DE3935341A1 - Rueckenlehne fuer einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Rueckenlehne fuer einen kraftfahrzeugsitz

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DE3935341A1
DE3935341A1 DE19893935341 DE3935341A DE3935341A1 DE 3935341 A1 DE3935341 A1 DE 3935341A1 DE 19893935341 DE19893935341 DE 19893935341 DE 3935341 A DE3935341 A DE 3935341A DE 3935341 A1 DE3935341 A1 DE 3935341A1
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DE19893935341
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English (en)
Inventor
Hartmut Grueneberg
Ruediger Thomas
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Kraft­ fahrzeugsitz mit einem Lehnenrahmen, der mit zwei Seitenschenkeln an der Rückseite des Sitzgestells an­ gelenkt ist, einem Polsterträger in Form einer flachen federnd in ihrer Ebene gehaltenen Drahtkonstruktion, einem einstückig formgeschäumten, vom Polsterträger gehaltenen Polsterkörper aus Plastikschaum und einem die ganze Rückenlehne überziehenden Bezug aus Textil­ stoff, Leder oder dergleichen Material.
Kraftfahrzeugsitze, deren Rückenlehne die vorstehenden Merkmale hat, sind seit langem in Verkehr und daher all­ gemein bekannt.
Bei einer weit verbreiteten Ausführungsform besteht der Lehnenrahmen im wesentlichen aus einem Stahlblech- Bauteil in Form eines rechteckigen Rahmens, an dessen Seitenschenkeln je ein seitlich schräg nach vorn ge­ richteter flacher Drahtbügel zur seitlichen Fixierung des Polsterkörpers befestigt und in der Rahmenebene ein Polsterträger in Form eines rechteckigen Drahtgitters angeordnet ist. Der Polsterträger ist mittels einer Vielzahl von Zug-Wendelfedern, die einerseits seitlich am Rahmen des Polsterträgers und andererseits an den Seitenschenkeln des Lehnenrahmens eingehängt sind, federnd im Lehnenrahmen befestigt. Der formgeschäumte Polsterkörper liegt an dem Polsterträger an und wird von dem die ganze Lehnenkonstruktion überziehenden Bezug in seiner Lage fixiert.
Diese Metallkonstruktion der Rückenlehne erfordert bei der Herstellung einen sehr hohen Aufwand an manueller Arbeit dadurch, daß die Zug-Wendelfedern von Hand einer­ seits an den Polsterträger und andererseits an den Lehnenrahmen einzeln angehängt werden müssen. Es ist außerdem ein Nachteil darin zu sehen, daß die seitlich am Lehnenrahmen befestigten Drahtbügel, die dem Polster­ körper seitlichen Halt geben, am Polsterkörper frei an­ liegen und nur vom Sitzbezug bedeckt sind. Dadurch kann es bei Unfällen zu Verletzungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücken­ lehne für einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Rückenlehnen beseitigt sind. Dabei soll insbesondere ohne Einbußen an Sicher­ heit und Sitzkomfort der Aufwand an manueller Arbeit bei der Herstellung vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Rückenlehne für Kraftfahrzeugsitze mit den Merk­ malen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß eine solche Rückenlehne die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 8 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielsweise darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Polsterträger in einer Ansicht von vorn;
Fig. 2 den gleichen Polsterträger in Seitenansicht;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Polster­ trägers in einer Ansicht von vorn;
Fig. 4 den gleichen Polsterträger in Seitenansicht.
Der Polsterträger hat einen im Grundriß rechteckigen, in der Lehnenebene stehenden Rahmen 1, 11 aus Stahl­ draht, an dem beidseitig je ein aus der Rahmenebene nach vorn und seitlich vorgewölbter flacher Drahtbügel 2, 3; 12, 13 aus dem gleichen Material befestigt ist, wobei die Drahtbügel 2, 3; 12, 13 mit ihren Endabschnitten 2a, 2b; 3a, 3b; 12a, 12b; 13a, 13b achsparallel an den Rahmenquerschenkeln 1a, 1b; 11a, 11b anliegend mit die­ sen verschweißt sind.
Der Rahmen 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 im mittleren Bereich seines unteren Quer­ schenkels 1b durch Verschweißen seiner beiden Draht­ enden geschlossen, wobei ein Endabschnitt seitlich gekröpft und die beiden Drahtenden in einiger Entfer­ nung voneinander jeweils durch einen Schweißpunkt mit dem anderen Draht-Endabschnitt verbunden sind.
In den unteren Eckbereichen des Rahmens 1 ist je ein aus der Rahmenebene rechtwinklig nach hinten gerichte­ ter Haltestift 4, 5 angesetzt, der mit einem abgewin­ kelten Basisabschnitt 4a, 4b parallel zum betreffenden Seitenschenkel 1c, 1d des Rahmens 1 verlaufend mit diesem verschweißt ist. An ihren freien Endabschnitten sind die Haltestifte 4, 5 mit einem aufgerollten Gewinde 4b, 5b versehen, welches als Widerlager für Befestigungsmittel dient.
Zwischen den seitlichen Rahmenschenkeln 1c, 1d des Polsterträger-Rahmens 1 sind sechs Zug-Wellenfedern 6 quer verlaufend so angeordnet, daß ihre Wellung in der Rahmenebene liegt. Ihre Endabschnitte sind jeweils rechtwinklig umgebogen und achsparallel an den seit­ lichen Rahmenschenkeln 1c, 1d des Rahmens 1 anliegend mit diesen durch aufgewickelte Blechhülsen 7 axial unverschiebbar fest verbunden.
Der im wesentlichen aus dem Rahmen 1, den beiden seit­ lichen Drahtbügeln 2, 3 und den Zug-Wellenfedern 6 bestehende Polsterträger ist in einem Polsterkörper aus formgeschäumtem Kunststoff vollständig eingeschäumt, wobei jedoch die Haltestifte 4, 5 aus dem Polster­ körper herausragen.
Die aus dem Polsterkörper herausragenden Enden der Haltestifte 4, 5 sind von vorn durch Bohrungen in den unteren Eckbereichen des Lehnenrahmens hindurchgesteckt und ragen ein kurzes Stück aus dessen Rückseite heraus. Durch aufgesteckte Klemmrastscheiben, die sich jeweils in dem aufgerollten Gewinde festsetzen, ist der Polster­ träger mit dem Polsterkörper nun vorn am Lehnenrahmen anliegend an diesem im unteren Bereich fixiert. Durch den alles übergreifenden Bezug ist die Polsterung mit dem Lehnenrahmen auch im oberen Bereich verbunden.
Hiervon unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 in einigen Merkmalen:
Die Haltestifte 14, 15 sind jeweils aus dem unteren Endabschnitt 12a, 13a eines seitlichen Drahtbügels 12, 13 mit diesem einstückig gebildet. Der Rahmen 11 des Polsterträgers ist in einem seiner Eckbereiche durch Verschweißen seiner dort aneinanderstoßenden Enden mit dem parallel liegenden Endabschnitt 13b eines seit­ lichen Drahtbügels 13 geschlossen. Die seitlichen Rahmenschenkel 11c, 11d haben an den Angriffspunkten der Wellenfedern 16 jeweils eine in der Rahmenebene einwärtsgerichtete Kröpfung 11e zur vertikalen Fixierung der Wellenfeder 16. Dabei umgreifen die Wellenfedern 16 mit ihren umgebogenen Endabschnitten die seitlichen Rahmenschenkel 11c, 11d jeweils in einer Kröpfung 11e.

Claims (11)

1. Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Lehnenrahmen, der mit zwei Seitenschenkeln an der Rückseite des Sitzgestells angeordnet ist, einem Polsterträger in Form einer flächigen, federnd in der Lehnenebene gehaltenen Drahtkonstruktion, einem einstückig formgeschäumten, vom Polsterträger gehal­ tenen Polsterkörper aus Plastikschaum und einem die ganze Rückenlehne überziehenden Bezug aus Textil­ stoff, Leder oder dergleichen Material, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Polsterträger einen im Grundriß vier­ eckigen, in der Lehnenebene stehenden Rahmen (1, 11) aus Stahldraht hat, an dem beidseitig je ein aus der Rahmenebene nach vorn und seitlich flach vorgewölbter Drahtbügel (2, 3; 12, 13) befestigt ist;
  • b) daß in den unteren Eckbereichen des Rahmens (1) je ein aus der Rahmenebene nach hinten gerichte­ ter Haltestift (4, 5; 14, 15) angeordnet ist, wo­ bei der Lehnenrahmen zur Aufnahme der Halte­ stifte (4, 5; 14, 15) mit Bohrungen versehen ist;
  • c) daß zwischen den seitlichen Rahmenschenkeln (1c, 1d; 11c, 11d) des Polsterträgers eine Vielzahl von Zug-Wellenfedern (6, 16) angeordnet ist, die mit ihren Enden an den Rahmenschenkeln (1c, 1d; 11c, 11d) befestigt sind und deren Wellung in der Rahmenebene verläuft und
  • d) daß der Polsterträger in den Polsterkörper ein­ geschäumt ist, wobei die beiden Haltestifte (4, 5; 14, 15) aus dem Polsterkörper herausragen.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Drahtbügel (2, 3) des Polster­ trägers am Rahmen (1) in dessen Eckbereichen jeweils mit einem parallel zu einem Rahmenschenkel (1a, 1b) verlaufenden Endabschnitt (2a, 2b; 3a, 3b; 12a, 12b; 13a, 13b) angeschweißt sind.
3. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (4, 5) jeweils mit ihrem abge­ winkelten, parallel zu je einem Rahmenschenkel (1c, 1d) an diesem anliegenden Basisende (4a, 5a) an den Rahmen geschweißt sind.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (4, 5) an ihren freien Enden jeweils mit einem aufgerollten Gewinde (4b, 5b) oder dergleichen Oberflächenausbildung versehen und mit­ tels an sich bekannter aufsteckbarer Klemmrast­ scheiben in den sie aufnehmenden Bohrungen des Lehnenrahmens fixierbar sind.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) des Polsterträgers im mittleren Bereich eines seiner Querschenkel (1a, 1b) durch Verschweißen seiner beiden Drahtenden geschlossen ist, wobei wenigstens ein Endabschnitt seitlich gekröpft und beide Drahtenden in einiger Entfernung voneinander jeweils durch einen Schweißpunkt mit dem anderen Endabschnitt verbunden sind.
6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellenfedern (6) abgewinkelt und an den seitlichen Rahmenschenkeln (1c, 1d) parallel anliegend mit diesen durch aufgearbeitete Verbin­ dungsmittel (7) fest verbunden sind.
7. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (14, 15) jeweils aus dem unteren Endabschnitt (12a, 13a) eines seitlichen Drahtbügels (12, 13) mit diesem einstückig gebildet sind.
8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) des Polsterträgers in einem seiner Eckbereiche durch Verschweißen seiner dort aneinanderstoßenden Enden mit dem parallelliegenden Endabschnitt (13b) eines seitlichen Drahtbügels (13) geschlossen ist.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenschenkel (11c, 11d) an den Angriffspunkten der Wellenfedern (16) jeweils eine in der Rahmenebene einwärtsgerichtete Kröpfung (11e) zur vertikalen Fixierung der Wellenfedern (16b) haben, wobei diese mit ihren umgebogenen Endab­ schnitten die seitlichen Rahmenschenkel (11c, 11d) jeweils in einer Kröpfung (11e) umgreifen.
10. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 11) und die seitlichen Drahtbügel (2, 3; 12, 13) aus Federstahl bestehen.
11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 11) , die seitlichen Drahtbügel (2, 3; 12, 13) und die Haltestifte (4, 5; 14, 15) aus dem gleichen Drahtmaterial bestehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116789A1 (de) * 1970-04-06 1971-10-21 Gulf & Western Metals Forming Sitz, insbesondere für Fahrzeuge
DE2361010A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-19 Opel Adam Ag Federkoerper fuer sietzmoebel, insbesondere in kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

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