DE19703405C2 - Mehrkomponentenfüllvorrichtung - Google Patents
MehrkomponentenfüllvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrkomponentenfüllvorrichtung zum
Abfüllen einer ersten Art und einer zweiten Art losen Gutes
wie beispielsweise Salatblätter in einen Behälter.
Ist beabsichtigt, mehrere Salatsorten getrennt in einen Behäl
ter einzufüllen und in diesem zu verpacken, werden die ver
schiedenen Salatsorten getrennt gewogen und dann dem Becher
zugeführt. Dabei treten aber doch in erheblichem Maße unge
wünschte Mischungen auf.
Aus der US 2,215,094 ist eine Füllvorrichtung bekannt, mit
Hilfe der beispielsweise Salat in einen Rahmen mit beweglichen
Seitenwänden eingebracht wird. Nach dem Einbringen wird das
Gut mittels eines Stempels in einen Behälter eingefüllt. Aus
der DE 40 13 862 A ist es bekannt, zum Befüllen von Verpackun
gen einen Auffangbehälter mit öffenbarer Bodenklappe zu ver
wenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrkomponentenfüllvorrich
tung zu schaffen, die es ermöglicht, mehrere Sorten eines lo
sen Füllgutes wie beispielsweise Salatblätter voneinander ge
trennt in Behälter zu füllen und so ein getrenntes Unterbrin
gen in einem Behälter und Verpacken in demselben zu ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeich
nete Mehrkomponentenfüllvorrichtung gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Fi
guren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kombinationswaage;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der
Mehrkomponentenfüllvorrichtung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der
Mehrkomponentenfüllvorrichtung; und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Mehrkomponenten
füllvorrichtung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die
Mehrkomponentenfüllvorrichtung einen sich im wesentlichen ho
rizontal erstreckenden Kanal 1 auf, der einen Boden 2, Seiten
wände 3 und 4 und eine Stirnwand 5 aufweist. In dem Kanalbe
reich angrenzend an die Stirnwand 5 ist der Boden 2 durch zwei
Klappenhälften 6, 7 gebildet, die um parallel zu den Seiten
wänden 3, 4 und an diesen anliegenden Achsen 8, 9 in der durch
Pfeile 10 angedeuteten Weise um jeweils 90° nach unten ab
klappbar sind.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, erstrecken sich die Seiten
wände und die Stirnwand im Bereich der Klappenhälfte 6, 7 um
eine Länge nach unten, die der Breite der jeweiligen Klappen
hälften entspricht und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
gleich der halben Kanalbreite ist. Ein dem Abschnitt der
Stirnwand entsprechender Abschnitt ist auf dem der Stirnwand
gegenüberliegenden Rand des durch die Klappenhälften gebilde
ten Klappenboden angebracht. Auf diese Weise wird ein nach un
ten gerichteter Schacht gebildet. In diesem Schacht ist paral
lel zur Stirnwand und in einem Abstand von der Stirnwand, der
gleich der Hälfte der sich in Längsrichtung des Kanales er
streckenden Länge des Klappenbodens ist, eine sich vertikal
nach unten erstreckende Trennwand 11 vorgesehen. Diese teilt
den unteren Schacht in zwei Hälften. Entlang der Trennwand
weisen die beiden Klappenhälften Schlitze 12, 13 auf, so daß
sich die Klappenhälften ungestört nach unten bewegen können.
In dem Kanal ist in einem vorgewählten Abstand von dem durch
die Klappenhälften 6, 7 gebildeten Klappenboden eine zweite
Trennwand 14 vorgesehen, die zwischen dieser Stellung und
einer Stellung, in der sie sich direkt über der zuvor genann
ten Trennwand 11 befindet, hin und her bewegbar ist. Ferner
ist in dem Kanal auf der der Stirnwand 5 abgewandten Seite der
zweiten Trennwand und in einem Abstand von dieser eine Rück
wand 15 vorgesehen, die den rückseitigen Abschluß des Kanales
bildet, und die zwischen der gezeigten Stellung und einer Po
sition in der sie unmittelbar an dem der Stirnwand 5 gegen
überliegenden Rand des Klappenbodens steht, hin und her beweg
bar ist. Oberhalb des Klappenbodens ist eine Stempel
einrichtung 16 vorgesehen, die einen ersten Stempelabschnitt
17 und einen zweiten Stempelabschnitt 18 umfaßt. Die beiden
Stempelabschnitte entsprechen in ihrer Form und Größe im we
sentlichen den beiden durch die erste Trennwand 11 geteilten
beiden Hälften des Klappenbodens und sind um so viel kleiner
als der von Stirnwand und Seitenwänden umgebene Klappenboden
bereich, daß sie in diesem Bereich ohne Störung auf und ab be
wegt werden können. Die Stempeleinrichtung ist aus einer
ersten in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der sie sich oberhalb
des Kanales 1 befindet, zu dem Klappenboden hin bis zu einem
Abstand von dem Klappenboden, der einstellbar ist, bewegbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist unterhalb des unter dem
Klappenboden vorgesehenen Schachtes ein Trichter 19 vorgese
hen. Dieser weist einen oberen Wandabschnitt 20 mit horizonta
len Wänden auf, die so groß sind, daß sie den darüber befind
lichen Schacht von außen umfassen können, wie dies durch die
gestrichelten Linien angedeutet ist. Nach unten schließt sich
ein zweiter Wandabschnitt 21 an, dessen Außenabmessungen der
inneren Abmessung eines zu befüllenden Behälters 22 entspre
chen bzw. die so viel kleiner sind als die Innenabmessungen
des Behälters 22, daß der Trichter zum Befüllen des Behälters
leicht in diesen hineinfahrbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beweglichen Teile,
nämlich die beiden Klappenhälften 6, 7, die zweite Trennwand
14 und die Rückwand 15, die Stempeleinrichtung 16 und der
Trichter 21 jeweils mit schematisch angedeuteten Antrieben,
insbesondere Pneumatikeinrichtungen zum Ausführen der oben be
schriebenen Bewegungen verbunden. Die Pneumatikeinrichtungen
wiederum sind in der schematisch angedeuteten Weise mit einer
Steuerung 23 verbunden.
Über dem zwischen dem Klappenboden und der zweiten Trennwand
14 liegenden Bereich einerseits und dem zwischen der zweiten
Trennwand 14 und der Rückwand 15 liegenden zweiten Bereich
münden zwei in Fig. 1 gezeigte Ausgangsöffnungen 24, 25 einer
an sich bekannten Kombinationswaage 26. Die Wägeköpfe dersel
ben sind in eine erste Gruppe 27 und eine zweite Gruppe 28 un
terteilt. Jedem Bereich wird über angedeutete Förderbänder
eine Sorte des abzufüllenden Gutes, hier jeweils eine Sa
latsorte zugeführt. Das Summengewicht der beiden Salatsorten
und das Komponentengewicht für eine Salatsorte wird vorgege
ben. Die zweite Salatsorte wird so abgewogen, daß ein Ge
wichstausgleich zum vorgegebenen Summengewicht stattfindet.
Summen- und Komponentengewichte der abzugebenden Gesamtportion
werden nach dem Prinzip der Kombinationswägung bestimmt.
Nachdem die beiden Salatsorten in die durch die zweite Trenn
wand 14 unterteilten beiden Bereiche eingefüllt sind, löst die
Steuereinrichtung 23 die Bewegung der zweiten Trennwand 14 und
der Rückwand 15 aus der gezeigten Stellung derart aus, daß die
zweite Trennwand 14 über der ersten Trennwand 11 zu stehen
kommt und die Rückwand 15 an dem der Stirnwand gegenüberlie
genden Rand des Klappenbodens zu stehen kommt. Anschließend
wird über die Steuerung 23 die Absenkung der Stempelabschnitte
17, 18 zu dem vorgewählten Abstand über dem Klappenboden ein
geleitet. Dadurch werden die Salatblätter auf ein vorgewähltes
Volumen zusammengedrückt, so daß die Volumengröße auf ein vor
gewähltes Maß verkleinert wird. Im nächsten Schritt wird über
die Steuerung die Öffnung des Klappenbodens durch Abklappen
der beiden Klappenhälften um 90° nach unten vollständig geöff
net, und die Stempeleinrichtung fährt so weit weiter nach un
ten, daß der Salat vollständig aus dem Schacht herausgedrückt
wird und durch den Trichter in den Behälter 22 fällt. Hier
fallen die beiden Salatsorten nebeneinander in jeweilige Hälf
ten des Behälters. Anschließend wird der Trichter in die ge
strichelt angedeutete obere Stellung zurückbewegt, so daß der
Behälter in seiner Ebene zur Seite hin weiterbewegt werden
kann. Die Klappen 6, 7, der Stempel 16 und die Wandungen 14,
15 werden in die Ausgangsstellungen zurückgeführt zum nächsten
Füllzyklus.
In Fig. 3 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszei
chen verwendet. Abweichend von der zuerst beschriebenen Aus
führungsform wird der Kanal lediglich von Seitenwänden 3', 4',
der Stirnwand 5 und einer Rückwand 15' sowie einem Bodenbe
reich, der lediglich aus den beiden Klappenhälften 6, 7 be
steht, gebildet. Die Querschnittsgröße des Kanales ist also
gleich der durch die Klappenbereiche 6, 7 gebildeten Bodenflä
che. Die Stempeleinrichtung 16' ist mittels eines Antriebes
29, der seinerseits über die Steuerung 23 angesteuert wird,
nicht nur in der zuvor beschriebenen Weise zwischen einer in
dem Kanal abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung
hin und her bewegbar, sondern mittels eines zweiten Antriebes
30 zusätzlich in der angehobenen Stellung seitlich von der
oberen Öffnung des Kanales wegbewegbar, so daß die Öffnung
frei zugänglich ist.
Die zweite Trennwand 14' ist in der zuvor beschriebenen
Endposition oberhalb der unteren Trennwand 11 fest angeordnet.
Der Betrieb dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich
von der zuerst beschriebenen lediglich dadurch, daß zum Füllen
die Stempeleinrichtung 16' seitlich von dem Schacht gehalten
wird, so daß die beiden Öffnungen frei sind zum Beschicken mit
Salatblättern aus den beiden Ausgangsöffnungen 24 und 25. An
schließend wird der Stempel über den Schacht gefahren, und
dann wird der Arbeitsgang in der gleichen Weise wie zuvor be
schrieben ausgeführt, so daß auch hier die beiden Salatarten
getrennt und nebeneinander in den Behälter 22 gefüllt werden.
Eine weiter abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 4 ge
zeigt. Diejenigen Teile, die mit denen in der in Fig. 2 ge
zeigten ersten Ausführungsform bzw. Fig. 3 gezeigten zweiten
Ausführungsform übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugs
zeichen gekennzeichnet. Der Schacht, mit den Seitenwandungen
3', 4', 5 und 15' und den zugehörigen Zwischenwänden und auch
der Trichter 19 stimmen mit der in Fig. 3 gezeigten zweiten
Ausführungsform überein. Die Stempeleinrichtung 16 stimmt mit
der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform überein. Der
Unterschied zur zweiten Ausführungsform besteht darin, daß die
seitliche Relativbewegung zwischen Stempeleinrichtung 16' und
Schacht einschließlich Trichter nicht dadurch herbeigeführt
wird, daß die Stempeleinrichtung über den ersten Antrieb 29
und den zweiten Antrieb 30 höhen- und seitenmäßig versetzt
wird, sondern dadurch, daß die gleichzeitige seitenmäßige Ver
setzung von Schacht und Trichter 19 relativ zur Stempelein
richtung 16 erfolgt. Zu diesem Zweck sind ein dritter Antrieb
31 und ein vierter Antrieb 32 vorgesehen, die beide ebenso,
wie alle übrigen Antriebe, über die Steuerung 23 gesteuert
werden. Der Schacht und der Trichter 19 sind in einem nicht
gezeigten Rahmen so gelagert, daß der Trichter 19 über den
dritten Antrieb 31 relativ zum Schacht höhenmäßig aus der
gestrichelt dargestellten angehobenen Stellung in eine in die
Packung 22 abgesenkte Stellung hin und her bewegbar ist.
Ferner ist die Führung in dem Rahmen so gelagert, daß über
einen vierten Antrieb 32 in der gestrichelt gezeigten
angehobenen Stellung des Trichters eine durch ein Pfeil 33
angedeutete Querverschiebung so erfolgt, daß in der gezeigten
Füllstellung Schacht und Trichter seitlich gegen die
Stempeleinrichtung versetzt sind und somit von oben über die
Kombinationswaage befüllbar sind, und daß in der zweiten
Stellung eine seitliche Verschiebung von Schacht und Trichter
19 der in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten Weise derart
erfolgt, daß beide unmittelbar unter der Stempeleinrichtung
ausgerichtet angeordnet und der Trichter 19 damit über dem zu
befüllenden Behälter 22 liegen.
Im Betrieb werden zunächst die Becher A und B befüllt. Dann
erfolgt die seitliche Versetzung und Einwirkung der Stempel
einrichtung zum Verdichten und anschließenden Einfüllen durch
den Trichter hindurch in den Behälter 22. Daran anschließend
wird die Stempeleinrichtung 22 zurückgezogen und Schacht und
Trichter seitlich versetzt, so daß ein neuer Füllvorgang be
ginnen kann.
In beiden Ausführungsformen kann anstelle der beiden Klappen
6, 7 auch eine einzelne doppelt so große und einseitig gela
gerte Klappe vorgesehen werden, wobei dann der Schacht ent
sprechend tiefer zu gestalten ist.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind jeweils für
zwei Salatkomponenten ausgebildet und haben ein erstes Fach A
und ein zweites B mit entsprechend angepaßten Elementen im
Schacht und an der Stempeleinrichtung. Sollen mehr als zwei
Salatsorten bzw. Sorten eines losen Gutes nebeneinander in
einen Behälter eingefüllt werden, werden entsprechend viele
Behälterabschnitte der entsprechenden Trenneinrichtungen und
eine Stempeleinrichtung mit entsprechend vielen Stempelab
schnitten verwendet.
Claims (5)
1. Mehrkomponentenfüllvorrichtung zum Abfüllen einer ersten
Art und einer zweiten Art losen Gutes wie beispielsweise
Salatblätter in einen Behälter (22), mit einem Auffangbehälter
mit einem ersten Bereich (A) zur Aufnahme der ersten Art und
einem davon durch eine Trennwand (14, 14') getrennten zweiten
Bereich (B) zur Aufnahme der zweiten Art,
einem Behälterabschnitt mit wenigstens einem den Boden bilden den nach unten aufklappbaren Klappenboden (6, 7), einer über dem Klappenboden (6, 7) angeordneten Trennwand (14, 14') zum Bilden eines ersten Klappenbodenbereiches für die erste Art und eines zweiten Klappenbodenbereiches für die zweite Art und einer Stempeleinrichtung (16, 16') mit einem mit dem ersten Klappenbodenbereich zusammenwirkenden ersten Stempelabschnitt (17) und einem mit dem zweiten Klappenbodenbereich zusammen wirkenden zweiten Stempelabschnitt (18),
wobei der Stempel (17, 18) relativ zu dem Klappenboden von diesem weg nach oben zum Zuführen von Gut zu dem Auffangbehäl ter bzw. zu dem Klappenboden (6, 7) hin zum Zusammendrücken und Einfüllen des Gutes in einen Behälter (22) bewegbar ist.
einem Behälterabschnitt mit wenigstens einem den Boden bilden den nach unten aufklappbaren Klappenboden (6, 7), einer über dem Klappenboden (6, 7) angeordneten Trennwand (14, 14') zum Bilden eines ersten Klappenbodenbereiches für die erste Art und eines zweiten Klappenbodenbereiches für die zweite Art und einer Stempeleinrichtung (16, 16') mit einem mit dem ersten Klappenbodenbereich zusammenwirkenden ersten Stempelabschnitt (17) und einem mit dem zweiten Klappenbodenbereich zusammen wirkenden zweiten Stempelabschnitt (18),
wobei der Stempel (17, 18) relativ zu dem Klappenboden von diesem weg nach oben zum Zuführen von Gut zu dem Auffangbehäl ter bzw. zu dem Klappenboden (6, 7) hin zum Zusammendrücken und Einfüllen des Gutes in einen Behälter (22) bewegbar ist.
2. Mehrkomponentenfüllvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempelbereiche (17,
18) durch einen Schlitz (12) getrennt sind, der in seiner Lage
der Trennwand (14, 14') entspricht.
3. Mehrkomponentenfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich an den Klappenboden
(6, 7) ein Kanal (1) anschließt, der einen Bodenbereich (2)
mit seitlichen Wandungen (3, 4) aufweist, die sich auch ent
lang des Klappenbodenbereichs (6, 7) erstrecken, daß an der
dem Kanal (1) gegenüberliegenden Seite des Klappenbodens (6,
7) senkrecht zu diesem eine Stirnwand (5) angeordnet ist, daß
die Trennwand (14) in diesem Kanal (1) zwischen einer ersten
Stellung über dem Klappenboden (6, 7) und einer zweiten, einen
vorgewählten Abstand von dem Klappenboden (6, 7) aufweisenden
Stellung in dem Kanal hin und her bewegbar ist, und daß auf
der der Stirnwand (5) abgewandten Seite der Trennwand (14) und
in einem Abstand von dieser eine Rückwand (15) in dem Kanal
(1) vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Stellung und ei
ner eine Seitenwand des Bodenbereiches (2) bildenden zweiten
Stellung hin und her bewegbar ist.
4. Mehrkomponentenfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schacht in dessen
Klappenbodenbereich (6, 7) ein Trichter (19) vorgesehen ist, der
zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten
Stellung hin und her bewegbar ist.
5. Mehrkomponentenfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeeinrichtung (26)
zum getrennten Zuführen des ersten und zweiten Gutes in den
Auffangbehälter vorgesehen ist.
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