DE3883560T2 - Apparat und Verfahren zum Anwenden von Bündeln flexibler Schläuche beim Verpacken. - Google Patents

Apparat und Verfahren zum Anwenden von Bündeln flexibler Schläuche beim Verpacken.

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DE3883560T2
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Brian Ward
Maurice Stanley Williams
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    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anwendung von Paketen aus flexiblein Schlauch beim Verpacken und insbesondere auf das Verpacken einer Reihe von Objekten der Reihe nach in individuellen Paketen über die Länge eines solchen flexiblen Schlauches verteilt.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Beseitigung von Abfallmaterial, obgleich sie nicht ausschließlich für diese Funktion anwendbar ist. Eine Hauptanwendung der Erfindung ist deren Eignung für eine sofortige Beseitigung von Wegwerfwindeln. Es gibt einen extrem großen Markt für diese Wegwerfwindeln und die Mütter erfreuen sich der Bequemlichkeit deren Gebrauchs, aber sie alle sehen sich der unvermeidlichen Schwierigkeit der späteren Beseitigung gegenüber, sie werden alleingelassen, um ihre eigenen Lösungen der Probleme der hygienischen und geruchsfreien Entsorgung zu finden. Es gibt offensichtlich die Notwendigkeit, die Hygiene, die Bequemlichkeit und die Wirtschaftlichkeit dieser Ziele zu verbessern und die Unterdrückung oder, falls notwendig, die vollständige Eliminierung der Gerüche zu verbessern.
  • Die europäische Anmeldung EP-A-0 005 660 beschreibt ein Küchenmöbelstück, bei dem Küchenabfälle in Paketen beseitigt werden können, die von einer flexiblen Umhüllung umschlossen sind, die von einer schlauchförmigen Packung eines Schlauches stammen, der eine Schlauchführung umgibt. Der Schlauch läuft von dem Packen über den oberen Teil der Führung und dann diese hinunter bis zu einer Position unterhalb der Führung, in der er durch Verschmelzen geschlossen werden muß, um eine Aufnahme innerhalb der Führungsmittel bereitzustellen. Wenn diese Aufnahme mit Müll gefüllt ist, wird ein Hebel von Hand betätigt, um eine elektromechanische Vorrichtung zu aktivieren, die Verklammerungs- um Schmelzeinrichtungen aufweist, die sich entlang runder, geschlossener Wege bewegen, um die vielfältige Aufgabe zu lösen, nämlich das Ziehen der Aufnahme nach unten unter die Ringführung, das Verschmelzen der Schlauchwände aneinander, um die Aufnahme am oberen Ende zu versiegeln, das Verschmelzen der Schlauchwände, um einen geschlossenen Boden für die nächste Aufnahme bereit zustellen und das Trennen des Schlauches mittels Hitze an einer Stelle zwischen diesen beiden Schmelzbereichen, um die gefüllte Packung abzutrennen.
  • Offenkundig ist es besonders wichtig, die Anwesenheit von Elektrizität überall dort zu vermeiden, wo Babys anwesend sind und Feuchtigkeit auftreten kann. Selbstverständlich sind auch komplizierte mechanische Einrichtungen dort zu vermeiden, wo Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit wesentlich sind.
  • Die GB-A-21 69 188 offenbart auch einen Schlauchpacken eines Schlauches, der eine Schlauchführung umgibt, wobei der Schlauch so angeordnet ist, daß er von der Packung über das obere Ende und dann nach unten durch die Führung geleitet ist. Das untere Ende des Schlauches ist geschlossen, um einen Beutel zur Aufnahme von Müll bereitzustellen. Wenn der Beutel voll ist, werden die Packung und der Beutel seitlich von einem Schrank gezogen und der Beutel wird oberhalb des Mülls ergriffen und von einem Messer an der Schranktür abgeschnitten. Schließlich wird das obere Ende des abgetrennten Beutels und das freigegebene untere Ende des Schlauches versiegelt. Erkennbar legt dies nicht einfache Verpackungsmittel zur Verpackung einer Reihe von Objekten nacheinander in individuelle Pakete, verteilt entlang eines Schlauches, nahe.
  • BE-A-857 191 beschreibt eine Einrichtung zum Verschließen von Müllbeuteln durch Zusammendrehen des oberen Breiches der Beutel, was die Notwendigkeit der Sicherung des oberen Endes des Beutels durch ein elastisches Band an einem horizontalen Ring notwendig macht, der von Hand an einem Support drehbar ist, wobei der Ring nur dann betätigbar ist, wenn der Inhalt des Beutels ausreichend schwer genug ist, um genügend Reibung mit dem Grund oder dem Support zu bewirken, um den Beutel an der Rotation zu hindern. Bei dieser Gestaltung gibt es keinen langen Schlauch und jeder einer Reihe von getrennter Beutel muß individuell geschlossen werden.
  • Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist daher, einen sicheren und vergleichsweise einfachen, tragbaren Apparat zu schaffen, der schnell und einfach zu handhaben ist, der gebrauchte Windeln in einem flexiblen Schlauch von einer Packung sehr hygienisch für mehr als einen Tag, falls benötigt, lagert und es dann ermöglicht, diese in einem geschlossenen Behälter abzulegen. Die Vorrichtung kann dann wiederbenutzt werden, bis die Packung des einfachen und billigen Packungsmaterials vollständig aufgebraucht wurde, so daß sie dann mit einer anderen Packung nachgeladen werden kann.
  • Hierzu sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Verpacken einer Reihe von Objekten nacheinander in individuellen Paketen verteilt entlang eines flexiblen, im wesentlichen unelastischen Schlauches, der die Verpackungswände bildet, vor, wobei die Vorrichtung eine rohrförinige Führung aufweist, die so gestaltet ist, daß sie im Bereich ihrer äußeren Oberfläche einen schlauchförmigen Packen des flexiblen Schlauches aufnimmt, wenn dieser in einem zusammengefaßten Schlauch verformt ist, wobei die rohrförmige Führung an einem Ende mit einer Ringoberfläche ausgerüstet ist, um den flexiblen Schlauch zu führen, wenn dieser von dem angrenzenden Ende des Zusammengefaßten Schlauches koaxial durch die Ringführung gezogen wird, derart, daß die äußere Oberfläche des flexiblen Schlauches im Packen die zylindrische innere Fläche des flexiblen Materiales wird, wenn dieses durch die Ringführung hindurchtritt, wobei der flexible Schlauch am Ende der Ringführung anfänglich offen ist, bis er verschlossen wird, um die Basis eines ersten Bündels mit dem flexiblen Schlauch als Seitenwand zu bilden, und wobei Elemente zum Verdrillen des flexiblen Schlauches zum Schließen des Bündels nach Aufnahme des zu verpackenden Objektes vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung mit einer Öffnung für ein von Hand zu verpackendes Objekt versehen ist, um dieses gegen das geschlossene Ende des flexiblen Schlauches zu stoßen, wenn der Verschluß gebildet wurde, um damit weiteren flexiblen Schlauch vom Packen über die Ringoberfläche und durch die rohrförmige Führung zu ziehen, und wobei ein rotierbarer Umlaufrahmen für den zusammengefaßten Schlauch die genannte Ringführung bildet oder umfaßt, wobei eine Handhabe zur Verdrehung des rotierbaren Rahmens vorgesehen ist, um den flexiblen Schlauch an jeden gewünschten Punkt entlang seiner Länge nach Durchtritt der Ringfläche zu verdrillen, und wobei wenigstens ein Element in der Vorrichtung zur Hinderung der axialen Rotation eines Teiles des flexiblen Schlauches vorgesehen ist, wenn ein zu verpackendes Objekt darin enthalten ist und wenn die Handhabe gedreht wird, um den flexiblen Schlauch oberhalb des zu verpackenden Objektes zusammenzudrehen und dadurch das zu verpackende Objekt zu verschließen und die Basis für ein weiteres Packungsbündel für ein weiteres Objekt zu bilden, welches in die rohrförmige Führung eingegeben wird.
  • Nach einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren vor zum Verpacken einer Reihe von Objekten nacheinander in individuellen Paketen verteilt entlang eines flexiblen, im wesentlichen unelastischen Schlauches, der die Verpackungswände bildet, wobei das Verfahren die Anordnung eines schlauchförmigen Packens des flexiblen Schlauches, wenn dieser in einen zusammengefaßten Schlauch verformt ist, auf der äußeren Oberfläche einer rohrförmigen Führung mit einer Ringfläche umfaßt, das Ziehen des Endes des Schlauches im zusammenfaßten Packen vom Ende des Packens an der nächsten Stelle zur Ringfläche und das Schließen dieses Endes des flexiblen Schlauches, um die Basis eines ersten Paketes zu bilden, welches den flexiblen Schlauch als Seitenwand aufweist, umfaßt, und das Verdrillen des flexiblen Schlauches, um das Paket nach Aufnahme des zu verpackenden Objektes zu verschließen, umfaßt, wobei durch das Drücken eines zu verpackenden Objektes gegen diese Basis, um diese Basis in oder unter die rohrförmige Führung zu drücken und dabei weiteren flexiblen Schlauch von der Packung über die Ringfläche zu ziehen, bis das Objekt zwischen oder unterhalb der rohrförmigen Führung positioniert ist, mit einem Teil des flexiblen Schlauches, der das Objekt in Eingriff mit dem Element zur Verhinderung der axialen Rotation dieses Teiles des flexiblen Schlauches umschließt, und gekennzeichnet durch die Betätigung von Verdrillmitteln von Hand zum Verdrillen des flexiblen Schlauches zwischen der Ringfläche und dem Objekt, wenn dieses entsprechend angeordnet ist, um die das Objekt enthaltenen Packungen zu schließen und damit zu vervollständigen und um die Basis für ein weiteres Paket für ein weiteres Objekt, das in die rohrförmige Führung eingedrückt wird, zu bilden.
  • Die Erfindung kann neben Wegwerfwindeln für Babys für die unterschiedlichsten Arten von Abfall angewendet werden. Z.B. kann die Erfindung benutzt werden in einem Krankenhaus oder für einen Mülleimer. In dieser Beschreibung werden die Gegenstände, die in den Packungen abgelegt werden, es sei denn, daß sie anders bezeichnet werden, als Objekte bezeichnet, gleichgültig, ob es sich um einzelne Objekte oder getrennte Sammlungen von Teilen oder um Flüssigkeiten handelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher beschrieben, dabei zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht größtenteils im Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 bei der Trennung voneinander,
  • Fig. 4 und 5 Seitenrisse, die Alternativen darstellen, in denen die Vorrichtung gemäß Fig. 1 benutzt werden kann und in
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten eines Details der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 5 ist ein Kunststoffbehälter 21 mit einem inneren Flansch 22 versehen, von dem sich ein Zylinder 23 nach oben erstreckt. Eine Packung, die aus einem rohrformigen Kern innerhalb einer beträchtlichen, kreisringförmig gefalteten Länge eines flexiblen Schlauches 2 besteht, ist in dem Behälter 21 mit Hilfe des Kernes 1, der auf dem Flansch 22 auf ruht, auf dem Zylinder 23 drehbar gelagert. Bei Gebrauchsbeginn der Packung zur Bildung einer Reihe von Objektpaketen, die in diesem speziellen Beispiel aus benutzten Baby-Windeln bestehen sollen, wird der Beginn des flexiblen Schlauches 22 nach oben gezogen und ein Knoten 24 (Fig. 3) gebildet. Das geschlossene Ende kann dann den Boden einer Packung bilden, die mit Hilfe mit einer Länge eines Schlauchteiles bildbar ist. Dies geschieht dadurch, daß man das geschlossene Ende mittels des zu verpackenden Objektes innerhalb des Kernes 1 und des Zylinders 23 nach unten drückt. Während dies geschieht, gleitet der flexible Schlauch 2 von der gefalteten Länge über den oberen Rand 25 (Fig. 1 und 3) des Kernes 1, der ausreichend sanft gestaltet ist, um eine Zerstörung des flexiblen Schlauches zu vermeiden. Der Kern 1 mag annähernd 4 Inch (10,16 cm) im Durchmesser betragen, aber selbstverständlich ist der Durchmesser des flexiblen Schlauches 2 entsprechend größer.
  • Wenn das Objekt ausreichend genug nach unten in den konzentrischen Kern und Zylinder 23 gedrückt worden ist, wird das Paket durch Verdrillen des flexiblen Schlauches 2 oberhalb des Objektes bei 30 (Fig. 1) verschlossen. Dies wird durch das Drehen des Kernes 1 mit dem verbleibenden gefalteten Schlauch um die Kernachse bewirkt. Ein Deckel 31 ist dazu in der Weise ausgebildet, daß er einen herabhängenden Ringflansch 50 aufweist, ausgestattet mit einer äußeren Oberfläche, die einen konischen Sitz in einer kegelstumpfförmigen, inneren Oberfläche 51 am Kopf des Kernes 1 bildet. Das Paket wird an der Drehung um die Kernachse während dieser manuellen Verdrillungsaktion durch Federn 52 gehindert, die am Behälter 21 befestigt sind und zur Beaufschlagung des Paketes radial nach innen gerichtet sind. Diese Federn sind im gleichen Abstand rundherum am Container 21 befestigt. Flache Nuten teilen nach oben ausgerichtete Kämme, die auf der kegelstumpfförmigen inneren Fläche 51 ausgebildet sind, um den flexiblen Schlauch während der Verdrilloperation am Durchschlüpfen zu hindern.
  • Durch die oben erwähnten Mittel lassen sich eine Reihe von miteinander verbundenen, geschlossenen Paketen 35 bilden, was so lange fortgesetzt werden kann, bis der gefaltete Schlauch verbraucht ist. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 werden die Pakete in einem Behälterteil 36 eines am Boden von einer aufklappbaren Basis 53 verschlossenen Behälters gebildet, die normalerweise von von einem von Hand zu bedienenden Griff 54 verschlossen gehalten wird.
  • Wenn die Pakete aus dem Behälterteil 36 entfernt werden sollen, um sie zu einer Abfallbeseitigung zu transportieren, wird das alleroberste Paket durch weiter unten beschriebene Mittel oberhalb seines oberen, verdrillten Verschlusses 30 abgetrennt und die verschwenkbare Basis 53 wird geöffnet, um die Pakete durch das Ende des Behälterbereiches zu entfernen. Selbst wenn die verdrillten Dichtbereiche zwischen den Paketen lose werden, verhindern der Deckel und die jüngst gebildete, obere verdrillte Dichtung das Entweichen von Gerüchen, von Dämpfen, von Gasen in die umgebende Atmosphäre. Gleichwohl hat sich herausgestellt, daß dann, wenn der Schlauch 2 aus einem hochdichten Polyethylen gebildet ist, die verdrillten Verbindungen erstaunlich dicht bleiben.
  • Das oben schon erwähnte Trennmittel ist im Deckel 31 vorgesehen, der eine zweigeteilte Einheit bildet, bestehend aus einem äußeren Ring 55, ausgestattet mit einem Flansch 50, der in das obere Ende des Kernes 1 greift, und aus einer Scheibe 56 (s. Fig. 6, die eine Unteransicht darstellt), die im Ring 55 frei drehbar ist. Die Scheibe 56 weist ein rundes, transparentes Fenster 57 auf, durch welches der Benutzer den verdrillten, flexiblen Schlauch sehen kann, das in einem gewinkelten Ring eingesetzt ist, der einen Horizontalflansch 58 und einen Vertikalflansch 59 aufweist (Fig. 1), die zwischen engen Flanschen innerhalb des relativ stationären Flansches 50 angeordnet sind. In der Ecke des Ringes 58, 59 sind drei Fingerstücke 60 je 120º voneinander entfernt in der transparenten Scheibe 54 befestigt. Eine Schneideinheit 61 ist unterhalb des Flansches 58 befestigt. Dieses Mittel hat einen oberen, gebogenen Teil 52 und einen unteren, konisch zulaufenden Schuh 63 mit einem Spalt zwischen jenen über den größten Teil ihrer Länge. Nahe an dem geschlossenen Ende dieses Spaltes ist eine Schneidklinge 64 befestigt, nächstmöglich an dem relativ stationären Flansch 50, so daß die Klinge gegen die Verletzungsmöglichkeit eines Fingers einer Person abgedeckt ist, wenn der Deckel 31 entfernt wird. Das bevorzugte Material für den Deckel kann Kunststoff oder Metall sein.
  • Um die Schneideinheit 61 zu betätigen, wird die Scheibe 56 mit Hilfe der Fingerstücke 60 in einer vollen Umdrehung bewegt. Bei dieser Bewegung durchstößt der konisch zulaufende Schuh 63 den radial gefalteten straffen Teil 65 des flexiblen Schlauches, der sich nach außen von der oberen Verdrillung 30 zum Kern 1 erstreckt. Eine weitere Rotation der Scheibe 56 veranlaßt die Schneidklinge 64 rund durch das Schlauchmaterial zu schneiden und dabei das obere Paket von dem auf dem Kern 1 verbleibenden flexiblen Schlauch abzutrennen. Eine durchsichtige Abdeckung 66 aus gegossenem Kunststoffmaterial ist auf das obere Ende des Behälter 21 mit Hilfe eines Grobgewindes 67 aufgeschraubt. Sie weist um die Vorrichtung zu tragen einen Handgriff 68 auf und einen schwenkbaren Deckel 69, der durch einen Verschluß 70 geschlossen gehalten wird und so ausgebildet ist, daß es für ein Kind schwierig ist, ihn zu bedienen und den Deckel zu öffnen, um mit dem Deckel 31 zu spielen.
  • Wenn der flexible Schlauch vollständig verbraucht ist, wird der Deckel 31 entfernt, der Kern 1 entnommen und ein Nachfüllpack, wie in Fig. 3 dargestellt, eingelegt. Der Kern 1 ist als festes Kunststoffgußteil ausgebildet mit einem Flansch 71 am Boden, der die gefaltete Länge des flexiblen Schlauches trägt, der beispielsweise 75 feet (22,875 m) lang ist, lang genug, um etwa 108 benutzte WindeIn in separaten Paketen abzulegen. Ein gewinkelter Kunststoffring 72 ist über den gefalteten Schlauch vorgesehen. Dieser weist ausreichende Abstände mit dem Kern 1 auf, um das Abwärtsziehen des Schlauches von der Packung zu ermöglichen. Ein flexibles, transparentes Kunststoffrohrstück 73 umgibt den Packen und ist an einem nach oben weisenden Flansch 74 des Flansches und am Ring 72 durch Klebeband (nicht dargestellt) befestigt.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Vorrichtung dazu benutzt werden kann, eine einzige große Packung, die im wesentlichen das Behälterteil 36 des Behälters 21 ausfüllt, zu erzeugen. Das verknotete Ende 24 des flexiblen Schlauches wird nach unten zum Boden des Behälterteiles 36 geschoben, wenn der Schlauch gefüllt ist. Wenn die Packung voll genug ist, um von den Federn 52 erfaßt zu werden, kann sie durch Verdrehen des Schlauches bei 30 verschlossen werden mit Hilfe des Deckels 31. Eine solche Packung kann bis zu 310 benutzte Windeln aufnehmen.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorgehensweise zwischen den oben beschriebenen Verfahrensweisen in bezug auf Fig. 1 und Fig. 4, wobei Pakete unterschiedlicher Größe hergestellt wurden, jeweils in den Positionen, in denen es wünschenswert erscheint, den oberen Bereich des obersten Paketes zu verdrillen, um dem Entweichen von Gerüchen, Dämpfen oder Gasen vorzubeugen.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann ein Rohrstück drehbar auf dem Zylinder 23 für den Packen befestigt sein, um damit dicht abzuschließen, wobei das Rohrstück sich nach oben erstreckt, um die zylinderstumpfförmige Oberfläche 51 bereitzustellen zur Drehung der Packung um ihre Achse, um den flexiblen Schlauch zu verdrillen. Beispielsweise kann auch der Behälter 36 trennbar von Teilen des Behälters ausgebildet sein, der die Packung enthält und die zugeordneten Teile. Darüber hinaus kann ein Schneidelement zum Abtrennen der oberen Packung von dem verbleibenden Teil des flexiblen Schlauches neben der Packung angeordnet sein. Die oben beschriebenen unterschiedlichen Elemente, die als Zylinderkerngehäuse oder Rohrstück bzw. Muffe beschrieben sind, müssen nicht aus soliden Rohren gebildet sein, sie können perforiert oder durchbrochene Elemente sein.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verpacken einer Reihe von Objekten nacheinander in individuellen Paketen verteilt entlang eines flexiblen, im wesentlichen unelastischen Schlauches (2), der die Verpackungswände (13) bildet, wobei die Vorrichtung eine rohrförmige Führung (1,23) aufweist, die so gestaltet ist, daß sie im Bereich ihrer äußeren Oberfläche einen schlauchförmigen Packen des flexiblen Schlauches aufnimmt, wenn dieser in einem zusammengefaßten Schlauch verformt ist, wobei die rohrförmige Führung an einem Ende mit einer Ringoberfläche (25) ausgerüstet ist, um den flexiblen Schlauch zu führen, wenn dieser von dem angrenzenden Ende des zusammengefaßten Schlauches koaxial durch die Ringführung gezogen wird, derart, daß die äußere Oberfläche des flexiblen Schlauches im Packen die zylindrische innere Fläche des flexiblen Materiales wird, wenn dieses durch die Ringführung hindurchtritt, wobei der flexible Schlauch am Ende der Ringführung anfänglich offen ist, bis er verschlossen wird, um die Basis eines ersten Bündels mit dem flexiblen Schlauch als Seitenwand zu bilden, und wobei Elemente zum Verdrillen des flexiblen Schlauches zum Schließen des Bündels nach Aufnahme des zu verpackenden Objektes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet
daß die Vorrichtung mit einer Öffnung für ein von Hand zu verpackendes Objekt versehen ist, um dieses gegen das geschlossene Ende des flexiblen Schlauches zu stoßen, wenn der Verschluß gebildet wurde, um damit weiteren flexiblen Schlauch vom Packen über die Ringoberfläche und durch die rohrförmige Führung zu ziehen, und
daß ein rotierbarer Umlaufrahmen (1,71,73) für den zusammengefaßten Schlauch die genannte Ringführung bildet oder umfaßt, wobei eine Handhabe (55) zur Verdrehung des rotierbaren Rahmens vorgesehen ist, um den flexiblen Schlauch an jeden gewünschten Punkt entlang seiner Länge nach Durchtritt der Ringfläche zu verdrillen, und
daß wenigstens ein Element (62) in der Vorrichtung zur Verhinderung der axialen Rotation eines Teiles des flexiblen Schlauches vorgesehen ist, wenn ein zu verpackendes Objekt darin enthalten ist und wenn die Handhabe gedreht wird, um den flexiblen Schlauch oberhalb des zu verpackenden Objektes zusammenzudrehen und dadurch das zu verpackende Objekt zu verschließen und die Basis für ein weiteres Packungsbündel für ein weiteres Objekt zu bilden, welches in die rohrförmige Führung eingegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme einer zusammengefaßten zylindrischen Verpackung ausgebildet ist, die aus einem gefalteten Zylinder aus flexiblem Schlauch besteht, der umlaufende Kreisfalten bildet und auf einem drehbaren inneren Zylinderkern (1) angeordnet ist, der wenigstens einen Teil der rohrförmigen Führung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Container (21) aufweist, in der die Packung in der Gebrauchslage angeordnet ist, wobei die rohrförmige Führung einen Support (22) aufweist, der am Container zur Aufnahme der innerhalb des Containers zu drehenden Packung befestigt ist, wobei dieser Support einen Bereich (23) hat, der so angeordnet ist, daß er aufwärts in den zylindrischen Kern ragt, wobei die Handhabe eine Kappe (31) darstellt, die so geformt ist, daß sie abnehmbar am oberen Ende des zylindrischen Kernes zur Drehung des Kernes auf dem Support befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Container (21) aufweist, in der die Packung in der Gebrauchslage angeordnet ist, wobei die rohrförmige Führung einen Support (22) mit einem Zylinder (23) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er sich aufwärts im Inneren der Packung erstreckt und eine rotierbare Muffe zum Eingreifen in den zylindrischen Kern trägt, wobei die Handhabe eine Kappe (31) bildet, die so geformt ist, daß sie abnehmbar am oberen Ende der Muffe zur Drehung der Packung, die von der Muffe getragen wird, befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand drehbare Schneideinrichtung (56,64) koaxial zu den ringförmigen Führungsmitteln in einer Position montiert ist, um den flexiblen Schlauch, nachdem er zum Schließen des Paketes verdrillt wurde, abzuschneiden, um dabei das Paket oder eine Reihe von einzelnen Paketen, von dem dieses das Endpaket bildet, abzutrennen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierbare Abtrenneinrichtung in der Abdeckkappe angeordnet und relativ zu dieser rotierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe einen äußeren, gegenüber dem Kern abnehmbar befestigten Ring (55) aufweist und eine koaxiale Scheibe (56), die innerhalb dieses Ringes mit Hilfe eines Fingerstückes (60) drehbar ist und die eine verdeckte Klingeneinheit (63,64) trägt, die neben der Scheibe befestigt und so geformt ist, daß sie den flexiblen Schlauch durchstechen und bei der Drehung der Scheibe am Außenumfang abtrennen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in ihrem Zentrum über eine Fläche (57) transparent ausgebildet ist, die ausreichend ist, um dem Benutzer die Beobachtung des darunter angeordneten Schlauches zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verdeckt angeordnete Klingeneinheit ein zweiarmiges Element aufweist mit einem oberen Arm (62), der entlang der unteren Scheibenoberfläche angeordnet ist, und einem Unterarm (63), der zur Durchdringung des Materiales des flexiblen Schlauches geformt ist, wobei die Klinge derart befestigt ist, daß sie eine Schnittkante zwischen den beiden Armen darbietet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenring (55) mit einem Ringflansch (50) ausgerüstet ist, der eine konische Fixierung am oberen Ende des Kernes oder Muffenbefestigung des Kernes darstellt, um zu ermöglichen, daß der Kern um seine Achse gedreht werden kann, und daß die Klinge in der Klingeneinheit so montiert ist, daß sie neben diesem Flansch angeordnet ist.
11. Verfahren zum Verpacken einer Reihe von Objekten nacheinander in individuellen Paketen verteilt entlang eines flexiblen, im wesentlichen unelastischen Schlauches, der die Verpackungswände bildet, wobei das Verfahren die Anordnung eines schlauchförmigen Packens des flexiblen Schlauches, wenn dieser in einen zusammengefaßten Schlauch verformt ist, auf der äußeren Oberfläche einer rohrförmigen Führung (1,23) mit einer Ringfläche (25) umfaßt, das Ziehen des Endes des Schlauches im zusammenfaßten Packen vom Ende des Packens an der nächsten Stelle zur Ringfläche und das Schließen dieses Endes (24) des flexiblen Schlauches, um die Basis eines ersten Paketes zu bilden, welches den flexiblen Schlauch als Seitenwand aufweist, umfaßt und das Verdrillen des flexiblen Schlauches, um das Paket nach Aufnahme des zu verpackenden Objektes zu verschließen, umfaßt, gekennzeichnet durch das Drücken eines zu verpackenden Objektes gegen diese Basis, um diese Basis in oder unter die rohrformlge Führung zu drücken und dabei weiteren flexiblen Schlauch von der Packung über die Ringfläche zu ziehen, bis das Objekt zwischen oder unterhalb der rohrförmigen Führung positioniert ist mit einem Teil des flexiblen Schlauches, der das Objekt in Eingriff mit dem Element (62) zur Verhinderung der axialen Rotation dieses Teiles des flexiblen Schlauches umschließt, und gekennzeichnet durch die Betätigung von Verdrillmitteln von Hand zum Verdrillen des flexiblen Schlauches zwischen der Ringfläche und dem Objekt, wenn dieses entsprechend angeordnet ist, um die das Objekt enthaltenen Packungen zu schließen und damit zu vervollständigen und um die Basis für ein weiteres Paket für ein weiteres Objekt, das in die rohrförmige Führung eingedrückt wird, zu bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengezogene zylindrische Packen als ein gefalteter Zylinder eines flexiblen Schlauches ausgebildet ist, ausgerüstet mit umlaufenden Falten und angeordnet auf einem zylindrischen Kern (1), der wenigstens teilweise die rohrförmigen Führungsmittel bildet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Verdrillung durch die Drehung des Kernes um seine Achse bewirkt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch ein hochdichter Polyethylenschlauch ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpackenden Objekte Baby-Windeln sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch von Hand durch Mittel einer Kappe, die abnehmbar auf dem Kern montiert ist, verdrillt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierbar in der Kappe befestigtes Schneidmittel benutzt wird, um den flexiblen Schlauch einer Packung, die im Kern positioniert ist, zu durchtrennen durch das Zerschneiden des flexiblen Schlauches außerhalb des verdrillten Bereiches, der die Oberseite der Packung verschließt.
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