LU87993A1 - Getraenkebehaelter mit neuer abgabeeinrichtung - Google Patents

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opening
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Griscom Bettle Jr
Griscom Bettle Iii
Patricia Jeruzal
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Tropicana Prod Inc
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Description

Beschreibung
GETRÄNKEBEHÄLTER MIT NEÜER ABGABEEINRICHTUNG HINTERGRUND DER ERFINDÜNG
a. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Ausschen-ken von Getränken wie Fruchtsäften, mit einem Zugang, der das Einführen eines Trinkhalms in den. Behälter gestattet, xand insbesondere auf einen Getränkebehälter mit einer integralen Zugangseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß ein Trinkhalm in den Behälter eingeführt werden kann, wobei die Zugangseinrichtung in der Lage ist, für eine Belüftung des Behälters zu sorgen.
b. Beschreibung des Standes der Technik
Es hat sich herausgestellt, daß Behälter für Getränke wie Fruchtsäfte und dgl. vorteilhafterweise aus mehreren Lagen Papier, Fasern, Kunststoff oder anderen Materialien sowie Kombinationen derselben hergestellt werden können. Solche Behälter können relativ billig hergestellt werden, und trotzdem sind sie für die Kunden attraktiv. Häufig sind solche Behälter auf wenigstens einer Oberfläche mit einem runden Zugangsloch versehen, das mit einer Aluminiumfolie oder anderem Flächenmaterial, welches an dem Behälter befe-stigt ist, bedeckt ist. Das Getränk wird aus dem Behälter über einen Trinkhalm abgegeben, der häufig an dem Behälter losbar befestigt ist. Zum Gebrauch wird der Trinkhalm von dem Behälter entfernt, und seine Spitze, die abgeschragt ist, um eine Stechspitze zu bilden, wird benutzt, urn das Abdeckmaterial zu durchstechen und aus dem Loch hinauszu-drücken. Der Trinkhalm wird dann in den Behälter eingeführt und auf normale Weise benutzt. Ein häufiges Problem bei solchen Behältern besteht darin, daß wegen der Art der zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien die Behältersei- tenwände relativ weich sind. Wenn eine Person den Behâlter halt, während sie den Trinkhalm benutzt, um die Abdeckung zu durchstechen, drückt sie unabsichtlich die Behälter-seitenwände zusammen, wodurch es zum Aufbau eines über-drucks darin kommt. Darüber hinaus kann sich in dem Be-hälter auch Druck aufbauen, während der Behälter gefüllt wird, oder wegen äußerer Wärme. Infolgedessen kann, wenn der Trinkhalm in den Behälter eingefùhrt wird, Flüssigkeit aus dem Zugangsloch und/oder durch den Behâlter heraus-spritzen. E.in weiteres Problem bei den oben beschriebenen Behältern besteht darin, daß * der Durchmesser des runden Trinkhalms normalerweise dem Durchmesser des Zugangsloches entspricht, so daß, nachdem der Trinkhalm eingefùhrt ist, zwischen dem Trinkhalm und der Behälterwand eine Dichtung gebildet ist. Diese Dichtung verhindert, daß Luft in den Behâlter gelangt, während das Getränk über den Trinkhalm herausgesaugt wird. Infolgedessen wird innerhalb des Behâlter s ein Unterdruck erzeugt, der schließlich den Behâlter dazu bringt, zu kollabieren, bevor sein Inhalt vollständig abgegeben ist, oder zu rülpsen, wenn mit dem Saugen aufgehort wird.
ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER Erfindunc
In Anbetracht der oben erwâhnten Nachteile des Standee der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, einen Getränkebehäl-ter mit einer Zugangseinrichtung zu schaffen, die den Behâlter belüftet und mit einem Trinkhalm zum Abgeben des Ge-tränks zusammenwirkt, bei dem das Getränk nicht heraus-spritzt, wenn der Trinkhalm zum ersten Mal eingefùhrt wird.
Ein weiteres Ziel ist es, einen Getrânkebehâlter mit einer Zugangseinrichtung zu schaffen, die für eine Belüftung wäh-rend der Abgabe des Getränks sorgt und dadurch den Kollaps des Behälters verhindert, wenn das Getränk abgegeben wird.
Noch ein weiteres Ziel ist es, einen Behâlter zu schaffen, der leicht herstellbar ist, jedoch zu einer attraktiven
Verpackung gemacht werden kann. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Er-findung deutlich werden. Kurz gesagt, ein Getränkebehälter, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist, weist einen ge-schlossenen Körper mit einer oberen Fläche auf, eine Zugangseinrichtung, die auf der oberen Fläche gebildet ist, und eine Abdeckeinrichtung für die Zugangseinrichtung, urn den Behälter luft- und vakuumdicht verschlossen zu halten und dadurch zu gewährleisten, daß das darin enthaltene Ge-tränk nicht vorzeitig verdirbt.
Die Zugangseinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Teilen: einer öffnungseinrichtung, die wesentlich kleinere Ge-samtabmessungen als ein entsprechender Trinkhalm hat, und mehreren Schnittlinien, die sich von der Öffnungseinrichtung aus erstrecken und in Zusammenwirkung mit ihr Belüf-tungslappen für den Behälter bilden, während der Trinkhalm in den Behälter eingeführt und zum Abgeben eines Getränks aus demselben benutzt wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bekannten Getränkebehälters;
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters nach Fig. 1, der von einem Trinkhalm durchbohrt wird;
Fig. 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Behälters;
Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht des Getränkebehälters nach Fig. 3?
Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters nach Fig. 3, der von einem Trinkhalm durchbohrt wird?
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei sich der Trinkhalm in der Position zur Getränkabgabe befindet; Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer abgewandelten Ausfüh-rungsform?
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht von einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
AUSFÖHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDÜNG
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein üblicher bekannter Ge-tränkebehälter aus einem Körper 10, der eine quadratische, rechteckige, zylindrische, ovale oder andere geometrische Form haben kann, mit einer oberen Fläche 12. Die Fläche 12 ist mit einem kreisförmigen Zugangsloch 14 versehen. Der Körper kann z.B. aus einer Papier- oder Pappschicht 16 her-gestellt sein. Das Loch 14 ist mit einer Folie 18 abge-deckt, die aus Metall oder Kunststoff besteht, damit der Inhalt nicht verdirbt, zumindest bis die Packung geöffnet wird. Wahlweise ist außerdem eine Hülle 20 entweder ma den gesamten Behälter oder wenigstens ùber dem Loch 14 befe-stigt, urn den Behälter zu schützen und ihn wasserdicht zu halten. Die Hülle kann aus einem transparenten Material wie z.B. Kunststoff bestehen. Alternativ kann die Hülle 20 aus einem Abziehlappen bestehen.
Das Getränk kann aus dem Behälter 10 herausgesaugt werden, z.B. unter Verwendung eines Trinkhalms 22. Häufig ist der Trinkhalm 22 an einem Ende wie bei 24 diagonal zugeschnit-ten, urn eine Stechspitze 26 zü bilden. Gemäß der Darstel-lung in Fig. 2 wird der Behälter geöffnet, indem die Spitze 26 des Trinkhalms 22 gegen den Hüllenteil 20 gedrückt wird, der über dem Loch 14 angeordnet ist, was bewirkt, daß die Hülle 20 und die Folie 18 durchbohrt werden und der Trinkhalm in den Behälter eingeführt werden kann. Die Nachteile des Behälters 10 sind oben erläutert.
Gemäß den Fig. 3-6 schafft die Erfindung einen Behälter 40, der wie der Behälter 10 eine gewünschte geometrische Form haben kann. Der Behälter 40 hat eine obéré Fläche 42 mit einer Zugangseinrichtung 44. Gemäß der deutlicheren Darstel lung in den Fig. 5 und 6 kann der Behälter z.B. aus mehreren Schichten hergestellt sein, wie es hier be-schrieben wird. In vorliegendem Fall besteht der Behälter 40 aus Pappe 46, die eine innere Sperrschicht 48 hat, wel- che aus einem Kunststoff oder einer Folie besteht. Die Au-ßenseite des Behälters ist mit einer schützenden Umhüllung 50 abgedeckt, welche vorzugsweise aus Polyethylen oder an-derem Kunststof f besteht. Die drei Schichten 46, 48 und 50 sind miteinander laminiert. Alternativ können die Schichten 48 und/oder 50 über einem Gebiet der Schicht 46 in der Nähe der Zugangseinrichtung 44 aufgebracht werden. Wichtig ist, daß die Zugangseinrichtung 44 aus zwei Teilen besteht: einem Lochteil 44A und mehreren Schnitten 44B. Der Teil 44A führt durch die Schicht 46 hindurch und kann eine viel fait von Formen haben. Vorzugsweise wird die Form des Teil 44A so gewählt, daß sie der Form des zu benutzenden Trinkhalms teilweise angepaßt ist. Zum Beispiel, wenn ein Trinkhalm 52 mit kreisförmigem Querschnitt benutzt werden soli, hat der Lochteil 44A eine teilweise kreisförmige Form mit einem Radius, der ungefähr gleich dem oder kleiner als der Radius des Trinkhalms ist. Die Schnitte 44B erstrecken sich tangential von dem Abschnitt 44A weg, wobei jeder Schnitt eine Lange hat, die den Radius des Abschnitts 44A oder des Trinkhalms 52 übersteigt. Diese Schnitte 44B bilden ein keilförmiges Gebiet 58 zwischen sich auf der Fläche 42, wie dargestellt.
Der gemäß dieser Erfindung aufgebaute Getränkebehälter wird folgendermaßen benutzt. Ein Trinkhalm 52 (ähnlich dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trinkhalm) wird gegen die Zugangseinrichtung 44 gedrückt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Trinkhalm 52 in den Behälter gedrückt wird, durch-bricht er die Schichten 48, 50. Da der Durchmesser des Trinkhalms die Abmessungen des Schnitts 44A übersteigt, trennt darüber hinaus der Trinkhalm 52 das Gebiet 58 langs der Schnitte 44B und drückt es nach unten, urn einen Lappen zu bilden, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wichtig ist, daß, wenn sich das Gebiet 58 trennt, es Gas, das sich im oberen Teil des Behälters nahe der Zugangseinrichtung 44 befindet, zu entweichen gestattet, wie es durch den Pfeil 54 gezeigt ist. Infolgedessen wird während dieser An-fangsphase innerhalb des Behälters aufgebauter Druck abge- bautf und das Getränk wird nicht aus dem Trinkhalm heraus-spritzen. Wenn der Trinkhalm weit genug in den Behälter ge-schoben wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird das Ge-tränk über den Trinkhalm auf normale Weise herausgesaugt. In dieser Position bildet das gebogene Gebiet 58 eine Dich-tung urn den Trinkhalm, es ist j edoch so geformt, daß es Luft gestattet, in den Behälter einzudringen, urn das her-ausgesaugte Getränk zu verdringen, wie es durch Pfeile 56 gezeigt ist. Auf diese Weise werden Siphonverhalten und Xollabieren des Behälters vermieden.
Selbstverständlich können anders geformte Trinkhalme bei geeigneter Änderung der Form des Schnitts 44A ebenso be-nutzt werden. Zum Beispiel, wenn der Trinkhalm dreieckig ist, wird der halbkreisförmige Abschnitt 44A durch einen dreieckigen Abschnitt ersetzt, der kleinere Abmessungen als der Trinkhalm hat, um sicher zu stellen, daß, wenn der Trinkhalm darin eingeführt wird, das Loch und die Gebiete, die durch die Schnitte gebildet werden, auf dieselbe Weise wirken wie die oben beschriebenen.
In einer abgewandelten Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Fläche 62 eines Behälters, der dem Be-hälter 40 in Fig. 3 gleicht, mit einer Zugangseinrichtung 64 versehen. Die Zugangseinrichtung 64 weist eine halbkreisförmige, D-förmige öffnung 66 und zwei oder mehr als zwei Schnitte 68 auf, die sich von ihr weg erstrecken. Wenn ein Trinkhalm in den Behälter eingeführt wird, durchbohrt er die Schichten, die das Loch 66 bedecken.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Zugangseinrichtung 74 ein D-förmiges Loch 76 und mehrere Schnitte 78 auf, die engeren Abstand haben als bei der Ausführungsform nach Fig. 7. Wenn ein Trinkhalm (mit einem Durchmesser, der gleich dem oder etwas größer als der Durchmesser des Loches 76 ist) durch den Behälter gedrückt wird, werden mehrere Lappen, die durch die Schnitte 78 gebildet werden, zwischen den Schnitten 78 nach unten gedrückt und geschoben.
Offenbar können zahlreiche andere Modifizierungen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne ihren durch die beige-fügten Ansprüche festgelegten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (16)

1. Getränkebehälter mit; einem Körper, der zum Aufnehmen eines Getrânks dient und eine obéré Fläche aufweist, die eine Zugangseinrichtung hat zum. Abgeben des Getrânks, wobei die Zugangseinrichtung eine öffnungseinrichtung und wenigstens einen Schnitt aufweist, der sich von der öffnungseinrichtung weg erstreckt, wobei die öffnungseinrichtung und der Schnitt zusammenwirken, um Falzlappen zu bilden, wenn der Trinkhalm in die öffnung eingeführt wird.
2. Getränkebehälter nach Anspruch 1, wobei die öffnungseinrichtung eine Form hat, die der Form des Trinkhalms teil-weise angepaßt ist.
3. Getränkebehälter nach Anspruch 2, wobei die öffnungseinrichtung halbkreisförmig ist.
4. Getränkebehälter zum Abgeben eines Getrânks ûber einen Trinkhalm, der eine vorgewählte Form hat, wobei der Behäl-ter aufweist: einen Körper, der zum Aufnehmen des Getrânks dient und eine obéré Fläche mit einer Zugangseinrichtung hat, wobei die Zugangseinrichtung eine öffnungseinrichtung aufweist, die durch die Fläche hindurchführt, wobei die öffnungseinrichtung einen Querschnitt hat, der kleiner ist als der Quer-schnitt des Trinkhalms, und wenigstens einen Schnitt, der durch die Fläche hindurchführt, wobei der Schnitt an der Öffnungseinrichtung beginnt und sich von dieser weg erstreckt, wobei der Schnitt und die öffnungseinrichtung zusammenwirken, um Gebiete der oberen Fläche zu bilden, die sich zur Belüftung einwärts biegen, wenn der Trinkhalm in den Behälter eingeführt wird.
5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die öffnungseinrichtung einen Schnitt aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 4, wobei der Körper eine Schicht Fasermaterial aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, wobei der Körper weiter eine Hülle urn die Schicht aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 6, weiter beinhaltend eine Hülle, die auf der Zugangseinrichtung angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, wobei die Hülle eine Folie ist.
10. Behälter nach Anspruch 7, wobei die Hülle innerhalb des Behälters angeordnet ist.
11. Behälter nach Anspruch 4, wobei die öffnungseinrichtung einen Querschnitt hat, der kleiner als der Querschnitt des Trinkhalms ist.
12. Getränkebehälter nach Anspruch 4, wobei die öffnungseinrichtung eine Form hat, die der Form des Trinkhalms teilweise angepaßt ist.
13. In Kombination ein Behâlter und ein Trinkhalm, die zum Abgeben eines Getrânks aus dem Behâlter zusammenwirken, mit: einem Behälterkörper, der zum Aufnehmen des Getrânks dient und eine Flâche mit einer Trinkhalmzugangseinrichtung hat, wobei die Trinkhalmzugangseinrichtung ein Loch aufweist, das eine Form hat, die der Form des Querschnitts des Trinkhalms teilweise entspricht, wobei das Loch wesentlich kleiner als der Trinkhalm ist, und wenigstens eine Schnittli-nie, die sich von dem Loch aus über die Flâche erstreckt, wobei der Schnitt und das Loch zusammenwirken, um Flâchen-gebiete zu bilden, die durch den Trinkhalm zur Belüftung nach innen gebogen werden, wenn der Trinkhalm in den Behâlter eingeführt wird.
14. Behälter nach Anspruch 13, wobei der Trinkhalm kreis-förmig und das Loch halbkreisförmig ist.
15. Behälter nach Anspruch 13, wobei mehrere Schnitte vor-gesehen sind, die sich jeweils radial von dem Loch weg er-strecken.
16. Behälter nach Anspruch 12, wobei der Behälterkörper aus einer Faserschicht hergestellt ist. ZUSÄMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Behälter zum Abgeben von Getränken über einen Trinkhalm, wobei der Behälter eine öffnung mit einem oder mehreren Schnitten aufweist, die sich von ihr aus weg erstrecken. Die öffnung ist kleiner als der Trinkhalm, um für eine Be-lüftung zu sorgen.
LU87993A 1990-08-21 1991-08-21 Getraenkebehaelter mit neuer abgabeeinrichtung LU87993A1 (de)

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