DE1430062A1 - Polsterfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Polsterfederung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7023—Coach-like constructions
- B60N2/7035—Cushions
- B60N2/7047—Springs
- B60N2/7058—Metallic springs
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- "Polsterfederung für Kraftfahrzeuge"
(Zusatz zu: Patent ... (Patentanmeldun; I 12 0£9 X/34 ausgebildet sind* Gegenstand des Hauptpatentes istp daß die Fade- n rung fUr Sitz, Rü,clehne und deren Seitentelly: aus an sich be- kanntenszur Polsterflächeparallelliegenden P1achfederbändern besteht' wobei mindestens die. Federn der abgewnkelten Seitenteile GV,n- einteilig und freitrauend angeordnet sind. -1 =Veiterhn ist stand des :iauptpatentes, daß die Federung aus nebeneinandarl legen- den Doppelfedern besteht, deren abgewinkelte Seitenteile ge schlossene, haarnadelartige Kurven bilden, wobei die Sitz- und äcitenteilfedern durch federnde Stizglied-er gegenüber dem Rahmen der Polsterunabgestützt sind. Da auch die federnden Stützglieder aus Plachfederbändern bestehen und einen frei federndenp abgebogenen Teil aufweisen, liegen bei der Pe;d erunz nach dem Hauptpatent zwei Flachfederbänder deckungsgleich aufeinander, wobei dafür gesorgt werden muß, c?aß eine seitiüe Verschiebung der' beiden Plachfederbänder vermiesen ist. Durch die Erfindung wird eine einfache$ geräuseharme und ab- solut schere Verbindung der beiden deckungsgleich überein- anderliegenden Plachfedern äeschaffen. Die erfindu@@@o;e,Bc. Ausbildung kennzeichnet sich darin, daß mindestens z@rae:i auf- einanderliegende Plachfederbänder mit formschlüssig wirrienden Mitteln zwecks Vermeidung einer .ge enseitiben Verschiebun- aus®estattet sind:. Vorzu sweise sind als Pormschlußmv tel gleichlie ;ende und gleichverlaufende Ausbiegun gen der überein- anderliegenden Federbänder vorgesehene Es empfiehlt sich, diesen Ausbiegungen die der Vor- bindungslaschen zu geben und die husbiegungen so tief anzu- ordnen, daß die Verbindunslaschen,welche - um. beide Überen- anderliegenäe Federbänder herumgelegt sind:, mit der zu pol- sternden Oberfläche der Bandfedern bündig abechließen. Da bei der erfindungsgemäß aus;ebldeten Polsterfederung zwei, Doppelfedern so nebeneinander an"eordnet sein können, daß benachbarte freitragende Federteile deckungsgleich üb3r- - Zur Befestigung der freien.Enden der Stützglieder auf dem Rahmen können ebenfalls Laschen verwendet werden, welche auf dem Rahmen in bekannter Weisep z.Bs durch Schrauben, Nieten oder Verschweißen, befestigt werden. Man erhält so eine sehr einfache und jederzeit lösbare formschlüssig wirkende Befestigang der Stützglieder auf dem Rahmen* Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die erfindungsgemäße Federung weist einen Sitzteil auf, der durch die annähernd in einer Ebene verlaufenden, geradlinigen 2lachfederbänder 7,1' gebildet wird. Diese Plachfederbänder gehen in stumpfwinklig zu ihnen liegende Federteile la,_aa' über, welche die Federung für die Seitenteile bilden, so daß ein etwa muldenförmiger Sitz geschaffen ist: Die den Sitz bzw. die Rückenlehne bildende Federung ist somit von einer Doppelfeder gebildet, deren abgewinkelte Seitenteile geschlossene, haarnadelartige Bögen bilden. Dabei können die geschlosseneng haarnadelartigen Bögen vorzugsweise geradlinig verlaufen, so daß die Feder im GrundriB gesehen annähernd viereckige Gestalt aufweist.
- Die den Sitz oder die RUckenlehne bildende, zu einem geschlosse-
nen Viereck verforrr.te Feder wird Lurch ein 'edcradcs Stütz- glied 3 unter stütz t. Es, besteht ebenfalls aus einer s:-1ac.:feder, das im Bereich der Federteile 1,1' annähernd geradlinig geführt ist und an beiden Enden in gebogene, beispielsweise S-ßörmis abgebogene Teile ausläuft, welche die Elastizität der Feder erhöhen. Die freien Enden dieser Abbiegungen lieäen auf den des Sitzes bzw. dor Rückenlehne Rahmen 2 ep-PGi-;t_-e+i_g/auf und sind an diesem,beispielaweise der Erfindung in eine Abbiegung 6- verlegt sind, und zwar so, daß -etwa _ die Oberseite a der Sitz t eilf eder@bändi mit der Oberseite Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Abkröpfung der beiden annähernd deckungscleieh über.einanderiegenden Flachfedern er- ;ibt sich eine gegen Verschiebung absolut sichere for schiissE Verbindung, welche lediglich in ihrer/ der Größe der Verbin- dungslasche 5 anzupassen ist: Es empfiehlt sich:, in jedem Sitz- federfeil iii'' eine gleichliegende Aumbiegung vorzusehen. Um benachbarte, also nebeneinanderiiegende Doppelfedern einander formschlüssig in einfacher oei e verbincIcn zu kcnncrf, kann man nach einen wei teren @@er'rrral Jer yrfinduag an den Seitenteilfedern 1:a ebenfalls eine ung 7 vorsc1aan" wo lohe beispielsweise entge-eaäesetzt zu, der nuskröpfang 6 im Sitzteil 1 verläuft. In diese Ausxröpfung köE1,-on beispiels- weise parallel Zum Rahmen 2 verlaufende Verbindui,1.gsteile ein- gelegt werden. In PiG. 2 ist ein anderes Ausfährungsbeis-hiel der Urfindung Barg. stellt.. Dia Stützglieder 3ü, 3a' gehen hier nicht über die ganze länge der @eä.erun durch, sandar@@. sind: aruzwhern:c S-förmiä gebogene Federn, die sieh einerseits auf dem Rahmen 2 und andererseits gegen die freiliegeaden Seitenteile 1a,1a° abstützen,. Zwecks unverxü.ckbarer Lagerung sind dese:ndr@ wieder gexräpft und: legen sich in die entsprechenden Tl.#röp;ungen 7a, ?b ein. Als feste -Verbindwlü ist auch hier eine Klamaer 5a um die Abkröpfana-en, gele-et. Fis. 3 zeigt im Schnitt nach Ei-nie III - IZI der Pig. 1 wie die lasche 3 uzt die beiden Pedern Zelegt is't. . Murch die erfindungsgomüß formschlüssig miteinander verbund.e- _ und 9-eräuschfreie nen Plachfederbänder wird eine absolut sichererAufeinane?erlage der beiden Federteile erreicht, ohne ^aß komplizierte Vor-- schraubungen o.dgl. angewendet werden r"ö,ssen. Gleichzeitig ist eine Verschiebung der beiden aufelnanderliegenden Federn ausgeschlossen.
Claims (1)
- A n s p r ü c h e
1. Polsterfedurunfür Sitze oder Rücklehnen mit Seitenteilen; -für Kraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge, bei welcher die Federung der Seitenteile von Sitz oder Rücklehne unter einem . stampfen Winkel schräg nach außen verlüuftvderartp daß Sitz oder Ruoklehne oder beide muldenförmig ausgebildet sind,.-nach Patent ....,dadurch gekannzeiehnet' daß mindestens zwei auf- . einanderliegende Plachfederb änder mit farmschlüseig wirkenden Mitteln zwecks fermeidung einer gegenseitigen Verschehang ausgestattet sind. 2.- polsterfoderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-. daß als Formschlüßmittel gleichliegende und. gleichverläüfende Ausbiegungen der übereinanderliegenden Fedexb-äader (1 t x i) vorgesehen sind. 3. Polsterfederung nach Ansprach 1' oder 23 dadurch gekennzeich- net, daß die Ausbiegungean (6) die Länge der Vorbindu n -saschez (5) aufweisen und so tief sind, daß die Verbindungslasche (5) bündig mit der zu polsternden Oberfläche (a) der Baxjd- federn abschließt. - 4. Polsterfederung nach einen der vorhergehenden ArsprUc.Iia,9 , dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Steg das freitragenden Stützteiles eine weitere Auebieung (7) vorge- sehen ists derart, daß benachbarte. Federteile formschlüssig
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