DE102008024862A1 - Mülltütenvorrichtung für ein Fahrzeug, sowie Instrumententafel mit der Mülltütenvorrichtung - Google Patents

Mülltütenvorrichtung für ein Fahrzeug, sowie Instrumententafel mit der Mülltütenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mülltütenvorrichtung für ein Fahrzeug bzw. eine Instrumententafel mit der Mülltütenvorrichtung vorzugschlagen, welche eine komfortable Bedienung durch die Fahrzeuginsassen ermöglicht. Hierzu wird eine Mülltütenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug mit einem Tütenspendermodul 4, in dem ein Endlostütenvorrat 9 angeordnet und/oder anordbar ist, und mit einer Befestigungseinrichtung 5, an der eine Mülltüte 14 von dem Endlostütenvorrat 9 befestigbar und/oder befestigt ist, so dass diese mit Müll gefüllt werden kann, wobei das Tütenspendermodul 4 in einem fahrzeugeigenen Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich 2 integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mülltütenvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Tütenspendermodul in dem ein Endlostütenvorrat angeordnet und/oder anordbar ist, und mit einer Befestigungseinrichtung, an der eine Mülltüte von dem Endlostütenvorrat befestigbar und/oder befestigt ist, so dass diese mit Müll gefüllt werden kann. Die Erfindung betrifft auch eine Instrumententafel mit der Mülltütenvorrichtung.
  • Während bei längeren Autofahrten, zum Beispiel im Ferienverkehr oder auf Berufsreisen, ergibt sich oftmals die Notwendigkeit, Müll, wie zum Beispiel Speisereste, Verpackungspapiere oder dergleichen, ordnungsgemäß zu sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt zu entsorgen. Selbstverständlich ist es möglich, dass man für diesen Zweck eine Mülltüte bereitstellt, welche nach der Benutzung aus dem Fahrzeug mitgenommen und entsorgt wird. Es wurde jedoch bereits schon festgestellt, dass derartige Mülltüten oftmals unordentlich in den Fahrzeugen verbleiben oder umfallen und den Inhalt wieder im Innenraum des Fahrzeugs verteilen. Zur Verbesserung wurden verschiedene Ansätze vorgeschlagen, um Mülltüten strukturiert in dem Fahrzeug anzuordnen.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE 36 36 109 A1 einen Müllbeutel, welcher an seinem Öffnungsbereich eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit der der Müllbeutel an einem Gegenstand, insbesondere an einer freien Fläche eines Fahrzeugs, lösbar verklebbar ist.
  • Einen ähnlichen Ansatz wählt das deutsche Gebrauchsmuster DE 7636879 , welches vorschlägt, einen Haken in dem Fahrzeuginnenraum, zum Beispiel am Armaturenbrett, anzubringen und daran die Mülltüte zu befestigen.
  • Die Druckschrift US 3,039,642 betrifft eine Art Klappmülleimer, welcher unterhalb der Instrumententafel eines Fahrzeugs zu montieren ist und bei Bedarf geöffnet wird.
  • Auch die Druckschrift US 2,778,654 beschreibt einen derartigen Reisemülleimer, welcher unterhalb eines Handschuhfachs des Fahrzeugs an einer Seitenwand montiert wird.
  • Die Druckschrift US 6,971,697 B2 offenbart eine Mülleimeranordnung, wobei der als separate Baueinheit ausgebildete Mülleimer ein Fach aufweist, in dem eine Endlosrolle von Müllbeuteln eingelegt ist und welches durch einen Boden von einem zweiten Raum getrennt ist, in dem einer der Mülltüten aufgespannt werden kann. In dem aufgespannten Zustand kann der Müllbeutel dann mit Müll gefüllt werden.
  • Die Druckschrift DE 42 33 920 C2 betrifft eine ähnliche Anordnung, welche ebenfalls in dem Innenraum des Fahrzeugs aufgehängt werden kann und welche einen Außenbehälter in Form eines Außenbeutels aus elastischem Material aufweist, in den eine Mülltüte als Teil einer Endlos-Abfallbeutelrolle einfüllbereit angeordnet werden kann.
  • Das Gebrauchsmuster DE 92 08 854 , welches als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, betrifft einen aufstellbaren oder montieren Abfallbehälter, welcher einen ersten Aufnahmeraum für eine Abfalltütenrolle und einen zweiten Aufnahmeraum aufweist, wobei in dem zweiten Aufnahmeraum eine der Abfalltüten der Abfalltütenrolle aufgeweitet aufgestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mülltütenvorrichtung für ein Fahrzeug bzw. eine Instrumententafel mit der Mülltütenvorrichtung vorzuschlagen, welche eine komfortable Bedienung durch die Fahrzeuginsassen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mülltütenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einer Instrumententafel mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mülltütenvorrichtung vorgeschlagen, welche für die Anwendung in einem Fahrzeug ausgebildet ist. Die Mülltütenvorrichtung weist ein Tütenspendermodul auf, in dem ein Endlostütenvorrat angeordnet und/oder anordbar ist.
  • Unter einem Endlostütenvorrat wird vorzugsweise eine Mehrzahl von Mülltüten verstanden, welche miteinander trennbar verbunden sind und welcher beispielsweise als Rolle oder Stapel ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Mülltüten derart trennbar miteinander verbunden, dass die den Endabschnitt bildende Mülltüte mit der freien Endseite geöffnet ist und mit der angehängten Seite verschweißt und gegenüber einer nachfolgenden Mülltüte mit einer Perforation oder anderen Trennhilfe ausgebildet ist. Alternativ hierzu sind die Mülltüten voneinander getrennt in dem Endlostütenvorrat angeordnet, z. B. in einer sogenannten C-Faltung, wobei eine Mülltüte keine weitere Müll tüte aus dem Endlosvorrat herauszieht, oder in einer sogenannten Z-Faltung oder Zick-Zack-Faltung, wobei eine entnommene Mülltüte bereits eine Falte der nächsten Mülltüte aus dem Endlostütenvorrat herauszieht. Die einzelne Mülltüte kann in Draufsicht senkrecht zu der Tütenbahn des Endlostütenvorrats rechteckig ausgebildet sein, es ist auch möglich, dass andere Formen gewählt sind, oder dass die Mülltüten einseitig oder beidseitig mit Expansionsfalten versehen sind.
  • Des Weiteren umfasst die Mülltütenvorrichtung eine Befestigungseinrichtung, an der eine der Mülltüten befestigbar und/oder befestigt ist, wobei die Mülltüte von dem Endlostütenvorrat stammt. Die Befestigung ist so ausgebildet, dass die Mülltüte von einem Benutzer, insbesondere dem Fahrer oder Beifahrer, mit Müll befüllt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird offenbart, dass das Tütenspendermodul in einem fahrzeugeigenen Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich integriert ist.
  • In Abgrenzung zum bekannten Stand der Technik wird somit vorgeschlagen, dass das Tütenspendermodul nicht in einer Vorrichtung eingesetzt ist, welche an der Seitenwand des Fahrzeugs oder an einer Konsole befestigt wird, sondern dass das Tütenspendermodul innerhalb einer Konsole, zum Beispiel einer Mittelkonsole, Seitenkonsole, Armlehnenkonsole, und/oder Instrumententafel angeordnet ist. Zum einen ist das Tütenspendermodul bedienerfreundlich verstaut, zum anderen ist es auch möglich, mit dieser Bauweise bei einem Unfall die Verletzungsrisiken für die Insassen noch weiter als bisher zu reduzieren, da das Tütenspendermodul oder eine entsprechende Tragestruktur desselben keine verletzungsträchtigen Störkonturen im Innenraum bildet. Weitere mögliche Vorteile der Erfindung sind dar in zu sehen, dass handelsübliche Mülltüten, insbesondere Mülltütenrollen, benutzt werden können, dass zumindest das Tütenspendermodul nicht sichtbar angeordnet ist und dass kein Geruch entsteht, da die Mülltüte einen Wegwerfartikel darstellt, der nach Gebrauch sofort luftdicht verschlossen werden und anschließend entsorgt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann in der kostengünstigen Umsetzung bei der Fertigung liegen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung so angeordnet bzw. anordbar, dass die Mülltüte im befestigten Zustand stets offen zugänglich ist und/oder stets auf der Außenseite des Konsolen- und/oder Instrumententafelbereichs angeordnet ist. Insbesondere ist die Befestigungsvorrichtung so verkörpert, dass die Mülltüte nur am geöffneten Randbereich von der Befestigungseinrichtung fixiert ist, der Tütenrumpf sich jedoch von der Befestigungseinrichtung ungestützt, z. B. hängend oder frei hängend erstreckt. Dadurch, dass bei dieser Ausführungsform die Mülltüte stützbehälterfrei gehalten wird, ist keine Reinigung eines derartigen Behälters nötig und die Mülltütenvorrichtung benötigt nur einen ausgesprochen geringen Packageraum.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tütenspendermodul und/oder die Mülltütenvorrichtung im Beifahrerbereich des Fahrzeugs angeordnet und/oder anordbar ist bzw. sind. Diese Ausbildung berücksichtigt, dass meist der Beifahrer für die Versorgung der Insassen eines Fahrzeugs zuständig ist und dementsprechend etwaiger Müll an dessen Sitzposition anfällt. Zudem soll der Fahrer nicht von seiner Fahraufmerksamkeit abgelenkt werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Tütenspendermodul bündig und/oder versenkt und/oder frontseitig abschließend in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich angeordnet. Diese Weiterbildung unterstreicht nochmals die erfinderische Idee, das Tütenspendermodul unter den Gesichtspunkten der Bedienungsfreundlichkeit und der Minimierung von Störkonturen anzuordnen.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn im Betrieb die befestigte Mülltüte mit dem Endlostütenvorrat ungetrennt verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit das ungestützte Ende der Mülltüte, also der Mülltütengrund, über den verbleibenden Endlostütenvorrat gestützt, so dass das freie Ende der Mülltüte nicht frei pendeln kann. Zudem wird die mechanische Stabilität der befestigten Mülltüte erhöht, wobei durch die doppelte Aufhängung die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Abreißens der Mülltüte verringert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Tütenspendermodul eine Ausgangsöffnung auf, welche in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich von außen und/oder von dem Beifahrer bedienbar angeordnet ist. Durch die Ausgabeöffnung ist das freie Ende des Endlostütenvorrats durchgefädelt, so dass durch Ziehen an dem freien Ende eine Mülltüte aus dem Tütenspendermodul abgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Tütenspendermodul Mittel zur Vorspannung des Endlostütenvorrats auf, so dass die einzelnen Mülltüten nicht ungebremst, sondern mit einem Zugwiderstand abgezogen werden müssen. Diese Mittel können beispielsweise als eine Bremse, eine Klemmung und/oder die Geometrie und/oder das Material der Ausgabeöffnung bzw. des die Ausgabeöffnung bildenden Bereichs realisiert sein.
  • Besonders bevorzugt weist das Tütenspendermodul eine betätigbare Abdeckung auf, welche beispielsweise als Abdeckklappe, Rollladen oder dergleichen ausgebildet ist. Diese Abdeckung ist zu betätigen, um das Tütenspendermodul für das Einlegen eines neuen Endlostütenvorrats in das Tütenspendermodul zu öffnen.
  • Bei einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung im Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich so angeordnet, dass diese flächig abschließt bzw. in diese integriert ist und/oder als Sichtklappe ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt weist die Abdeckung die Ausgabeöffnung auf, so dass beim Nachfüllen des Tütenspendermoduls die Abdeckung geöffnet, der Endlostütenvorrat eingelegt und eine erste Mülltüte durch die Ausgabeöffnung gefädelt werden kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Tütenspendermodul und/oder die Abdeckung unterhalb des Handschuhfachs in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich integriert.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung ist das Tütenspendermodul in einem Handschuhfach oder in einem anderen Fach in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich angeordnet und/oder über dieses zugänglich. Bei dieser Ausführungsform wird das jeweilige Fach geöffnet, um das Tütenspendermodul mit dem Endlostütenvorrat zu bestücken, die erste Mülltüte wird durch die Ausgabeöffnung für einen Benutzer ergreifbar bereitgestellt. Bei geschlossener Fachabdeckung ist für den Benutzer auf der Frontseite des Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich von dem Tütenspendermodul bevorzugt nur die Ausgabeöffnung zu erkennen.
  • Bei einer besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung als ein Haken oder als eine Klemmvorrichtung ausgebildet, welche an dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich befestigt und/oder integriert ist. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung versenkbar angeordnet sein, so dass diese nur bei Bedarf aus dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich heraussteht. Auch diese Ausbildung unterstützt nochmals die Idee, Störkonturen im Innenraum des Fahrzeugs zu minimieren.
  • Besonders bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung unabhängig von dem Tütenspendermodul und/oder von einer gemeinsamen Trägerstruktur an dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich befestigt. Diese Ausbildung verdeutlicht die Idee, eine in den Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich integrierte Mülleimervorrichtung für die Innenausstattung eines Fahrzeugs zu schaffen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Instrumententafel mit den Merkmalen des Anspruchs 13, wobei sich die Instrumententafel im eingebauten Zustand bis in den Beifahrerbereich erstreckt. Die Instrumententafel weist die Mülltütenvorrichtung wie sie zuvor beschrieben bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf. Von dem konstruktiven Aufbau ist es bevorzugt, wenn die Instrumententafel einen Träger und einen oder mehrere Kunststoffabdeckungen aufweist, wobei der Instrumententafelbereich durch mindestens eine der Kunststoffabdeckungen gebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Mülltütenvorrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit einander entsprechenden oder gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Querschnittdarstellung eine Mülltütenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug, z. B. ein Auto, als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Querschnittebene ist parallel zu der Hauptfahrtrichtung bzw. zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet. Die Mülltütenvorrichtung 1 ist in dem Bereich einer Instrumententafel 2 angeordnet, deren Grenzbereich zur Frontseite 3 durch einen schwarzen Strich dargestellt ist.
  • Die Mülltütenvorrichtung 1 umfasst ein Tütenspendermodul 4 sowie eine Befestigungseinrichtung in Form eines Hakens 5. Der Haken 5 ist beispielsweise als ein versenkbarer Haken ausgebildet, welcher nur im Gebrauch ausgeklappt wird (z. B. Push-Push-Haken). Die Mülltütenvorrichtung 1 ist auf der Beifahrerseite angeordnet, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel unterhalb einer Handschuhfachklappe 6. Das Tütenspendermodul 4 weist einen Aufnahmeraum 7 auf, welcher von einem Gehäuse 8 umschlossen ist und in dem als Endlostütenvorrat eine Tütenrolle 9 angeordnet ist. Zu dem Fahrgastraum 10 ist der Aufnahmeraum 7 über ein Gelenk 11 schwenkbare Klappe 12 abgeschlossen. Die Klappe 12 ist so bemessen, dass in dem geöffneten Zu stand eine frische Tütenrolle 9 in den Aufnahmeraum 7 eingelegt werden kann. Die Klappe 12 weist eine Ausgabeöffnung 13 auf, durch die das freie Ende der Tütenrolle 9 mit einer ersten Mülltüte 14 gefädelt ist.
  • Die Mülltüte 14 ist an ihrem freien Ende über eine Henkelöffnung 15 in den Haken 5 eingehängt, so dass die Mülltüte 15 in Einfüllrichtung 16 befüllt werden kann. An dem Mülltütengrund 17 ist die Mülltüte 14 ungetrennt mit der Tütenrolle 9 verbunden. Um ein unbeabsichtigtes Abrollen der Tütenrolle 9 zu vermeiden, ist das Tütenspendermodul 4 bzw. die Ausgabeöffnung 13 so beschaffen, dass die Mülltüte 14 bzw. nachfolgende Mülltüten gegen einen Widerstand herausgezogen werden müssen.
  • Im Betrieb wird zunächst der Aufnahmeraum 7 mit der Tütenrolle 9 bestückt und die erste Mülltüte 14 durch die Ausgabeöffnung 13 gefädelt und danach die Klappe 12 geschlossen. In einem nächsten Schritt wird die Mülltüte 14 mit der Henkelöffnung 15 an dem Haken 5 aufgehängt und kann dann in Einfüllrichtung 16 mit Müll befüllt werden. Sobald die Mülltüte 14 ausreichend gefüllt ist und/oder ausgetauscht werden soll, wird im Bereich des Mülltütengrunds 17 an einer Perforation 18 die Mülltüte 14 abgetrennt und kann entsorgt werden. An dem neuen freien Ende der Tütenrolle 9 hinter der Perforation 18 kann dann die nächste Mülltüte 14' abgezogen und wieder auf den Haken 5 aufgehängt werden.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in gleicher Darstellung wie in der 1. Im Gegensatz zu der 1 ist das Gehäuse 8 des Tütenspendermoduls 4 in einem Handschuhfach 19 mit der Handschuhfachklappe 6 angeordnet und über die Handschuhfachklappe 6 zugänglich. Die Klappe 12' ist in dem Handschuhfach 19 angeordnet, so dass das Tüten spendermodul 4 durch bzw. über das Handschuhfach 19 befüllt wird.
  • Die Instrumententafel 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel als einzige mechanische Schnittstelle für Mülltütenvorrichtung nur die Ausgabeöffnung 13 sowie den Haken 5 auf.
  • Zusammenfassend beschrieben ist die Mülltütenvorrichtung 1 unterhalb der Instrumententafel 2 bevorzugt auf der Beifahrerseite untergebracht und wird durch eine aufgespannte, handelsübliche Mülltüte 14 dargestellt. Die Tütenrolle 9 wird in ein integriertes Fach oder Gehäuse 8 unterhalb oder in dem Handschuhfach 19 eingelegt. Dieses Gehäuse 8 wird durch eine Klappe 12 abgedeckt, die z. B. oberhalb des Gehäuses 8 mit einem Scharnier 11 befestigt ist. Zum Einlegen der Tütenrolle 9 wird die Klappe 12 geöffnet und die erste Tüte 14 wird durch die Ausgabeöffnung 13 in der Instrumententafel 2 gezogen und ragt somit in den Fahrzeuginnenraum. Oberhalb der Ausgabeöffnung 13 befindet sich der Haken 5, in dem die Tragegriffe 15 der Mülltüte 14 eingehakt werden können. Der Haken 5 kann sich alternativ auch auf dem Handschuhkastendeckel 6 oder direkt auf der Instrumententafel 2 befinden.
  • Als Alternative wird die Tütenrolle 9 durch die Serviceklappe 12' in dem Handschuhfach 19 eingelegt. Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass handelsübliche Mülltüten 14 (Rollen) benutzt werden, der Haken 5 auch anderweitig nutzbar ist (z. B. für eine Handtasche, einem Schirm oder dergleichen) zumindest das Tütenspendermodul 4 nicht sichtbar angeordnet ist, kein Geruch entsteht, da die Mülltüte 14 sofort luftdicht verschlossen und anschließend entsorgt werden kann, keine Reinigung eines Behälters notwendig ist. Ferner werden ein geringer Packageraum und eine kostengünstiges Umsetzung erreicht.
  • 1
    Mülltütenvorrichtung
    2
    Instrumententafel
    3
    Frontseite
    4
    Tütenspendermodul
    5
    Haken
    6
    Handschuhfachklappe, Handschuhkastendeckel
    7
    Aufnahmeraum
    8
    Gehäuse
    9
    Tütenrolle
    10
    Fahrgastraum
    11
    Gelenk, Scharnier
    12, 12'
    Klappe
    13
    Ausgabeöffnung
    14
    Mülltüte
    15
    Henkelöffnung
    16
    Einfüllrichtung
    17
    Mülltütengrund
    18
    Perforation
    19
    Handschuhfach
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 7636879 U [0004]
    • - US 3039642 [0005]
    • - US 2778654 [0006]
    • - US 6971697 B2 [0007]
    • - DE 4233920 C2 [0008]
    • - DE 9208854 U [0009]

Claims (14)

  1. Mülltütenvorrichtung (1) für ein Fahrzeug mit einem Tütenspendermodul (4), in dem ein Endlostütenvorrat (9) angeordnet und/oder anordbar ist, und mit einer Befestigungseinrichtung (5), an der eine Mülltüte (14) von dem Endlostütenvorrat (9) befestigbar und/oder befestigt ist, so dass diese mit Müll gefüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) in einem fahrzeugeigenen Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (2) integriert ist.
  2. Mülltütenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) angeordnet, anordbar und/oder ausgebildet ist, so dass die Mülltüte (14) im befestigten Zustand stets offen zugänglich und/oder stets auf der Außenseite des Konsolen- und/oder Instrumententafelbereichs (2) angeordnet ist.
  3. Mülltütenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) und/oder die Mülltütenvorrichtung (1) im Beifahrerbereich des Fahrzeugs angeordnet und/oder anordbar ist.
  4. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) bündig und/oder versenkt und/oder frontseitig abschließend in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (2) angeordnet ist.
  5. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die befestigte Mülltüte (14) mit dem Endlostütenvorrat (9) ungetrennt verbunden ist.
  6. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) eine Ausgabeöffnung (13) aufweist, welche in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (2) von außen und/oder von dem Beifahrer bedienbar angeordnet ist.
  7. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) eine betätigbare Abdeckung (12, 12') aufweist.
  8. Mülltütenvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) flächig mit der Außenseite des Konsolen- und/oder Instrumententafelbereichs (2) abschließt bzw. in dieser integriert ist und/oder als Sichtklappe ausgebildet ist.
  9. Mülltütenvorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) die Ausgabeöffnung aufweist.
  10. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tütenspendermodul (4) in einem Handschuhfach (19) oder in einem anderen Fach in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (2) angeordnet ist.
  11. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als ein Haken (5) oder als eine Klemmvorrichtung ausgebildet ist, welche an dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (2) befestigt und/oder integriert ist.
  12. Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) unabhängig von dem Tütenspendermodul (4) und/oder von einer gemeinsamen Trägerstruktur an bzw. in dem Konsolen- und/oder Instrumententafelbereich (4) befestigt ist.
  13. Instrumententafel (2) für ein Fahrzeug, wobei sich die Instrumententafel (2) im eingebauten Zustand bis in den Beifahrerbereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet dass in einem Instrumententafelbereich (2) der Instrumententafel die Mülltütenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
  14. Instrumententafel (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel einen Träger und ein oder mehrere Kunststoffabdeckungen aufweist, wobei der Instrumententafelbereich (2) durch mindestens eine der Kunststoffabdeckungen gebildet wird.
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