DE1878118U - Federung. - Google Patents

Federung.

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DE1878118U
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DE
Germany
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section
support
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Expired
Application number
DEA16420U
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English (en)
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American Metal Products Co
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American Metal Products Co
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Publication date
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Publication of DE1878118U publication Critical patent/DE1878118U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. KOEPSELL
en,. A 16 420/34g Gm KÖLN- 21' 6' 63~oh
/ -'το KAISER-WILHELM-RING 24
Ns. 162
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
American Metal Products Company, 5959 Linsdale Avenue, Detroit/
MLoh., USA.
"Federung"
Die Erfindung betrifft eine Federung, insbesondere einen Federeinsatz, dessen zwei Teile aus geformtem Draht bestehen und miteinander verbunden sind.
Bei der Anwendung geformter Drahtfederh für gepolsterte Rückenlehnen in Kraftfahrzeugen, Möbeln und dgl. haben sich Schwierigkeiten ergeben. Als erstes ist ein Träger in der Mitte von Boden und Obersei-te des Polsters erforderlich, der bei der Erfindung in den Einsatz eingebaut ist.
In der Praxis wird ein Träger für den mittleren Teil des Federpolsters durch einen Teil des Federeinsatzes gebildet, an den ein zweiter Teil zur Vervollständigung des Einsatzes angebracht wird. Auf diese Weise wird ein geeigneter Träger für den mittleren Teil des Polsters und eine lasttragende Oberfläche mit den gewünschten Eigenschaften durch Verwendung gleicher oder verschiedener Drahtdurchmesser in den zwei Teilen geschaffen«
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Schaffung eines aus
zwei Teilen bestehenden Federeinsatzes für ein Rückenpolster, von denen der eine Teil den Träger in der Mitte des Polsters bildet und beide Teile die verlangte Form ergeben, wobei der zweite Teil auf dem ersten Teil liegt und mit ihm den belastbaren Teil des Einsatzes bildet und der ganze Einsatz einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 den Teil eines Rahmens mit einem darauf angeordneten Feder-
einsatz gemäss der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Federeinsatz und Rahmenteil nach
Pig. 1,
Pig» 3 einen Pedereinsatz und Teil eines Rahmens in abgewandelter
Form in Seitenansicht und
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Pedereinsatz und Rahmenteil der Fig. 3.
In den Figuren 1 und 2 ist der aus Rohren aufgebaute und eine rechteckige Form aufweisende Rahmen 10 mit einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12 einer Rückenlehne dargestellt. Zwischen den Rahmenteilen 11 und 12 sind quer verlaufende Tragglieder 13 und 14 vorgesehen, die mit ihren Enden an den Seitenteilen des Rahmens befestigt sind. Der F dereinsatz 15 besteht aus zwei Teilen 16 und 17, die den gleichen oder verschiedenen Drahtdurchmesser haben können. Der obere Teil 16 hat einen Tragteil 18, bestehend aus zwei Z-förmigen Teilen 19 und 21, die an der obersten Stelle in eine waagerecht angeordnete, U-föniige Schleife 22 enden, von der aus sich ein Teil in Schleifen nach unten erstreckt. Der
Teil 23 bestellt aus zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen Schleifen 24 und 25 und einem Z-förmigen Teil 26. An dem Ende des Drahtabschnittes 23 ist ein Portsatz 27 vorgesehen, der in einer Hülse 28 auf dem quer verlaufenden Tragteil 13 steckt und in ihr mittels zweier senkrecht zu dem Tragteil 13 angeordneter gerader Laschen 29 zurückgehalten wird, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Endstabes 30 des Abschnittes 23 anliege: und ihn in seiner Lage sichern. Von dem unteren Querstab des Z-förmigen Abschnittes 19 erstreckt sich ein biegsamer Seitenstab 31 in Schleifen nach oben, der seitlich &n einen quer verlaufenden Torsionsstab 33 übergeht, von dem aus ein biegsamer Seitenstab 32 schleifenförmig abwärts verläuft. Das untere Ende des Seitenstabes 32 endet in einen quer verlaufenden Stab 34, dessen Ende in einer Hülse 35 in dem quer verlaufenden Tragteil 14 steckt und in ihr mittels einer aufgebogenen Lasche 36 gehaltert ist.
Der untere Abschnitt 17 bildet einen unteren Tragteil für den Pedereinsatz mit einer U-förmigen Schleife 37, deren Ende in einer Hülse 38 steckt, in der es mittels einer senkrecht abgewinkelten Lasche 39 festgehalten wird. Ein nach oben verlaufender biegsamer Seitenstab 41 ist mittels eines quer angeordneten Torsionsstabes 42 mit einem nach unten sich erstreckenden biegsamen Seitenstab 43 verbunden, wobei die Seitenstäbe V-förmig zueinander angerdnet sind. Seitlich von dem biegsamen Seitenstab 43 erstreckt sich ein Torsionsstab 44, der mittels eines geraden langen Drahtes 45 mit einem quer verlaufenden Endstab 46 verbunden ist. Der Stab 46 ist mittels einer Hülse 47 mit dem Querstab 48 der Z-förmigen Abschnitte 19 und 21 des Abschnittes 15
verbunden. Die gerade Drahtlänge 45 ruht auf dem Z-förmigen Teil 19 und bildet zusammen mit dem Z-förmigen Teil 21 den belastbaren Tragteil des fertigen Federeinsatze.s. Bei einem solchen Einsatz ist die Haupttragkraft in der Mtte zwischen den Rahmenteilen 11 und 12 mittels der V-förmig zueinander angeordneten Teile 31,32 und 33 vorgesehen, gegen die sichein Benutzer mit dem Rücken legt.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, deren unterer Abschnitt 50 zur bildung eines vollständigen Federeinsatzes mit einem oberen Abschnitt 51 verbunden ist. Der untere Abschnitt 50 besteht aus einem gebogenen Draht, der an seinem oberen Ende einen gebogenen Teil 52 und einen Teil 53 aufweist, die zusammen einen V-förmig gewinkelten Teil bilden. Der Teil 53 besteht aus Schleifen 54, 55 und 56, die einen belastbaren Tragteil bilden. Ein aufwärts gerichteter Teil 57 erstreckt sich in Schleifen 58 und 5.9 vom unteren Ende der Schleife 56 aus nach oben. Eine Schleife 51 ist von dem Teil 57 aus tiad V-förmig zu ihm nach unten gerichtet. Ein Ende 60 zum Befestigen steckt in einer Hülse 35 eines Stanzteiles 63, das an dem rohrförmigen Rahmen 10 befestigt ist, wobei das Ende in der Hülse mittels einer senkrecht abgewinkelten ausgestanzten Lasche 62 in seiner Lage gehalten wird»
Der obere Abschnitt 51 des Federeinsatzes hat eine geringere Breite und besteht aus den belastbaren Tragschleifen 64, 65, 66 und 67. Die Schleife 67 ist nach unten abgebogen und bildet einen nach unten gerichteten Teil mit den Schleifen 69 und 71. Dann ist der Draht umgebogen zu einem nach oben gerichteten Teil 72, das in eine zur anderen Seite hin gerichtete Schleife ausläuft, deren
Ende 73 in einer Hü&se 74 eines Stanzteiles 75 steckt, das an dem rohrförmigen Eahmen 10 "befestigt ist. Das Ende ist in der Kapsel mittels einer senkrecht abgewinkelten, aus dem Stanzteil herausgebogenen Lasche 76 gesichert. Quer über den Rahmen verläuft ein Träger 77, der aus einem Draht mit in einander entgegengesetzt gerichteten Schleifen 78 und 79 besteht. Die Enden dieses Trägers sind in den Seitenteilen des Rahmens 10 in irgendeiner bekannten üse fest angebracht.
Das Ende der Schleife 52 bildet eine lose Wicklung 81 mit im wesentlichen zwei Windungen und ist seitlich über den Stab 82 der Schleife 79 des Trägers 77 geschoben. Der Seitenstab der Endschleife 83 ruht auf dem Querstab der Schleife 78, und die Entwicklung 81 ist gegen Lösen verriegelt. In ähnlicher Weise ist das Ende 84 der Schleife 64 des oberen Abschnittes 51 in eine lose Wicklung mit im wesentlichen zwei Windungen gelegt, die sich über den Querstab 85 des Tragteiles 56 des Abschnittes 50 erstrecken und mit ihm verankert sind» Der Seitenstab der Schleife 64 kann an der Stelle 86 leicht abgewinkelt sein, so dass sich die Schleife flach auf den Tragteil 56 des unteren Abschnittes 50 des zusammengesetzten Einsatzes legen kann. Auf diese Weise wird ein Federeinsatz für Rückenpolster geschaffen, dessen maximale Tragfähigkeit der mittlere Teil aufweist» Der obere Abschnitt 51 des Einsatzes hat eine geringere Breite, damit die richtigen Belastungsverhältnisse und ein hoher Komfort entstehen. Er kann auch mit einem Drahtquerschnitt hergestellt sein, der von demjenigen des unteren Abschnittes 50 abweicht.
Aus zwei Teilen bestehende Pedereinsaiätze für Rückenpolster weisen
mehr Flexibilität zum Wechseln der unterschiedlichen Merkmale auf, um die verlangten komfortablen Eigenschaften des Polsters zu erreichen. Der in der litte des Polsters erforderliche Haujbtträger wird von einem Ende der Abschnitte gebildet, während der belastbare Tragteil des Einsatzes aus den zwei Abschnitten besteht, die unterschiedliche Breiten und Drahtstärken haben können. Die Enden sind als V-förmige Träger ausgebildet, deren Auslenkwiderstand mittels gerader Drahtabschnitte oder im Abstand voneinander angeordneter Schleifen verankert werden kann, welche die Durchbiegung jedes ihrer Stäbe bestimmen. Ferner kann an den Enden der Abschnitte eine lose Wicklung vorgesehen sein, welche die Abschnitte sicher miteinander und mit dem Tragrahmen verbindet, wodurch zusätzliche Arbeit und Materialaufwand vermieden werden, die sonst erforderlich wären.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Aus zwei Teilen bestehender Federeinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (16, 50) einen belastbaren Tragteil und V-förmige Tragenden hat, die in die gleiche Richtung weisen, und der andere Abschnitt (17, 51) einen Tragteil und ein V-förmiges Tragende hat, wobei die Tragteile der zwei Abschnitte in Übereinanderlage miteinander verbunden sflind.
2. Federeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus Draht bestehen,wobei das Ende des Tragteiles des anderen Abschnittes (17, 51) in eine seitlich angeordnete Wicklung endet,, die einen Teil des Drahtes des einen Abschnittes (16, 50) umschlingt.
3. Federeinsatζ nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dr XWEZ drei V-förmige Träger hat, von denen zwei mittels eines Tragteils miteinander verbunden sind und der dritte einen verlängerten Tragteil hat, der auf dem ersten Tragteil mht und an ihm befestigt ist.
4 = Federeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung aus einem seitlich angeordnetem Teil am Ende des Tragteils des dritten Abschnittes besteht, das als offene Wicklung ausgebildet ist.
5. Federansatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil des dritten Abschnittes schmaler ist als der Tragteil des ersten unda zweiten Abschnittes.
6. Federeinsatz nach, den Ansprüchen 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schmalere Teil aus in entgegensetzten Sichtungen angeordneten Schleifen (64, 65, 66, 67) "besteht.
7. Federeinsatz nach den Ansprüchen 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schmalere Teil aus einem geraden Drahtabschnitt (45) besteht, der sich diagonal über den ersten Tragteil erstreckt»
8. Federeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (16, 50) einen Tragteil und zwei V-förmige Träger hat, von denen der eine einen mittleren Träger für das Polster bildet, während der andere Abschnitt (17, 51) einen V-förmigen Träger und einen Tragteil hat, von dem ein Teil auf dem ersten Tragteil ruht, wobei das Ende des zweiten Tragteils an dem ersten Tragteil befestigt ist.
9ο Federeinsatz nach Anspruch 8m, daduroh gekennzeichnet, dass €als Befestigungsmittel ein seitlich angeordnetes Ende vorgesehen ist, das als offene Wicklung (84) ausgebildet ist.
10. Federeinsatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragteil schmaler als der erste Tragteil ist.
11. Federeinsatz nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragteil schmaler als der erste Tragteil ist und eine andere Drahtstärke als der erste Tragteil hat.
12. Federeinsatz nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der zweite schmalere Tragteil aus aneinander grenzenden, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Schleifen besteht.
13· Federeinsatz nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der schmalere Tragteil aus einem geraden Drahtabschnitt (45) besteht, der diagonal auf dem ersten Tragteil (19) ruht ο
14· Federeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt einen Tragteil hat, von denen einer mit einem Ende das andere Tragteil übergreift und an ihm befesitgt ist, wobei sich von jedem der übrigen drei freien Enden der Tragteile ein Trägerabschnitt erstreckt.
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