DE2263931A1 - Polstersitz - Google Patents
PolstersitzInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7023—Coach-like constructions
- B60N2/7035—Cushions
- B60N2/7047—Springs
- B60N2/7058—Metallic springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
- bh -
'.. '■ .7'., j, K! . ■ - ■,,<
; '.: 28.12.1972
— E 1 —
NHK Spring Co.Ltd.. Yokohama/Japan 2263931
Diese Erfindung befaßt sich mit einem Polstersitz, sie befaßt
sich insbesondere aber mit einem Sitz, zu dem ein Polster aus Kunststoffschaum gehört, in dem der obere und der untere Rahmen
eingebettet sind·
Bei Sitzen von Fahrzeugen, beispielsweise bei Autositzen, sind ein oberer Rahmen und ein unterer Rahmen für gewöhnlich derart
in eine Polsterung eingebettet, daß der obere Rahmen sich längs der äußeren Umrißlinie oder der Umrißfläche oben erstrekt, um
ein Zusammenfallen der Polsterung zu verhindern. Der obere Rahmen ist mit dem unteren Rahmen verbunden. Bei dem herkömmlichen
Sitz ist aber der Sitzkomfort nicht so gut wegen des schlechten Polsterungseffektes· Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist versucht
worden, Metallfedern in Kombination mit den Metallrahmen zu verwenden, um dadurch einen Stützrahmen zu schaffen, dessen
Polsterung zur Verbesserung des Polsterungseffektes von unten her gehalten wird. Es ist jedoch mühsam und zeitraubend,die
Rahmenkonstruktion separat von der Polsterung herzustellen. Zudem wird ein zufriedenstellender Polsterungseffekt auch nicht
erzielt.
Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Polstersitzes,
der sich leicht herstellen läßt, der eine ausgezeichnete Polsterwirkung hat und deshalb einen guten Sitzkomfort gewährleistet.
Zufolge eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung besteht ein Polstersitz aus einer Schaumkunststoffpolsterung und einem
Halterahmen oder einer Halterahmenkonstruktion, der/die in die vorerwähnte Polsterung eingebettet ist. Zum Halterahmen gehören
eLn oberer Rahmen, der sich längs der Außenperipherie der Polsterung
erstreckt und dadurch ein Zusammenfallen dsr Polsterung
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verhindert; ein mit dem oberen Rahmen verbundener unterer Rahmen·;
schließlich auch noch Stützfedern oder Stützfederkonstruktionen,
die in bestimmten Abständen mit dem oberen Rahmen verbunden
sind und den oberen Rahmen von unten her federnd halten.
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Diese Erfindung wird nachstellend nun anhand des in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in:-
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 2 Eine perspektivische Darstellung einer Rahmenkonstruktion
des mit Fig. 1 dargestellten Polstersitzes·
Fig. 3 Perspektivische Darstellungen einer jeweils gegenüber iS Fig. 2 geänderten Ausführung der Rahmenkonstruktion.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, es
handelt sich hierbei vorzugsweise um einen Rücksitz für KraftfalKrseuge,
unter Verweisung auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben werden. Ein Sitz 10 besteht aus einer Polsterung 12, die durch
Formen einer Schaumkunststoffmasse, beispielsweise durch Formen von Polyurethanschaum, integral mit der in der Polsterung eingebetteten
Rahmenkonstruktion 11 hergestellt wird. So kann der Sitz dadurch hergestellt werden, daß die Rahmenkonstruktion in
eine Form eingesetzt wird, die nach dem Einsetzen der Rahmenkonstruktion zum Aufschäumen mit Polyurethan-Kaststoff gefüllt
wird. Wird in diesem Fall von vornherein eine Außenschicht des Sitzes in die Form eingesetzt, dann entsteht durch den Schaumkunststoff
ein kompletter Polstersitz, bei dem die Außenschicht zusammen mit der Polsterung integral oder in einem Stück geformt
wird. Zur Rahmenkonstruktion gehört ein oberer Rahmen 13, der längs der oberen Sitzaußenkante der Polsterung geführt ist und
ein Zusammenfallen der Polsterung verhindern soll. Zur Rahmenkonstruktion
gehört weiterhin ein unterer Rahmen 14, der mit
dem oberen Rahmen und den Stützfedern 15 zum federnden Halten des oberen Rahmens von unten her verbunden ist. Bei einem be-
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vorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung 1st der obere
Rahmen 13 im wesentlichen aus rechteckigem und schlaufenfürmigen
hartem Stahldraht mit einem Durchmesser von 5nun hergestellt.
Auch der untere Rahmen besteht aus dem gleichen Federmetalldraht ,wie dios boim oberen Rahmen der Fall ist, dessen
Mittelteil sich dm wesentlichen in gerader Linie längs dem äußeren
Frontteil der Polsterung erstreckt, dessen Seitenteile in einor horizontal on Ebenn nach hinten gebogen sind, und zwar mit
nach oben gebogenen Enden. Die nach oben gebogenen Enden des unteren Ralunens sind mit den zugehörigen Seiten derart mit dem
oberem Ralunon verbunden,daü jeweils die Torsionsstäbe 16 entstehen.
Eine derartige Verbindung der Enden des unteren Rahmens mit den Seiton dos oberen Rahmens wird zur Erzielung zusätzlieher
Festigkeit unter Verwendung einer Verbindungsschelle 17 erzielt.
Die Stützfedeni oder Stützfederkonstruktionen 15 bestehen aus
den vorerwähnten Torsionsstäben 16 und mehreren Druckfedern, beispielsweise die Zickzackfedern 18.· Die Enden riiesur ZickzackfOdern
sind jeweils mit dem oberen Rahmen 13 und dem unteren
Rahmen l'l unter Verwendung von Verbindungsschollen 19 verbunden.
Die Zickzackfedor 18 ist im Mittelteil derart nach rückwärts gebogen,
daß eine "Recht ecki'orm" entsteht. Hei diesem Ausführungsboispiel
sind die Zickzackfodern 18 in horizontaler und symmetrischer
Zuordnung zur Mitte des Polsters angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl und die Anordnung der Zickzackf
oder beliebig gewählt werden kann.
Nachstellend seien nun di€^ geändert on Ausführungen des Erfindungsgegonstandes
und deren Mumifikationen näher erläutert,und dies
unter Verweisung auf Fig. 3 yis Fig. 8. Bei all diesen geändorton
und modifizierton Ausführungsbeispielen werden gleiche Teile
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Ist boi der Sitzkonstruktion des Sitzes 10 die Person, die sich
auf diesen Sitz setzt leicht, dann hat sie ein Gefühl einer weichen Polsterung, die durch den Kunststoffschaum alleine gewährleistet
ist. Setzt sich eine schwere Person in diesen Polstorsitz, dann entsteht das Gefühl einer weichen und federnden
Polsterung aus der Kombination der federnden Polsterung 12 und der Stützfedern 15, die sich aus den Torsionsstäben l6 und aus
den Zickzackfederii 18 zusammensetzen« Das aber bedeutet, daß
ein guter Sitzkomfort immer gewährleistet ist, ganz gleich, ob
sich nun eine leichte Person oder eine schwere Person in das Sitzpolster setzt«
Nachstehend scion nun unter Verweisung auf Fig. 3 bis Fig. 8
geänderte und modifizierte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben« Bei allen diesen Ausführungsbeispielen
werden gleiche Teile oder gleiche Konstruktionselemente durch die gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet, wird darüber
hinaus von einer minoren Erklärung dieser Teile Abstand genommen.
Boi dem mit Fig. 3 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist der
obere Rahmen 13 im wesentlichen in der Form gleich dom unteren
Rahmen lhm Diese Rahmen, die zueinander in einem vorgegebenen
oder vorbestimmton Abstand federnd und elastisch miteinander
verbunden sind, haben vier Zickzackfedern 18 die im wesentlichen
in "Rechteckform" nach innen gebogen sind, wobei in dor
mit Fig. 2 e!"wähnton Weise zwei Zickzackfedern L8 an den Vorderteilen
der Rahmonkonstruktion angeordnet sind, zwei weitere
Zickzackfedern L8 aber an den Seiten dor Rahmenkonstruktion,
und zwar einander gegenüber*
Boi dein mi*" vig. h dargestellten Ausführurigsbe!spiel ist Lji
wesentlichen die mit Fig. 3 beschriebene Ausführung gegeben,
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nur daß ο Ln zusätzliches Paar an Zickzackfedern 18 tm don Seiton
nach rückwärts angeordnet sind, und awar an den Seiten tier untorcm und oherun Rahmen oiiiander gegenüber.
Auch dio mit Fig. 5 beschriebene Ausführung dos Erfindungsgegonstandos
.'abspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 3,
nur daß die Zjckzackfedern 18 alle durch Spiralfedern 18 ersetzt
worden sind, liei dieser Ralunenkons truktion ist der obere Rahmen
l'j iibor die Spiralfedern 18, dio als VortikaIstützelemonte wi.r-
IU
ken, mit dom unteren Kalunon verbunden.
ken, mit dom unteren Kalunon verbunden.
Die Ausfüh/img nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen dem mit
Fig. '» beschriebenen Ausfuhrungsboispiel, nur daß statt der
Zickzack federn sechs als Stützelemente wirkende Spiralfedern
verwendet worden sind.
üei dor mit Fig. 7 wiedergesehenen Rahmenkonstruktion IL ist
ein oborcr Rahmen in der mit Fig. 2 dargestellten Weise über
zwei Torsionsstäbe lü mit dem unteren Rahmen l.U verbunden. Hei
diese"! Λ us führungsbeispiel sind zwei Spira L federn 18 an den
Vorderteilon der Kalunenkonstrnkt ion symmetrisch zueinander in
Vertikalrichtung zwischen einem oberen Rarunen 1'} und einem unteren
Rahmen l'» angeordnet .
Mei dor mit Fig. 8 dargestel1 ton geänderten und modifizierten
Ausführung gehört zu einem unteren Rahmen L^ ein gerader Mittelteil,
dor sich entlang dom geraden hinteren Teil eines oberen
Ralunens 11 erstreckt. Die vorderen Enden dos unteren Rahmon.; L^
sind zunächst nach vorne und darin nach oben zur Verbindung mit dem oberen Rahmen gebogen. Im Zentral teil dos !boren Rahmens
sind vertikal zwei konische Spiralfedern angeordnet, von denen
ein ßnde frei ist, während das andere Endo der Spiralfeder mit
dem mittleren Teil des oberen Rahmens verbunden ist.
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Claims (8)
1. Polstersitz mit einer Polsterung aus geformten Schaumkunststoff
und einer in die Polsterung eingebetteten Rahmenkonstrukti on
dadurch ßokennzeichnet, daß
dadurch ßokennzeichnet, daß
zur Rahmenkonstruktion ein oberer und sich entlang der oberen Polsterungsaußenkante erstreckender oberer Rahmen
gehört, dor ein Zusammenfallen der Polsterung verhindern
soll; ein unterhalb des oberen Rahmen und mit dem oberen Ralunen verbundener unterer Rahmen vorhanden ist; schließlich
in vorgegebenen Abständen Stützfederkonstruktionen mit dem oberen Rahmen verbunden sind und von unten her
diesen oberen Rahmen federnd und elastisch halten«
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2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem vorerwähnten unteren Rahmen sich ein zentraler Teil längs der Außenvorderkante der Polsterung erstreckt;
die beiden einander gegenüberliegenden Enden in einer horizontalen Ebene nach rückwärts gebogen sind; die beiden
Enden des unteren Rahmens dann zur Verbindung mit dem oberen Rahmen nach oben gebogen sind; die Seitenteile des unteren
Rahmens Torsionsstäbe bilden; schließlich die bereits angeführten Stützfederkonstruktionen jeweils als Druckfedern
ausgeführt und zwischen den vorderen Teilen des oberen Rahmens und des unteren Rahmens angeordnet sind·
3· Polstersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorerwähnten Druckfedern als Zickzackfedern, die im
Mittelteil nach rückwärts gebogen sind, ausgeführt sind.
h. Polstersitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten Druckfedern als Spiralfedern ausgeführt
sind.
5. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Rahmen eine Schlaufenform hat; darüber hinaus
die vorerwähnten Stützfederkonstruktionenals Druckfedern
ausgeführt sind und mit dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen in Verbindung stehen.
6. Polstersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei den vorerwähnten D .ruckfedern um zwei Federn
handelt, die an der vorderen Seite der Polsterung in einem
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMM ERICH · Ii EfiD »JÜLLER · O.GEOS5E 22 293
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bestimmten Abstand angeordnet sind, während das andere
Federnpaar einander gegenüber an den Seiten der Polsterung angeordnet ist·
7· Polstersitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet daß
dadurch gekennzeichnet daß
ein Paar der Druckfedern an der Vorderseite der Polsterung in einem bestimmten Abstand angeordnet ist, das andere Federnpaar
aber an den einander gegenüberliegenden Seiten der Polsterung, und zwar in einem bestimmten Abstand ·
8. Polstersitz nach Anspruch I9
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere !{ahmen einen Zentralteil hat, der sich entlang
der rückwärtigen Außenseite der Polsterung erstreckt; daß die einander gegenüberliegenden Enden oder Seitenteile
des unteren Rahmens in einer Horizontalebene nach vorn gebogen sind,und die Enden nach oben zur Verbindung mit den
Seitenteilen des oberen Rahmens;· die Seitenteile des unteren Rahmens als Torsionsstäbe ausgeführt sind; schließlich
zu den vorerwähnten Stützfederkonstruktionen jeweils Druckfedern gehören, deren Oberteil mit der Vorderseite
des Oberrahmens verbunden ist·
- Ende -
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L e e r s e i t e
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JP203872A JPS535585B2 (de) | 1971-12-29 | 1971-12-29 | |
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DE2263931A1 true DE2263931A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2263931B2 DE2263931B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2263931C3 DE2263931C3 (de) | 1979-05-10 |
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ID=26335346
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DE (1) | DE2263931C3 (de) |
FR (1) | FR2167156A5 (de) |
GB (1) | GB1380655A (de) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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