenen Zustand. Um zwischen den parallel zueinanderliegenden Leisten gleichmäßige Abstände sicherzustellen, sind benachbarte Leisten untereinander mittels zweiarmiger Schwenkhebel nach der Art eines Scherengitters miteinander verbunden, wobei jeweils zwei Schwenkhebel schwenkbar an jeweils einer Leiste angeordnet sind und die freien Enden mit den freinen Enden der Schwenkhebel benachbarter Leisten gelenkig verbunden sind. Diese Anordnung ist mechanisch aufwändig und daher teuer und zudem auch störanfällig.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Leisten mittels einer an sich bekannten, eine begrenzte Distanz der Leisten zulassenden Stabilisierungseinrichtung zusätzlich in Verbindung stehen.
Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich benachbarte Leisten in den Bereichen zwischen den Verbindungsbereichen stets etwa äquidistant voneinander entfernen, wenn die Platte verlängert wird, oder sich äquidistant einander annähern, wenn die Platte zusammengeschoben 3 AT 503 246 B1 wird. Es wird außerdem sichergestellt, dass ein Maximalabstand nicht überschritten werden kann, sodass eine Überbeanspruchung der Verbindungen benachbarter Leisten mit Sicherheit vermieden werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafterweise ist die Stabilisierungseinrichtung in einer sich über die Länge der Platte erstreckenden und die Leisten kreuzenden Nut der Leisten angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge der von den Leisten gebildeten Platte, so dass die Stabilisierungseinrichtung nicht an einer Oberfläche der Platte aufträgt und die Nutzung durch eine unebene Oberfläche einschränkt.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die Stabilisierungseinrichtung als sich über die gesamte Länge der Platte und quer zu den Leisten erstreckende und elastisch dehnbare Einrichtung, vorzugsweise als Gummiband, ausgebildet ist, das an den Leisten, vorzugsweise mittels Klammern, befestigt ist, da dies eine einfach und kostengünstig zu realisierende Maßnahme darstellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist die Stabilisierungseinrichtung von einer Spiralfeder gebildet, die mit den Leisten verbunden ist. Dies ist vorteilhaft, da die Federkonstante einer derartigen Feder auf die maximalen Auszugmaße der Möbelplatte angepasst werden kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsvariante kann die Stabilisierungseinrichtung von einer Gliederkette gebildet werden, deren einzelne Glieder gegeneinander und auseinander bis zu einer Endlage verschiebbar sind, wobei die Gliederkette mit Leisten verbunden ist. Dies ist eine besonders robuste Ausgestaltungsform, die sich beispielsweise bestens für Garten- und Partymöbel eignet.
Besonders vorteilhaft ist, dass auch zwei parallel zueinander angeordnete Stabilisierungseinrichtungen vorgesehen sein können, welche beidseitig vorzugsweise im gleichen Abstand von der Mittellängsachse der Platte angeordnet sein können, da hierdurch die Gefahr des Verkan-tens der Leisten gegeneinander beim Ausziehen oder Zusammenschieben der Möbelplatte wesentlich verringert wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte perspektivische Ansicht einer vergrößerbaren Möbelplatte gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten vergrößerbaren Möbelplatte, und Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Möbelplatte gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt zur besseren Verständlichkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen ein Ausführungsbeispiel einer vergrößerbaren Möbelplatte 1 gemäß dem Stand der Technik in seinen wesentlichen Merkmalen.
Die Möbelplatte 1 besteht aus einer Vielzahl von elastisch verformbaren Leisten 2, welche beispielsweise aus Holz, Metall oder aus einem Kunststoff hergestellt sein können. Die Leisten 2 sind parallel zueinander nebeneinander angeordnet, gleich lang und weisen vorzugsweise eine Dicke auf, welche geringer als ihre Höhe ist, wodurch eine hohe Elastizität erreicht werden kann.
Weiters sind die Leisten 2 so ausgebildet, dass sie sich zumindest punktuell, besser jedoch 4 AT 503 246 B1 flächig berühren, wobei sie in den dadurch gebildeten Berührungszonen 3 aneinander befestigt sind, beispielsweise durch Kleben, Leimen, Nieten oder eine andere geeignete Form der Fixierung.
Um die Möbelplatte 1 größenveränderlich zu gestalten, müssen die Berührungszonen 3 versetzt zueinander gebildet werden, so dass beispielsweise jeweils zwei benachbarte Leisten an ihren Endbereichen 4 aneinander fixiert sind, während die Berührungszonen 3, in welchen die jeweils zwei an den Endbereichen 4 aneinander fixierten Leisten 2 je eine benachbarte Leisten 2 berühren, von den Endbereichen 4 beabstandet sind. Die endständigen und die mittigen Berührungszonen 3 wechseln dabei ab. Auf der Gesamtlänge der Leisten 2 können mehrere Berührungszonen vorgesehen sein. Je höher die Anzahl der Berührungszonen 3 ist, desto straffer ist die Möbelplatte 1 und desto höher ist die aufzuwendende Kraft zum Auseinanderziehen der Möbelplatte 1.
Wird durch Ziehen an den Plattenenden die Plattenfläche der Möbelplatte 1 vergrößert, werden die Leisten 2 unter elastischer Biegung von benachbarten Leisten 2 beabstandet, so dass bedingt durch die zwischen endständigen und mittigen Berührungszonen 3 wechselnde Fixierung der Leisten 2 untereinander eine gitterähnliche Struktur entsteht, welche jedoch bei Verwendung einer geeigneten, in Fig. 1 nicht weiter dargestellten Führung weiterhin eine ebene Fläche bildet. Die Verkleinerung der Möbelplatte 1 erfolgt ebenfalls stufenlos durch Gegeneinanderschieben der Plattenenden, bis bei Vollkontakt benachbarter Leisten 2 über ihre ganze Länge eine lückenlose Fläche erreicht ist.
Bedingt durch Unterschiede in der Qualität der verwendeten Werkstoffe, sowie fertigungsbedingte Toleranzen in der Stärke der Leisten 2 tritt das Problem auf, dass die Elastizität der Leisten 2 variieren kann. Dies ist insbesondere beim Naturwerkstoff Holz zu beobachten. Dadurch kann bei einer Vergrößerung der Möbelplatte 1 nicht sichergestellt werden, dass zwischen den Leisten 2 gleichmäßige Zwischenräume 5 vorhanden sind. Auch ist es möglich, bei einer vergrößerten Möbelplatte 1 die Leisten 2 gegeneinander zu verschieben, wodurch eine Fragilität gegeben ist, was z.B. bei einem gedeckten Tisch unangenehmere Folgen haben kann.
Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Leisten 2 zusätzlich zu der in den Berührungszonen 3 vorgesehenen Fixierung durch zumindest eine Stabilisierungseinrichtung 6 zu verbinden, welche durch geeignete Eigenschaften eine gleichmäßige Beabstandung der Leisten 2 zueinander bei der Vergrößerung der Möbelplatte 1 ermöglicht und so der Bildung größerer bzw. ungleichgroßer Zwischenräume 5 bzw. einem ungewollten Gegeneinanderbewegen der Leisten 2 entgegenwirkt. Es wird außerdem verhindert, dass einzelne Abstände über das maximal verträgliche Maß gedehnt werden, was zu einem Bruch der Konstruktion führen würde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelplatte 1 ist in den Fig. 2 und 3 in einer schematischen perspektivischen Ansicht sowie einer senkrechten Aufsicht dargestellt.
Die Leisten 2 sind im Ausführungsbeispiel mit einer Nut 7 versehen, welche an einer in Bezug auf eine Längsrichtung der Leisten 2 für alle Leisten 2 gleichen Position ausgebildet ist, sich über die Länge der Möbelplatte 1 erstreckt und die Leisten 2 dabei kreuzt. Die Nut 7 kann dabei in einfacher Weise U-förmig profiliert und beispielsweise durch Fräsen in die Leisten 2 eingebracht sein.
In die Nut 7 ist die erwähnte Stabilisierungseinrichtung 6 eingelegt, welche in dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines elastischen Bandes 6, wie eines Gummibandes 6, ausgebildet ist. Das Gummiband 6 ist dabei vorzugsweise flächig ausgebildet und etwa gleichbreit wie die Nut 7, in welche es eingelegt ist. 5 AT 503 246 B1
Um eine gleichmäßige Aufweitung der sich beim Auseinanderziehen der Möbelplatte 1 zwischen den Leisten 2 öffnenden Zwischenräume 5 zu erzielen, ist das Gummiband 6 mit jeder der Leisten 2 oder jeder zweiten Leiste 2 fest verbunden, im gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise durch Heftklammern 8, welche durch das Gummiband 6 in die Leisten 2 eingesetzt sind. Zudem ist es möglich, das Gummiband 6 unter einer gewissen Vorspannung an den Leisten 2 in deren zusammengeschobenem Zustand zu fixieren, um die stabilisierende Wirkung zu verstärken.
Das Gummiband 6 kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, an einer Endplatte 9 der Möbelplatte 1 zur sicheren Befestigung auch mehrfach angeklammert sein, die Verwendung von Endplatten 9 ist jedoch nicht zwingend für die Erfindung notwendig.
Wird die Möbelplatte 1 nun durch Auseinanderziehen vergrößert, werden Leisten 2, welche sich ohne das Gummiband 6 weiter als andere von ihren benachbarten Leisten 2 entfernen würden, an diese herangezogen und somit der Abstand zwischen benachbarten Leisten 2 zugleich beschränkt und vereinheitlicht. In der Folge sind die zwischen den Leisten 2 entstehenden Zwischenräume 5 jeweils gleich breit, wodurch die Entstehung von zu großen Zwischenräumen 5 unterbunden wird.
Beim Verkleinern der Möbelplatte 1 durch Zusammenschieben wirkt das Gummiband 6 entsprechend, indem die Spannung langsam und dosiert reduziert wird und die Leisten 2 gleichmäßig zusammenrücken, vorzugsweise bis zum Kontakt benachbarter Leisten 2 über ihre gesamte Länge.
Weitere, nicht dargestellte vorteilhafte Weiterbildungen der Stabilisierungseinrichtung 6 können beispielsweise die Ausbildung der Stabilisierungseinrichtung 6 in Form einer Spiralfeder 6, welche an benachbarten Leisten 2 beispielsweise mit jeder vierten Windung fixiert ist, oder die Ausbildung in Form einer Gliederkette 6, deren Glieder ebenfalls in äquidistanten Abständen an den Leisten 2 fixiert sind, umfassen.
Die genannten Weiterbildungen sind dabei insbesondere bei der Verwendung der mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelplatte 1 versehenen Möbelstücke für den Outdoor-Bereich, wie Garten-, Camping- oder Partymöbel, von Vorteil, weil sie in einfacher Weise in robusten wetterbeständigen Materialien ausgeführt werden können.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung zweier Stabilisierungseinrichtungen 6, welche beispielsweise in zwei in gleichen Abständen von den Endbereichen 4 der Leisten 2 eingebrachten parallelen Nuten 7 angeordnet sein können. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Leisten 2 sowohl im mittleren als auch in ihren Randbereichen gleichmäßig auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden können. Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist derartig konzipiert. Die oben erwähnten Ausführungsformen der Stabilisierungseinrichtung 6 als Gummiband, Spiralfeder oder Gliederkette sind auch in höherer Anzahl gleichermaßen verwendbar. Um eine gleichmäßige Ausdehnung zu erreichen, sollten jedoch die Stabilisierungseinrichtungen 6 jeweils von gleicher Art sein.
Die Verwendung der zumindest einen Stabilisierungseinrichtung 6 ist weiterhin für die Stabilisierung der gesamten Möbelplatte 1 von Vorteil, da Querverschiebungen der Leisten 2 gegeneinander durch Scherkräfte mit der Gefahr des Lösens der Fixierungen oder der Beschädigung der Leisten 2 bzw. des gesamten Möbelstücks weiter reduziert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern beispielsweise für eine Vielzahl von Möbelstücken anwendbar. Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar.
Claims (6)
- 6 AT 503 246 B1 Patentansprüche: 1. Vergrößerbare Platte (1), insbesondere Möbelplatte (1), vorzugsweise für Tische, Sitzmöbel, Regale oder Pulte etc, mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten elastisch verformbaren Leisten (2), wobei jeweils zwei benachbart Hegende Leisten (2) zumindest an ihren Endbereichen (4) und jeweils mit weiters benachbarten Leisten (3) zumindest einmal zwischen den Endbereichen (4), d.h. im Abstand von diesen, miteinander in Verbindung stehen und sämtliche Leisten (2) an einer Führung unter elastischer Biegung auseinander oder zueinander verschiebbar gelagert sind, wobei durch Ziehen an den Plattenenden die Plattenfläche stufenlos vergrößerbar ist und durch Gegeneinanderschieben der Plattenenden stufenlos, vorzugsweise bis zum Kontakt benachbarter Leisten über ihre ganze Länge, verkleinerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2) mittels einer an sich bekannten, eine begrenzte Distanz der Leisten (2) zulassenden Stabilisierungseinrichtung (6) zusätzlich in Verbindung stehen.
- 2. Platte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (6) in einer sich über die Länge der Platte (1) erstreckenden und die Leisten (2) kreuzenden Nut (7) der Leisten (2) angeordnet ist und sich über die gesamte Länge der von den Leisten (2) gebildeten Platte (1) erstreckt.
- 3. Platte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (6) als sich über die gesamte Länge der Platte (1) und quer zu den Leisten (2) erstreckende und elastisch dehnbare Einrichtung, vorzugsweise als Gummiband (6), ausgebildet ist, das an den Leisten (2), vorzugsweise mittels Klammern (8), befestigt ist.
- 4. Platte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (6) von einer Spiralfeder (6) gebildet ist, die mit den Leisten (2) verbunden ist.
- 5. Platte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (6) von einer Gliederkette (6) gebildet ist, deren einzelne Glieder gegeneinander und auseinander bis zu einer Endlage verschiebbar sind, wobei die Gliederkette (6) mit den Leisten (2) verbunden ist.
- 6. Platte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - wie an sich bekannt - zwei parallel zueinander angeordnete Stabilisierungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, welche vorzugsweise im gleichen Abstand von der Mittellängsachse der Platte (1) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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