DE2361010A1 - Federkoerper fuer sietzmoebel, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Federkoerper fuer sietzmoebel, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2361010A1
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Kurt Desch
Manfred Duvenkamp
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

OPEL·
Patentanmeldung 2361010 5. Dezember 1973
Rfd/sch V.
Anmelderin: ADAM OPEL AIiTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Federkörper für Sitzmöbel, insbesondere in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Federkörper für Sitzmöbel, wie sie vornehmlich in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen angeordnet sind· Derartige sowohl in Sitz als auch Rückenlehne befindliche Federkörper bestehen meist aus parallel über die Polsterfläche gespannten, aus wellenförmig gebogenem Stahldraht geformten Flachfedern, die ah dem Sitzmöbelrahmen zugeordneten Randdrähten befestigt und zusätzlich mit an beiderseits gegenüberliegenden Enden angeordneten Stützbügeln versehen sind. Die Stützbügel ragen aus der Flachfederebene heraus und bieten dem Sitzmöbelbenutzer guten seitlichen Halt.
Ein bekannter Federkorper dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 554 029) besteht aus im parallelen Abstand die Polsterfläche überspannenden einteiligen Flachfederpaaren, von denen jeweils eine Flachfeder an nur einem Ende einstückig als Stützbügel
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ausgebildet ist. Ein solcher Stützbügel vermag nur relativ geringe Seitenkräfte aufzunehmen und bietet daher nur begrenzten Seitenhalt.
In der Praxis ist ferner ein Federkörper für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei dem die Polsterfläche von wellenförmig gebogenen Flachfedern, die parallel nebeneinander liegen, überspannt wird und deren freie Enden mitv einem am Federkörperrahmen angelenkten Randdraht verbunden und zusätzlich durch je eine an einem am Rahmen angeschweißten Profilblech befestigte Stützfeder in dem einen Stützbügel bildenden Bereich der Flachfedern verstärkt sind.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Federkörper der eingangs erläuterten Art weiterentwickelt und so verbessert werden, daß sein Aufbau einfacher und seine Herstellung bzw. Montage kostengünstiger werden bei gleichzeitiger Erhöhung von Stabilität und Stützfunktion des Stützbügels.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Federkörper mit Stützbügel dadurch gelöst, daß jeder Stützbügel einteilig und ein Dreieck bildend beiderseits an jede Flachfeder angeformt und mit zwei freien Ecken des Dreiecks jeweils am Sitzmöbelrahmen und / oder einem parallel dazu angeordneten Randdraht befestigbar ist.
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Hierbei weist jede Flachfeder zweckmäßig beiderseits entgegengesetzt gerichtete divergierende Abschnitteauf, deren freie Enden einstückig das den Stützbügel bildende Dreieck bildend miteinander verbunden sind.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß jede Flachfeder in besonders stabiler Weise ausgebildet ist und samt Stützbügel einstückig vorgeformt und vormontiert für eine rasche Einhängung in den Rahmen bzw. in rahmenzugehörige Bauteile zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann jede Flachfeder zur Bildung je eines an ihren gegenüberliegenden Enden angeordneten Stützbügels beginnend an.der Rahmenbefestigungsstelle jeweils einen ersten etwa, rechtwinklig abgewinkelten Federabschnitt aufweisen, dem sich ein im Bereich der zweiten Befestigungssteile abgewinkelter weiterer das Stützbügeldreieck schließender, mit dem den Polsterkörper überspannenden Flachfederstück verbundener Federabschnitt anschließt, welcher an der Verbindungsstelle entgegengesetzt gerichtet parallel.zu dem weiteren Federabschnitt verlaufend an der zweiten Befestigungsstelle für den Randdraht mündet.
Ein derartiger Verlauf der Flachfeder im Bereich des Stützbügels, der in dem weiteren das Stützbügeldreieck schließenden Federabschnitt einen Doppelverlauf der Flachfeder mit Phasen- .
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versatz mit sich bringt, trägt wesentlich zu einer erhöhten Stabilität des Stützbügels und damit einer Verbesserung des Seitenhaltes bei, den der gesamte Federkörper dem Sitzmöbel benutzer bietet.
Vorteilhaft kann jede Flachfeder beiderseits mit jeder in ihrer Erstreckungsebene liegenden, eine freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungsstelle mittels Klemm-
-rahmen hülse an einem parallel zum Sitzmöbel(angeordneten Randdraht und mit jeweils ihrer zweiten, eine weitere freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungsstelle oder dem von dieser im Abstand mindestens einer Federdrahthalbwe]Ie benachbarten Ende des entgegengesetzt dem Federabschnitt verlaufenden Federabschnittes mittels Klemmhülse an dem weiteren teilweise mit dem Randdraht verbundenen, dem Sitzmöbelrahmen zugeordneten Randdraht gehalten sein. Auch kann jede Flachfeder beiderseits mit jeder in ihrer Erstreckungsebene liegenden, eine freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungsstelle mit Hilfe zweier Haken oder eines Doppelhakens am Sitzmöbelrahmen befestigt sein. Hierdurch ist in einfacher Weise eine wirtschaftliche Montage des gesamten Federkörpers möglich, der sich mühelos in den Rahmen einhängen läßt.
Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in den
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Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen: -'-.■-■ - -■ _ :
Fig. 1 das Gestell einerKraftfahrzeugsitz-Rücken-
lehne mit teilweise dargestelltem-'Feder-. . körper in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teil des Federkörpers in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung etwa nach einem Ausschnitt A in Fig. 1 mit teilweise angedeutetem Polsterkörper und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
Federkörperaufhängung anhand einer analogen Darstellung zu Fig. 2.
Die in Fig. 1 ungepolstert dargestellte Rückenlehne des Fahrzeugsitzes einesPersonenkräftfahrzeuges besteht aus einem aus Rohr gebogenen Rahmen 10 mit Schwenkvorrichtung 11 und Querstrebe 12 an dem der aus fünf parallel die Polsterfläche überspannenden und an Randdrähten 13, 13', 14, 14' gehaltenen wellenförmig gebogenen Flächfedern 15 gebildete Federkörper mittels die Randdrähte 13, 13' umgreifender Haken 16 befestigt ist. Die Flachfedern sind jeweils zu beiden Seiten der Rückenlehne einteilig als Stützbügel 15a geformt., Der einteilige Flachfederverlauf zur Bildung dieses Stützbügels sei anhand
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der vergrößerten Darstellung nach Fig. 2. erläutert: die Flachfeder 15 erstreckt sich etwa in der Rückenlehnenebene an einer Seite bis zum Randdraht 13', wo sie mittels Klemmhülse 17 gehalten und gleichzeitig etwa rechtwinklig in den Abschnitt 15a abgebogen ist, der sich bis zu einer Klemmhülse 18 erstreckt. Dort folgt der Federverlauf in einem Abschnitt 15b im spitzen Winkel zurück zur Ausgangsebene der Flachfeder 15, wo der Abschnitt 15b mittels Klemmhülse 19 verankert und gleichzeitig derart umgelenkt ist, daß er parallel zu sich selbst, jedoch in entgegengesetzter Richtung als Abschnitt 15c über die Klemmhülse 18 bis zu der Klemmhülse 20 führt, welche die Befestigungsstelle am Randdraht 14' bildet. Eine weitere Klemmhülse 21 dient zusätzlich zur Verklaminerung der beiden Federab— schnitte 15b, 15c. Mit 22 ist ein Teil der den Federkörper abdeckenden Polsterung bezeichnet, die wie bei 23 angedeutet, jeweils mit dem Federkörper verbunden ist. Insoweit ist die Darstellung gegenüber dem Ausschnitt A in Fig. 1 etwas ergänzt.
Der in einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gezeigte Federkörper unterscheidet sich gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 lediglich durch eine andere Art der Aufhängung am Riickenlehnenrahmen 110. Gleiche oder entsprechende Teile gegenüber den Fig. 1 und 2 sind hier mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen. Die Befestigung des durch an zwei beiderseitigen Randdrähten (114) 114' im Bereich ihrer Stützbügel 115' verklammerten Flachfedern 115 gebildeten Federkörpers am Rahmen 110. erfolgt hier mit Hilfe von aus Draht gebogenen Doppelhaken 24, deren freie Enden
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jeweils bei 24' in entsprechende Löcher des Rahmens eingehängt sind und deren Lochende jeweils bei 24"' bügelartig den Flachfederdraht umgreift.
Die Ausbildung der Federschleifen im jeweiligen Wellental 15·' und Wellenberg 15" der Flachfedern 15 ist -wie Fig. 1 veranschaulicht - so getroffen, daß die Amplitude A einer Federdrahtwelle etwa ein Drittel der Wellenlänge entspricht, wobei der zwei Halbwellen verbindende Federdrahtteil etwa quer zur Erstreckungsrichtung 25 der Flachfeder 15 verläuft.
- Patentansprüche —
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Claims (1)

  1. Pat ent an sprüche
    1. Federkörper für Sitzmöbel, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus mehreren die Polsterfläche parallel zueinander überspannenden, aus wellenförmig gebogenem Stahldraht geformten Flachfedern, deren freie Enden beiderseits einen am Sitzmöbelrahmen befestigbaren Stützbügel bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützbügel (15', 115') einteilig und ein Dreieck bildend beiderseits an jede Flachfeder (15, 115) angeformt und mit zwei freien Ecken des Dreiecks jeweils am Sitzmöbelrahmen (10, 110) und / oder einem parallel dazu angeordneten Randdraht (13, 13«, 14, 14·) befestigbar ist.
    2. Federkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Flachfeder beiderseits entgegengesetzt gerichtete divergierende Abschnitte (15, 15b, 15c) aufweist, deren freie Enden einstückig das den Stützbügel bildende Dreieck bildend miteinander verbunden sind.
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    236101Ö ·
    3. Federkörper nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Flachfeder(15, 115) zur Bildung je eines an ihren gegenüberliegenden Enden angeordneten Stützbügels beginnend an der Rahmenbefestigungsstelle (17, 24*') jeweils einen ersten etwa rechtwinklig abgewinkelten Federabschnitt (15a) aufweist, dem sich ein im Bereich der zweiten Befestigungsstelle (18) abgewinkelter weiterer das Stützbügeldreieck schließender, mit dem den Polsterkörper überspannenden Flachfederstück (15, 115) verbundener Federabschnitt (15b) ansphließt, welcher an der Verbindungsstelle (19) entgegengesetzt gerichtet paraliei zu dem weiteren Federabschnitt (15b) verlaufend als Abschnitt (15c) an der zweiten Befestigungsstelle (20) mit dem Randdraht (14, 141) mündet. .
    4. Federkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Flachfeder (15, 115) beiderseits mit jeder in ihrer Erstreckungsebene liegenden, eine freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungsstelle mittels Klemmhülse (17) an einem parallel zum Sitzmöbelrahmen (10) angeordneten Randdraht(13, 13') und mit jeweils ihrer zweiten, eineweitere freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungsstelle (18) oder dem von dieser im Abstand mindestens einer Federdrahthalbwelle be^- nachbarten Ende des entgegengesetzt dem Federabschnitt (15b) verlaufenden Federabschriittes (15c) mittels Klemmhülse (20) an dem weiteren teilweise mit dem Randdräht(13, 13') verbundenen dem Sitzmöbelrahmen zugeordneten Randdraht (14,
    ViV i, r+ · + 509825/0A46
    ) gehalten ist.
    5. Federkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3 und teilweise Anspruch 4,
    dadurch, gekennzeichnet, daß jede Flachfeder (15, 115) beiderseits mit jeder in ihrer Erstreckungsebene liegenden, eine freie Ecke des Stützbügeldreiecks bildenden Befestigungssteile mit Hilfe zweier Haken (16) oder .eines Doppelhakens (24) am Sitzmöbelrahmen (110) befestigt ist.
    6. Federkörper nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haken oder Doppelhaken den zwei Federdrahthalbwellen verbindenden Federdrahtteil umgreifen (241') und mit ihren freien umgebogenen Enden (24') in Öffnungen des Sitzmöbelrahmens (110) einhängbar sind.
    7. Federkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude A der Feder— drahthalbwellen mindestens ein Viertel, ,..insbesondere ein Drittel der Wellenlänge /{, der Federdrahtwellen beträgt und der zwei Halbwellen verbindende Federdrahtteil etwa quer zur Erstreckungsrichtung (25) der Flachfeder (15, 115) verläuft. .
    5098 2 5/0 4 46
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DE2361010A1 true DE2361010A1 (de) 1975-06-19
DE2361010B2 DE2361010B2 (de) 1975-10-09
DE2361010C3 DE2361010C3 (de) 1976-05-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031617A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-26 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Sitz mit einstellbarer seitenstuetzeinrichtung
DE3417871A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Paulisch Kg, 8770 Lohr Federung fuer sitzmoebel, insbesondere sitze von kraftfahrzeugen und oeffentlichen verkehrsmitteln
DE3935341A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Bilstein August Gmbh Co Kg Rueckenlehne fuer einen kraftfahrzeugsitz

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DE3417871A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Paulisch Kg, 8770 Lohr Federung fuer sitzmoebel, insbesondere sitze von kraftfahrzeugen und oeffentlichen verkehrsmitteln
DE3935341A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Bilstein August Gmbh Co Kg Rueckenlehne fuer einen kraftfahrzeugsitz

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DE2361010B2 (de) 1975-10-09

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