DE2213492C3 - Sitz- oder Rückenlehnen -Bauteil - Google Patents

Sitz- oder Rückenlehnen -Bauteil

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DE2213492C3
DE2213492C3 DE19722213492 DE2213492A DE2213492C3 DE 2213492 C3 DE2213492 C3 DE 2213492C3 DE 19722213492 DE19722213492 DE 19722213492 DE 2213492 A DE2213492 A DE 2213492A DE 2213492 C3 DE2213492 C3 DE 2213492C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil aus gitterartig angeordneten, flächig gewellten Metalldrähten mit Kunststoffüberzug, der die parallel verlaufenden Drähte an ihren gegenseitigen Berührungsstellen miteinander verbindet.
Durch die US-PS 28 03 293 ist ein Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil dieser Art bekannt, bei dem zwar gegenüber anderen bekannten Sitzen aus Metalldrähten gewisse Vorteile erreicht sind. Insbesondere ist durch die gitterartige Verbindung der in Reihen angeordneten Drähte zusammen mit dem Kunststoffüberzug derselben ein gegen Rost und störende Geräusche geschützter zusammenhängender Sitz gebildet, der auch ohne zusätzlichen Polsterüberzug verwendet werden kann, dabei eine gute Wärmeverteilung gewährleistet und infolge der Wellenform der Drähte eine gewisse elastische Nachgiebigkeit aufweist Es hat sich aber gezeigt daß der bekannte Sitz bei seiner im wesentlichen flachen Gestaltung und bei der gitterartigen Verbindung seiner Drähte innerhalb der Sitzfläche nicht in solchem Ausmaß elastisch nachgiebig ist, daß eine vollkommene Anpassung bzw. Anschmiegung an die Körperform einer auf ihm sitzenden Person gewährleistet ist Insbesondere ist bei Benutzung des Sitzes durch Personen verschiedener Größe und unterschiedlichen Gewichtes eine stets gleich gute Flächenberührung nach längerer Benutzungsdauer des Sitzes nicht ermöglicht
Aus der US-PS Re 21 263 der US-PS 20 02 399 ist es weiterhin bekannt, einen sinusförmig gewellten Federmetalldraht vor seinem Anbringen an ein Sitz- oder Rückenlehnengesiell zwischen seinen beiden Enden mit einer Aufbiegung von kleinem Krümmungsradius zu versehen und hierdurch dem Federmetalldraht eine innere Spannung zu übermitteln, die beim Befestigen der beiden Enden des Federmetalldrahtes an den seitlichen Schenkeln eines Sitzgestelles der hierzu erforderlichen Abflachung der Aufbiegung entgegenwirkt. Hierbei handelt es sich um jeweils einzelne oder an einem Ende paarweise miteinander verbundene Federdrähte, die zur Bildung einer ganzen Sitz- oder Rückenlehnenfläche einzeln für sich oder paarweise an einem Sitz- oder Rückenlehnengestell befestigt werden. Innerhalb der Sitz- oder Rückenfläche erhalten diese Drähte oder Drahtpaare keine gegenseitige Verbindung. Die Drähte sind auch nicht mit einem sie einzeln umhüllenden Kunststoffüberzug versehen, sondern nur in Verbindung mit einem durchgehenden Polsterbezug verwendbar.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil der genannten Art derart auszubilden, daß es unter Anwendung eines einerseits für die alleinige gegenseitige Verbindung der Drähte genügend festen, andererseits aber auch eine genügende elastische Dehnung an den Verbindungsstellen ermöglichenden Kunststoffüberzuges nach seiner Anbringung als Ganzes eine innere Vorspannung aufweist, die der Belastung durch eine sitzende Person entgegenwirkt und in Verbindung mit der elastischen Dehnbarkeit des Kunststoffüberzuges trotz der gitterartigen Verbindung der Federdrähte innerhalb der Sitzfläche eine weitgehende elastische Nachgiebigkeit der Sitzstruktur und hierdurch eine erheblich verbesserte Sitzbequemlichkeit gewährleistet.
Die Lösung der angegebenen Aufgabe besteht bei einem solchen Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil darin, daß das aus den Metalldrähten und dem Kunststoffüberzug gebildete Bauteil vor dem Aufbringen auf das Sitzgestell eine zylindrisch gekrümmte Form mit kleinem Krümmungsradius aufweist, und zur Erzeugung einer Vorspannung mit einer nach innen gerichteten Zugkraft zu einer flachen zylindrischen Form mit größerem Radius streckbar ist, wobei der Kunststoffüberzug eine Shore-A-Härte von 45 bis 90 Shore besitzt.
Ein in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildetes Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil weist gegenüber der durch die US-PS Re 21 263 bekannten Ausbildung und Anwendung von einzelnen oder einseitig paarweise miteinander verbundenen gewellten Drähten ohne Kunststoffüberzug zunächst den Vorteil auf, daß das Bauteil als Ganzes in erheblich einfacherer Weise an einem Sitz- oder Rückenlehnengestell eines Sitzmöbels angebracht und gegeberenfalls auch ohne Polsteraufla-
ge verwendet werden kann. Zugleich besteht der Vorteil, daß infolge der gegenseitigen Verbindung der Metalldrähte innerhalb der Sitz- oder Rückenlehnenfläche eine erheblich gleichmäßigere Verteilung der Belastung durch eine sitzende Person auf nahezu alle Metalldrähte des Bauteils ermöglicht ist Der Kunststoffüberzug läßt dabei an den die Drähte verbindenden Seilen eine elastische Dehnung der Einheit in zwei Richtungen zu.
Gegenüber dem Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil nach der US-PS 28 03 293 kann bei der Erfindung die durch die Abflachung der ursprünglichen zylindrischen Krümmung erzeugte Bogenspannung mit der nach innen gerichteten Zugkraft in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden, um das Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil durch in seinem Randbereich, z.B. an zwei einander ,5 gegenüberliegenden geraden Seitenrändern des Bauteils an diesem angebrachte Befestigungsglieder fest in xjer richtigen Lage an dem Sitz- oder Rückenlehnengestell zu halten. Außerdem wird durch Jiese Bogenvorspannung in Kombination mit der Dehnbarkeit des Kunststoffüberzuges eine erheblich verbesserte Federoder Kissenwirkung des Sitz- bzw. Rückenlehnen-Bauteils mit einer vollkommenen elastisch nachgiebigen Unterstützung einer sitzenden Person und einem elastischen Anschmiegen an die Körperform und -größe derselben erreicht, wobei die Bogenvorspannung mit der nach innen gerichteten Zugkraft zusammen mit der bei einer Belastung, z. B. des Sitzes durch die elastische Dehnung des Kunststoffüberzuges an den Verbindungsstellen der Federdrähte im wesentlichen in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen wirksam werdenden Zugkraft des Kunststoffes der Belastung entgegenwirkt und alle diese Zugkräfte bestrebt sind, den Sitz immer wieder in die gewölbte Form zurückzubringen.
Schließlich wird durch die Kombinationswirkung der Bogenvorspannung und der elastischen Dehnbarkeit des Kunststoffüberzuges der angegebenen Shore-Härte eine gewisse Stoßdämpfung erreicht. Dies ist von besonderem Vorteil bei einem in einem Transportfahrzeug angeordneten Sitz, der beim Fahren auf- und abbewegt wird, dabei in harmonische Schwingungen gerät und solche Schwingungen auch auf die auf ihm sitzende Person in Form von senkrechten Schwingungen im Anschluß an Stöße überträgt.
Die erforderliche Stoßdämpfung wiru bei dem Sitzoder Rückenlehnen-Bauteil nach der Erfindung ebenfalls teilweise durch die Erzeugung der Bogenvorspannung und teilweise durch die richtige Wahl der Härte des Kunststoffüberzuges erreicht. Wenn diese Härte zu gering ist, so können sich die Federmetaüdrähte zu frei bewegen und geben bei Stößen zu sehr nach. Wenn dagegen die Härte des Kunststoffüberzuges zu groß ist, so wird der Sitz zu steif und entbehrt der erstrebten elastischen Dehnung in zwei Richtungen. Die richtige Wahl der Härte des Kunststoffüberzuges in dem angegebenen Härtebereich ermöglicht dagegen die Ausnutzung der Bogenvorspannung und der elastischen Dehnbarkeit des Kunststoffes zur verbesserten Stoßdämpfung. 6r>
Gegenüber den als bekannt angegebenen Sitzen besteht ferner der Vorteil, daß das Bauteil nach der Erfindung als Ganzes in Massenfertigung hergestellt und unabhängig von einem Sitz- und/oder Rückenlehnengestell vertrieben werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen mit einem Sitzbauteil und einem Rükkenlehnen-Bauteil versehenen Stuhl in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 in gegenüber F i g. 1 vergrößerter schaubildlicher Ansicht ein Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil iür den in F i g. 1 dargestelltem Stuhl vor der Befestigung an dem Stuhl,
Fig.3 eine vergleichende Darstellung der Durchmesser der kreisförmigen Krümmung des Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteils vor seiner Befestigung an dem Stuhl und nach seiner Befestigung an dem Stuhl,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Bauteils in zwei Hälften, die die Zweirichtungs-Dehnung des Bauteils bzw. der Federmetalldrähte zusammen mit dem Kunststoffüberzug zeigt,
F i g. 5 in schaubildlicher Ansicht eine andere Ausführungsform eines Sitzbauteils mit rundem Umfangsrand in abgeflachtem Zustand zur Befestigung an einem Stuhl,
F i g. 6 ebenfalls in schaubildiicher Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Sitzbauteils ohne Umfangsrand und mit durch Schweißung miteinander verbundenen Federmetalldrähten in abgeflachtem Zustand,
F i g. 7 eine Teilansicht einer weiterhin abgeänderten Einheit,
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Ansicht einer weiteren Abänderung.
Bei der in F i g. 1 als Beispiel gezeigten Ausführungsform eines Stuhles 60 ist dieser mit den vorderen Stuhlbeinen 61, 62 und den hinteren Stuhlbeinen 63 und 64 versehen, die nach oben verlängert sind, um die Rahmenteile 65, 66 der Rückenlehne zu bilden. Die Anzahl der zur Bildung des Stuhlgestelles dienenden Teile und die Art ihrer gegenseitigen Verbindung, z. B. durch Schweißung oder in anderer Weise, ist für die Erfindung unwesentlich. Die vorderen Stuhlbeine 61 und 62 sind nach hinten zur Bildung der Sitzschenkel 67 und 68 abgebogen und mit ihren hinteren Enden an den hinteren Stuhlbeinen 63 und 64 angeschlossen. Die Sitzschenkel 67 und 68 mit den vorderen Stuhlbeinen und die hinteren Stuhlbeine können dabei durch Querriegel im Abstand voneinander und z. B. parallel zueinander gehalten werden.
An den Sitzschenkeln 67 und 68 ist ein vorgefertigtes gitterartiges Sitzbauteil 70 aus Federmetalldrähten und an den oberen Enden der Rahmenteile 65 und 66 ein Rückenlehnenbauieil 70Λ befestigt. Die beiden vorgefertigten Bauteile sind ihrer Gestaltung nach ähnlich und können in vielen Fällen völlig gleich ausgebildet sein. Im allgemeinen ist jedoch das Rückenlehnenbauteil 70A etwas kleiner als das Sitzbauteil 70. Auch besteht es meist aus etwas dünneren Federmetalldrähten. Das Sitzbauteil 70 ist bei der Ausführungsform des Sitzmöbels nach F i g. 1 von Seite zu Seite nach oben aufgewölbt, während der Rückenlehnen-Bauteil 70A von Seite zu Seite nach hinten gewölbt ist. Abgesehen von dieser auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 verschiedenen Größe sind der Sitz-Bauteil 70 und der Rückenlehnen-Bauteil 70,4 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 ausgebildet, in der der Sitz-Bauteil für sich ohne Verbindung mit dem Sitzgestell gezeigt ist.
Der Sitz-Bauteil 70 weist vor seiner Befestigung an dem Sitzgestell die in F i g. 2 gezeigte, etwa zylindrisch gekrümmte Form auf und wird zu seiner Anbringung an dem Sitzgestell unter Erzeugung einer Bogenvorspannung mit nach innen gerichteter Zugkraft zu einer der Aufwölbung nach F i g. 1 entsprechenden flacheren Form gestreckt. Der Sitz-Bauteil ist mit einer Randein-
fassung 71 versehen, die aus den beiden geraden Seitenrändern 72 und 73 und den quer hierzu verlaufenden Endrändern 74 und 75 besteht, die parallel zueinander verlaufen und entsprechend der zylindrischen Form der F i g. 2 kreisförmig gekrümmt sind. Die geraden Sieitenränder 72, 73 dienen zur Befestigung des Sitz-Bauteils an den Sitzschenkeln 67, 68 des Sitzgestelles, wäihrend die Endränder 74, 75 des Sitz-Bauteils die Vorder- und Hinterkante des Sitzes beim fertigen Stuhl bilden. Zwischen den geraden Seitenrändern 72, 73 sind in einer Vielzahl von zueinander und zu den gekrümmten Endrändern parallelen Reihen gitterförmig angeordnete, flächig gewellte Metalldrähte 76, 76a, 766... 76n angeordnet, die z. B. sinusförmig verlaufen können und quer zu den geraden Seitenrändern 72,73 ebenso kreisförmig gekrümmt sind, wie die gekrümmten Endränder 74, 75. Die Metalldrähte 76, 76a... sind mit einem ihrem Verlauf folgenden Kunststoffüberzug 79 versehen und können die verschiedensten Formen haben. Die Federdrähte 76, 76a... haben vorzugsweise eine Dicke von 1,27 bis 3,8 mm. Zu dicke Drähte machen die Sitzoder Rückenlehnen-Bauteile zu steif und fest, während zu dünne Drähte den Sitz zu weich machen. Bei der dargestellten Austührungsform sind alle den geraden Seitenrändern 72, 73 zugewendeten Enden 77 und 78 der Metalldrähte 76, 76a... jeweils mit diesen geraden Seitenrändern der Randeinfassung 71 fest verbunden. Hierzu können die verschiedensten Verbindungs- bzw. Befestigungsmittel einschließlich Klemm- und Schweißverbindungen verwendet werden. Gemäß F i g. 1 sind Befestigungsschellen 80 angeordnet. Außerdem sind die Enden der Metalldrähte durch den Kunststoffüberzug 79 mit der Randeinfassung 71 verbunden.
Die sinusförmig gewellten Metalldrähte 76, 76a... 76n sind in den sich zwischen den geraden Seitenrändern 72, 73 erstreckenden Reihen mit gegenseitiger tangentialer Berührung oder Annäherung von Reihe zu Reihe angeordnet, wobei die Metalldrähte 76 und 76n der gemäß F i g. 2 beiden äußersten waagerechten Reihen an ihren äußeren Scheiteln von den gekrümmten Endrändern 74, 75 der Randeinfassung 71 tangential berührt werden. Außerdem berührt jeder Metalldraht 76, 76a... der einen Reihe den Metalldraht der angrenzenden Reihe mindestens einmal in jedem Gitterfeld. Die Berührung braucht keine unmittelbare körperliche Berührung des Metalls zu sein, da die gegenseitige Verbindung der Metalldrähte durch den Kunststoffüberzug 79 auch an nahe beieinanderliegenden Stellen der Drähte gewährleistet ist. Der Kunststoffüberzug muß hierzu nur eine solche Härte und Dicke haben, daß er den gegenseitigen Abstand der Metalldrähte an den nahe aneinanderliegenden Stellen derselben bei Belastung des Bauteils überbrückt Es wurde gefunden, daß bei einer Härte des Kunststoffes von 45 bis 90 Shore der Härteskala A insbesondere bei einer Shorehärte von 75, günstige Ergebnisse erzielt werden. Die Stärke des Kunststoffüberzuges 79 kann vorzugsweise ein Fünftel der Drahtstärke betragen, oder etwa gleich der Drahtstärke sein. An den Verbindungsstellen der Drähte kann der Kunststoffüberzug 79 auch dicker sein.
Gemäß der Erfindung ist der Kunststoffüberzug 79 nur an dem Sitz-Bauteil 70 und/oder dem Rückenlehnen-Bauteil 7OA angeordnet, so daß alle Teile des Sitzgestelles selbst unabhängig von der Art des Kunststoffüberzuges eine beliebige Färbung oder sonstige Oberflächenbehandlung haben können. Der Kunststoffüberzug 79 verbindet die Metalldrähte 76. 76a... 76/7 auch mit den geraden Seitenrändern 72, 73 und den gekrümmten Endrändern 74,75 des Bauteils.
Der Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil kann als im Ganzen vorgefertigte Einheit vertrieben und leicht an einem Sitzgestell befestigt werden, dessen Abmessungen und Form denen des Bauteils etwa entsprechen. Hierzu brauchen, z. B. bei dem Stuhl nach F i g. I1 nur die geraden Seitenränder 72, 73 mit den Sitzschenkeln 67 und 68 fest verbunden zu werden. Die Verbindungsmittel können beliebiger Art sein. Bei dem Stuhl nach F i g. t sind Befestigüngsschellen 80 angeordnet. Der Sitz- und Rückenlehnen-Bauteil 70, 70A kann in Massenfertigung in einem anderen Herstellungswerk hergestellt werden als die Sitzgestelle. Die beiden Hersiel-
1S lungswerke brauchen lediglich in bezug auf die Abmessungen aufeinander abgestimmt zu sein, da Bauteile 70 bzw. 70A bestimmter Abmessungen an Sitz- oder Rükkenlehnengestellen der verschiedensten Ausbildung, z. B. auch an Sitzgestellen für Kraftfahrzeuge, befestigt werden können, wenn diese nur die gleiche Breite wie die Bauteile aufweisen.
Gemäß F i g. 3 ist der Durchmesser des in F i g. 2 dargestellten Bauteils 70 gleich R1. Der Bauteil wird bei seiner Befestigung an dem Sitzgestell entsprechend F i g. 3 derart abgeflacht, daß dann sein Krümmungsradius R 2 erheblich größer als R 1 ist. Der Bauteil erhält dabei eine größere Spannweite und kann ohne weiteres als Sitzfläche oder Rückenlehnenfläche verwendet werden. Die abgeflachte Krümmung ist nach wie vor zylindrisch, weist aber den erheblich größeren Krümmungsradius R 2 und die in F i g. 3 gezeigte Scheitelhöhe h auf.
Diese Abflachung des Bauteils aus einer etwa zylindrischen Form bei seiner Befestigung an einem Sitzge stell stellt in Kombination mit der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Härte für den Kunststoffüberzug 79 ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Durch die anfänglich zylindrische Krümmung des Bauteils 70 bzw 70A bei der das Bauteil nahezu geschlossen ist, und
durch die bei der Befestigung des Bauteils an einem Sitzgestell stattfindende Abflachung bzw. Streckung erhält der an dem Sitzgestell fertig befestigte Bauteil eine wünschenswerte Bogenvorspannung, die ihm eine große Elastizität vermittelt, die derjenigen eines elasti
sehen Kissens entspricht, obwohl der Sitz-Bauteil nui aus einem dünnen, mit Kunststoff überzogenen federn den Gitterwerk besteht. Das Maß der Scheitelhöhe / des abgeflachten Sitz-Bauteils soll zwischen '/ie und '/« der Spannweite der Einheit betragen.
Die sinusförmigen gewundenen Metalldrähte 76 76a... sind an ihren tangentialen Berührungssteiler vorzugsweise nicht miteinander verschweißt, sonderr werden nur durch den Kunststoffüberzug zusammenge halten, wobei die Metalldrähte, wie bereits erwähnt keine unmittelbare Berührung miteinander zu haber brauchen, aber im allgemeinen dicht beieinander an geordnet sind. Das Gleiche gilt für die Verbindung dei Metalldrähte 76, 76a... mit den gekrümmten Seiten rändern 74.75 der Randeinfassung 71.
*° Ein wesentliches Merkmal des Kunststoffüberzuge! 79 besteht darin, daß bei richtiger Wahl des Härtebe reiches eine elastische Dehnung und Zusammenziehung des jeweiligen Bauteils in zwei im wesentlichen zuein ander rechtwinkligen Richtungen erreicht wird, wie
dies in F i g. 4 gezeigt ist Dabei werden nicht nur dit Metalldrähte 76. 76a... gespannt oder entspannt, son dem es wird auch der Kunststoffüberzug 79 für sicr und an den Verbindungsstellen zwischen aneinander
grenzenden Metalldrähten elastisch gedehnt bzw. zusammengezogen. Diese Spannwirkung in zwei Richtungen vermittelt dem Sitzmöbel in Verbindung mit der beim Anbringen des Bauteils erfolgten Abflachung der zylindrischen Wölbung derselben eine gegenüber anderen bekannten Sitzmöbeln ähnlicher Art erheblich verbesserte große Elastizität und Stoßdämpfungsfähigkeit. Wenn der Kunststoffüberzug zu hart ist so kann eine solche Spannwirkung nur unvollkommen oder nicht erreicht werden, und wenn er zu weich ist, so ist die Spannung bzw. Dehnung zu groß. Wenn auch die Metalldrähte selbst hiervon nicht unmittelbar beeinflußt werden, so kann doch der ganze Sitz- und/oder Rückenlehnen-Bauteil unbrauchbar werden. Wenn jedoch die Shorehärte des Kunststoffüberzuges, wie bereits angegeben, etwa 45 bis 90, vorzugsweise 75 beträgt, so tritt die in F i g. 4 gezeigte Zweirichtungsdehnung bzw. -zusammenziehung auf.
In F i g. 4 ist ein Teil eines Sitz-Bauteils 70 bei zwei verschiedenen Bedingungen gezeigt Die linke Hälfte der F i g. 4 zeigt den entsprechenden Teil des Sitz-Bauteils in nicht belastetem Zustand, bei dem die Metalldrähte 76, 76a... ihre normale Form aufweisen. Dabei ist mit gestrichelten Linien ein vollständiges Gitterfeld mit einem Flächenbereich 280 dargestellt der hinsichtlich des Anteiles an Metalldraht prozentual für die gesamte Flächengröße des Sitz-Bauteils repräsentativ ist. Der Flächenbereich 280 kann daher nicht nur zur genauen Bestimmung des Anteiles an Metalldraht in ihm selbst, sondern auch zur annähernden Bestimmung des Anteiles an Metalldraht in der gesamten Sitzfläche des Sitz-Bauteils 70 in Betracht gezogen werden. Wenn der Durchmesser des Metalldrahtes mit G bezeichnet wird, so kann die Länge des Drahtes als Vielfaches von G durch Messung der Länge der Mittellinie des Metalldrahtes 76 im Flächenbereich mit dem Grundmaß G ermittelt werden.
Die Metalldrähte 76, 76a... liegen, wie am oberen Rand der F i g. 4 gezeigt ist an den tangentialen Verbindungsstellen ohne unmittelbare körperliche Berührung mit einigem Abstand beieinander, wobei ihr gegenseitiger Abstand D1 bis zu Null betragen kann und der Abstand von Außenkante zu Außenkante des Kunststoffüberzuges gleich Ti ist Der Kunststoffüberzug 79 mit der Dicke f bildet bei 281 eine Brücke und verbindet die Metalldrähte, wie bereits erwähnt, miteinander.
In der rechten Hälfte der F i g. 4 ist gezeigt, wie sich der Sitz-Bauteil 70 verhält wenn er durch eine sitzende Person beansprucht wird Dabei wird die Länge L1 in der linken Hälfte der F i g. 4 auf die Länge L 2 in der rechten Hälfte der F i g. 4 und ebenso das Breitenmaß Wt auf W 2 vergrößert Auch das Abstandsmaß DI wird auf das Maß £>2 und das Maß Ti auf T2 vergrößert Die Bedeutung der Brücke 281 und der von der Dicke f des Überzuges abhängigen Dehnbarkeit des elastischen Kunststoffüberzuges 79 an dieser Verbindungsstelle werden hierdurch deutlich.
Für das gemäß der Erfindung erreichte günstige Verhalten der Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteile hinsichtlich bleibender Elastizität Sitzbequemlichkeit und Stoßdämpfung ist folgendes wesentlich:
1. Die Metalldrähte 76,76a... liegen an keiner Stelle frei und sind daher im Gegensatz zu frei liegender. Drähten, die in erheblichem Umfang wärmeleitend sind, abgesehen vom besseren Aussehen, für den Benutzer angenehmer, da der Kunststoffüberzug 79 schlecht wärmeleitend ist;
2. Der Kunststoffüberzug 79 hat eine Shore-A-Härte von 45 bis 90 und ist daher weder zu hart noch zu weich. Er erzeugt dabei eine gewisse Kissenwirkung, die durch die elastische Dehnung und Zusammenziehung an der Brücke 281 begünstigt wird. Ohne eine solche elastisch verformbare Verbindung würde die Sitzeinheit zu hart oder zu weich.
3. Die elastische Dehnung und Zusammenziehung ίο des Bauteils in zwei zueinander etwa rechtwinkligen Richtungen ermöglicht eine selbsttätige Anpassung an den menschlichen Körper und bietet diesem den geringstmöglichen Widerstand. Ohne die Zweirichtungsdehnung wurde der Sitz-Bauteii nicht so bequem sein.
Ein der Erfindung entsprechendes Sitz-Bauteil kann rechteckig auch trapezförmig ausgebildet sein oder jede andere Form aufweisen. Die Randeinfassung kann durch einen durchgehenden Randdraht gebildet sein.
Ein Beispiel hierfür ist in F i g. 5 dargestellt, die ein rundes Sitz-Bauteil 143 mit einer im wesentlichen kreisrunden Randeinfassung 144 zeigt, die durchgehend ist und z. B. durch Schweißen an allen Enden mit den Metalldrähten 76,76a... verbunden ist. Nach Herstellung dieser Verbindung wird der Sitz-Bauteil in Kunststoff eingetaucht um den Kunststoffüberzug 79 zu bilden, der die einzelnen Metalldrähte umhüllt und an den gegenseitigen Berühningsstellen miteinander verbindet sowie auch zur Verbindung der Metalldrähte mit der Randeinfassung 144 beiträgt Die eigentliche Verbindung der Metalldrähte mit der Randeinfassung erfolgt jedoch hierbei durch Verschweißen dieser Teile, z. B. durch Punktschweißung, Projektionsschweißung od. dg). Der runde Sitz-Bauteil 143 weist ebenso wie der Sitz-Bauteil 70 im nicht eingebauten Zustand eine nahezu zylindrische Form auf, ist aber in F i g. 5 in der zum Anbringen an ein Stuhl-Sitzgestell gestreckten bzw. abgeflachten Form dargestellt in der er nur noch etwas nach oben aufgewölbt ist
Weiterhin kann der Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil auch ohne Randeinfassung so ausgebildet sein, daß die Enden der Metalldrähte starr miteinander verbunden sind und der Bauteil mit an ihm angebrachten Befestigungsgliedern versehen ist. Hierzu sind bei der rechtekkigen Ausführungsform eines Sitz-Bauteils 145 gemäO F i g. 6 die Metalldrähte 76, 76a, 76£>... 76/? nahe an ihren Enden durch eine Reihe von Schweißstellen 146 146a, 146ft... 146n so miteinander starr verbunden, daC in jeder Reihe der sinusförmig gewellten Metalldraht 76, 76a... 76n an beiden Enden diese Drähte freie ha kenförmige Enden 77 bzw. 78 verbleiben. Diese Endei bilden aus Bestandteilen des Bauteils bestehende Befe stigungsglieder, die in beliebiger Weise in Befestigungs schellen 80 der Sitzschenkel 67, 68 eingreifen oder ai den Sitzschenkeln festgeklemmt oder sonstwie befe stigt werden. Der Sitz-Bauteil 145 wird nach den Schweißen als Ganzes in Kunststoff eingetaucht un den Kunststoffüberzug für die Metalldrähte zu bildei und die elastische Verbindung zwischen diesen herzu stellen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bilden die Me talldrahtbogen in den Randbereichen zusammen m den Schweißstellen 146, 146a... 146n jeweils eine Rand, der jedoch insofern ein besonderer Rand ist al er aus einer geraden Reihe von miteinander vei schweißten bogenförmigen Krümmungen der Metal drähte 76, 76a.. 76n besteht Gleichwohl bilden di Metalldrähte einen als solchen an einem Sitzgestell ζ
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ίο
befestigenden Bauteil, der durch die erwähnte Randbildung und den Kunststoffüberzug 79 zusammengehalten wird und als Bauteil verschickt werden kann.
Gemäß F i g. 7 sind die Metalldrähte 76,76a, 766 usw. eines Sitz-Bauteils ISO an Randdrähten 151 ebenfalls unter Belassung von freien hakenförmigen Enden 77 bzw. 78 an einer aus Draht bestehenden Randeinfassung 152 an den Schweißstellen 154, 154a, 1546... angeschweißt, die zwischen den Randdrähten 151 die etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Randdrähte 153 aufweist. Die freien Enden 77 bzw. 78 stehen hierbei über die Randdrähte 151 nach außen vor und können als Befestigungsglieder des Sitz-Bauteils 150 an einem Sitzgestell verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform können auch die Randdrähte 151 als Befestigungsglieder verwendet werden, wozu die freien Enden 77 bzw. 78 weggeschnitten werden. Die vorgefertigten Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteile sind wiederum mit dem Kunststoffüberzug 79 versehen und weisen vor ihrer Anbringung an einem Sitzgestell die gleiche zylindrische bzw. etwa zylindrische Form auf, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist Bei der zu ihrer Befestigung an einem Sitzgestell erfolgenden Abflachung entsteht in ihr eine Bogenvorspannung mit nach innen gerichteter Zugkraft, durch die die feste Verbindung mit dem Sitzgestell begünstigt wird.
Die in F i g. 8 gezeigte Ausführungsform des Sitz-Bauteils 155 ist der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnlich und weist einen aus Draht bestehenden Umfangsrand auf, der durchgehend sein kann und aus den
ίο Randdrähten 156 und 157 besteht Die Randdrähte 157 sind hierbei mit einer Reihe von Ausbiegungen 158 versehen, mit denen die Enden 78 der Metalldrähte an der Stelle 159 verschweißt sind. Auch hier ist wiederum dei Kunststoffüberzug 79 angeordnet.
ι? Die Erfindung ist bei den verschiedensten Arten vor Sitzmöbeln oder Sitzen, wie Stühlen, Sofas, Couches Bänken, Hockern, insbesondere aber auch bei Automo bilsitzen, Autobussitzen, Campingstühlen usw. anwend bar. Die Sitzmöbel können dabei verschieden konstru iert sein und das verschiedenste Aussehen haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sitz- oder Rückenlehnen-Bauteil aus gitterartig angeordneten, flächig gewellten Metalldrähten mit s Kunststoffüberzug, der die parallel verlaufenden Drähte an ihren gegenseitigen Berührungsstelten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Metalldrähten (76, 76a, 766...76n) und dem Kunststoffüberzug (79) gebildete Bauteil vor dem Aufbringen auf das Sitzgestell eine zylindrisch gekrümmte Form mit kleinem Krümmungsradius (R i) aufweist, und zur Erzeugung einer Vorspannung mit einer nach innen gerichteten Zugkraft zu einer flachen zylindrischen Form mit größerem Radius (R 2) streckbar ist, wobei der Kunststoffüberzug (79) eine Shore-A-Härte von 45 bis 90 Shore besitzt
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (79) eine Shore-A-Härte von etwa 75 Shore aufweist
3. Bauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Kunststoffüberzugs (79) etwa Vs bis 1 der Stärke des Metalldrahtes (76) beträgt
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit geraden Seitenrändern, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Seitenränder (72, 73) durch entsprechend der zylindrischen Krümmung des Bauteils (70, 70a) gekrümmte Endränder (74, 75) der Randeinfassung mit den Metalldrähten (76, 76/j) der beiden äußersten Reihen an im Abstand voneinander angeordneten Stellen verbunden sind.
5. Bauteil nach Anspruch 4, bei der die Metalldrähte sinusförmig gewellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Endränder (74, 75) unter tangentialer Anlage an die Wellenberge der sinusförmig gewundenen Metalldrähte (76, 76/j) mit den beiden äußersten Drahtreihen mindestens einmal in jedem Musterfeld verbunden sind.
6. Bauteil nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Seitenränder (72, 73) zur Befestigung an einem Sitzgestell vorgesehen sind.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- 4s durch gekennzeichnet, daß seine Scheitelhöhe (h) gegenüber der Höhe der Befestigungsstellen an dem Sitzgestell Vm bis V16 der Breite des Sitzes beträgt.
50
DE19722213492 1971-03-22 1972-03-20 Sitz- oder Rückenlehnen -Bauteil Expired DE2213492C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00126808A US3720568A (en) 1971-03-22 1971-03-22 Seating and sub-assembly for seats and backs
US12680871 1971-03-22

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