DE871252C - Satteldeckenaehnliche Sitzflaeche fuer landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl. - Google Patents

Satteldeckenaehnliche Sitzflaeche fuer landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl.

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Publication number
DE871252C
DE871252C DEW6526A DEW0006526A DE871252C DE 871252 C DE871252 C DE 871252C DE W6526 A DEW6526 A DE W6526A DE W0006526 A DEW0006526 A DE W0006526A DE 871252 C DE871252 C DE 871252C
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DE
Germany
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seat
saddle blanket
saddle
seat according
blanket
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Expired
Application number
DEW6526A
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English (en)
Inventor
Hans Wiebe
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • B60N2/40Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles saddle type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Satteldeckenähnliche Sitzfläche für landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl. Bei landwirtschaftlichen Maschinen wurde bisher als Sitz eine große, meist durchlöcherte Sitzpfanne aus Eisenblech, welche auf einer aus der Maschine .herausragenden, federnden Stütze einer Schrauben- oder Blattfeder gelagert war, verwendet. Derartige Federn bewirken durch iden langen Hebelarm der elastischen Stütze vor allem in unebenem Gelände ein starkes Schwingen, wodurch oft das Bedienen der Maschine schwierig wird. Dazu kommt, daß das Sitzen auf .der eisernen Sitzpfanne recht unbequem ist, so daß die Benutzer häufig Decken od. dgl. unterlegen. Dies hat indessen ebenfalls Nachteile, da die Decken leicht rutschen, bei der Arbeit auf dem Felde schnell verschmutzen usw.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Sattel insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen zu schaffen, dessen Konstruktion unter Vermeidung einer federnd schwingenden senkrechten Stütze ein weiches Sitzen gewährleistet und der dennoch leicht saubergehalten werden kann und zugleich eine bei landwirtschaftlichen Maschinen erforderliche rückwärtige Stütze bietet. Zu diesem ZRveck -wird für Traktoren oder andere landwirtschaftliche Maschinen eine Sitzfläche verivendet, die ähnlich wie bei Fahrrad- und Motorradsätteln aus Gummi, Schwammgummi, Faserstoffen oder .anderen federnden Stoffen besteht und nach hinten zu in eine die freie Hüftbewegung nicht behindernde, als Abstützung bzw. Rückhalt dienende Erhöhung ausläuft.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist eine frei tragende Gummidecke vorgesehen, die am Rand eines Sattelgehäuses aufgehängt ist und nach hinten hin die entsprechende Erhöhung besitzt. Vorteilhafterweise ist die Sitzfläche .so eingerichtet, daß sie über die üblichen eisernen Traktorensitze übergezogen werden kann. Zweckmäßig weist sie an ihrer Unterseite eingearbeitete Verdickungen auf, die z. B. strahlenförmig nach -der.- Mitte zu. verlaufen können und eine solche Verstärkung bewirken, daß sich waagerecht tragende Schraubenfedern, wie- sie.bei Fahrrad- und Motorradsätteln üblich sind, im-allgemeinen erübrigen. Es können aber, besonders an den Einhängestellen, in die Satteldecke Verstärkungen bzw. Metalleinlagen eingearbeitet sein, um ein Abrutschen von den Haltemitteln mit Sicherheit zu verhindern. _ Die nach hinten zu vorgesehene Erhöhung kann mit Drahteinlagen od. dgl. ebenfalls- verstärkt sein und nachträglich auf eine selbstträgen de Sitzfläche aufvulkanisiert werden.
  • Bei dünneren Decken kann der Zwischenraum, der zwischen der Satteldecke ;und :der normalen eisernen Sitzpfanne verbleibt, durch elastisches Füllmaterial, wie Schwammgummi, Heu od. dgl., ausgefüllt werden, wobei die z. B.- aus Gummi bestehende Satteldecke die Polsterung vor Nässe schützt.
  • Statt eine Anpassung .an vorhandene eiserne Sitzpfannen -vorzunehmen, -ist es ferner möglich,- dem festen Untergerüst eine dem neuen Verwendungszweck entsprechende Sonderform zu geben und eine Spannvorrichtung vorzusehen, durch welche die im ungespannten Zustand bequem über das feste Gerüst gezogene Satteldecke jede gewünschte Spannung erhalten kann. - - -Eine Eigenart mancher Traktorensättel besteht darin, daß sie bereits eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Rückenlehne haben. Da diese Sättel aber ihre Federung in der Stützte haben und selbst aus Eisen hergestellt sind, haben sie den -eingangs geschilderten Nachteil des weiten Hinundherscnwi.ngens bei trotzdem unibequem harter Sitzfläche. Solche Sättel können aber vorzugsweise mit starrer Stütze versehen und durch eine erfindungsgemäß gestaltete Sitzfläche verbessert werden, -die einfach über die eiserne Sitzfläche übergezogen wird; so daß sie sich bei Belastung durchbiegt und eine federnde Sitzfläche ergibt, während die Rückenstütze des eisernen Sattels weiterhin als Stütze wirksam, bleibt.- In-diesem--Fall..ist. ,die..Überzugsdecke an den Einhängestellen zw@eckmäßig.mit_Verstärkungen 'bzw. mix Metalleinlagen, versehen, um ein -Abrutschen von. den -Aüffiängemitbeln zu verhindern.
  • Um die Einhängung besowders. fest-zu gestalten, vc=erden nach einem weiteren Merkmal .der' Neuerung .im Gummi .öd. dgl. an .dien Einhänggestellen Taschen vorgesehen, die .über entsprechende 'Ansätze des Traggerüstes geschoben werden können, so - daß diese wie in einer Scheide gehalten.werden-können. Die Ansätze und die -zügeh&rigen Taschen können z. B.' am Hinteren Sattelrand --,waagerecht oder auch senkrecht nach unten gerichtet sein. .=In letzterem Fäll ist -.die Beanspruchung des Gummis öder sonatigen Werkstoffes geringer- -als im ersteren Fall. _Zur;Verstärkung :bzw. zur Verhinderung. des=Ausrenßens der Taschen können deren Ränder durch im Werkstöff mit eingeformte Drähte verstärkt sein. Zweckmäßig werden dabei zwei einander an den Stegen zwischen den Taschen überschneidende Drähte benutzt, welche die Taschen schleifenartig umschließen, wobei aber die Kreuzungsstellen nicht aufliegen.
  • 'Durch keilförmige Beilagen läßt sich bei Nachlassen :der Spannung im Gebrauch auf bequeme Weise ein Nachspannen erzielen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele idanstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen üblichen Traktorensattel mit dem erfindungsgerüäß."gestalteten Überzug im Querschnitt, Fig. 2 den Sattel nach Fig. i in Draufsicht, Fig. 3 den Querschnitt eines Sattels mit Spannvorrichtung, Fig.4 den Querschnitt durch eine Satteldecke mit Radialverstärkungen, F'ig. 5 ,ein Sattelgerüst mit Spannvorrichtungen vorn bzw. hinten, ähnlich den von Motorradsätteln, Fi-g. 6 eine hintere Spannvorrichtung nach Fig. 5 mit übergezogener Decke im Schnitt, Fig: 7 den Rand einer überziehbaren Decke perspektivisch teilweise im Schnitt, Fig. $ einen Querschnitt durch eine als endloses Bandausgeführte und mit aufvulkanisierter Rückenstütze versehenen Satteldecke.
  • In .den Ddguren ist i der z. B. eiserne Sitz eines üblichen Traktors. Der Sitz ist bei 2 durch einen Bolzen auf einer Tragstange 3 festgemacht, die im wesentlichen starr sein kann und nicht sonderlich zu federn braucht. Die Federung wird vielmehr durch eine federnde Satteldecke 4 erzielt, die vor -allem an ihrem vorderen und hinteren Rand einen Falz 5 bzw. 6 aufweist, mit dem- sie über den Rand des eisernen Sitztellers i geschoben bzw. eingehängt werden kann. Damrat die Satteldecke nicht zu ungedämpft federt, kann in den Raum zwischen der Satteldecke und dem eisernen Sitz Heu, Schwammgummi öfder ein anderes weiches Material (nicht dargestellt) untergebracht werden. Dieses wird dürch die aus wasserdichtem Stoff, wie z. B. Gummi, bestehende Satteldecke zugleich vor Feuchiigkeit _ geschützt .Die .Satteldecke hat in ihrem hinteren Teil; wo sie auf die Rücklehne des eisernen . Sitzes aufgehängt ist, eine' Versteifungseinlage 8 von etwa S-fölrmiger Gestalt, die sich der eisernen Rücklehne anschmiegt. Diese bewirkt, daß der federnde Teil der Satteldecke erst am untren Rand :der. Verstärkungseinlagen beginnt, so daß die Rückenlehne 9 trotz. aufgelegter. Satteldecke als Stütze wirksam bleibt. Bei =io sind .die üblichen Ausspar.ungexn in der- Sitzpfanne dargestellt.
  • Die .Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine durch Verstärkungsrippen ii stabilisierte Sattel--decke. Die Sitzpfanne i ist hierdurch eine Spannvorrichtüng i2 der Decke angepaßt. Diese besteht vorzugsweise aus. einer Lasche, oder einem Bügel ..i3, der bei 14 einen kleinen Ansatz aufweist, der das. Einsetzen der, Spannschraube 1g erleichtert. Bei loser Schraube 15 läßt sich die Lasche oder der Bügel 13« etwas zurückklappen, so daß die Satteldecke mühelos eingehängt werden kann und nach Anziehen der Spannschraube gestrafft wird.
  • Gemäß Fig. d. wird die Satteldecke q. durch radial verlaufende Rippen i i verstärkt.
  • Gemäß Fig.5 ist 16 ein Sattelgerippe, wie es ähnlich auch für Motorrad- bzw. Fahrradsättel verwendbar ist. Hierbei kann in der Ausführung nach Fig. 5 .die Spannvorrichtung wahlweise vorn bei 17 oder hinten bei 18 und i9 angebracht sein. Die Spannmöglichkeit kannbei diesen Ausführungsformen durch kleine Keile 20 reguliert werden. Der Teilkranz 21 greift mit seinen Fortsätzen 22 in die Taschen 23 (vgl. auch Fig. 7).
  • Gemäß Fig. 6 wird .die Satteldecke q. durch die in .die eingearbeiteten Taschen 23 greifenden FortsätZe 22 mit Hilfe der Spannvorrichtung 12, 13, 15, 20 gespannt.
  • Gemäß Fig.7 sind die stark beanspruchten Taschenöffnungen 23 durch in das Gummimaterial eingearbeitete Drahtschleifen 24 (vgl. auch Fig. 6) verstärkt.
  • In Fig. 8 ist 25 eine als endloses Bünd ausgeführte Gummisatteldecke, die vorn und hinten über Spannarme 26, 27 geführt ist. Am hinteren Teil ist eine mit einer Einlage 28 versehene Rückenstütze 29, ebenfalls aus Gummi, aufvulkanisnert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Satteldeckenähnliche Sitzfläche für landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, .daß .die Sitzfläche (q.) aus Gummi, Schwamm.5ummi, Faserstoff oder anderen federnden Stoffen besteht und nach hinten zu in eine die freie Hüftbewegung nicht behindernde, als Abstützung bzw. Rückhalt dienende Erhöhung (8, 9, 29) ausläuft. 2. -Sattel.deckenähnlnche Sitzfläche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei tragende Gummidecke (q.) vorgesehen ist, die am Rande des Sattelgerüstes (i) aufgehängt ist. 33. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i.und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Satteldecke (q.) so eingerichtet ist, daß sie über die üblichen Traktorensitze (i) übergezogen werden kann. q.. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an den Einhängestellen in die Satteldecke (q., 29) Verstärkungen bzw. Metalleinlagen (8, 28) eingearbeitet sind. 5. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls vorher mit Drahteinlagen od. dgl. verstärkte Erhöhung (28,.29) auf eine selbsttragende Sitzfläche (25) aufvulkanisiert ist. 6. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen federnder Satteldecke (d.) und Sitzpfanne (i) verbleibende Raum durch Schwammgummi, Heu oder anderes Polstermaterial ,ausgefüllt ist. 7. Satteldeckeenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß .dao Traggerüst mit einer Spannvorrichtung (13, 15, 2o) versehen ist. B. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den anhängestellen Taschen (23) vorgesehen sind, die auf entsprechende Fortsätze (22) des Gerüstes aufgeschoben werden können. 9. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze und Taschen waagerecht angeordnet sind. io. Satteldeckenähnliche Sitzfläche nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22) und Taschen (23) senkrecht oder schräg angeordnet sind.
DEW6526A 1951-08-18 1951-08-18 Satteldeckenaehnliche Sitzflaeche fuer landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren od. dgl. Expired DE871252C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953314C (de) * 1953-05-22 1956-11-29 Isringhausen G M B H Geb Fahrzeugsitz
DE1011648B (de) * 1955-11-11 1957-07-04 Phoenix Gummiwerke Ag Elastische Sitzdecke aus Gummi
DE1163169B (de) * 1961-05-23 1964-02-13 Grammer Willibald Fa Aus einem Sitzbelag und einem an diesen angesetzten elastischen Profilrand bestehendes Sitzkissen fuer Sitzschuesseln, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1202445B (de) * 1960-02-16 1965-10-07 Goodyear Tire & Rubber Traeger fuer Sitzpolster und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1204788B (de) * 1959-05-22 1965-11-11 Vitafoam Ltd Traeger fuer Sitze und Liegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Flugzeuge

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