DE1880881U - Federelement. - Google Patents

Federelement.

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DE1880881U
DE1880881U DEA16421U DEA0016421U DE1880881U DE 1880881 U DE1880881 U DE 1880881U DE A16421 U DEA16421 U DE A16421U DE A0016421 U DEA0016421 U DE A0016421U DE 1880881 U DE1880881 U DE 1880881U
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DEA16421U
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AMERICAN METAL Co
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AMERICAN METAL Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/12Wound spring

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Gebrauch smusteran me !dung
aer Firma
American Metal Products,Company, 5959 Linsdale Avenue,
Detroit/Mich. USA
"Federelement1'
Die Erfindung betrifft Federelemente, insbesondere ein Federelement mit einem geraden mittleren Drahtstück und ,mit ihm verbundenen Endteilen.
Es sind Federstreifen verschiedener Arten für Polsterzwecke bekannt. Auch sind gewundene Federstreifen bekannt, die aus zurück- und vorgebogenem Draht bestehen, so daß Schleifen gebildet werden, die durcn gerade Teile untereinander verbunden sind. Während solche Federstreifen eine ausreichende Tragkraft für Sitz- und Rückenpolster aufweisen, soll das Federelement nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Länge des zur Herstellung erforderlichen Drahtes verkürzen. Dazu wird ein Draht an seinem vorderen Ende als Befestigungsende mit der gewünschten Nachgiebigkeit .und Tiefe ausgebildet, die zum Tragen der Oberschenkel nahe den Knieen notwendig ist. Vom vorderen Tragende aus erstreckt sich ein gerader Draht-
abschnitt nach rückwärts, der den Tragteil für die Hauptlast bildet. Das rückwärtige Ende ist mit der gewünschten Nachgiebigkeit und als Befestigungsende derart ausgebildet, daß es den geraden Abschnitt unterstützt und jegliches Setzen verhindert. Die den Tragteil bildenden Drähte sind beim Anbringen der Elemente auf einem Rahmen im Abstand voneinander angeordnet, wobei zwischen ihnen breite Öffnungen bleiben. Diese Drähte sind bei Benutzung des Polsters durch die Verwendung einer Isolierschicht nicht mehr spürbar, die aus parallelen Drähten besteht, die quer über die geraden Abschnitte der Federelemente gelegt sind. Auf die Oberseite dieser Isolierschicht kann eine Polsterschicht aus Baumwolle, Pilz, Schaumgummi od. dgl. gebracht werden, bevor der Bezugsstoff zur Vervollständigung des Polstersitzes aufgebracht wird.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Federelementes mit einem mittleren Tragteil aus einem geraden Drahtstück, das an jedem Ende ein federndes Teil mit Befestigungsvorrichtungen hat. Das vordere Ende dieses Federelementes aus Draht mit einem geraden Teil erstreckt sich abwärts und ist als ein federnder Tragteil von beachtlicher Höhe mit einem Befestigungsende ausgebildet, während das rückwärtige Ende als Schleife ausgebildet ist und ebenfalls in ein Befestigungsende ausläuft. Das Federelement hat einen geraden mittleren Drahtteil, der am vorderen und hinteren Ende in einen abwärts und nach innen gerichteten, das Federelement elastisch gestaltenden Teil ausläuft. Mit der Erfindung soll ferner ein Federelement geschaffen werden, das mit einer minimalen Länge an Draht auskommt, das einfach
im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht.Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines Polstersitzes mit Fedefstreifen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Polsters nach Linie 2-2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Feder des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Polsters,
Fig. 4 die Feder nach Fig. J5 in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 5 die abgewandelte Ausführungsform einer Feder nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. β eine weitere Abwandlung der Feder nach Fig. j5 in Draufsicht,
Fig. 7 die Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht eines Federstreifens mit einem vorderen Ende gemäß der Feder nach Fig. 6 und einem rückwärtigen Ende entsprechend der Feder nach Fig. 5 und
Fig· 9 die Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Feder.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Polster 10 hat einen rechteckigen Rahmen 11, auf dessen vorderem Querholm 12 ein Befestigungsstreifen IJ> mit einer Anzahl rohrförmiger Teile 14 befestigt ist. Der rückwärtige Querholm 15 des Rahmens 11 hat einen Streifen 16, auf dem längs verlaufende Hülsen I7 zur starren Befestigung der rückwärtigen Enden
eines Federelementes vorgesehen sind. Das in den Fig, I bis dargestellte Federelement 18 besteht aus Draht mit einem diagonalen geraden mittleren Abschnitt 19* welcher der Tragteil des Elementes ist. Am vorderen Ende läuft der Draht des Abschnittes 19 in einen Querstab 21 aus, von wo aus der Draht in einer Schleife 22 unter einem bestimmten Winkel··-abwärts verläuft, der in einen größeren Winkel 23 übergeht. Der Draht erstreckt sich dann weiter in umgekehrter Richtung, bildet einen Querstab 24 und bildet Schleifen 25 und 26, die in eine bogenförmige Schleife 27 und ein Befestigungsende 28 auslaufen. Das Ende 28 ist in einem rohrförmigen Teil 14 verankert, wobei die Schleife 27 auf einem Flansch des Streifens I^ ruht, so daß eine nach unten gerichtete Drehbewegung der Schleifen 25 und 26 vermieden wird. Die Sicherung der Schleifen 25 und 26 gegen eine Auslenkung nach unten wird durch eine kräftige Ausbildung des vorderen Teils des Abschnittes I9 bewirkt, wodurch auch die Auslenkung entsprechend -dem aufgebrachten Gewicht begrenzt wird. Die Auslenkung wird ferner dadurch beeinflußt, daß nachdem der Teil 25 auf der Schleife 25 aufliegt, beide Teile unwirksam werdenj, so daß anschließend die Last unmittelbar über das Teil 22 auf die Schleife 26 wirkt.
Am rückwärtigen Ende ist der Abschnitt I9 nach unten und seitlich abgesetzt, so daß eine Schleife Jl entsteht, die den sich in Längsrichtung der Feder erstreckenden Tragteil, den Abschnitt 19 von unmittelbarer Belastung entlastet, die ihn bleibend verformen würde. Das Ende der Schleife 31 läuft in eine gebogene
Schleife 27 mit einem geraden Teil 28 aus, der zum Befestigen des Schleifendes j5l der Feder an dem Querholm 15 dient. Die Schleife 27 gleitet in einem langen rohrförmigen Teil I7 und sichert das Ende der Schleife gegen Aufwärts- oder Abwärtsdrehen. Quer über die Rahmenteil 12 und I5 ist eine Anzahl Federstreifen befestigt., auf die eine Isolierschicht 32 aufgelegt
wird. Die Isolierschicht besteht aus einer Anzahl Drähten 33, welche die Abschnitte 19 überspannen und dadurch eine Tragfläche über den im Abstand voneinander angeordneten Drahtabschnitten 19 der Federstreifen schaffen. Auf die Isolierschicht 33 wird in bekannter Weise ein Polster 34 und darauf der Bezugsstoff 35 aufgebracht. Der Abschnitt I9 kann in seinem vorderen Teil einen Knick 36 aufweisen, damit die gewünschte Sitzform entsteht.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeiispiel für ein Federelement 37 dargestellt, dessen vorderes Ende 38 demjenigen des Federelementes 18 entspricht, wobei der Tragteil des Drahtabschnittes 39 mit Hilfe eines winkelförmigen Drahtteiles 4l in der Mitte des vorderen Endteiles 38 angeordnet ist. Am rückwärtigen Ende . ist der Abschnitt 39 als Schleife 42 ausgebildet und erstreckt sich nach unten bis zu der Stelle 43, von wo aus er eine Schleife 44 mit einem seitlich sich erstreckenden Befestigungsende 45 bildet. Bei dieser Anordnung ist ein V-förmiger Endteil am Federstreifen vorgesehen, der nicht nur eine Erstreckung des Drahtteiles 39 in Längsrichtung gestattet, so daß bleibende Verformungen vermieden· werden, sondern der auch eine Auslenkung des Endes der Schleife 42 nach unten, relativ gegenüber dem Tragende 45 gestattet.
Eine weitere Ausführungsform eines Pederelementes 46 ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Hierbei hat der gerade mittlere Abschnitt 47 ein rechteckig gewundenes und winklig in W-Forra aufgebautes vorderes Ende 48, dessen Endstab 49 als U-förmiges Befestigungsende 51 ausgebildet ist. Das gegenüber-liegende Ende des Abschnittes 47 ist von der Stelle 52 aus in Schleifen nach unten geführt und mit einander gegenüberliegenden Schleifen 53 und 5^· versehen. Das Ende der Schleife 54 ist an der Stelle 55 nach oben gerichtet und erstreckt sich auswärts zu der Stelle 56 als ein Befestigungsende. Das Befestigungsende 56 und der nach oben gerichtete Teil 55 wirken für das Ende der Schleifen 5j5 und 54 am rückwärtigen Ende des Elementes wie ein Aufhängehaken, wobei der Teil 55 sich nach vorne drehen kann, wenn der Abschnitt 47 belastet wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Federelement 57 ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der gerade mittlere Abschnitt 58 endet in einen gewundenen vorderen Teil 59* der im wesentlichen W-förmig ausgebildet ist und einen U-förmigen Befestigungsendteil 61 hat. Der Abschnitt 58 ist an der Stelle 62 abgewinkelt und führt in Schleifen nach unten. Das rückwärtige Ende des Federelementes ist mit Schleifen 42 und 44 genau wie bei dem rückwärtigen Ende des Federelementes 36 versehen, wobei das Ende Z-förmig ausgebildet ist, so daß eine abwärts und nach vorne gerichtete Bewegung des nach vorne gerichteten Endes des Drahtabschnittes 58 des Federelementes möglich ist.
Sämtliche dargestellten Federelemente haben einen mittleren Tragteil, der als ein gerades Drahtstück ausgebildet und zwischen zwei Endstücken angeordnet ist, die es tragen und abfedern. Am vorderen Ende des Drahtabschnittes verläuft der Draht abwärts und einwärts und ist so ausgebildet, daß für den endgültigen Tragteil Tiefe und Federung vorgesehen sind. Am rückwärtigen Ende des Abschnittes bildet der Draht Schleifen, die eine Erstreckung des Tragteils in Längsrichtung ermöglichen und die Z-förmig ausgebildet sein können, um eine abwärts gerichtete Auslenkung des rückwärtigen Endes des Abschnittes zu ermöglichen. Die Federung an den Enden des geraden mittleren Tragteils verhindert eine Überbelastung und eine bleibende Verformung unter der Einwirkung einer Belastung, so daß der Drahtabschnitt stets die gewünschte Form des Polsters beibehält.

Claims (12)

P.A. 68 ό 085*12.9.63 8 S chutzansprüche;
1.) Federelement aus Draht, gekennzeichnet durch einen geraden Drahtabschnitt, der den Tragteil des Elementes bildet, einen Teil von beachtlicher Tiefe unter dem vorderen Ende des Abschnittes, der das vordere Ende abfedert und eine seitlich sich erstreckende Schleife am rückwärtigen Ende des Abschnittes, die den Abschnitt in Längsrichtung abfedert.
2,) Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil und an der rückwärtigen Schleife Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sind.
j5.) Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Längsrichtung erstreckende DrahtaDschnitt durch die Mitte der Enden verläuft, wobei sich der Draht an den Enden abwärts und nach innen erstreckt, so daß federnde Tragteile und Befestigungsteile an den Tragteilen entstehen, mit denen das Element an einem Rahmen befestigt werden kann.
4.) Federelement nach den Ansprüchen 1 bis ~j>, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Längsrichtung erstreckende Draht einen Tragabschnitt und seitliche vordere und rückwärtige federnde Teile an den Enden des Abschnittes bildet.
5.) Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere seitliche Teil einen abwärts gerichteten Tragi'ederteil mit einem Befestigungsende bildet, und das rückwärtige Ende des Streifens als eine seitlich sich erstreckende Schleife
ausgebildet ist, die in ein Befestigungsende ausläuft.
6.) Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Längsrichtung erstreckende mittlere Abschnitt an seinem Ende federnde Teile hat, die eine auswärts gerichtete V-Form haben und mit einem Befestigungsende versehen sind.
7.) Federelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt zwischen setem Ende eine Knickstelle hat, so daß ein sich über seine Länge erstreckender nach oben gewölbter Boden entsteht.
8.) Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere gefcade Abschnitt mit federnden Endteilen versehen ist, von denen der vordere als rechteckig gewundene Feder in W- Form ausgebildet ist, deren Mittelpunkt in der Achse des mittleren Abschnittes liegt und deren Ende in einen Befestigungsteil ausläuft.
9.) Federelement nach Anspruch 8, da^tdurch gekennzeichnet, daß der hintere Federabschnitt aus einander gegenüberliegenden U-förmigen Schleifen besteht, die von dem Abschnitt aus nach nach unten gerichtet sind und in ein Befestigungsende auslaufen.
10.) Federelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungsende nach oben, mindestens bis zur Höhe der nach unten reichenden U-förmigen Schleifen erstreckt.
-lO-ll.) Federelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittleren geraden Drahtabschnitt mit tragenden Endteilen der vordere Endteil in W-förmige Schleifen gewunden ist und ein Befestigungsende hat, während der hintere Endteil in Z-förmig angeordneten Schleifen gewunden ist und ein Befestigungsende·· hat.
12.) Federelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Drahtabschnitt auf der Mittellinie des vorderen und hinteren Tragteiles angeordnet ist.
DEA16421U 1961-03-06 1961-03-06 Federelement. Expired DE1880881U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632722A1 (de) * 1995-10-12 1997-04-17 Salta Design Kollektion Gmbh & Polstermöbel und Verfahren zur Herstellung eines Polstermöbels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632722A1 (de) * 1995-10-12 1997-04-17 Salta Design Kollektion Gmbh & Polstermöbel und Verfahren zur Herstellung eines Polstermöbels
DE19632722C2 (de) * 1995-10-12 2002-09-26 Reposa Polstermoebelwerk Gmbh Polstermöbel und Verfahren zur Herstellung eines Polstermöbels

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