DE3877916T2 - Befestigungsmittel fuer einen sitzueberzug. - Google Patents

Befestigungsmittel fuer einen sitzueberzug.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Überzugs entweder auf Sitzen und insbesondere Automobilsitzen oder auf einer Trennwand oder Wand oder anderem.
  • Die Befestigung eines Überzugs benötigt im allgemeinen eine bestimmte Anzahl von Vorbereitungsschritten des Überzugs, z. B. die Befestigung, welche mit Genauigkeit durchgeführt werden muß. Weiterhin müssen die Befestigungselemente genau gefertigt und angebracht werden, was eine Erhöhung der Herstellungskosten mit sich bringt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem der Befestigung eines Überzugs zu lösen, indem eine Vorrichtung gefertigt wird, die es gestattet, ihn leicht und schnell ohne besondere Genauigkeit auf irgendeiner Unterlage zu befestigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Überzugs, die einerseits ein mit longitudinalen Schlitzen versehenes Profil aufweist und andererseits einen Befestigungsdraht, der an mindestens zwei Punkten gebogen ist, um Befestigungsklammern zu bilden, die dazu bestimmt sind, um mit den Schlitzen zusammenzuwirken, wobei jede Klammer sich allgemein in einer Ebene befindet, die bezüglich der Achse des Befestigungsdrahtes geneigt ist und durch Verschränkung während ihrer Einfügung in einen Schlitz des Profils verformbar ist, aber elastisch nach dieser Einfügung ihre Anfangsform und eine geneigte Stellung bezüglich des Schlitzes wieder einnimmt.
  • Gemäß anderer Merkmale:
  • - haben die Befestigungsklammern im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit abgerundeter Spitze, dessen Basis sich in der geneigten Ebene befindet und dessen Spitze sich in einer Ebene parallel zu der Achse des Befestigungsdrahtes befindet;
  • - erstrecken sich die Schlitze des Profils parallel zu der Richtung der Befestigungselemente;
  • - stützt sich die Basis jeder Befestigungsklammer nach dem Einfügen auf die Innenfläche des Profils auf beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes.
  • In dem vorliegenden Schriftstück wurde die Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Anwendung als Sitzüberzug beschrieben, aber es versteht sich von selbst, daß diese Beschreibung nur als Beispiel gegeben ist und in keinerlei Weise das Anwendungsgebiet der Erfindung begrenzt. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die nur als Beispiel gegeben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine transversale Schnittansicht eines ausgekleideten Sitzelementes ist;
  • Fig. 2 die verschiedenen Montagestadien der Befestigungsmittel gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht gemäß F von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4A und 4B Abwandlungen des Sitzes darstellen.
  • Man hat in Fig. 1 und 4 ein Sitzelement dargestellt, und zwar eine Sitzfläche oder Rückenlehne, welches aus einer Bewehrung oder einem Profil 1 besteht, worauf ein Überzug 3 befestigt ist, entweder mittels Federn 5 (Fig. 1) oder direkt (Fig. 4). Eine vorzugsweise aus elastischem Schaum bestehende Auskleidung 7 wird entweder auf den Überzug durch Umschließen der Bewehrung oder auf den Überzug und die Bewehrung ohne letztere abzudecken gebracht.
  • Ein Überzug 9 aus Stoff oder jeglichem anderen Darbietungsmaterial deckt die Auskleidung und in dem Fall der in Fig. 4A und 4B dargestellten Ausführungsbeispiele zum Teil die Bewehrung 1 ab.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen eines Überzugs besteht einerseits aus dem Profil 1, in welches longitudinale, koaxiale aber beabstandete Schlitze 15 eingearbeitet sind, und andererseits aus einem Befestigungsdraht mit allgemeinem Bezugszeichen 13, dessen Achse parallel zu der der Schlitze 15 ist. Der Draht weist mehrere allgemein, aber nicht notwendigerweise gerade Teile 17, 17a auf, die dazu dienen, den Überzug 9 zu befestigen, und an mindestens zwei Punkten ist er so gebogen, daß Klammern 19, 19a gebildet werden, die die Befestigung des Überzugs 9 auf der Bewehrung 1 gestatten. Die geraden Teile 17, 17a befinden sich auf beiden Seiten einer Klammer 19.
  • Die Befestigungsklammern 19, 19a stehen bezüglich der geraden Teile 17, 17a hervor und befinden sich im allgemeinen in einer bezüglich der Achse des Befestigungsdrahtes geneigten Ebene.
  • Die Klammern haben im wesentlichen die Form eines Dreiecks, dessen abgerundete Spitze 21 sich in einer Ebene parallel zu der Achse des Befestigungsdrahtes befindet, so daß der Eingriff der Klammern in die Schlitze 15 der Bewehrung 1 erleichtert wird. Die Seiten 23, 25 des die Klammer bildenden Dreiecks entfernen sich in entgegengesetzter Richtung zu dieser Ebene und werden anschließend aufeinander als zwei Flügel 27, 29 umgeschlagen, um so die Basis des Dreiecks zu bilden und eine Haltebasis der Klammer darzustellen. Die Flügel 27, 29 bilden bezüglich der Achse des Drahtes einen Winkel α und stützen sich nach der Einfügung auf jeder Seite des Schlitzes 15 ab, wodurch die Befestigung des Systems auf der Bewehrung 1 sichergestellt wird. Da die Gesamtlänge der Flügel größer ist als die Breite des Schlitzes 15, aber kleiner als die Länge des Schlitzes, ergibt sich ein leichter Zusammenbau aufgrund der Tatsache, daß es nicht notwendig ist, daß die jeweiligen Abmessungen der Schlitze 15 und der Klammern 19, 19a, etc. sehr genau sind.
  • Der Ausgleichsschritt geschieht auf die folgende Art und Weise. Zuerst bereitet man den Überzug 9 vor, indem man Öffnungen 31 kleiner Abmessungen bezüglich der Lage der Flügel 27, 29 einarbeitet, für welche man die Klammern 19 einfügt, indem man sie seitlich preßt, woraufhin man die Klammern elastisch ihre ursprüngliche Form wieder annehmen läßt. Danach dreht man den Überzug um die geraden Teile 17, 17a, etc. und man befestigt den Überzug bezüglich letzterer, indem man eine longitudinale Naht entlang letzterer durchführt, was die Vorrichtung zur Befestigung auf dem Überzug immobilisiert. Damit der Überzug praktisch seine endgültigen Abmessungen hat, ist es notwenig, daß zumindest zwei seiner Enden mit dem Befestigungsdraht versehen werden.
  • Man hat außerdem den Mantel 3 auf der Bewehrung 1 zusammengefügt und diesen Mantel und die Bewehrung mit der Auskleidung 7 überdeckt. Daraufhin bringt man darauf den vorbereiteten Überzug 9 auf, was ein besonders leichter Schritt ist, da der Überzug an keinem Punkt befestigt wird, wobei man sich vergewissert, daß die Klammern 19, 19a ungefähr gegenüber der Schlitze 15 sind. Man fertigt zur Formgebung der Auskleidung die notwendigen Nähte an, danach fügt man die Klammern 19, 19a in die Schlitze 15 der Bewehrung 1 ein, so daß der Überzug befestigt und gestreckt wird.
  • Der Schritt des Einfügens der Klammern 19, 19a, etc. zerlegt sich auf die folgende Art und Weise (Fig. 2 und 3). Man bringt zuerst das Ende 21 jeder der Klammern 19 mit dem entsprechenden Schlitz 15 in Eingriff. Mit zunehmendem Eindringen der Klammer in den Schlitz deformieren sich die Seiten 25, 23 und die Flügel 27, 29 elastisch durch eine Verschränkungsbewegung bis zu dem Augenblick, wo die Flügel zu dem Schlitz 15 parallel sind und ihn durchqueren können. Wenn die Flügel aus dem Schlitz 15 der gegenüberliegenden Seite beim Montieren austreten, nimmt die Klammer ihre ursprüngliche Form und ihre ursprüngliche geneigte Lage wieder an, und ihre Flügel lagern sich an jeder Seite des Schlitzes der Innenseite der Bewehrung an. Die Flügel 27 und 29 stützen sich nun auf die Innenfläche der Bewehrung mit ihrem ursprünglichen Neigungswinkel α, wodurch ein Rückkehren nach hinten der Klammer aus dem Schlitz heraus unterbunden wird und so die Befestigung des Überzugs 9 sichergestellt wird.
  • Man wird bemerken, daß es nicht notwendig ist, daß die Bewehrungselemente einen zylindrischen Querschnitt haben. Jedes Bewehrungselement, dessen rechtwinklige Querschnittsform es gestattet, Schlitze darin einzuarbeiten, kann verwendet werden, wie z. B. ein U-Profil (Fig. 4A) oder ein Querschnitt der Form eines geschlossenen Steigbügels (Fig. 4B).
  • Ebenso können die Auskleidung und der Überzug fast vollständig das Bewehrungselement umschließen, wobei in diesem Fall die Schlitze 15 auf dem nach innen gerichten Teil der Bewehrung angeordnet sind.
  • Man sieht, daß die Vorrichtung zur Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche Vorteile anbietet: einfaches Plazieren des Befestigungsdrahtes auf dem Überzug, kostengünstige Herstellung, da es nicht notwendig ist, eine große Genauigkeit für die Herstellung der verschiedenen Elemente zu haben, und sehr leichtes Niederlegen, was selbst von einem Automaten durchgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Überzugs, welche aufweist:
einerseits ein Profil (1), welches mit einer Folge longitutinaler Schlitze (15) versehen ist, und andererseits einen Befestigungsdraht (13), der an mindestens zwei Punkten gebogen ist, um Befestigungsklammern (19, 19a) zu bilden, um mit den Schlitzen zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (19, 19a) sich allgemein in einer Ebene befindet, die bezüglich der Achse des Befestigungsdrahtes (13) geneigt ist, und durch Verschränkung hinsichtlich ihrer Einfügung in einen Schlitz (15) des Profils verformbar ist, aber elastisch nach dieser Einfügung ihre Anfangsform und eine geneigte Stellung bezüglich des Drahtes und des Schlitzes wieder einnimmt.
2. Vorrichtung zur Befestigung eines Überzugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammern (19, 19a) im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit abgerundeter Spitze (21) haben, dessen Basis (27, 29) sich in der geneigten Ebene befindet, während sich die Spitze (21) in einer Ebene parallel zur Achse des Befestigungsdrahtes befindet.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) des Profils (1) parallel zu dem Befestigungsdraht sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einfügen die Basis (27, 29) jeder Befestigungsklammer (19, 19a) gegen die Innenfläche des Profils (1) drückt, und zwar auf beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes (15).
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Basis (27, 29) des Dreiecks der Klammer kürzer ist als die Länge des Schlitzes.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (19, 19a) sich zwischen geraden Teilen (17, 17a) des Befestigungsdrahtes befinden.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (9) um die geraden Teile (17, 17a) des Befestigungsdrahtes gewickelt ist und daß die Befestigungsklammern (19, 19a) durch die Öffnungen (31) des Überzugs hervorstehen.
8. Sitzelement, welches eine hohle Bewehrung (1) aufweist, auf welcher ein Mantel (3) befestigt ist, der eine Auskleidung (5) stützt, welche mit einem Überzug (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (9) durch eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, wobei das Profil aus einem Element der Bewehrung des Sitzes gebildet ist.
9. Sitzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (5) und der Überzug (9) fast vollständig das Bewehrungselement (1) umschließen und daß die Schlitze (15) sich auf dem Teil des Bewehrungselements befinden, welches zu dem Inneren des Sitzes weist.
10. Sitzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (9) sich bis über die Auskleidung hinaus verlängert und einen Teil des Profils überdeckt.
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