LU87993A1

LU87993A1 - BEVERAGE CONTAINER WITH NEW DISPENSER

Info

Publication number: LU87993A1
Application number: LU87993A
Authority: LU
Inventors: Griscom Bettle Jr; Griscom Bettle Iii; Patricia Jeruzal
Original assignee: Tropicana Prod Inc
Priority date: 1990-08-21
Filing date: 1991-08-21
Publication date: 1992-03-11
Also published as: BR9103552A; IE912931A1; MX9100705A; ITTO910625A0; FI913814A; BE1005410A0; CS257391A3; FI913814A0; HU912182D0; JPH0648441A; NL9101078A; NO913262L; AU8257491A; SE9102401D0; CN1022030C; KR920004244A; FR2666078A1; CA2049568A1; NZ238741A; JP3050960B2

Description

Beschreibungdescription

GETRÄNKEBEHÄLTER MIT NEÜER ABGABEEINRICHTUNG HINTERGRUND DER ERFINDÜNGBEVERAGE TANK WITH NEW DISPENSER BACKGROUND OF THE INVENTION

a. Gebiet der Erfindunga. Field of the Invention

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Ausschen-ken von Getränken wie Fruchtsäften, mit einem Zugang, der das Einführen eines Trinkhalms in den. Behälter gestattet, xand insbesondere auf einen Getränkebehälter mit einer integralen Zugangseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß ein Trinkhalm in den Behälter eingeführt werden kann, wobei die Zugangseinrichtung in der Lage ist, für eine Belüftung des Behälters zu sorgen.The invention relates to a container for pouring beverages such as fruit juices, with an access that allows the insertion of a straw into the. Containers allowed, in particular to a beverage container with an integral access device which is designed so that a drinking straw can be inserted into the container, the access device being able to provide ventilation of the container.

b. Beschreibung des Standes der Technikb. Description of the prior art

Es hat sich herausgestellt, daß Behälter für Getränke wie Fruchtsäfte und dgl. vorteilhafterweise aus mehreren Lagen Papier, Fasern, Kunststoff oder anderen Materialien sowie Kombinationen derselben hergestellt werden können. Solche Behälter können relativ billig hergestellt werden, und trotzdem sind sie für die Kunden attraktiv. Häufig sind solche Behälter auf wenigstens einer Oberfläche mit einem runden Zugangsloch versehen, das mit einer Aluminiumfolie oder anderem Flächenmaterial, welches an dem Behälter befe-stigt ist, bedeckt ist. Das Getränk wird aus dem Behälter über einen Trinkhalm abgegeben, der häufig an dem Behälter losbar befestigt ist. Zum Gebrauch wird der Trinkhalm von dem Behälter entfernt, und seine Spitze, die abgeschragt ist, um eine Stechspitze zu bilden, wird benutzt, urn das Abdeckmaterial zu durchstechen und aus dem Loch hinauszu-drücken. Der Trinkhalm wird dann in den Behälter eingeführt und auf normale Weise benutzt. Ein häufiges Problem bei solchen Behältern besteht darin, daß wegen der Art der zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien die Behältersei- tenwände relativ weich sind. Wenn eine Person den Behâlter halt, während sie den Trinkhalm benutzt, um die Abdeckung zu durchstechen, drückt sie unabsichtlich die Behälter-seitenwände zusammen, wodurch es zum Aufbau eines über-drucks darin kommt. Darüber hinaus kann sich in dem Be-hälter auch Druck aufbauen, während der Behälter gefüllt wird, oder wegen äußerer Wärme. Infolgedessen kann, wenn der Trinkhalm in den Behälter eingefùhrt wird, Flüssigkeit aus dem Zugangsloch und/oder durch den Behâlter heraus-spritzen. E.in weiteres Problem bei den oben beschriebenen Behältern besteht darin, daß * der Durchmesser des runden Trinkhalms normalerweise dem Durchmesser des Zugangsloches entspricht, so daß, nachdem der Trinkhalm eingefùhrt ist, zwischen dem Trinkhalm und der Behälterwand eine Dichtung gebildet ist. Diese Dichtung verhindert, daß Luft in den Behâlter gelangt, während das Getränk über den Trinkhalm herausgesaugt wird. Infolgedessen wird innerhalb des Behâlter s ein Unterdruck erzeugt, der schließlich den Behâlter dazu bringt, zu kollabieren, bevor sein Inhalt vollständig abgegeben ist, oder zu rülpsen, wenn mit dem Saugen aufgehort wird.It has been found that containers for beverages such as fruit juices and the like can advantageously be produced from several layers of paper, fibers, plastic or other materials and combinations thereof. Such containers can be made relatively cheaply, and yet they are attractive to customers. Often, such containers are provided on at least one surface with a round access hole which is covered with an aluminum foil or other surface material which is attached to the container. The beverage is dispensed from the container through a drinking straw, which is often detachably attached to the container. In use, the straw is removed from the container and its tip, which is chamfered to form a piercing tip, is used to pierce the cover material and push it out of the hole. The straw is then inserted into the container and used in the normal way. A common problem with such containers is that because of the nature of the materials used to make them, the container side walls are relatively soft. If a person holds the container while using the drinking straw to pierce the cover, they inadvertently compress the side walls of the container, creating an overpressure therein. In addition, pressure can build up in the container while the container is being filled, or due to external heat. As a result, when the straw is inserted into the container, liquid can splash out of the access hole and / or through the container. Another problem with the containers described above is that * the diameter of the round drinking straw normally corresponds to the diameter of the access hole, so that after the drinking straw is inserted, a seal is formed between the drinking straw and the container wall. This seal prevents air from entering the container while the drink is being sucked out through the drinking straw. As a result, a vacuum is created within the container which eventually causes the container to collapse before its contents are completely dispensed or to belch when the suction is stopped.

ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ErfinduncOBJECTIVES AND SUMMARY OF THE INVENTION

In Anbetracht der oben erwâhnten Nachteile des Standee der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, einen Getränkebehäl-ter mit einer Zugangseinrichtung zu schaffen, die den Behâlter belüftet und mit einem Trinkhalm zum Abgeben des Ge-tränks zusammenwirkt, bei dem das Getränk nicht heraus-spritzt, wenn der Trinkhalm zum ersten Mal eingefùhrt wird.In view of the above-mentioned disadvantages of the prior art, it is an object of the invention to provide a beverage container with an access device which ventilates the container and interacts with a drinking straw for dispensing the beverage, in which the beverage does not come out. splashes when the straw is inserted for the first time.

Ein weiteres Ziel ist es, einen Getrânkebehâlter mit einer Zugangseinrichtung zu schaffen, die für eine Belüftung wäh-rend der Abgabe des Getränks sorgt und dadurch den Kollaps des Behälters verhindert, wenn das Getränk abgegeben wird.Another goal is to provide a beverage container with an access device that provides ventilation during the dispensing of the beverage and thereby prevents the container from collapsing when the beverage is dispensed.

Noch ein weiteres Ziel ist es, einen Behâlter zu schaffen, der leicht herstellbar ist, jedoch zu einer attraktivenYet another goal is to create a container that is easy to manufacture, but one that is attractive

Verpackung gemacht werden kann. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Er-findung deutlich werden. Kurz gesagt, ein Getränkebehälter, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist, weist einen ge-schlossenen Körper mit einer oberen Fläche auf, eine Zugangseinrichtung, die auf der oberen Fläche gebildet ist, und eine Abdeckeinrichtung für die Zugangseinrichtung, urn den Behälter luft- und vakuumdicht verschlossen zu halten und dadurch zu gewährleisten, daß das darin enthaltene Ge-tränk nicht vorzeitig verdirbt.Packaging can be made. Other objects and advantages of the invention will be apparent from the following description of the invention. In short, a beverage container constructed in accordance with the invention has a closed body with an upper surface, an access device formed on the upper surface and a cover device for the access device to make the container airtight and vacuum tight keep closed and thereby ensure that the drink it contains does not spoil prematurely.

Die Zugangseinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Teilen: einer öffnungseinrichtung, die wesentlich kleinere Ge-samtabmessungen als ein entsprechender Trinkhalm hat, und mehreren Schnittlinien, die sich von der Öffnungseinrichtung aus erstrecken und in Zusammenwirkung mit ihr Belüf-tungslappen für den Behälter bilden, während der Trinkhalm in den Behälter eingeführt und zum Abgeben eines Getränks aus demselben benutzt wird.The access device preferably consists of two parts: an opening device, which has substantially smaller overall dimensions than a corresponding drinking straw, and several cutting lines, which extend from the opening device and, in cooperation with it, form ventilation flaps for the container, while the drinking straw inserted into the container and used to dispense a beverage therefrom.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bekannten Getränkebehälters;Fig. 1 shows a perspective view of a known beverage container;

Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters nach Fig. 1, der von einem Trinkhalm durchbohrt wird;Fig. 2 shows a partial sectional view of the container of Figure 1, which is drilled through a drinking straw.

Fig. 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Behälters;Figure 3 shows an isometric view of a container constructed in accordance with the invention;

Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht des Getränkebehälters nach Fig. 3?FIG. 4 shows a partial top view of the beverage container according to FIG. 3?

Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters nach Fig. 3, der von einem Trinkhalm durchbohrt wird?FIG. 5 shows a partial sectional view of the container according to FIG. 3, which is drilled through by a drinking straw?

Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei sich der Trinkhalm in der Position zur Getränkabgabe befindet; Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer abgewandelten Ausfüh-rungsform?Figure 6 shows a view similar to Figure 5 with the straw in the beverage dispensing position; 7 shows a top view of a modified embodiment?

Fig. 8 zeigt eine Draufsicht von einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.8 shows a top view of a further modified embodiment.

AUSFÖHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDÜNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION

Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein üblicher bekannter Ge-tränkebehälter aus einem Körper 10, der eine quadratische, rechteckige, zylindrische, ovale oder andere geometrische Form haben kann, mit einer oberen Fläche 12. Die Fläche 12 ist mit einem kreisförmigen Zugangsloch 14 versehen. Der Körper kann z.B. aus einer Papier- oder Pappschicht 16 her-gestellt sein. Das Loch 14 ist mit einer Folie 18 abge-deckt, die aus Metall oder Kunststoff besteht, damit der Inhalt nicht verdirbt, zumindest bis die Packung geöffnet wird. Wahlweise ist außerdem eine Hülle 20 entweder ma den gesamten Behälter oder wenigstens ùber dem Loch 14 befe-stigt, urn den Behälter zu schützen und ihn wasserdicht zu halten. Die Hülle kann aus einem transparenten Material wie z.B. Kunststoff bestehen. Alternativ kann die Hülle 20 aus einem Abziehlappen bestehen.1 and 2, a commonly known beverage container consists of a body 10, which may have a square, rectangular, cylindrical, oval, or other geometric shape, with an upper surface 12. The surface 12 is with a circular access hole 14 Mistake. The body can e.g. be made from a paper or cardboard layer 16. The hole 14 is covered with a film 18 made of metal or plastic so that the contents do not spoil, at least until the package is opened. Optionally, a sheath 20 is either attached to the entire container or at least above the hole 14 to protect the container and keep it watertight. The cover can be made of a transparent material such as e.g. Plastic. Alternatively, the cover 20 may consist of a pull tab.

Das Getränk kann aus dem Behälter 10 herausgesaugt werden, z.B. unter Verwendung eines Trinkhalms 22. Häufig ist der Trinkhalm 22 an einem Ende wie bei 24 diagonal zugeschnit-ten, urn eine Stechspitze 26 zü bilden. Gemäß der Darstel-lung in Fig. 2 wird der Behälter geöffnet, indem die Spitze 26 des Trinkhalms 22 gegen den Hüllenteil 20 gedrückt wird, der über dem Loch 14 angeordnet ist, was bewirkt, daß die Hülle 20 und die Folie 18 durchbohrt werden und der Trinkhalm in den Behälter eingeführt werden kann. Die Nachteile des Behälters 10 sind oben erläutert.The beverage can be sucked out of the container 10, e.g. using a drinking straw 22. Often the drinking straw 22 is cut diagonally at one end as at 24 to form a piercing tip 26. As shown in Fig. 2, the container is opened by pressing the tip 26 of the drinking straw 22 against the shell portion 20 which is located above the hole 14, causing the shell 20 and film 18 to be pierced and the straw can be inserted into the container. The disadvantages of the container 10 are explained above.

Gemäß den Fig. 3-6 schafft die Erfindung einen Behälter 40, der wie der Behälter 10 eine gewünschte geometrische Form haben kann. Der Behälter 40 hat eine obéré Fläche 42 mit einer Zugangseinrichtung 44. Gemäß der deutlicheren Darstel lung in den Fig. 5 und 6 kann der Behälter z.B. aus mehreren Schichten hergestellt sein, wie es hier be-schrieben wird. In vorliegendem Fall besteht der Behälter 40 aus Pappe 46, die eine innere Sperrschicht 48 hat, wel- che aus einem Kunststoff oder einer Folie besteht. Die Au-ßenseite des Behälters ist mit einer schützenden Umhüllung 50 abgedeckt, welche vorzugsweise aus Polyethylen oder an-derem Kunststof f besteht. Die drei Schichten 46, 48 und 50 sind miteinander laminiert. Alternativ können die Schichten 48 und/oder 50 über einem Gebiet der Schicht 46 in der Nähe der Zugangseinrichtung 44 aufgebracht werden. Wichtig ist, daß die Zugangseinrichtung 44 aus zwei Teilen besteht: einem Lochteil 44A und mehreren Schnitten 44B. Der Teil 44A führt durch die Schicht 46 hindurch und kann eine viel fait von Formen haben. Vorzugsweise wird die Form des Teil 44A so gewählt, daß sie der Form des zu benutzenden Trinkhalms teilweise angepaßt ist. Zum Beispiel, wenn ein Trinkhalm 52 mit kreisförmigem Querschnitt benutzt werden soli, hat der Lochteil 44A eine teilweise kreisförmige Form mit einem Radius, der ungefähr gleich dem oder kleiner als der Radius des Trinkhalms ist. Die Schnitte 44B erstrecken sich tangential von dem Abschnitt 44A weg, wobei jeder Schnitt eine Lange hat, die den Radius des Abschnitts 44A oder des Trinkhalms 52 übersteigt. Diese Schnitte 44B bilden ein keilförmiges Gebiet 58 zwischen sich auf der Fläche 42, wie dargestellt.3-6, the invention provides a container 40 which, like the container 10, can have a desired geometric shape. The container 40 has an upper surface 42 with an access device 44. According to the clearer representation in FIGS. 5 and 6, the container can e.g. be made of several layers, as described here. In the present case, the container 40 consists of cardboard 46, which has an inner barrier layer 48, which consists of a plastic or a film. The outside of the container is covered with a protective covering 50, which preferably consists of polyethylene or other plastic. The three layers 46, 48 and 50 are laminated together. Alternatively, layers 48 and / or 50 may be applied over an area of layer 46 near access device 44. It is important that the access device 44 consists of two parts: a hole part 44A and a plurality of cuts 44B. Portion 44A passes through layer 46 and may have a wide variety of shapes. Preferably, the shape of part 44A is chosen to partially match the shape of the drinking straw to be used. For example, if a drinking straw 52 of circular cross-section is to be used, the hole portion 44A has a partially circular shape with a radius that is approximately equal to or less than the radius of the drinking straw. The cuts 44B extend tangentially from the section 44A, each cut having a length that exceeds the radius of the section 44A or the drinking straw 52. These cuts 44B form a wedge-shaped area 58 between them on surface 42, as shown.

Der gemäß dieser Erfindung aufgebaute Getränkebehälter wird folgendermaßen benutzt. Ein Trinkhalm 52 (ähnlich dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trinkhalm) wird gegen die Zugangseinrichtung 44 gedrückt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Trinkhalm 52 in den Behälter gedrückt wird, durch-bricht er die Schichten 48, 50. Da der Durchmesser des Trinkhalms die Abmessungen des Schnitts 44A übersteigt, trennt darüber hinaus der Trinkhalm 52 das Gebiet 58 langs der Schnitte 44B und drückt es nach unten, urn einen Lappen zu bilden, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wichtig ist, daß, wenn sich das Gebiet 58 trennt, es Gas, das sich im oberen Teil des Behälters nahe der Zugangseinrichtung 44 befindet, zu entweichen gestattet, wie es durch den Pfeil 54 gezeigt ist. Infolgedessen wird während dieser An-fangsphase innerhalb des Behälters aufgebauter Druck abge- bautf und das Getränk wird nicht aus dem Trinkhalm heraus-spritzen. Wenn der Trinkhalm weit genug in den Behälter ge-schoben wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird das Ge-tränk über den Trinkhalm auf normale Weise herausgesaugt. In dieser Position bildet das gebogene Gebiet 58 eine Dich-tung urn den Trinkhalm, es ist j edoch so geformt, daß es Luft gestattet, in den Behälter einzudringen, urn das her-ausgesaugte Getränk zu verdringen, wie es durch Pfeile 56 gezeigt ist. Auf diese Weise werden Siphonverhalten und Xollabieren des Behälters vermieden.The beverage container constructed in accordance with this invention is used as follows. A drinking straw 52 (similar to the drinking straw shown in FIGS. 1 and 2) is pressed against the access device 44, as shown in FIG. 5. When the straw 52 is pushed into the container, it breaks through the layers 48, 50. Furthermore, since the diameter of the straw exceeds the dimensions of the cut 44A, the straw 52 separates the area 58 along the cuts 44B and presses it down to form a flap as shown in FIGS. 5 and 6. Importantly, when the area 58 separates, gas located in the upper part of the container near the access device 44 is allowed to escape, as shown by arrow 54. As a result, pressure built up within the container is released during this initial phase and the beverage will not splash out of the drinking straw. When the straw is pushed far enough into the container, as shown in Fig. 6, the beverage is sucked out through the straw in a normal manner. In this position, the curved area 58 forms a seal around the straw, but is shaped to allow air to enter the container to displace the sucked-out beverage, as shown by arrows 56. In this way, siphon behavior and collapse of the container are avoided.

Selbstverständlich können anders geformte Trinkhalme bei geeigneter Änderung der Form des Schnitts 44A ebenso be-nutzt werden. Zum Beispiel, wenn der Trinkhalm dreieckig ist, wird der halbkreisförmige Abschnitt 44A durch einen dreieckigen Abschnitt ersetzt, der kleinere Abmessungen als der Trinkhalm hat, um sicher zu stellen, daß, wenn der Trinkhalm darin eingeführt wird, das Loch und die Gebiete, die durch die Schnitte gebildet werden, auf dieselbe Weise wirken wie die oben beschriebenen.Of course, differently shaped drinking straws can also be used if the shape of the cut 44A is suitably changed. For example, if the drinking straw is triangular, the semicircular section 44A is replaced by a triangular section that is smaller in size than the drinking straw to ensure that when the drinking straw is inserted therein, the hole and the areas that pass through it the cuts are made to act in the same way as those described above.

In einer abgewandelten Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Fläche 62 eines Behälters, der dem Be-hälter 40 in Fig. 3 gleicht, mit einer Zugangseinrichtung 64 versehen. Die Zugangseinrichtung 64 weist eine halbkreisförmige, D-förmige öffnung 66 und zwei oder mehr als zwei Schnitte 68 auf, die sich von ihr weg erstrecken. Wenn ein Trinkhalm in den Behälter eingeführt wird, durchbohrt er die Schichten, die das Loch 66 bedecken.In a modified embodiment, which is shown in FIG. 7, the surface 62 of a container, which is similar to the container 40 in FIG. 3, is provided with an access device 64. The access device 64 has a semi-circular, D-shaped opening 66 and two or more than two cuts 68 which extend away from it. When a straw is inserted into the container, it pierces the layers covering hole 66.

In der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Zugangseinrichtung 74 ein D-förmiges Loch 76 und mehrere Schnitte 78 auf, die engeren Abstand haben als bei der Ausführungsform nach Fig. 7. Wenn ein Trinkhalm (mit einem Durchmesser, der gleich dem oder etwas größer als der Durchmesser des Loches 76 ist) durch den Behälter gedrückt wird, werden mehrere Lappen, die durch die Schnitte 78 gebildet werden, zwischen den Schnitten 78 nach unten gedrückt und geschoben.In the embodiment according to FIG. 8, the access device 74 has a D-shaped hole 76 and a plurality of cuts 78 which are more closely spaced than in the embodiment according to FIG. 7. If a drinking straw (with a diameter which is equal to or slightly larger than this) as the diameter of the hole 76 is pressed) through the container, a plurality of lobes formed by the cuts 78 are pushed down between the cuts 78 and pushed.

Offenbar können zahlreiche andere Modifizierungen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne ihren durch die beige-fügten Ansprüche festgelegten Schutzumfang zu verlassen.Obviously, numerous other modifications can be made to the invention without departing from the scope of protection as defined by the appended claims.

Claims

1. Beverage container with; a body which serves to receive a drink and has an upper surface which has an access device for. Dispensing the beverage, the access device having an opening device and at least one cut extending from the opening device, the opening device and the cut cooperating to form folding tabs when the drinking straw is inserted into the opening.

2. Beverage container according to claim 1, wherein the opening device has a shape which is partially adapted to the shape of the drinking straw.

3. Beverage container according to claim 2, wherein the opening device is semicircular.

4. Beverage container for dispensing a drink via a drinking straw which has a preselected shape, the container having: a body which serves to receive the drink and has an upper surface with an access device, the access device having an opening device which passes through the surface, the opening device having a cross-section which is smaller than the cross-section of the drinking straw, and at least one cut leading through the surface, the cut starting at and extending from the opening device, the The cut and the opening means cooperate to form areas of the upper surface that bend inward for ventilation when the straw is inserted into the container.

5. The container of claim 4, wherein the opening device has a cut.

6. The container of claim 4, wherein the body comprises a layer of fibrous material.

7. The container of claim 6, wherein the body further has a shell around the layer.

8. The container of claim 6 further including a sheath disposed on the access device.

9. The container of claim 7, wherein the envelope is a film.

10. The container of claim 7, wherein the shell is disposed within the container.

11. The container of claim 4, wherein the opening device has a cross section that is smaller than the cross section of the drinking straw.

12. A beverage container according to claim 4, wherein the opening device has a shape which is partially adapted to the shape of the drinking straw.

13. In combination, a container and a straw that cooperate to dispense a drink from the container, with: a container body that is for receiving the drink and has a surface with a straw access device, the straw access device having a hole that has a shape which partially corresponds to the shape of the cross section of the drinking straw, the hole being substantially smaller than the drinking straw, and at least one cutting line which extends from the hole across the surface, the cut and the hole interacting to form surfaces. to form areas that are bent inward by the drinking straw for ventilation when the drinking straw is inserted into the container.

14. The container of claim 13, wherein the drinking straw is circular and the hole is semi-circular.

15. A container according to claim 13, wherein a plurality of cuts are provided, each of which extends radially away from the hole.

16. The container of claim 12, wherein the container body is made of a fiber layer. SUMMARY OF THE INVENTION Containers for dispensing beverages through a drinking straw, the container having an opening with one or more cuts extending therefrom. The opening is smaller than the drinking straw to provide ventilation.