DE4425549C2 - Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen - Google Patents

Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer Liege hinter den Sitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagen mit Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege­ benen Art.
Die Erfindung geht aus von der DE 35 03 967 A1. Diese offenbart eine Herd-Spüle- Kombination, die in einem Lkw-Fahrerhaus mit Schlafliege hinter den Sitzen dort in einem Stauraum unterhalb der Liege untergebracht ist. Diese Herd-Spüle- Kombination ist durch einen Deckel abgedeckt. Dieser Deckel und die Herd-Spüle- Kombination sind zusammen oder unabhängig voneinander durch Schienen zwangsgeführt nach vorne aus dem Bereich der Liege herausziehbar. Wird der Dec­ kel allein herausgezogen, bildet er einen Eßtisch, der dann in dieser Tisch- Gebrauchslage im Raum zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz mit Abstand über dem Fahrerhausboden bzw. Motortunnel lagefixiert ist.
Weiterhin ist es bekannt, in Fahrerhäusern von Fernverkehrs-Lastkraftwagen zwi­ schen Fahrer- und Beifahrersitz einen Tisch zur Ablage vom Utensilien und zum Speisen vorzusehen. Dieser Tisch ist an der Oberseite des bodenseitigen Motortun­ nels angeordnet und fest mit diesem verbunden. Solches hat jedoch den Nachteil, daß im Bereich des Tisches keine für den Betrieb des Fahrzeuges notwendigen Or­ gane, wie Hebel, Schalter, Anzeige - und sonstige Instrumente, vorgesehen werden können.
Aus der US 3 512 627 ist ferner ein Wohnmobil bekannt, bei dem zwischen Fah­ rer- und Beifahrersitz ein Stuhl vorgesehen ist, dessen Sitzfläche vorne auf dem Motortunnel abgestützt und dessen Rückenlehne auch als Tisch benutzbar ist. Hier­ zu ist diese Rückenlehne um eine Querachse in eine Horizontallage bringbar und liegt dann auf der Sitzfläche auf. Sitzfläche und Rückenlehne bzw. Tisch sind an einem in eine bodenseitige Halterung einsteckbaren Fuß angeordnet. Es wird daher die Lehre er­ teilt, einem Stuhl und insbesondere dessen Rückenlehne den Zusatznutzen eines Tisches aufzuprägen.
Aus der US 4 659 137 wiederum ist ein Lkw mit Schlafliege und einer dieser integrierten Spüle-Kühlschrank-Kombination bekannt. Die Schlafliege besteht aus einem Bettkasten, der in drei Fächer unterteilt ist, von denen die beiden äußeren durch Platten mit obenaufliegenden Polstern abgedeckt und das mittlere Fach die Kühlschrank-Spüle-Kombination aufnimmt. Hierzu ist das Fach oben durch einen, obenseitig ein quergeteiltes Polster tragenden Deckel abgedeckt, an dem unten­ seitig ein Spülbecken und ein Wasserhahn mit Ventil angebracht sind. Durch Öffnen des Deckels kommt die Spüle zum Vorschein, außerdem ist der Kühlschrank dann von oben zugänglich. In Verschlußlage des Deckels dagegen kommt die Spüle ne­ ben dem Kühlschrank zu liegen. Ein Tisch ist nicht vorgesehen, auch könnte kein Teil der Spüle-Kühlschrank-Kombination eine solche Tischfunktion übernehmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tisch zu schaffen, der im Fahrerhaus nicht fest installiert ist und auf den hinsichtlich der Anordnung von betriebsnotwen­ digen Organen im Fahrerhaus keine Rücksicht genommen werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Tisch gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tisch- Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Funktion des Tisches ist mithin bei der erfindungsgemäßen Lösung einem Bau­ teil aufgeprägt, das normalerweise völlig anderen Zwecken dient, nämlich der Stauraum-Abdeckplatte, wodurch deren Nutzen in sehr vorteilhafter Weise auch auf eine Verbesserung der Arbeitsplatzqualität für Fahrer und Beifahrer ausdehnbar ist. Dieser Zusatznutzen der Stauraum-Abdeckplatte ist durch nur ge­ ringe Mehrkosten verursachende Um- und Anbauten erzielbar.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisiert einen Ausschnitt aus einem gegenüber Kurzversion et­ was verlängerten Fahrerhaus eines Lkw, ergänzt durch einen einge­ bauten Bettkasten einer liege ohne Stauraumabdeckung, und mit in hinterster Verschiebeposition gezeigtem Fahrer- und Beifahrersitz,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, ergänzt um die Stauraumabdeckungen am Bettkasten der Liege,
Fig. 3 in Vorderansicht ein als Herausfallsicherung benutzbares Organ,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß als Tisch benutzbaren Stauraum-Abdeckplatte in Draufsicht,
Fig. 5 die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 4 in Sei­ tenansicht mit Zuordnung ihrer Teile für Verstaulage,
Fig. 6 die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte in Seitenansicht und mit ihren Teilen in Tischgebrauchslage,
Fig. 7 die Darstellung gemäß Fig. 2, ergänzt durch Polster der Liege und mit der in Tischgebrauchslage gebrachten Stauraum-Abdeckplatte gemäß den Fig. 4 bis 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der als Tisch benutzbaren Stauraum- Abdeckplatte mit in Tischgebrauchsfunktion ersichtlichen Halterungs­ elementen in Seitenansicht,
Fig. 9 die Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 8 mit in Verstaulage angeord­ neten Halterungselementen in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die als Tisch benutzbare Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 8 und 9,
Fig. 11 die Liege vollständig ausgebaut zu einer Volliegefläche und mit in Tischgebrauchslage montierter Stauraum-Abdeckplatte gemäß Fig. 8 bis 10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der als Tisch benutzbaren Stauraum-Abdeckplatte in Verbindung mit einer Ausfüh­ rungsform der Herausfallsicherung als Halterungselement für die Stauraum-Abdeckplatte, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 12.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichem Bezugszeichen angezogen.
In den Fig. 1, 2, 7, 11 ist das Fahrerhaus eines Lastkraftwagen schematisch und teilweise nur in seinen Umrissen angedeutet. Dabei sind die Rückwand mit 1, die linke Seitenwand mit 2, die rechte Seitenwand mit 3 und der Fahrerhausboden mit 4 bezeichnet. Das dargestellte Fahrerhaus ist Bestandteil eines Frontlenker- Lastkraftwagen. Somit ist der Boden 4 des Fahrerhauses nach oben in dieses hin­ ein durch den Motortunnel 5 ausgebuchtet. Der Fahrersitz ist mit 6 und der Bei­ fahrersitz mit 7 bezeichnet. Diese sind in den Fig. 1, 2 und 7 in ihrer weitest nach hinten gerückten Verschiebeposition sowie in Fig. 11 in einer nach vorn gerück­ ten Position dargestellt.
Dem im dargestellten Beispiel gegenüber einer herkömmlichen Kurzversion um ein bestimmtes Maß von ca. 30 cm verlängerten Fahrerhaus ist eine Liege entspre­ chend den räumlich beengten Gegebenheiten angepaßt. Nachfolgend ist auf de­ ren Konstruktion und Anordnung anhand der Fig. 1, 2, 7 und 11 näher eingegan­ gen.
Die Liege besteht aus einem Basisteil, nämlich dem Bettkasten 8 mit drei darin ge­ gebenen, nach oben offenen Stauräumen 9, 10, 11 (siehe Fig. 1), ferner drei die besagten Stauräume oben verschließende und mit dem Rest der Oberseite des Bettkastens 8 eine im wesentliche ebene Auflagefläche bildenden Deckeln 12, 13, 14 (siehe Fig. 2) sowie fünf Einzelpolstern 15, 16, 17, 18 und 19 (siehe Fig. 11). Die besagten, jeweils kubischen Einzelpolster 15 bis 19 bilden in ihrer aus Fig. 11 er­ sichtlichen Zusammenstellung bei vorgerückten Sitzen 6, 7 das Liegepolster der Liege. In einer Umbauversion können die Polster 16, 18 und 19 auch einen aus Fig. 4 ersichtlichen Notsitz bilden, wobei die Einzelpolster 18 und 19 als Rückenlehne für eine auf dem Einzelpolster 16 sitzende Person (siehe Fig. 7) dienen. Hierfür sind sowohl an den Einzelpolstern 18, 19 als auch an der Rückwand 1 des Fahrer­ hauses entsprechende, nur schematisch angedeutete Halterungs- bzw. Befesti­ gungsvorkehrungen 20, 21 für deren abnehmbare Verbindung vorgesehen.
Der Bettkasten 8 ist vorzugsweise einstückig ausgeführt und aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt. Seine Form ist aus Fig. 1 am besten ersichtlich. Er weist im Bereich vor dem linken und rechten Stauraum 9, 11 je eine Einbuchtung 22, 23 in einer das Eintauchen und Zurückschieben von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 in hinterste Verschiebeposition zulassenden Größe auf. Der Bettkasten 8 wird in das Rohfahrerhaus eingebaut schließt dort unmittelbar an der Innenseite der Rück­ wand 1 an und erstreckt sich quer zwischen linker und rechter Seitenwand 2 bzw. 3 sowie beim dargestellten Beispiel auch über das Motortunnel 5 hinweg. Nach seinem Einsetzen wird der Bettkasten 8 an nur einigen Stellen mit dem Rohfah­ rerhaus durch Schrauben lagefixierend befestigt. Innerhalb des Bettkastens 8 ist mittig im Bereich oberhalb des Motortunnels 5 der Stauraum 10 ausgebildet. Die­ ser ist vom Querschnitt her gesehen wesentlich größer als die beiderseits dessel­ ben angeordneten Stauräume 9 und 11, hat diesen gegenüber jedoch eine gerin­ gere Tiefe. Der mittlere Stauraum 10 dient zur geordneten Unterbringung einer Reihe von Bordutensilien wie Bordwerkzeug, Warndreieick, Feuerlöscher, Warn­ blinklicht, insbesondere auch einer, weiter hinten noch näher erläuterten Heraus­ fallsicherung 24, und ist für eine entsprechende lagesichere Befestigung dieser Teile strukturiert. Diese Strukturierung ist jedoch in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die beiden seitlich desselben angeordneten Stauräu­ me 9, 11 dagegen sind nicht strukturiert, weil sie im wesentlichen nur zur Unter­ bringung persönlicher Gegenstände von Fahrer und Beifahrer dienen. Jeder die­ ser drei Stauräume 9, 10, 11 des Bettkastens 8 weist zur lagesicheren Aufnahme und Befestigung der zugehörigen Deckel 12, 13, 14 vorzugsweise jeweils im Be­ reich seiner vorderen und hinteren Oberkante eine innen befestigte U-Schiene auf. Diese U-Schienen sind in der Zeichnung jedoch der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die beiden U-Schienen je Stauraum dienen dabei zur vertikal geführten Aufnahme des jeweils zugehörigen Deckels 12, 13, 14. Hierzu haben die einander zugewandten Vorderkanten der beiden parallel verlaufenden U- Schienen je Stauraum 9 bzw. 10 bzw. 11 einen etwas geringeren Abstand als die Tiefe in Fahrzeuglängsrichtung gesehen des jeweils zugehörigen Deckels 12, 13, 14. In der jeweils hinteren der beiden U-Schienen eines Stauraumes 9, 10, 11 ist wenigstens ein elastisches Element insbesondere eine Gummileiste, eingebaut, das/die bei Einsetzen des jeweiligen Deckels 12 bzw. 13 bzw. 14 in diese U- Schiene soweit zusammenpreßbar ist, daß der Deckel mit seiner Vorderkante an der Innenkante der gegenüberliegenden vorderen U-Schiene vorbeischiebbar und dann unter dem Druck des sich entspannenden Elementes durch dieses in das Innere der vorderen U-Schiene bis auf Anschlag eindrückbar ist. Die solcherma­ ßen eingesetzten Deckel 12, 13, 14 bilden dann mit dem Rest der Oberseite des Bettkastens eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für die drei Einzelpol­ ster 15, 16, 17. Dabei kommt das Einzelpolster 15 über dem Stauraum 9 und des­ sen Deckel 12, das Einzelpolster 16 über dem Stauraum 10 auf dessen Deckel 13 und das Einzelpolster 17 über dem Stauraum 11 auf dessen Deckel 14 zu liegen. Die zum Abdecken der Stauräume 9, 10, 11 im Bettkasten 8 dienenden Deckel 12, 13, 14 sind durch ebene Platten z. B. aus lackiertem Holz entsprechenden Zu­ schnitts oder eingefärbtem Kunststoff entsprechender Ausformung gebildet.
Alle kubischen Einzelpolster 15, 16, 17, 18, 19 weisen die gleiche Dicke auf und haben vorzugsweise auch jeweils eine - in Fahrzeugquerrichtung gesehen - glei­ che Breite. Die beiden seitlichen hinteren Einzelpolster 15, 17 haben - in Fahr­ zeuglängsrichtung gesehen - eine Tiefe 2/3 bis 3/4 bezogen auf die Tiefe des großen mittleren Einzelpolsters 16. Hieraus ergibt sich für die beiden restlichen vorderen Einzelpolster 18, 19 eine Tiefe von 1/3 bis 1/4 bezogen auf die Tiefe des großen mittleren Einzelpolsters 16.
Wenn die Liege zum Liegen benutzt werden soll, werden nach Vorschieben von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 in die dann gegebenen Freiräume dahinter auf dem Bettkasten 8 die beiden vorderen seitlichen Einzelpolster 18, 19 über den Ein­ buchtungen 22, 23 zur Auflage gebracht. Danach ist eine rechteckige Liegefläche ausreichender Größe von ca. 50 cm Tiefe hinter den Sitzen 6, 7 gegeben - siehe Fig. 11.
Ist diese Liege während der Fahrt durch eine Person belegt, muß sie aufgrund der gesetzlichen Vorschriften durch eine Herausfallsicherung abgesichert werden, die in Verbindung mit den Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 das Herausfallen der liegenden Person zwischen den Sitzen 6, 7 hindurch nach vorn verhindert. Ausführungsformen für eine solche Herausfallsicherung sind aus den Fig. 3, 12 und 13 ersichtlich. Dabei ist die Herausfallsicherung 24 durch ein T-förmiges Organ gebildet, das - wie aus Fig. 3 und 12 ersichtlich - aus einem Vier­ kant-Vertikalfuß 25 und einem oberen Quersteg 26 besteht. Letzterer besteht vorzugsweise aus einem Stahl-Vierkantrohr 27 rechteckigen Querschnitts, das oben an einem den Vertikalfuß 25 bildenden Stahl-Vierkantrohr quadratischen Querschnitts angeschweißt und mit einer Polsterung 28 aus nachgiebigem Mate­ rial ummantelt ist. Das Stahl-Vierkantrohr 27 ist hochgestellt und hat vorzugswei­ se unten sowie oben eine Kanten-Tiefe, die der Seitenlänge des Quadrat- Querschnitts des Vertikalfußes 25 entspricht.
Der sicherheitsrelevante Quersteg 26 der Herausfallsicherung 24 hat eine Länge, die etwas geringer als der lichte Abstand von Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 ist.
Am Bettkasten 8 der Liege sind vorne Vorkehrungen 29 für die abnehmbare An­ bringung der Herausfallsicherung 24 gegeben. Es handelt sich dabei um ein Vier­ kantrohr 30, dessen Innenquerschnitt auf den einsteckbaren Querschnitt des Ver­ tikalfußes 25 der Herausfallsicherung 24 abgestimmt ist. Das Vierkantrohr 30 ist bevorzugt entweder an der vorderen Stirnwand 31 des Bettkastens 8 befestigt, z. B. mittels Rohrschellen, oder in die Stirnwand 31 integriert, d. h. von deren Ma­ terial umgeben.
Das Vierkantrohr 30 kann mittig oder - wie dargestellt - außermittig an der Stirn­ wand 31 des Bettkastens 8 angeordnet sein.
Entsprechend der Lage des Vierkantrohres 30 ist auch die lagemäßige Zuordnung des Vertikalfußes 25 der Herausfallsicherung zu deren Quersteg 26, also mittig oder außermittig. Die, wie in Fig. 3, 12 und 13 gezeigte, außermittige Zuordnung der Teile 25 und 26 ermöglicht auch eine sehr günstige Unterbringung und Ver­ stauung der Herausfallsicherung 24 bei Nichtgebrauch im Stauraum 10 des Bett­ kastens 8 der Liege. Letzteres bedeutet zwangsläufig, daß die Herausfallsiche­ rung 24 hinsichtlich Ihrer Größe und Form auch auf die Größe des Stauraumes 10 abgestimmt ist. Falls die Herausfallsicherung 24 zur Absicherung der Liege benö­ tigt wird, ist sie nach Abnehmen des Einzelpolsters 16 und Deckels 13 dem Stau­ raum 10 zu entnehmen und mit ihrem Vertikalfuß 25 in das Vierkantrohr 30 vorn am Bettkasten 8 einzustecken. Die dann verdrehungsgesichert gegebene Zuord­ nung der Herausfallsicherung zur Liege und zu den Sitzen 6, 7 ist in Draufsicht aus Fig. 7 ersichtlich.
Erfindungsgemäß ist einer der Stauraum-Abdeckplatten, im dargestellten Bei­ spiel jener (13) zur Abdeckung des Stauraumes 10 im Bettkasten 8 dienenden, die Zusatzfunktion eines Tisches aufgeprägt. Deren Stauraum-Abdeckfunktion und Unterlagefunktion für das Einzelpolster 16 der Liege ist weiter vorn bereits be­ schrieben.
Für die Zusatzfunktion als Tisch ist die Stauraum-Abdeckplatte 13 ihrer Halterung am Stauraum 10 zu entnehmen und bei Tischgebrauchslagebringung in den Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 mit Abstand über dem Fahrerhaus­ boden 4 bzw. Motortunnel 5 einsetzbar und dann dort durch einen in die front­ seitig des Liegen-Bettkastens 8 vorhandene Vorkehrung 29 - Vierkantrohr 30 - einsteckbaren Stützfuß lagefixierbar.
Für die Ausgestaltung der Stauraum-Abdeckplatte 13 und des Stützfußes im Hin­ blick auf die Tischfunktion gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Eini­ ge davon sind nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 13 näher erläutert.
In einem Fall - siehe Fig. 8 bis 10 - kann die Stauraum-Abdeckplatte 13 selbst Trä­ ger für einen Stützfuß 31 sein. Dieser ist an der Unterseite 32 der Platte 13 an de­ ren hinterem Bereich einen des schwenkbar zwischen zwei Wangen 33 gelagert und durch ein Vierkantrohr solchen Querschnitts gebildet, der jenem des Verti­ kalfußes 25 der Herausfallsicherung 24 entspricht, somit auch die Vorkehrun­ gen 29, 30 in gleicher Weise als Halterung für ihn benutzbar sind. Wird die Ab­ deckplatte 13 als Tisch benutzt dann erstreckt sich deren Stützfuß 31 ausge­ klappt vertikal zur Platte 13 nach unten - siehe Fig. 8. Soll die Abdeckplatte 13 wieder in Verstaulage gebracht werden, wird der Stützfuß 31 eingeklappt und ist dann etwa parallel zur Platten-Unterseite 32 verlaufend durch ein federelasti­ sches Sicherungselement 34 gehalten - siehe Fig. 9. Fig. 10 zeigt die Abdeckplat­ te 13 in Draufsicht. In Tischgebrauchslage ist die Abdeckplatte 13 gemäß Fig. 8 bis 10 aus Fig. 11 ersichtlich. In dieser horizontalen Tisch-Gebrauchslage ist die Ab­ deckplatte 13 durch eine zusätzliche Stützstrebe 35 gehalten, die an deren vorde­ rem Bereich untenseitig schwenkbar gelagert ist und sich in Stützfunktion ausge­ schwenkt entweder vorn am Stützfuß 31, dort an einem Anschlagelement 36, oder dem Fahrerhausboden 4 bzw. dem Motortunnel 5 abstützt. In Nichtge­ brauchslage ist diese Stückstrebe 35 eingeklappt parallel zur Plattenunterseite 32 verlaufend durch ein federelastisches Sicherungselement 37 gehalten.
Alternativ hierzu kann an der Unterseite 32 der Platte 13 an deren hinterem Be­ reich auch ein beispielsweise durch einen Rohrabschnitt vorzugsweise quadrati­ schen Querschnitts gebildeter Haltering 38 über eine Basisplatte 39 angeflanscht sein (entspricht jenem des Beispiels von Fig. 5 und 6, ist hier aber anders benutzt). Dieser Version zugeordnet ist ein Stützfuß, der durch ein gerades Metallrohr (nicht dargestellt) solchen Querschnitts gebildet ist, daß es formschlüssig oben in den Haltering 38 und unten in die Halterung 29; 30 am Bettkasten 8 einsteckbar ist. Die Länge dieses Stützfußes bestimmt dann die Höhenlage der sich oben an diesem in Tisch-Gebrauchslage abstützenden Abdeckplatte 13. Dieser Stützfuß ist bei Nichtgebrauch vorzugsweise ebenfalls im Stauraum 10 zu verstauen.
Wenn anstelle dieses Stützfußes der Vertikalfuß 25 der Herausfallsicherung 24 verwendet werden soll, dann ist eine Ausführung der Abdeckplatte 13, wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, denkbar.
In diesem Beispiel ist im hinteren Bereich der Platte 13 ein für formschlüssiges Durchstecken an den Querschnitt des Vertikalfußes 25 der Herausfallsicherung 24 angepaßtes Loch 40 gegeben, das untenseitig der Platte 13 durch das Durch­ gangsloch des angeflanschten und hier zur Armierung dienenden Halteringes 38, 39 fortgesetzt ist. Durch dieses solchermaßen armierte und verlängerte Loch 40, 38 ist bei in Tisch-Gebrauchslagebringung der Platte 13 der Vertikalfuß 25 der Herausfallsicherung 24 von oben hindurch und dann in die frontseitig des Bettka­ stens 8 gegebene Halterung 29, 30 einzustecken. Die Absenkung bzw. wirksame Höhenlage der Platte in Tisch-Gebrauchsfunktion ist dann durch die Oberfläche der am Bettkasten 8 aufliegenden Polsterung 16 begrenzt. Soweit erforderlich kann auch hier an der Unterseite 32 der Platte 13, ähnlich wie im Beispiel gemäß Fig. 8 bis 10, eine Stützstrebe 35 angeordnet sein; deren eingeklappte Nichtge­ brauchslage ist aus Fig. 5 und deren Gebrauchslage aus Fig. 6 ersichtlich. Die Tisch-Gebrauchslage der Platte 13 gemäß diesem Beispiel ist aus Fig. 7 ersichtlich.
Eine andere Version, die sich auch der Herausfallsicherung 24 als Stützfuß für die Platte 13 in Tisch-Gebrauchslage bedient ist in Fig. 12 und 13 ersichtlich. Hierzu sind an der Unterseite 32 der Platte 13 wenigstens zwei Haltezapfen 41, 42 ausrei­ chender Länge parallel zu einer Plattenkante und beabstandet hintereinander angeordnet, die bei In-Tisch-Gebrauchslagebringung der Platte 13 in abstands- und durchmessermäßig entsprechend angepaßte Aufnahmebuchsen 43, 44 am Quersteg 26 der Herausfallsicherung 24 einsteckbar sind, die hierzu vorher be­ reits in die frontseitig des Bettkastens 8 gegebene Vorkehrung 29, 30 eingesteckt wurde. Wenn sich die Haltezapfen 41, 42 parallel zur Hinterkante der Platte er­ strecken, dann kann die Platte 13 auch auf Umschlag benutzt werden, d. h., als Tisch, der sich in einem Fall zwischen Fahrer- und Beifahrersitz 6, 7 und im ande­ ren Fall über dem Polsterteil 16 dir Liege erstreckt. Wenn sich dagegen die Halte­ zapfen 41, 42 parallel zu einer Seitenkante der Platte 13 erstrecken, kann die um 90° gegenüber ihrer Herausfallsicherungslage verdreht in die Vorkehrungen 29, 30 eingesteckte Herausfallsicherung 24 mit ihrem oberen Quersteg 26 auch ein Längsunterstützungsorgan für die sich in Tisch-Gebrauchslage befindliche Plat­ te 10 bilden.
Zur Erhöhung ihrer Gebrauchsqualität in Tischfunktion kann die Abdeckplatte 13 obenseitig Einformungen und/oder Vertiefungen aufweisen und somit entspre­ chend strukturiert sein. Auch können Durchbrüche vorgesehen sein, zur Halte­ rung von Getränkeflaschen, -dosen und -bechern. Alle diese Maßnahmen dienen für eine lagesichere Ablage von Utensilien auf bzw. deren Herunterfallen von der Abdeckplatte 13 in Tischgebrauchslage insbesondere während der Fahrt.

Claims (9)

1. Konstruktion und Anordnung eines Tisches im Fahrerhaus eines Lastkraftwagen mit einer Liege hinter den Sitzen, wobei der Tisch eine Platte aufweist, die in Verstaulage eine Abdeckung für fahrerhausinterne Einrichtungen bildet und in Tisch-Gebrauchslage im Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz mit Abstand über dem Fahrerhausboden bzw. Motortunnel lagefixierbar ist, dadurch gekenn­ zeichent, daß der Tisch durch eine Platte (13) gebildet wird, die
  • a) in Verstaulage eine Abdeckung eines Stauraumes (10) im Bettkasten (8) der hinter den Sitzen (6, 7) angeordneten Liege sowie eine Unterlage für ein oben aufliegendes Polsterteil (16) der Liege bildet, und
  • b) für Tisch-Gebrauchslage vom Stauraum (10) abnehmbar sowie in den Raum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz (6, 7) mit Abstand über den Fahrerhaus­ boden (4) bzw. Motortunnel (5) einsetzbar und dort durch einen in eine front­ seitig des Liegen-Bettkastens (8) gegebene Halterung (29; 30) einsteckbaren Stützfuß (25; 31) lagefixierbar ist.
2. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichent, daß an der Unterseite (32) der Platte (13) an deren hinterem Bereich ein Stützfuß (31) einen des schwenkbar gelagert ist, der durch ein Vierkant­ rohr vorzugsweise quadratischen Querschnitts gebildet ist, sich in Tisch- Gebrauchslage ausgeklappt vertikal zur Platte (13) erstreckt und in Nichtge­ brauchslage eingeklappt etwa parallel zur Platte (13) verläuft sowie durch ein federelastisches Sicherungselement (34) gehalten ist.
3. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichent, daß an der Unterseite (32) der Platte (13) an deren hinterem Bereich ein durch einen Rohrabschnitt vorzugsweise quadratischen Querschnitts gebil­ deter Haltering (38) über seine Basisplatte (39) angeflanscht ist, und daß der Stützfuß durch ein Rohr solchen Querschnitts gebildet ist, daß es formschlüs­ sig oben in den Haltering (38) sowie unten in die Halterung (29; 30) einsteck­ bar ist.
4. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichent, daß als Stützfuß zur Halterung der Platte (13) in Tischgebrauchslage ein T-förmiges Organ (24) herangezogen ist, das normalerweise als Herausfall­ sicherung zur Verhinderung des Herausfallens einer die Liege während der Fahrt liegend benutzenden Person dient, bei Nichtgebrauch in dem von der Platte (13) abdeckbaren Stauraum (10) im Liegen-Bettkasten (8) unterge­ bracht sowie in Gebrauchslage mit seinem sicherungsrelevanten oberen ge­ polsterten Quersteg (26) im Bereich zwischen den Lehnen von Fahrer- und Bei­ fahrersitz (6, 7) angeordnet und dann mit seinem Vertikalfuß (25) in die front­ seitig des Liegen-Bettkastens (8) gegebene Halterung (29; 30) unverdrehbar formschlüssig eingesteckt ist.
5. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichent, daß an der Unterseite der Platte (13) wenigstens zwei Haltezap­ fen (41, 42) ausreichender Länge parallel zu einer Platten-Kante und beab­ standet hintereinander angeordnet sind, die bei In-Tisch-Gebrauchslage- Bringung der Platte (13) in abstands- und durchmessermäßig entsprechend angepaßte Aufnahmebuchsen (43, 44) am Quersteg (26) des als Herausfallsi­ cherung dienenden T-förmigen Organs (24) einsteckbar sind.
6. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichent, daß im hinteren Bereich der Platte (13) ein an den Querschnitt des Vertikalfußes (25) des T-förmigen Organes (24) angepaßtes Loch (40) gegeben ist, das untenseitig der Platte durch das Durchgangsloch eines dort ange­ flanschten Armierungsringes (38) fortgesetzt ist, durch welches solchermaßen armierte und verlängerte Loch bei In-Tisch-Gebrauchslage-Bringung der Plat­ te (13) der Vertikalfuß (25) des T-förmigen Organs (24) hindurch und dann in die Halterung (29; 30) vor dem Bettkasten (8) einsteckbar ist, wobei die Ab­ senkung/wirksame Höhenlage der Platte (13) durch die Oberfläche der am Bettkasten (8) aufliegenden Polsterung (16) begrenzt wird.
7. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß am vorderen Bereich der Platte (13) - soweit notwendig - untenseitig eine zusätzliche Stützstrebe (35) schwenkbar gelagert ist, die bei Nichtgebrauch der Platte (13) als Tisch eingeklappt, etwa parallel zur Plattenunterseite (32) verlaufend mittels eines federelastischen Si­ cherungselementes (37) gehalten ist, in Tischgebrauchslage ausgeklappt ist und sich dann entweder am Fahrerhausboden (4) bzw. Motortunnel (5) oder dem Stützfuß (31) abstützt.
8. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichent, daß die Platte (13) aus lackiertem Holz entsprechenden Zuschnitts oder eingefärbtem Kunststoff entsprechender Ausformung besteht.
9. Konstruktion und Anordnung eines Tisches nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichent, daß die Platte (13) zur lagesicheren Ablage von Utensilien durch obenseitige Einformungen und/oder Vertiefungen und/oder mit Durchbrü­ chen versehen entsprechend strukturiert ist.
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