DE3636109A1 - Muellbeutel - Google Patents
MuellbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0006—Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D33/14—Suspension means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müllbeutel nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Einerseits machen sich in der heutigen Zeit Auswirkungen
des schnellen Konsums bemerkbar, während andererseits
eine zunehmende Sensibilisierung für die Notwendigkeit
des Umweltschutzes festzustellen ist. Beispielsweise
verzeichnet die Autoindustrie entgegen aller Prognosen
der Endsiebziger Jahre Rekordumsätze. In Anbetracht
dessen und im Hinblick auf eine notwendige Landschafts-
und Umweltschonung ist es für den Autofahrer von immenser
Bedeutung, eine Lösung für eine bequeme und hygienische
Art der Aufbewahrung des im Fahrzeug anfallenden Mülls
und der späteren Beseitigung in hierfür vorgesehenen
Deponien geboten zu bekommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, einen billig herstellbaren und einfach handhab
baren Müllbeutel anzugeben, der an beliebigen Stellen,
beispielsweise des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges,
befestigbar ist, so daß er dort zur Müllaufnahme bereit
steht.
Diese Aufgabe wird durch einen Müllbeutel der eingangs
genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Müllbeu
tels besteht darin, daß er einfach und daher kostengün
stig herstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Müllbeutel kann bedarfsweise an
jeder beliebigen Stelle, besonders bevorzugt im Innenraum
von Transportmitteln, wie z.B. Personenkraftwagen, Last
kraftwagen, Reisebussen, Flugzeugen usw. befestigt wer
den. Dabei erfolgt bei Reisebussen, Flugzeugen und dergl.
die Befestigung vorzugsweise an der Rückseite der Sitze.
Bei Personen- und Lastkraftwagen werden die erfindungsge
mäßen Müllbeutel vorzugsweise am Armaturenbrett oder an
den Türeninnenseiten befestigt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der
erfindungsgemäße Müllbeutel so ausgestaltet ist, daß er
nach seiner Befestigung und der Öffnung seiner Zugangs
öffnung geöffnet bleibt, so daß ein bequemes Einfüllen
von Müll bzw. Abfall möglich ist.
Vorteilhafterweise kann der vorliegende Müllbeutel an
einem beliebigen Ort befestigt werden, ohne daß es erfor
derlich ist, daß an dem Ort irgendeine bestimmte Einrich
tung zur Befestigung des Müllbeutels vorgesehen sein muß.
Der vorliegende Müllbeutel ist vorteilhafterweise zur
Aufnahme verschiedener Abfallsorten, wie z.B. Papier,
Schmutz, Obstabfälle, Saft usw. geeignet. Da der Beutel
nach seiner Füllung in einer einfachen Weise abnehmbar
und, beispielsweise aus dem Innenraum eines Kraftfahr
zeuges, entfernbar ist, können Geruchsbelästigungen durch
im Müllbeutel enthaltenen Abfall weitestgehend vermieden
werden.
Da der vorliegende Müllbeutel ein Wegwerfbeutel ist,
entfallen unbequeme und störende Reinigungsoperationen,
die beispielsweise bei bekannten Müllbehältern für Kraft
fahrzeuge erforderlich sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der
vorliegende Müllbeutel im leeren Zustand sehr wenig Platz
einnimmt, so daß er leicht stapel- und lagerbar ist.
Vorteilhafterweise kann der billig herstellbare erfin
dungsgemäße Müllbeutel auch als Reklameträger dienen.
Zudem können in ihm auch bedarfsweise andere Gegenstände,
wie z.B. Pilze, Beeren usw. verpackt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des vorliegen
den Müllbeutels weist im Öffnungsbereich eine Verschluß
einrichtung auf, so daß der gefüllte Müllbeutel in einer
äußerst einfachen und schnellen Weise verschließbar ist.
Besonders bevorzugt ist die Anordnung mehrerer Müllbeutel
der vorliegenden Art in einer Spenderbox oder dergl.
Dadurch kann sichergestellt werden, daß beispielsweise in
einem Kraftfahrzeug immer ausreichend viele Müllbeutel
griffbereit sind, die der Spenderbox aufeinanderfolgend
einfach entnehmbar sind, wie dies heute beispielsweise
bei Zellstofftaschentüchern und dergleichen üblich ist.
Eine derartige Spenderbox läßt sich beispielsweise ganz
einfach im Handschuhfach eines Fahrzeuges unterbringen.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun
gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1A und 1B in schematischer Darstellung die Vorder
bzw. Rückseite des erfindungsgemäßen Müll
beutels; und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Beutel der
Fig. 1, der beispielsweise an einer Fläche des
Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges befe
stigt ist.
Die Fig. 1A zeigt die Rückseite, d.h. die an einer Fläche
eines Gegenstandes, wie z.B. eines Armaturenbrettes eines
Kraftfahrzeuges zu befestigende Seite, des vorliegenden
Müllbeutels 1, während die Fig. 1B die Vorderseite dieses
Beutels zeigt. Dabei ist der Beutel nicht gefüllt. In der
aus der Fig. 1A ersichtlichen Weise ist im oberen Endbe
reich, d.h. also im Öffnungsbereich des Beutels 1 eine
Befestigungseinrichtung vorgesehen, die die Form wenig
stens einer Klebefläche aufweist. Vorzugsweise ist eine
streifenförmige Klebefläche 3 vorgesehen, die zweckmäßi
gerweise parallel zum Rand der Öffnung über einen Teilbe
reich derselben verläuft. Es können auch mehrere, vonein
ander beabstandete Klebeflächen, z.B. in der Form von
kreisförmigen oder rechteckigen Flächen vorgesehen sein,
die entlang eines Teilbereiches des Randes der Öffnung
verteilt sind. Unabhängig von ihrer Form, Größe und An
ordnung können die Klebeflächen aus Klebstoffschichten
bestehen, die direkt auf die Außenfläche der Rückseite des
Müllbeutels 1 aufgebracht sind. Die Klebeflächen können
beispielsweise auch durch doppelseitig klebende Klebe
streifen realisiert werden, die mit einer Seite an der
Außenfläche der Rückseite der Müllbeutel 1 verklebt sind.
Die freiliegende Seite der Klebefläche 3, 3′ (gepunktet
dargestellte Fläche) ist vorzugsweise durch eine Schutz
folie 4 geschützt, die zweckmäßigerweise an einer Seite
der Klebefläche 3, 3′ übersteht, so daß sie leicht von der
Klebefläche 3, 3′ abgezogen werden kann. Wenn die Schutz
folie 4 bzw. die Schutzfolien abgezogen sind, kann der
Müllbeutel 1 ohne weiteres an jeder beliebigen Stelle,
beispielsweise des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges,
dadurch befestigt werden, daß die Klebefläche(n) 3 bzw. 3′
gegen diese Stelle gedrückt und dort temporär bzw. wieder
lösbar verklebt werden.
In der aus der Fig. 1B ersichtlichen Weise kann an der
Innenfläche der Vorderseite des Müllbeutels 1 eine Ver
schlußeinrichtung im oberen Endbereich des Müllbeutels 1
vorgesehen sein, bei der es sich vorzugsweise ebenfalls um
eine Klebefläche 6 handelt, die so beschaffen sein kann,
wie dies bereits im Zusammenhang mit der Befestigungsein
richtung 2 beschrieben wurde. Diese Klebefläche ist an der
Innenfläche der Vorderseite des Müllbeutels 1 befestigt.
Die freiliegende Seite der Klebefläche 6 ist an der
Innenfläche der der Rückseite des Müllbeutels 1 verkleb
bar. Auf der freiliegenden Seite der Klebefläche 6 kann
ebenfalls eine Schutzfolie 7 vorgesehen sein. Es ist
jedoch auch denkbar, diese Schutzfolie wegzulassen und die
genannte Klebefläche 6 bei der Herstellung der Beutel 1 an
der Innenfläche der Rückseite lösbar zu verkleben, so daß
vor Benutzung des Beutels 1 lediglich die Klebefläche 6
von der Rückseite gelöst werden muß, um den Beutel 1 zu
öffnen. Vorzugsweise ist lediglich eine Klebefläche 6,
beispielsweise eine rechteckige oder kreisrunde Klebe
fläche, der Klebefläche 2 gegenüberliegend vorgesehen.
Im folgenden wird nun die Handhabung des Müllbeutels 1 im
Zusammenhang mit der Fig. 2 näher erläutert. Dabei ist in
der Fig. 2 mit 5 eine Fläche bezeichnet, an der der
Müllbeutel 1 befestigt werden soll. Beispielsweise handelt
es sich bei dieser Fläche um einen Teil des Armatu
renbrettes eines Kraftfahrzeuges. Es wird jedoch darauf
hingewiesen, daß der vorliegende Müllbeutel bedarfsweise
auch an anderen Flächen oder Wänden, beispielsweise in
einer Küche, befestigt werden kann. Zunächst wird, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 1A bereits kurz erwähnt
wurde, die Schutzfolie 4 von der Klebefläche 3 abgezogen.
Dann wird der Müllbeutel 1 an der Fläche 5 durch Andrücken
der Klebefläche 3 befestigt. Bei einer besonders vorteil
haften Ausführungsform ist die Länge L der streifenförmi
gen Klebefläche 3 kleiner bemessen als die Breite B der
maximalen Öffnungsweite des Müllbeutels 1. Dadurch wird
erreicht, daß im befestigten Zustand des Müllbeutels 1
dieser nach dem Lösen der Verschlußeinrichtung 6 von der
Innenfläche der Rückseite des Müllbeutels 1 immer automa
tisch geöffnet bleibt, und ein großes Öffnungsvolumen
erzielt wird, weil die Vorderseite des Müllbeutels 1
aufgrund der genannten Differenz zwischen den Abmessungen
B und L so weit nach vorne fällt, wie dies die Klebefläche
3 zuläßt. Anders ausgedrückt wird auch auf jeder Seite der
Klebefläche ein Teil der Rückseite, der nämlich der Hälfte
der Differenz B-L entspricht, nach vorne gezogen, so daß
der gesamte Randbereich der Öffnung, von der Länge der
Klebefläche 3 abgesehen, von der Fläche 5 weggezogen wird.
Der Müllbeutel, dessen ursprüngliche Form in der Fig. 2
durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist, wird
dabei in der gezeigten Weise verformt.
Bei der Vorsehung mehrerer voneinander beabstandeter
Klebeflächen 3′ entspricht die Länge L dem Abstand zwi
schen den Außenkanten der äußersten Klebeflächen 3′.
Wenn der Müllbeutel 1 gefüllt ist, kann er zunächst ohne
weiteres dadurch verschlossen werden, daß die Verschluß
einrichtung 6 wieder gegen die Innenfläche der Rückseite
des Müllbeutels 1 gedrückt und dort temporär verklebt
wird. Anschließend wird der Müllbeutel 1 dadurch von der
Fläche 5 entfernt, daß die Klebefläche 3 von der Fläche 5
abgezogen wird. Der dann gelöste und verschlossene Müll
beutel 1 kann dann an einer dafür vorgesehenen Deponie
stelle oder dergl. abgelegt werden.
Vorzugsweise besteht der vorliegende Müllbeutel aus einem
Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyethylen oder dergl.
Bevorzugte Abmessungen für den vorliegenden Müllbeutel
sind beispielsweise:
Höhe H22 cm
Breite B18 cm
Länge L der Klebefläche 3 8 cm
Besonders vorteilhaft können Müllbeutel 1 der beschriebe
nen Art in einer Spenderbox oder dergl. untergebracht
werden, der sie bedarfsweise aufeinanderfolgend schnell
entnommen werden können. Beispielsweise kann eine derar
tige Spenderbox im Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges
bequem mitgeführt werden. Hierbei ist es unerheblich, in
welcher Form (einzeln oder zusammenhängend) die Müllbeutel
in der Spenderbox enthalten sind.
Die Öffnung des vorliegenden Müllbeutels ist vorzugsweise
kreisförmig beschaffen. Es sind jedoch auch andere Öff
nungsformen (z.B. dreieck- oder rechteckförmig) denkbar.
Die Klebefläche 3 ist jeweils an einem Teilbereich des
Randbereiches der Öffnung befestigt und vorzugsweise
kürzer bemessen als die zur Deckung gebrachten Öffnungs
bereiche der Vorder- und Rückseite des Müllbeutels.
Wenn keine Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, kann der
Müllbeutel auch dadurch verschlossen werden, daß nach der
Abnahme des Müllbeutels, der obere Rand der Rückseite, mit
der Klebefläche 3 bzw. den Klebeflächen 3′ soweit in
Richtung auf die Vorderseite gefaltet bzw. gerollt wird,
bis er an deren Außenseite verklebt.
Es ist auch denkbar, anstelle einer einzigen Klebefläche 6
mehrere, nebeneinander angeordnete Klebeflächen vorzuse
hen, die in der im Zusammenhang mit den anderen Klebeflä
chen beschriebenen Weise ausgebildet sein können.
Claims (13)
1. Müllbeutel aus einem Kunststoffmaterial, wobei am
Öffnungsbereich eine Befestigungseinrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsein
richtung die Form wenigstens einer Klebefläche (3, 3′)
aufweist, die sich an der Außenfläche der Rückseite des
Müllbeutels (1) befindet und so beschaffen ist, daß sie an
einem Gegenstand (5) lösbar verklebbar ist.
2. Müllbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klebefläche (3) streifenförmig ausge
bildet ist.
3. Müllbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete Klebe
flächen (3′) vorgesehen sind.
4. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (3) bzw. die
Klebeflächen (3′) entlang eines Teilbereiches des Öff
nungsrandes des Müllbeutels (1) angeordnet sind.
5. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der
Vorderseite des Müllbeutels (1) im Bereich der Öffnung
eine Verschlußeinrichtung in der Form wenigstens einer
weiteren Klebefläche (6) vorgesehen ist.
6. Müllbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Klebefläche (6) der Klebefläche
(3) bzw. den Klebeflächen (3′) im wesentlichen mittig
gegenüberliegt.
7. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (3′) bzw. die
weitere Klebefläche (6) rechteckig oder kreisrund ausge
bildet sind.
8. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (3) bzw. die
Klebeflächen (3′) und gegebenenfalls die weitere Klebe
fläche (6) die Form einer auf die Außenfläche der Rück
seite bzw. gegebenenfalls einer auf die Innenfläche der
Vorderseite aufgebrachten Klebstoffschicht aufweist.
9. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (3) bzw. die
Klebeflächen (3′) und gegebenenfalls die weitere Klebe
fläche (6) durch doppelseitig klebende Klebestreifen
gebildet sind.
10. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite der Klebe
fläche (3) bzw. der Klebefläche (3′) mit einer abziehbaren
Schutzfolie (4) versehen sind.
11. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite der weiteren
Klebefläche (6) mit einer weiteren abziehbaren Schutzfolie
(7) versehen ist.
12. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyethylen besteht.
13. Müllbeutel nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich eine Länge (L)
aufweist, die kleiner ist als die Breite (B) der maximalen
Öffnungsweite des Müllbeutels (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636109 DE3636109A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muellbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636109 DE3636109A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muellbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636109A1 true DE3636109A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6312334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636109 Ceased DE3636109A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muellbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3636109A1 (de) |
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1986
- 1986-10-23 DE DE19863636109 patent/DE3636109A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |