DE2166822B2 - An einem kraftfahrzeugsitz befestigtes sicherheitsgurtsystem - Google Patents

An einem kraftfahrzeugsitz befestigtes sicherheitsgurtsystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an einem Kraftfahrzeugsitz mit gegenüber der Sitzfläche schwenkbarem Lehnenrahmen befestigtes Sicherheitsgurtsystem.
Dabei wird von einem Kraftfahrzeugsitz ausgegangen, bei dem sämtliche Enden des als Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurtsystems an parallel zu üblichen Längsverstellschienen verlaufenden Sicherheitsschienen des als Sicherheitssitz ausgebildeten Sitzes verankert sind, wobei der Schultergurt über eine an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite am Lehnenrahmen im Bereich der Kopfstütze angeordnete Gurtöse nach unten geführt ist Das nach unten geführte Ende des Schultergurtes ist hierbei in einer an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite der Sicherheitsschiene befestigten Aufrolieinrichtung gehalten.
Aus der GB-PS 1189 985 ist ein an einem Kraftfahrzeugsitz befestigtes Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine Art Hüftgurt aus zwei am Lehnenrahmen schwenkbar befestigten Hebelanordnungen gebildet wird, wobei ein Schultergurt an einer der beiden Hebelanordnungen befestigt ist und mit dieser nach vorn bewegbar ist
Bei Sieherheitsgurtsystemen der aufgezeigten Art tritt der Nachteil auf, daß der Schultergurt bei Anordnung einer Aufrolleinrichtung bei Nichtgebrauch straff an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes anliegt und zum Anlegen des Sicherheitsgurtes ungünstig erreichbar ist oder aber ohne Aufrolleinrichtung infolge seiner großen Länge unordentlich von der Rückenlehne herabhängt, wo er bei Anordnung zur Fahrzeugmitte am Gangschalthebel oder an der Handbremse oder aber bei Anordnung zur Fahrzeugaußenseite an Türgriffen oder Armlehnen hängenbleiben kann und dementsprechend bei Fahrtantritt schwierig S anzulegen ist Dieser Nachteil wird auch nicht durch die gemäß der GB-PS 11 89 985 vorgeschiagene halbautomatische Anlegung des Schultergurfes vermieden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein an einem Kraftfahrzeugsitz befestigtes Sicherheitsgurt system der eingangs genannten Art derart zu verbes sern, daß der Schultergurt bei Nichtgebrauch sauber und sicher aufbewahrt und dennoch bei Fahrtantritt einfach und schnell anzulegen ist Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Kombination von zum Teil bekannten Merkmalen gelöst
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Sicherheitsgurtsystem, bei dem sämtliche Enden des als Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurtsystems an parallel zu üblichen Längsverstellschienen verlaufenden Sicherungsschienen des als Sicherheitssitz ausgebildeten Sitzes verankert sind, wobei der Schultergurt über eine an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite am Lehnenrahmen im Bereich der Kopfstütze angeordnete Gurtöse nach unten geführt ist und das nach unten geführte Ende des Schultergurtes in einer an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite der Sicherheitsschiene befestigte Aufrolleinrichtung gehalten ist, wobei der Schultergurt mittels einer am Lehnenrahmen schwenkbar befestigten Hebelanordnung nach vorn bewegbar ist wird bei Nichtgebrauch des Schultergurtes ein mögliches Hängenbleiben verhinderndes, straffes Anlie gen des Schultergurtes an der Rückenlehne des Sitzes erzielt, während andererseits bei Fahrtantritt durch das Verlagern des Schultergurtes nach vorn mittels der Hebelanordnung ein einfaches und sicheres Erfassen des Schultergurtes und Einrasten mit einer Hand ermöglicht wird. Die Betätigung der Hebelanordnung kanu hierbei in Abhängigkeit von verschiedenen Funktionen, z. B. vom öffnen und Schließen der Tür, vom Einschalten der Zündung oder dergleichen mehr erfolgen.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines Kraftfahnieugsitzes mit einem Sicherheitsgurtsystem gemäß der erfindungsgemäßen Merkmalskombination;
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Hebelanordnung.
Der mit dem Sicherheitsgurtsystem ausgerüstete Sicherheitssitz besteht aus einem Sitzrahmen 1 und
SS einem ILehnenrahmen 2, die in an sich bekannter V/eise durch eine untere Schwenkachse 3, die ein Verschwenken des Lehnenrahmens 2 in eine den Einstieg zu den Hintersitzen erleichternde Stellung ermöglicht, verbunden sind Der Lehnenrahmen 2 ist weiterhin mit einer Schwenkachse 4 versehen, mittels der er in seiner Neigung einstellbar ist
Der Sitzrahmen 1 ist in herkömmlichen Längsverstellschienen 5 in Fahnzeuglängsrichtung verschiebbar am Bodenblech 6 der Karosserie befestigt
Ein- oder beidseitig am Lehnenrahmen 2 oberhalb der oberen Schwenkachse 4 und ein- oder beidseitig am Sitzrahmen 1 an der Schwenkachse 3 sind Befestigungspunkte vorgesehen, an denen längenveränderliche
Einstellstreben 8 angeordnet werden können.
Der Sitzrahmen 1 ist weiterhin ein- oder beidseitig mit Befestigungspunkten versehen, an denen er mittels Bolzen 9 fest mit ein- oder beidseitig angeordneten, parallel zu den herkömmlichen Längsverstellschienen 5 verlaufenden Sicherungsschienen 10 verbunden ist
Die Sicherungsschienen 10 sind in an der Karosserie, z.B. am Kardantunnel U und am Türschweller 12 verankerten, ebenfalls parallel zu den Längsverstellschienen 5 verlaufenden Sicheruiigsprofilen 13 beruhrungslos verschiebbar.
Die unteren Endpunkte 14 und 15 eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes sind wie der Endpunkt 16 an den Sicherungsschienen 10 befestigt, wobei der über eine am Lehnenrahmen 2 im Bereich der Kopfstütze angeordnete Gurtöse nach abwärts geführte Schultergurt an der zur Fahrzeugmitte liegenden Innenschiene 10 verankert ist
Das nach abwärts geführte Ende des Schultergurtes ist hierbei erfindungsgemäß in einer Aufrolleinrichtung 19 an der zur Fahrzeugmitte liegenden Innenschiene 10 festgelegt Der obere, vor der Sitzlehne liegende Abschnitt des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes ist hierbei erfindungsgemäß mittels einer am Lehnenrahmen 2 gelagerten Hebelanordnung 20 nach vorn verschwenkbar.
Die Hebelanordnung 20 besteht hierbei aus einem mit dem Schwenkhebel 21 durch eine Welle 22 fest verbundenen ersten Hebelarm 23, an dessen Ende das Ende einer Druckfeder 24 angreift, deren anderes Ende an einem zweiten Hebel 25 angreift, der mittels eines Elektromagneten 26 über den Totpunkt der Druckfeder 24 verschwenkbar ist
Die Betätigung des Schwenkhebels 21 kann auch auf andere Art und Weise, wie beispielsweise mittels eines Drehmagneten, eines Gleichstrommotors oder durch pneumatische oder hydraulische Kolben- bzw. Balganordnungen erfolgen.
In besonders einfacher Weise ist auch eine direkte mechanische Betätigung mittels eines einenends an der Fahrzeugtür und anderenends am Schwenkhebel befestigtes Druck-Zug-Kabel in Abhängigkeit von der Tür-Öffnungs- und -Schließbewegung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. An einem Kraftfahrzeugsitz mit gegenüber der Sitzfläche schwenkbaren Lehnenrahmen befestigtes Sicherheitsgurtsystem, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaie:
a) Sämtliche Enden (14, 15 und 16) des als Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurtsystems sind an parallel zu üblichen Längsverstell· schienen (5) verlaufenden Sicherungsschienen (10) des als Sicherheitssitz ausgebildeten Sitzes verankert, wobei der Schultergurt über eine an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite am Lehnenrahmen (2) im Bereich der Kopfstütze angeordnete Gurtöse nach unten geführt ist
b) Das nach unten geführte Ende (16) des Schultergurtes ist in einer an der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite der Sicherungsschiene (10) befestigten Aufrolleinrichtung (19) gehalten.
c) Der Schultergurt ist mittels einer am Lehnenrahmen (2) schwenkbar befestigten Hebelanordnung (20) nach vorn bewegbar.
2. Kraftfahrzeugsitz mit Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (20) aus einem mit dem Schwenkhebel (21) über eine Welle (22) fest verbundenen ersten Hebel (23) besteht, an dessen Ende ein Ende einer Druckfeder (24) angreift, deren anderes Ende an einem zweiten Hebel (25) angreift, der mittels eines Elektromagneten (26) über den Totpunkt der Druckfeder (24) verschwenkbar ist
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