DE1429284B2 - PR 06.04.62 V.St.v.Amerika 185543 Sitzpolster - Google Patents
PR 06.04.62 V.St.v.Amerika 185543 SitzpolsterInfo
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- DE1429284B2 DE1429284B2 DE19621429284 DE1429284A DE1429284B2 DE 1429284 B2 DE1429284 B2 DE 1429284B2 DE 19621429284 DE19621429284 DE 19621429284 DE 1429284 A DE1429284 A DE 1429284A DE 1429284 B2 DE1429284 B2 DE 1429284B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/35—Combinations of different types of springs; Adjustable springs; Attachment of springs to other springs or to the base frame ; Springs for seat parts not provided for in other groups of this subclass
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/34—Seat parts with springs in compression, e.g. coiled
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzpolster mit einer das Polster tragenden, nach oben gekrümmten
Federdrahtlage, die längs ihrer rückwärtigen Längskante an einem rückwärtigen Rahmenteil verankert
und an ihrer vorderen Längskante über Federschenkel an einem vorderen Rahmenteil abgestützt ist.
Bei den bisher üblichen Sitzpolstern dieser Art ist neben der das Polster tragenden Federdrahtlage
höchstens an den seitlichen Enden noch ein zusätzliches, am Rahmen abgestütztes Federelement vorgesehen.
So ist beispielsweise ein Sitzpolster bekannt, bei dem zwei etwa trapezförmig gebogene Drahtschleifen
als zusätzliche Federelemente jeweils an den Polsterenden vorgesehen sind, die mit ihrem einen
Ende an der Federdrahtlage etwa in deren Mittenbereich und mit ihrem anderen Ende am Rahmen
befestigt sind.
Ein Sitzpolster hat bekanntlich den Zweck, die von einer Person eingenommene Sitzfläche durch
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sitzpolsters ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzpolsters;
F i g. 2 bis 6 zeigen in verschiedenen Ansichten Einzelheiten dieses Sitzpolsters;
F i g. 7 bis 12 zeigen Einzelheiten von drei weiteren Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Sitzpolsters.
Das Sitzpolster des ersten Ausführungsbeispiels umfaßt einen Tragrahmen 10 mit einem vorderen
und einem rückwärtigen Rahmenteil 11 bzw. 12 sowie Querteilen 13 und 14. Die Rahmenteile 11 und
12 sind hohl und besitzen rechteckigen Querschnitt. An den ebenen unteren Wänden 15 und 16 sind Ver
federndes Nachgeben zu vergrößern. Die Sitzfläche 20 breiterungen 19 bzw. 20 ausgebildet, die gegenüber
wird zunächst mit zunehmender Weichheit des Polsters größer und damit günstiger, führt aber bei einer
zu starken Belastung und einem entsprechend tiefen Eindrücken des Polsters zu einer Lastverschiebung
in Richtung der Randzonen der Sitzfläche, so daß der Sitzdruck schließlich nicht mehr körpergerecht
abgestützt wird und beispielsweise die Oberschenkel zu stark belastet. Aus diesem Grunde können die
bekannten Sitzpolster zwar für eine Person bestimmter Größe und bestimmten Gewichts optimal ausgelegt
werden, sind dann aber für leichte Personen zu hart oder für schwerere Personen zu weich. Aber
auch für Normalpersonen sind die bekannten Sitzpolster dann nicht mehr optimal körpergerecht, wenn
diese beispielsweise in Kraftfahrzeugen unterschiedliehen Beschleunigungskräften ausgesetzt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Sitzpolster der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch bei
unterschiedlichen Belastungen eine körpergerechte Sitzdruckverteilung innerhalb der jeweils eingenommenen
Sitzfläche ermöglicht.
Diese Aufgabe wifd, ausgehend von einem Sitzpolster der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß unterhalb der das Polster tragenden oberen Seitenwänden 17 und 18 nach innen vorspringen
und mit in Längsabständen verteilten Öffnungen 21 bzw. 22 versehen sind. Die oberen Seitenwände
17 und 18 der Rahmenteile 11 und 12 tragen seitliche Flansche 23 bzw. 24, die an den Verbreiterungen
19 und 20 befestigt sind.
Oberhalb dieses Rahmens 10 sind übereinander zwei Federdrahtlagen 25 und 26 vorgesehen, die sich
in Längsrichtung erstrecken und am Rahmen 10 an dessen Vorder- und Rückseite verankert sind.
Die obere Federdrahtlage 25 umfaßt eine rechteckige Gewebelage 27, z. B. aus Juteleinen mit einem
in der Mitte angeordneten rechteckigen Rahmen 28 auf der einen Seite, sowie in Längsabständen verteilten
querliegenden Verstärkungsdrähten 29, die durch die Gewebelage 27 hindurchgeführt und an
den Enden mit den Längsteilen 30 und 31 des Rahmens 28 verbunden sind. Der Rahmen 28 ist vorzugsweise
mit Papier 32 umwickelt und besteht aus Stahldraht ausreichender Festigkeit. Die Verstärkungsdrähte 29 können schraubenlinienförmig, spiralförmig,
sinuswellenförmig oder in anderer Weise wellenförmig oder gerade sein. Sie sind entsprechend
der gewünschten Federung verteilt, und es können
den Federdrahtlage eine etwa über deren ganze Länge 45 z. B. an den Enden auch dünnere Drähte als in der
sich erstreckende, stärker als diese nach oben gekrümmte zweite Federdrahtlage angeordnet ist, die
an den vorderen und rückwärtigen Rahmenteilen befestigt ist und etwa,.im Bereich ihrer Längsmittellinie
an der oberen Federdrahtlage anliegt.
Bei einem erfindungsgemäßen Sitzpolster wird mit zunehmender Belastung eine immer größer werdende
Flächenberührung der oberen Federdrahtlage mit der darunter liegenden gekrümmten Federdrahtlage erMitte
vorgesehen sein.
Die untere Federdrahtlage 26 umfaßt eine z. B. aus Juteleinen bestehende Gewebelage 33 mit zwei getrennt
im Abstand voneinander angeordneten Randdrähten 34 und 35 auf der einen Seite. Durch die
Gewebelage 33 sind in Längsabständen verteilte querliegende Verstärkungsdrähte 36 hindurchgeführt und
an ihren Enden mit den Randdrähten 34 und 35 verbunden. Die beiden Randdrähte 34 und 35 kön-
reicht, so daß eine der Belastung angepaßte körper- 55 nen mit Papier 37 umwickelt sein. Die Verstärkungsgerechte
Sitzdruckverteilung und damit auch eine drähte 36 können wieder in beliebiger Weise gewellt
gute Gesamtfederung sowohl für leichte als auch für oder gerade sein. Auch hier wird die Verteilung
schwerere Personen erzielt wird. der Verstärkungsdrähte nach den gewünschten Feder-Bei
dem erfindungsgemäßen Sitzpolster ist es nicht
unbedingt erforderlich, daß auch im unbelasteten Zustand die untere gekrümmte zweite Federdrahtlage
an der oberen Federdrahtlage unmittelbar anliegt. Im unbelasteten Zustand des Polsters können
diese beiden Federdrahtlagen auch einen gewissen Abstand voneinander besitzen. Wesentlich ist nur, daß
bei geringster Belastung die beiden Federdrahtlagen Anlage kommen und bei zunehmender Belastung
^lächenberührung zunehmend größer wird.
eigenschaften gewählt, und es können auch hier beispielsweise wieder dünnere Drähte an den Enden
und dickere Drähte in der Mitte verwendet werden. An der Vorderkante der oberen Federdrahtlage 25
sind im Abstand voneinander Federschenkel 40 mit divergierenden Armen 41 und 42 sowie in Längsrichtung
sich erstreckenden Längsabschnitten 43 und angeordnet. Die Endabschnitte 43 dieser Federschenkel
sind in gleichachsig angeordneten Augen 45 verankert, die aus der oberen Wand 46 des vorderen
Rahmenteils 11 herausgearbeitet sind. Die Endabschnitte
44 sind mittels Klammern 47 an der vorderen Längskante 30 des Rahmens 28 der oberen
Federdrahtlage befestigt, so daß die Längskante 30 des Rahmens der oberen Federdrahtlage 25 in einem
Abstand oberhalb des Rahmenteils 11 liegt.
Die hintere Längskante 31 des Rahmens 28 der oberen Federdrahtlage 25 ist in gleichachsig angeordneten
U-förmigen Armen 50 verankert, die aus der aufrechten inneren Wand 17 des Rahmenteils 12 herausgearbeitet
sind und sich in Richtung auf die innere Wand 17 öffnen. Vorzugsweise wird der hintere Teil
31 des Rahmens 28 zuerst an den U-förmigen Armen 50 verankert und die obere Federdrahtlage 25 wird
dann nach oben durchgebogen und schließlich an den Federschenkeln 40 verankert. Auf diese Weise
wird die obere Federdrahtlage 25 über ihre ganze Länge nach oben durchgebogen, und sie wird in
dieser gewölbten Form zwischen den Federschenkeln 40 und dem hinteren Rahmenteil 12 verankert. Diese
gewölbte obere Federdrahtlage 25 dient als Unterstützung für das Sitzpolster, das z. B. aus einer Watteschicht,
aus einer Schaumgummischicht und einem äußeren Bezug besteht.
Die untere Federdrahtlage 26 ist ebenfalls in einer nach oben durchgebogenen Federdrahtlage unterhalb
der oberen Federdrahtlage 25 an den seitlich nach innen vorspringenden Verbreiterungen 19 und 20 der
Rahmenteile 11 und 12 verankert. Die Längsranddrähte 34 und 35 der unteren Federdrahtlage ruhen
auf den Verbreiterungen 19 und 20 der Rahmenteile 11 und 12 verankert. Die Längsranddrähte 34 und
35 der unteren Federdrahtlage ruhen auf den Verbreiterungen 19 und 20, an denen sie mittels Klammern
60 befestigt sind, die die Randdrähte umschließen und sich durch Löcher 21 und 22 in den
Verbreiterungen 19 und 20 erstrecken. Vorzugsweise wird zuerst der hintere Längsranddraht 35 der unteren
Federdrahtlage 26 an der Verbreiterung 20 verankert, woraufhin die untere Schicht durch Aufbringen
einer Druckkraft nach oben durchgebogen und in eine gewölbte Form gebracht wird; dann
wird der vordere Längsranddraht 35 an der vorderen ' Verbreiterung 19 verankert. Auf diese Weise ist die
untere Federdrahtlage 26 über ihre ganze Länge nach oben gewölbt und in dieser Federdrahtlage zwischen
den Verbreiterungen 19 und 20 der vorderen und hinteren Rahmenteile 11 und 12 des Tragrahmens
10 verankert.
Senkrecht angeordnete Schraubenfedern 61 und 62 erstrecken sich zwischen den Querteilen 13 und
15 des Tragrahmens 10 und der unteren Federdrahtlage 26 zwischen dem vorderen und dem hinteren
Ende derselben und sind an ihren Enden an den genannten Teilen verankert, so daß sie die untere
Federdrahtlage 26 und die obere Federdrahtlage 25 an den Enden des Tragrahmens abstützen.
Der gewölbte Teil 63 der unteren Federdrahtlage 26 dient als ergänzende Unterstützung für den gewölbten
Teil 64 der oberen Federdrahtlage 25, so daß die obere Federdrahtlage federnd unterstützt wird,
wenn sie einer Druckkraft ausgesetzt ist, wobei die obere Federdrahtlage weich abgepuffert wird. Der
gewölbte Teil 63 der unteren Federdrahtlage 26 bewirkt, daß der gewölbte Teil 64 der oberen Federdrahtlage
25 in seine ursprüngliche gewölbte Stellung zurückkehrt, sobald er entlastet wird. Vorzugsweise
sind die gewölbten Teile 64 und 63 der oberen Federdrahtlage und der unteren Federdrahtlage ein
kurzes Stück hinter der Längsachse derselben aneinander befestigt, jedoch kann eine solche Befestigung
auch an beliebigen anderen Punkten erfolgen. Gemäß F i g. 3 sind die gewölbten Teile 64 und 63
der beiden Federdrahtlagen durch Klebstoff 65 miteinander verbunden, jedoch kann man sie auch auf
beliebige andere Weise miteinander verbinden, z.B. mit Hilfe von Ringen, Klammern, Heftnadeln u. dgl.
ίο Gegebenenfalls kann man die gewölbten Teile 64
und 63 der oberen und unteren Federdrahtlage auch in einem Abstand voneinander anordnen, so daß der
gewölbte Teil 64 der oberen Federdrahtlage 25 eine begrenzte Bewegung nach unten ausführen kann, bevor
er durch den gewölbten Teil 63 der unteren Federdrahtlage 26 zusätzlich abgestützt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 umfaßt die untere Federdrahtlage 70 drei in
seitlichen Abständen angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Gewebestreifen 71, 72 und 73
z.B. aus Juteleinen, zwei getrennte, in der Längsrichtung verlaufende Randdrähte 74 und 75, die an
den äußersten Streifen 71 und 73 angebracht sind, sowie in Längsabständen verteilte, querliegende Ver-Stärkungsdrähte
76, die durch die Streifen 71, 72 und 73 hindurchgeführt und an ihren Enden mit den
Randdrähten 74 und 75 verbunden sind. Diese untere Federdrahtlage 70 kann an Stelle der unteren Federdrahtlage
26 nach F i g. 3 und 6 verwendet werden und als Unterstützung für die obere Federdrahtlage
27 dienen, die der oberen Federdrahtlage 25 entspricht. Die untere Federdrahtlage 70 ist ähnlich wie
die Federdrahtlage 26 nach oben durchgebogen und gewölbt, und ihre getrennten Randdrähte 74 und 75
sind an den seitlich nach innen vorspringenden Verbreiterungen 19 und 20 der Rahmenteile 11 und 12
verankert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 und 10 ist der hintere Längsranddraht 80 der oberen
Federdrahtlage 81 in einem Abstand vom hinteren Rahmenteil 12 des Tragrahmens 10 angeordnet. Ferner
ist ein gewellter Federdraht 82 vorgesehen, der sich zwischen dem hinteren Längsranddraht 80 und
dem hinteren Rahmenteil 12 erstreckt. Der Federdraht 82 besitzt gewellte Abschnitte 83, die dem hinteren
Längsranddraht 80 benachbart und an diesem mit Klammern 84 befestigt sind. Der Federdraht 82
umfaßt weitere gewellte Abschnitte 85, die der aufrecht stehenden inneren Seitenwand 17 des hinteren
Rahmenteils 12 benachbart und an aus dieser Wand herausgeschlagenen U-förmigen Armen 50 verankert
sind. Der Federdraht 82 verleiht dem hinteren Teil des Rahmens die gewünschte Elastizität.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist der vordere Längsranddraht 90 der unteren
Federdrahtlage 91 durch Klammern 92 mit sich in Längsrichtung erstreckenden Armen 93 der Federschenkel
94 verbunden.
Claims (5)
1. Sitzpolster mit einer das Polster tragenden, nach oben gekrümmten Federdrahtlage, die längs
ihrer rückwärtigen Längskante an einem rückwärtigen Rahmenteil verankert und an ihrer vorderen
Längskante über Federschenkel an einem vorderen Rahmenteil abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der das
Polster tragenden Federdrahtlage (25) eine etwa über deren ganze Länge sich erstreckende, stärker
als diese nach oben gekrümmte zweite Federdrahtlage (26) angeordnet ist, die an den vorderen
und rückwärtigen Rahmenteilen (11,12) befestigt ist und etwa im Bereich ihrer Längsmittellinie
an der oberen Federdrahtlage (25) anliegt.
2. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere zweite Federdrahtlage
(26) zusätzlich an ihren seitlichen Enden über aufrecht stehende Schraubenfedern (61, 62)
am Rahmen abgestützt ist.
3. Sitzpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Längsdraht (90)
der zweiten unteren Federdrahtlage mittels Klam-
mern (92) an den Scheitelpunkten (93) der Federschenkel (40) befestigt ist (F i g. 11 und 12).
4. Sitzpolster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Federdrahtlage
drei getrennte, in Längsrichtung verlaufende Gewebestreifen (71, 72, 73) umfaßt, von denen
zwei entlang der Längsränder und eine in der Längsmitte vorgesehen sind und durch die in
Querrichtung die Federdrähte (76) verlaufen.
5. Sitzpolster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren
Rahmenteile (11,12) an ihrem unteren Ende je einen nach innen ragenden Teil (19, 20)
aufweisen, an denen die untere Federdrahtlage (26) befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US185543A US3091450A (en) | 1962-04-06 | 1962-04-06 | Supporting spring assembly for seats |
Publications (2)
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DE1429284A1 DE1429284A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1429284B2 true DE1429284B2 (de) | 1970-06-11 |
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ID=22681432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621429284 Pending DE1429284B2 (de) | 1962-04-06 | 1962-08-01 | PR 06.04.62 V.St.v.Amerika 185543 Sitzpolster |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1429284B2 (de) |
GB (1) | GB934203A (de) |
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-
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- 1962-04-06 US US185543A patent/US3091450A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-06-15 GB GB23251/62A patent/GB934203A/en not_active Expired
- 1962-08-01 DE DE19621429284 patent/DE1429284B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1429284A1 (de) | 1969-01-23 |
US3091450A (en) | 1963-05-28 |
GB934203A (en) | 1963-08-14 |
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