DE19913503A1 - Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung - Google Patents
Fahrzeugsitz mit SitztiefenverstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung, der a) einen Sitzträger (26) hat, welcher im wesentlichen aus zwei Seitenteilen (28) besteht und der b) einen Sitzkissenträger (29) aufweist, der ein vorderes Querstück (30) hat, das in einer Längsführung in Sitzlängsrichtung mittels einer Verstelllvorrichtung verstellbar mit dem Sitzträger (26) verbunden ist, ein hinteres Querstück (44) hat, das in einem unteren Schwenkgelenk an den beiden Seitenteilen (28), und zwar in deren hinterem Bereich, angelenkt ist, einen Federbereich (50) hat, der sich einerseits am vorderen Querstück (30) abstützt und der andererseits am hinteren Querstück (44) oberhalb des unteren Schwenkgelenks angreift.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung. Eine
Sitztiefenverstellung für die Sitzbereiche von Kraftfahrzeugsitzen ist grundsätzlich bekannt,
verwiesen wird beispielsweise auf die DE 197 40 045 A1, DE 196 46 470.6 A1 und DE 196 45
772 A1.
Aus der letztgenannten Offenlegungsschrift ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzträger
bekannt, der aus zwei Teilstücken aufgebaut ist, nämlich einem Vorderteil bzw. vorderem
Querstück und einem rückwärtigen Teil, das U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Teile sind über
zwei seitliche Verbindungsbereiche miteinander verbunden. Für eine Sitztiefenverstellung haben
die seitlichen Verbindungsbereiche je ein Langloch, in dem ein Stift geführt ist. Eine Vorrichtung
zur mechanischen Verschiebung und Fixierung der beiden Teilstücke gegeneinander ist
vorgesehen.
Dieser Fahrzeugsitz hat sich grundsätzlich bewährt. Es besteht aber ein Interesse daran, seine
Konstruktion weiter zu vereinfachen, insbesondere auf die seitlichen Verbindungsbereiche und
die ihnen zugeordnete Vorrichtung zur mechanischen Verschiebung und Fixierung zu verzichten.
Hier setzt die Erfindung ein.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art
dahingehend weiter zu bilden, dass seine Konstruktion vereinfacht ist und die Montage sowie
Bepolsterung unmittelbar am kompletten Sitzträger erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei diesem Fahrzeugsitz ist der Sitzkissenträger nicht mehr ein einzeln handhabbares, für sich
mechanisch zusammenhängendes Bauteil, sondern er ist dem Sitzträger zugeordnet. Die
Sitztiefenverstellung erfolgt über die Verstellung des vorderen Querstücks gegenüber dem
Sitzträger, nämlich einem vorderen Bereich des Sitzträgers. Vorderes und hinteres Querstück
sind nicht miteinander direkt verbunden, sie sind nur über den Federbereich verbunden. Das
hintere Querstück ist wiederum direkt am Sitzträger angeordnet, nämlich angelenkt. Es ist im
wesentlichen als ein längliches Rechteck ausgeführt, das in Höhe seiner langen Unterkante
schwenkbar mit dem Sitzträger in dessen hinterstem Bereich verbunden ist und im Bereich seiner
langen Oberkante Verbindungsmittel für ein Einhaken der einzelnen Federn des Federbereichs
aufweist.
Auf diese Weise kann die Betätigungsvorrichtung für die Sitztiefenverstellung ergonomisch
günstig im vorderen Bereich des Sitzträgers angeordnet werden. Eine Traverse im mittleren
Sitzbereich, wie sie nach der DE 196 45 772 vorgesehen ist, ist nicht mehr erforderlich, so dass
dort ein größerer Federweg vorliegt oder weniger Freiraum unter dem Sitzträger notwendig ist
bei gleichem Komfort der Federung.
Über ein geeignetes Mittel wird das hintere Querstück in einer im wesentlichen vertikalen
Position gehalten gegen die Wirkung der Federn des Federbereichs. Hierzu wird vorgeschlagen,
zwischen dem hinteren Querstück und jedem Seitenteil Jeweils eine Koppel anzuordnen, die
einerseits am hinteren Querstück oberhalb des unteren Schwenkgelenks angelenkt ist und die
andererseits in einer Schubführung jedes Seitenteils verschiebbar geführt ist. Durch diese Koppel
ist eine Schwenkbewegung des hinteren Querstücks möglich, aber sie bleibt geführt.
In einer Alternative zur soeben besprochenen Lösung ist zwischen dem hinteren Querstück und
jedem Seitenteil eine Drehfeder, insbesondere eine Schenkelfeder angeordnet, die das hintere
Querstück um die untere Schwenkachse so vorbelastet, dass die Oberkante des hinteren
Querstücks nach hinten geschwenkt wird, gegen die Wirkung des Federbereichs. Auch hier wird
eine im wesentlichen aufrechte Position des hinteren Querstücks erreicht, diesmal durch die
elastische Wirkung der Drehfeder. Beide soeben beschriebenen Alternativen können miteinander
kombiniert werden. Andere Lösungen sind möglich, so kann beispielsweise eine Druckfeder
anstelle der Koppel auf jeder Sitzseite zwischen dem hinteren Querstück und jedem Seitenteil
vorgesehen sein, die dann allerdings an einem festen Ort des Seitenteils angreift.
In einer bevorzugten Ausführung hat die Verstellvorrichtung einen einstellbaren Drehantrieb, der
an einem Sitzträger angeordnet ist, und eine die beiden Sitzträger quer verbindende, drehbare
Traverse aufweist und weiterhin jeweils eine Schubstange aufweist, die an einem Ende am
vorderen Querstück angelenkt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Auslegung für die
Verstellvorrichtung zwischen dem vorderen Querstück und dem darunter befindlichen Teil des
Sitzträgers.
In bevorzugter Ausführung ist als Längsführung in jedem Sitzträger ein Langloch vorgesehen, in
das ein dem Langloch angepaßtes Gleitstück, das mit dem vorderen Querteil verbunden ist,
eingreift. Der Verlauf des Langlochs kann beliebig gewählt werden, er kann beispielsweise
gerade sein, er kann aber auch gekrümmt verlaufen. Auf diese Weise kann man zusätzlich zur
Sitztiefenverstellung auch eine Positionierung der vorderen Sitzkante erhalten. Dies ist überhaupt
grundsätzlich nach der Erfindung möglich, indem der Verlauf der Längsführung entsprechend
ausgebildet ist.
Beim praktischen Betrieb ändert sich der Abstand zwischen dem vorderen Querstück und dem
hinteren Querstück. Die Abstandsänderung wird durch den Federbereich ausgeglichen. Ein auf
dem Sitzträger und dem mit ihm verbundenen Sitzkissenträger angeordneter Polsterkörper,
beispielsweise ein Schaumstoffteil, ist so ausgebildet, dass die entsprechende Längenänderung in
Sitztiefenrichtung aufgenommen werden kann. Gleiches gilt für einen Polsterstoff, der den
Polsterkörper außen umhüllt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der
nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, die unterhalb der Rückenlehne als Längsschnitt
bei vertikaler Schnittebene in Sitztiefenrichtung ausgeführt ist, mit einer Koppel,
dargestellt ist eine etwa mittlere Position der Sitztiefenverstellung,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch für eine Position nahezu größter Sitztiefe
und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch nunmehr mit einer Drehfeder anstelle einer
Koppel.
Der dargestellte Fahrzeugsitz hat einen Sitzbereich 20 und eine Rückenlehne 22. Der Sitzbereich
20 ist über ein Untergestell, das hier durch jeweils eine vordere und hintere Schwinge gebildet
ist, mit einer Längsverstellvorrichtung 24 verbunden. Diese besteht in bekannter Weise aus zwei
Schienenpaaren.
Der Sitzbereich 20 hat einen Sitzträger 26, an dem auch die beiden Schwingenpaare angreifen
und an dem die Rückenlehne 22 über ein Rückenlehnengelenk angeordnet ist. Der Sitzträger 26
besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 28, die sich an beiden Sitzseiten befinden und sich
im wesentlichen über die gesamte Sitztiefe erstrecken. Mit dem Sitzträger 26 ist ein
Sitzkissenträger 29 mechanisch verbunden. Er hat ein vorderes Querstück 30, das wie ein
umgekehrtes U ausgebildet ist und sich von einem Seitenteil 28 zum anderen Seitenteil 28
erstreckt. Zu ihm gehört ein Stützteil 32 an jeder Seite, das ein Gleitstück 34 trägt. Letzteres ist in
einem Langloch 36 des Seitenteils 28 verschiebbar geführt. Gleitstück 34 und Langloch 36
bilden eine Längsführung aus, die hier konkret in Sitztiefenrichtung verläuft. Sie kann zusätzlich
auch eine Steigung, Krümmung oder dergleichen haben, so dass nicht nur eine
Sitztiefenverstellung, sondern kombiniert auch eine Höhenverstellung der Sitzvorderkante
erfolgt.
Andere Ausbildungen der Längsführung sind möglich, so kann beispielsweise der Sitzträger 26
in seinem vorderen Bereich über eine Schwinge mit dem vorderen Querstück 30 verbunden, es
kann dort eine Parallelogrammführung vorgesehen sein usw.
Die Position des Gleitstücks 34 im Langloch 36 wird durch einen Drehantrieb 38 eingestellt.
Letzterer hat ein angetriebenes Ritzel 40, das ein Zahnsegment verschwenkt, welches um den
oberen Anlenkpunkt der vorderen Schwinge, die mit der Längsverstellvorrichtung 24 verbindet,
schwenkbar ist. Über eine außermittig angreifende Koppelstange 42, die ihrerseits gelenkig am
Gleitstück 34 angreift, wird die Drehbewegung in eine Linearbewegung und damit Bewegung
entlang des Langlochs 36 umgesetzt. Die freie Länge des Langlochs 36 abzüglich der Breite des
Gleitstücks 34 gibt den Verstellweg des vorderen Querstücks 30 gegenüber dem Sitzträger 26.
Im hinteren Bereich wird der Sitzkissenträger durch ein hinteres Querstück 44 realisiert, dass die
beiden hinteren Endbereiche der Seitenteile 28 miteinander verbindet. Hierzu ist das im
wesentlichen in Form eines länglichen, nahezu vertikal stehenden Rechtecks ausgeführte hintere
Querstück 44 in Nähe seiner unteren Längskante am hinteren Bereich jedes Seitenteils 28
angelenkt, die Gelenkachse ist mit 46 bezeichnet. Das hintere Querstück 44 ist durch eine
aufgebrachte Sicke oder Wölbung ausgesteift, die angeschweißt oder anderweitig angeordnet ist.
Es ist in seinem oberen Bereich abgerundet umgebogen, um nicht in einen darüber befindlichen
Polsterkörper 48 einzuschneiden, der sich auch oberhalb des vorderen Querstücks 30 befindet.
Schließlich hat das hintere Querstück 44 in seinem oberen Endbereich Einhakmittel für einen
Federbereich 50, der aus einzelnen, in Form einer Rechteckkurve gebogenen Federn besteht und
der mit seinem vorderen Ende am vorderen Querstück 30 angreift. Der Federbereich 50 ist in der
Figur durch eine Knotenlinie mit insgesamt fünf Knoten dargestellt, die Knoten stellen jeweils
die quer zur Zeichenebene verlaufenden Teile der Federn dar. Die Striche stellen die in der Ebene
der Zeichnung verlaufenden Teile der einzelnen Federn dar.
Am oberen Endbereich jeder Seite des hinteren Querstücks 40 ist schließlich jeweils eine Koppel
52 angelenkt, die eine Länge hat, die etwa der halben Länge des Federbereichs 50 entspricht. Sie
hat ihr vorderes Ende im Bereich eines Gleitkörpers 54, der verschiebbar geführt ist auf einem
oberen Rand des zugehörigen Seitenteils 28. Der Rand verläuft in der gezeigten Position des
Sitzuntergestells im wesentlichen parallel zur Verstellrichtung des Längsverstellvorrichtung 24.
Andere Ausbildung der Längsführung des vorderen Endes der Koppel 52 im zugehörigen
Seitenteil 28 sind möglich, beispielsweise durch ein Langloch mit Gleitstück ähnlich wie im
vorderen Bereich des Sitzträgers 26, eine Führung über eine Schwinge usw.. Durch die Koppel
52 wird sichergestellt, dass auf das hintere Querstück 44 eine Haltemoment einwirkt, das in
Gegenrichtung zum Drehmoment aufgrund des Angriffs des Federbereichs 50 wirkt. Damit wird
das hintere Querstück 44 in der gezeigten Position gehalten.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Gleitstück 34 in der vordersten Position innerhalb des
Langlochs 36. Der Sitzkissenträger 29 aus vorderem Querstück 30, hinterem Querstück 44 und
Federbereich 50 hat nun seine größte Länge. Die Längenveränderung ist dabei im wesentlichen
durch Verlängerung des Federbereichs 50 bewirkt. Dies wiederum hat eine erhöhte Zugkraft am
oberen Ende des hinteren Querstücks 44 zur Folge, das hintere Querstück stellt sich steiler als in
Fig. 1. Die im vorderen Sitzbereich gewonnene Länge wird also teilweise kompensiert bzw.
abgezogen im hinteren Bereich der Sitzfläche. Da dieser sich jedoch unterhalb der Rückenlehne
22 befindet, ist eine für den Benutzer spürbare Verkürzung nicht gegeben.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist keine Koppel 52 vorgesehen, vielmehr wird ihre Funktion
übernommen durch eine Drehfeder 56 an jeder Sitzseite. Sie greift an der Gelenkachse 46 an. Mit
einem, in der Zeichnung vorderen Federschenkel 58 stütz sie sich am zugehörigen Seitenteil 28
ab. Der andere Federschenkel liegt am hinteren Querstück 44 an und drückt dieses nach hinten,
in Gegenrichtung zur Zugrichtung des Federbereichs 50.
Eine Verbindungslinie der vorderen und hinteren Angriffspunkte des Federbereichs 50 verläuft
im wesentlichen durch das vordere Querstück 30. Der Federbereich ist nach unten gewölbt, um
mehr Platz für einen Polsterkörper 48 zu schaffen.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung, der a) einen Sitzträger (26) hat, welcher im
wesentlichen aus zwei Seitenteilen (28) besteht und der b) einen Sitzkissenträger (29)
aufweist, der
- - ein vorderes Querstück (30) hat, das in einer Längsführung in Sitzlängsrichtung mittels einer Verstellvorrichtung verstellbar mit dem Sitzträger (26) verbunden ist,
- - ein hinteres Querstück (44) hat, das in einem unteren Schwenkgelenk an den beiden Seitenteilen (28), und zwar in deren hinterem Bereich, angelenkt ist,
- - einen Federbereich (50) hat, der sich einerseits am vorderen Querstück (30) abstützt und der andererseits am hinteren Querstück (44) oberhalb des unteren Schwenkgelenks angreift.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren
Querstück (44) und jedem Seitenteil (28) jeweils eine Koppel (52) angeordnet ist, die
einerseits am hinteren Querstück (44) oberhalb des unteren Schwenkgelenks angelenkt ist
und die andererseits in einer Schubführung jedes Seitenteils (28) verschiebbar geführt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren
Querstück (44) und jedem Seitenteil (28) jeweils eine Drehfeder (56), insbesondere eine
Schenkelfeder, angeordnet ist, die das hintere Querstück (44) um seine untere Schwenkachse
so vorbelastet, dass die Oberkante des hinteren Querstücks (44) nach hinten geschwenkt
wird, gegen die Wirkung des Federbereichs (50).
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung einen
einstellbaren Drehantrieb (38), der an einem Sitzträger (26) angeordnet ist, und eine dic
beiden Sitzträger (26) quer verbindende, drehbare Traverse aufweist und weiterhin jeweils
eine Schubstange aufweist, die an einem Ende am vorderen Querstück (30) angelenkt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (26) über ein
Sitzuntergestell mit einer Längsverstelleinrichtung verbunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsführung in jedem
Seitenträger ein Langloch (36) vorgesehen ist, in das ein dem Langloch (36) angepaßtes
Gleitstück (34), das mit dem vorderen Querteil verbunden ist, eingreift.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb des vorderen
Querstücks (30), des Federbereichs (50) und des hinteren Querstücks (44) ein Polsterkörper
(48), insbesondere ein Schaumstoffteil, befindet.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die beiden Enden des
Federbereichs (50) verbindende Wirklinie des Federbereichs (50) im wesentlichen durch das
Gleitstück (34) hindurchläuft.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hintere Querstück
(44) im wesentlichen unterhalb einer Rückenlehne (22) des Fahrzeugsitzes befindet.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück in
Sitztiefenrichtung eine Länge hat, die kleiner ist als die Hälfte der gesamten Sitztiefe des
Sitzträgers (26).
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